La morte d’Abel

Libretto von Pietro Metastasio
(Weitergeleitet von La morte d’Abel (Pampani))

La morte d’Abel figura di quella del nostro Redentore (deutsch: Der Tod Abels als Bild dessen unseres Erlösers) ist ein Libretto zu einer azione sacra in zwei Teilen von Pietro Metastasio. Es ist das dritte seiner sieben in Wien geschriebenen Oratorienlibretti und wurde ungefähr 40 Mal vertont. Erstmals aufgeführt wurde es in der Vertonung von Antonio Caldara am 8. April 1732 in der Hofburgkapelle in Wien.[1][2]

Werkdaten
Titel: La morte d’Abel

Titelblatt des Librettos von 1737
(Musik von Innocenzo Gigli)

Form: Azione sacra
Originalsprache: Italienisch
Musik: Erste Vertonung von Antonio Caldara
Libretto: Pietro Metastasio
Uraufführung: 8. April 1732
Ort der Uraufführung: Wien
Personen

In vielen Quellen wird fälschlicherweise als Komponist der ersten Vertonung Georg Reutter genannt.[3][4][Digitalisat 1] Dessen Werk verwendet jedoch ein Libretto von Leopoldo de Villati (gelegentlich wird auch irrtümlich Giuseppe Salio genannt) und wurde bereits am 13. März 1727 in Wien aufgeführt.[5][6][7]

Eine deutsche Übersetzung des Librettos erschien 1753 und 1766 in Augsburg als Sprechdrama mit dem Namen Kain, der Brudermörder Abels in der Geistlichen Schaubühne des Ulmer Augustiners Peter Obladen.[Digitalisat 2]

Handlung

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Das Libretto behandelt die biblische Erzählung von Kain und Abel, den Söhnen Adams und Evas. Der Ackerbauer Kain beneidete seinen Bruder, den Hirten Abel, weil Gott dessen Opfer vorzog, und erschlug ihn schließlich.

„Obwohlen vermög göttlicher Schrift alles, was der Engel da redet, GOtt der HErr selbsten gesprochen; nichtsdestoweniger wird es erlaubet seyn, nach zuvor ergangener gebührender Hochachtung, den Meynungen jener Lehrer zu folgen, welche dafür halten, daß alle Erscheinungen, Offenbarungen, und göttliche Erleuchtungen, von welchen in dem alten Gesetze, und jenem der Gnaden, gemeldet wird; vermittelst der Engel den Menschenkindern zu- und vorgekommen. Dionys. c. 4. de cœlesti Hierar. D. Thom. in Ep. ad Hebr. c. 3. Lect. 1.

Die Beziehung und Uebereinstimmung des neuen mit dem alten Gesetze ist bekannt und klar; ja es ist auch allen Gläubigen bewußt, daß dieses von jenem nur in so weit unterschieden ist, als der Schatten des Bildes von dem Bilde selbsten, das Versprechen von der wirklichen Gabe, das Vorbild JEsu CHristi von Christo selbsten. Der Tod Abels (als das Absehen gegenwärtiger Handlung) stellet den Vätern sonnenklar vor jenen unseres Erlösers. Es wird demnach, um die Größe dieses Geheimnisses (so wir in diesen Tagen begehen) zu begreifen, sehr nützlich seyn, wenn wir erwägen, wie schon vor langer Zeit, und in den ersten Jahren der Welt, der göttlichen Vorsichtigkeit gefällig gewesen, selbe zuzubereiten, vorzubilden, und zu versprechen.“

Pietro Metastasio: Vorwort aus der deutschen Übersetzung des Librettos von Peter Obladen[Digitalisat 2]

Erster Teil

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Abel preist Gott für seine Güte. Als ihm sein Bruder Kain Heuchelei vorwirft, erzählt er von einem göttlichen Zeichen: Nach seinem letzten Dankopfer sei ein Feuer vom Himmel herabgestiegen und habe seine Gaben verbrannt. Kain dagegen hat keine solchen Erfahrungen gemacht. Ihre Mutter Eva kommt hinzu und bestätigt Abel, denn auch sie hat bereits ähnliches erlebt. Sie rät Kain, seine Zweifel abzulegen und sich keine Sorgen zu machen. Jeder, der seine Aufgaben erfüllt, sei Gott gefällig. Kain lässt sich jedoch nicht so leicht beruhigen. Als er wieder alleine ist, ergibt er sich den Neidgefühlen.

