Klaus Klostermaier

deutscher Indologe
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Klaus Konrad Klostermaier (geb. 1933 in München) ist ein deutscher Forscher zum Hinduismus und zur Geschichte Indiens und zur Kultur Indiens.

Klostermaier promovierte 1961 in Philosophie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und 1969 in Indologie an der Universität Bombay.

1970 wurde er Mitglied der Fakultät für Religionswissenschaften an der Universität Manitoba (Kanada). Er arbeitete dort von 1986 bis 1995 auch als Leiter eines Zentrums für Religion und Kultur.

1998 wurde er zum Fellow der Royal Society of Canada gewählt und war an der Universität Manitoba als Leiter der Religionswissenschaftlichen Fakultät und Direktor des Asian Studies Centers tätig.[1]

2004 wurde eine Festschrift zu seinen Ehren veröffentlicht. Klostermaier verbrachte zehn Jahre in Indien und erforschte in verschiedenen Sprachen Primärquellen, darunter Sanskrit, Hindi, Pali, Latein, Griechisch, Deutsch, Italienisch und Französisch.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b Klaus K. Klostermaier – oneworld-publications.com