Sungai Kinta

Fluss im Norden Malaysias
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Der Kinta (malaiisch Sungai Kinta) ist ein Fluss im Norden Malaysias. Er ist Namensgeber für das Kinta Valley (deutsch: Kinta-Tal), das die am Kinta liegende Stadt Ipoh umgibt.

Kinta
Sungai Kinta
Daten
Lage Auf der malaiischen Halbinsel im Bundesstaat Perak
Flusssystem Sungai Perak
Abfluss über Sungai Perak → Straße von Malakka
Quelle im Dreiländereck Kelantan, Pahang, Perak
4° 36′ 43″ N, 101° 22′ 20″ O
Quellhöhe etwa 1600 m
Mündung bei Teluk Intan in den Sungai PerakKoordinaten: 4° 5′ 40″ N, 101° 0′ 45″ O
4° 5′ 40″ N, 101° 0′ 45″ O
Mündungshöhe m
Höhenunterschied etwa 1596 m
Sohlgefälle etwa 16 ‰
Länge 100 km
Einzugsgebiet 2540 km²[1]
Linke Nebenflüsse Sungai Raia; Sungai Kampar; Sungai Chendering
Rechte Nebenflüsse Sungai Pari; Sungai Tumboh
Großstädte Ipoh

Geografie

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Der Fluss entspringt im Dreiländereck Kelantan, Pahang, Perak auf der malaiischen Halbinsel im Bundesstaat Perak. Er hat ein Einzugsgebiet von 2540 km² und eine Länge von etwa 100 km. In seinem Oberlauf durchfließt er vorwiegend Waldgebiete. Er fließt in südliche Richtung und mündet bei Teluk Intan in den Sungai Perak. Seine Hauptzuflüsse sind der Sungai Raia, Sungai Kampar, Sungai Chendering von links, und Sungai Pari; Sungai Tumboh von rechts.

Geschichte

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An einem Ort namens Gua Tambun (malai. für „Tambun-Höhle“) wurden Felsmalereien gefunden, die zu den ältesten Malaysias gehören und dem örtlichen Neolithikum (2.500 bis 500 v. Chr.) zugewiesen werden.

Im Kinta Valley wurden 1876 die größten Zinnvorkommen der Erde entdeckt.[2]

Hydrologie

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In den Wintermonaten, zur Regenzeit, kommt es häufig zu Überschwemmungen.

Einzelnachweise

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  1. Revised equations for Manning’s coefficient for sand-bed rivers: [1] (PDF; 2,4 MB)
  2. 4 Hydrothermal Redistribution (Memento des Originals vom 24. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ielf.tu-clausthal.de (PDF; 2,7 MB) Tin chapter, Seite 112