Ein Engel erscheint und verlangt von Kain Aufklärung über sein Verhalten. Er erinnert ihn daran, dass er, um Gerechtigkeit zu erlangen, zunächst seine eigene Schuld bekennen müsse. Kain fühlt sich ungerecht behandelt. Nach dem Spott Abels hat er auch noch einen Verweis erhalten. Sein Hass auf Abel wächst. Als Abel ihn anspricht, wirft Kain ihm vor, erneut prahlen zu wollen. Sein Wutausbruch gipfelt in dem Vorwurf, dass Abels Schuld gerade darin liege, dass er keine habe.

Adam kommt hinzu und bittet seine Söhne um Mäßigung. Kain verlangt von ihm, Abel zu tadeln, weil er hochmütig und unerträglich geworden sei. Adam jedoch rät ihm, Abel nicht zu beneiden, sondern seinen Tugenden nachzueifern. Er sorgt sich um Kains Zukunft und den Verlust seines Seelenheils. Kain fühlt sich von Allen angegriffen.

Eva versucht zu vermitteln. Sie meint, Kain habe keinen größeren Feind als sich selbst. Adam hält seine Seele für krank und fürchtet, ihre Bemühungen werden vergebens sein. Eva jedoch gibt die Hoffnung nicht auf. Sie bittet Kain, einzulenken, und seinen Bruder als Zeichen der Versöhnung zu umarmen. Kain weigert sich zunächst, und erst Evas Hinweis auf ihre Mutterliebe kann ihn umstimmen. Adam hat jedoch eine böse Vorahnung. Zum Abschluss des ersten Teils warnt der Chor vor den schlimmen Auswirkungen des Neides.

Zweiter Teil

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Kain hat sich entschlossen, seinen Bruder zu ermorden. Als Abel zu ihm kommt, grüßt er ihn jedoch freundlich und behauptet, seinen Groll aufgegeben zu haben. Er wolle nun auf dem Feld Gott ein neues Opfer bringen. Abel äußert den Wunsch, ihm zuzusehen. Bevor sich die beiden auf den Weg zum Feld machen, kommt Eva. Sie ist erfreut, die beiden in Freundschaft vereint anzutreffen. Abel verabschiedet sich ungewöhnlich innig von seiner Mutter. Die beiden Brüder gehen.

Eva ist gerührt über das Verhalten ihrer Söhne und erzählt Adam davon. Als sie ihm von dem geplanten Opfer berichtet, ist er jedoch besorgt. Er traut dem Frieden nicht und befürchtet eine Heimtücke Kains. Er macht sich auf die Suche nach ihnen.

Kain kehrt zu Eva zurück. Bereits an seinem Gang und seinen Blicken erkennt sie, dass etwas nicht stimmt. Als sie dann das Blut an seiner Kleidung bemerkt, fällt sie in Ohnmacht. Kain möchte fliehen, aber der Engel erscheint erneut und hält ihn auf: “Ferma Caino. / Il tuo germano Abelle / Dov’è?” („Steh still, Kain! Wo ist dein Bruder Abel?“) Kain antwortet ausweichend: “Nol so. Forse il custode io sono / Del mio german?” („Das weiß ich nicht. Bin ich denn meines Bruders Hüter?“) Der Engel erklärt ihm, dass eine Flucht sinnlos sei. Gott sei allwissend, und die Stimme von Abels Blut habe ihm bereits alles berichtet. Kain werde von nun an auf der Erde verflucht sein. Er habe aber nicht den Tod zu fürchten, sondern solle den Menschen lebend als abschreckendes Beispiel dienen. Die Erde werde ihm die Früchte für seine Arbeit versagen. Nachdem der Engel fort ist, erwacht Eva. Sie beklagt, im selben Augenblick beide Söhne verloren zu haben. Abel ist tot, und Kain des Brudermords schuldig. Kain hat nun die Schwere seiner Schuld erkannt und entfernt sich.

Adam kommt mit dem Leichnam Abels zurück. Nach einem Moment der Trauer prophezeit er, dass in der Zukunft ein „wahrer Abel“ (“vero Abelle”) die Menschheit durch sein Blut erlösen werde. Der Schlusschor des Oratoriums weist mit der Stimme Abels darauf hin, dass die Menschen zwar die Laster hassen, sie aber in sich selbst nicht sehen.

Gestaltung

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Die sieben Wiener Oratorien Metastasios stehen in der Nachfolge derjenigen seines Amtsvorgängers Apostolo Zeno. Einfachheit und Klarheit im Aufbau sind vorherrschend. Metastasio verzichtete innerhalb der Handlung auf göttliche und allegorische Personen und hielt sich an die drei Aristotelischen Einheiten von Raum, Zeit und Handlung. Daher werden viele Passagen nur rückblickend erzählt. Seine theologischen Interpretationen halten sich streng an die exegetischen Vorgaben der Kirche. An vielen Stellen gab er Belege in Form von Bibelstellen und Zitaten aus Schriften von Kirchenlehrern an. Wie in seinen Opernlibretti wird die Handlung in Rezitativen dargestellt, die in Da-Capo-Arien münden. Ensemblestücke und Chöre werden nur sparsam eingesetzt.[8]

Vertonungen

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Folgende Komponisten vertonten dieses Libretto:

Komponist Uraufführung Aufführungsort Anmerkungen
Antonio Caldara 8. April 1732, Hofburgkapelle[1][Digitalisat 3] Wien
Leonardo Leo 1738[4][9][10][Digitalisat 4][Digitalisat 5] Bologna auch zur Fastenzeit 1750 am Hof in Modena  
Bracci 1735[4]
Antonio Galeazzi 15. August 1735, Compagnia di Gesù[4][11] Macerata
Innocenzo Gigli 1737[4][12][Digitalisat 6] Bologna  
Domenico Valentini 12. Februar 1740[4][13][14] Venedig 1741 im Oratorio di S. Filippo Neri in Rom aufgeführt; laut Grove Music Online war dies die Uraufführung.
Thomas Arne 18. Februar 1744, Smock Alley Theatre[15] Dublin als The Death of Abel, Übersetzung vermutlich von Arne selbst; auch 1755 in London
Nicola Conti 1748, Congregazione dell’Oratorio di San Filippo Neri[16] Neapel
Ambrogio Meli 1748[17][Digitalisat 7] Florenz  
Dolé 1752[4]
Gottlob Harrer 20. April 1753, Nikolaikirche[18][19] Leipzig Libretto bearbeitet von Harrer als Tod Abels des Gerechten mit eingefügten Chorälen zur Einbettung in die protestantische Liturgie
Girolamo Abos 1754, Chiesa del Giesù[20] Palermo
Giuseppe Zonca 10. März 1754, Hofkapelle[21] München
Domenico Francesco Vannucci 1757, Congregazione degli Angeli Custodi[22] Lucca als L’uccisione d’Abele
Giovanni Battista Costanzi 1758, 3. Februar 1758, Collegio Germanico[23][24] Rom
Antonio Gaetano Pampani 22. März 1758, Accademia Filarmonica[25] Venedig
Niccolò Piccinni 1758, oratorio della congregazione dell’Oratorio[26][27][28] Neapel 1768 im King’s Theatre am Haymarket in London mit zusätzlichen Chören anderer Komponisten  
Angelo del Seaglies 1759[4]
Pietro Maria Crispi 11. Februar 1763, Collegio Germanico Ungarico[29] Rom
Domenico Fischietti 1763[4][30] 1767 in der Hofkapelle Dresden aufgeführt; laut Grove Music Online war dies die Uraufführung
Giuseppe Calegari 1769[4][31]
Jan Antonín Koželuh 1776, Sacro Ordine Militare de Crocigeri con la Stella Rossa nella Chiesa di San Francesco[32] Prag
Luigi Gatti 1778[4][33] Salzburg erste Vertonung, LG 5.3
Pietro Morandi 13. Juni 1778, chiesa dei padri Minori Osservanti[34] Matelica
Pedro Avondano um 1780[4]
Giuseppe Giordani September 1785, Teatro Pubblico[35][36][Digitalisat 8][Digitalisat 9][Digitalisat 10] Jesi auch am 18. April 1786 im Teatro Felicini in Bologna; am 5. September 1788 in Lugo; im März 1790 im Teatro Comunale in Reggio nell’Emilia; am 3. April 1790 in der Accademia nella Nobile Conversazione in Bologna  
Stefano Cristiani 1788[4][Digitalisat 11] als L’Abele  
Giovanni Battista Borghi 1789, S. Nicola[4][37] Tolentino auch 1800 in Montefano
Johann Gottlieb Naumann 3. April 1790, Hofkapelle[38] Dresden
C. Angelini 1794[4][39] im Katalog der Biblioteca Archivio della Congregazione dell’Oratorio Rom dem Komponisten Filippo Angelini zugeordnet
Giovanni Agostino Perotti 1794, Oratorio Filippino della Madonna di Galliera[40] Bologna als L’Abele
Franz Seydelmann 1801, Hofkapelle[41][42] Dresden als Der Tod Abels; auch am Karsamstag 1802 in Dresden
Carl Friedrich Rungenhagen 27. September 1841[4][43][44] Berlin
Francesco Morlacchi April 1821, Hofkapelle[45][Digitalisat 12] Dresden  
Luigi Brengeri 21. März 1790, Oratorio dei Filippini di Santa Maria in Vallicella[4][46][47] Rom 1823 in der Congregazione dell’Oratorio in Rom; laut Grove Music Online war das die Uraufführung
Luigi Gatti 23. Juli 1806 (Widmung)[48][33] Salzburg zweite Vertonung als deutschsprachige „Azione tragico-sacra“ Abels Tod, LG 5.8; vermutlich am 30. Januar 1814 in Salzburg aufgeführt.
Giuseppe Morosini unbekannt[4][Digitalisat 13] als Caino, ed Abele  
Pietro Alessandro Guglielmi unbekannt[4][49]
Georg Waßmuth unbekannt[4] als Der Tod Abels

Aufnahmen und Aufführungen in neuerer Zeit

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Commons: La morte d’Abel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Digitalisate

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  1. Libretto (italienisch) als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum. In: Opere del signor abate Pietro Metastasio, Band 7, Herissant, Paris 1780, S. 299 ff.
  2. a b Peter Obladen: Kain, der Brudermörder Abels (deutsche Übersetzung des Librettos). In: Geistliche Schaubühne. Zweyte verbesserte Auflage. Matthäus Rieger und Söhne, Augsburg und Leipzig 1766. Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum, S. 95.
  3. Partitur des Oratoriums von Antonio Caldara als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  4. Libretto (italienisch) der Oper von Leonardo Leo, Modena 1750. Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  5. Partitur des Oratoriums von Leonardo Leo als Digitalisat beim International Music Score Library Project.
  6. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Innocenzo Gigli, Bologna 1737 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  7. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Ambrogio Meli, Florenz 1748 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  8. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giuseppe Giordani, Bologna 1786 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  9. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giuseppe Giordani, Lugo 1788 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  10. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giuseppe Giordani, Bologna 1790 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  11. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Stefano Cristiani, Bologna 1788 als Digitalisat im Museo internazionale e biblioteca della musica di Bologna.
  12. Libretto (italienisch/deutsch) des Oratoriums von Francesco Morlacchi, Dresden 1821 als Digitalisat beim Münchener Digitalisierungszentrum.
  13. Libretto (italienisch) des Oratoriums von Giuseppe Morosini als Digitalisat bei Google Books.

Einzelnachweise

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  1. a b La morte d’Abel figura di quella del nostro Redentore (Antonio Caldara) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  2. The works of Pietro Metastasio. Zusammenstellung im Handbook for Metastasio Research der University of Western Ontario, abgerufen am 17. Mai 2015.
  3. Metastasio, Pietro in Die Musik in Geschichte und Gegenwart, S. 50861 ff (vgl. MGG Bd. 9, S. 229 ff.) Bärenreiter-Verlag 1986 (Digitale Bibliothek Band 60).
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Don Neville: Metastasio [Trapassi], Pietro (Antonio Domenico Bonaventura). In: Grove Music Online (englisch; Abonnement erforderlich).
  5. Datensatz des Librettos bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  6. MOS – Il canto di Farinelli e di Metastasio a Vienna. Artikel auf pietrometastasio.com, abgerufen am 17. Mai 2015.
  7. La morte d’Abele (Georg Reutter) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  8. Elisabeth Birnbaum: Das Juditbuch im Wien des 17. und 18. Jahrhunderts. Peter Lang, 2009, S. 186 (online bei Google Books).
  9. La morte d’Abel (Leonardo Leo) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  10. La morte d’Abelle figura di quella del nostro Redentore (Leonardo Leo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. April 2015.
  11. 15. August 1735: „Galeazzi“. In: L’Almanacco di Gherardo Casaglia, abgerufen am 17. Mai 2015.
  12. La morte d’Abele (Innocenzo Gigli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  13. La morte d’Abele (Domenico Valentini) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  14. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Domenico Valentini bei polovea.sebina.it, abgerufen am 18. Mai 2015.
  15. Todd Gilman: The Theatre Career of Thomas Arne. Rowman & Littlefield, 2013, ISBN 978-1-61149-436-5, S. 194 f (online bei Google Books).
  16. La morte d’Abel (Nicola Conti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  17. La morte d’Abele (Ambrogio Meli) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  18. La morte d’Abele (Gottlob Harrer) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  19. Reinhart Meyer: Ein blinder Fleck der deutschen Kulturgeschichtsschreibung. Zur neueren Metastasio-Forschung (mit einigen grundsätzlichen Überlegungen). Beitrag auf IASLonline, abgerufen am 18. Mai 2015.
  20. La morte d’Abel (Girolamo Abos) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  21. La morte d’Abel (Giuseppe Zonca) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  22. L’uccisione de Abele (Domenico Francesco Vannucci) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  23. La morte d’Abel (Giovanni Battista Costanzi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  24. Datensatz des Oratoriums von Giovanni Battista Costanzi bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  25. La morte d’Abele (Antonio Gaetano Pampani) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  26. La morte d’Abele (Niccolò Piccinni) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  27. Datensatz des Oratoriums von Niccolò Piccinni bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  28. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Niccolò Piccinni im Katalog der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt, abgerufen am 18. Mai 2015.
  29. La morte d’Abel (Pietro Maria Crispi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  30. La morte d’Abele (Domenico Fischietti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  31. Datensatz des Oratoriums von Giuseppe Calegari bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  32. La morte d’Abel (Johann Antonin Kozeluch) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  33. a b Ernst Hintermaier: Luigi (Maria Baldassare) Gatti (1740–1817). Salzburgs letzter Hofkapellmeister (PDF), S. 52 und 55 f
  34. Datensatz des Oratoriums von Pietro Morandi bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  35. La morte d’Abele (Giuseppe Giordani) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  36. La morte d’Abele (Giuseppe Giordani) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. April 2015.
  37. Datensatz des Oratoriums von Giovanni Battista Borghi bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  38. La morte d’Abel (Johann Gottlieb Naumann) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  39. Bibliotheksdatensatz des Oratoriums von Filippo Angelini (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) bei opacapitolino.cineca.it, abgerufen am 18. Mai 2015.
  40. L’Abele (Giovanni Agostino Perotti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  41. La morte d’Abele (Johann Nikolaus Franz Seydelmann) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  42. La morte d’Abele (Franz Seydelmann) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna, abgerufen am 29. April 2015.
  43. La morte d’Abele (Karl Friedrich Rungenhagen) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  44. Arnold Schering: Geschichte des Oratoriums. Georg Olms Verlag, 1966, S. 428 (online bei Google Books).
  45. La morte d’Abele (Francesco Morlacchi) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  46. La morte d’Abel (Luigi Bringeri) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  47. Datensatz des Oratoriums von Luigi Brengeri, Rom 1823 bei librettodopera.it, abgerufen am 8. April 2018.
  48. Abels Tod (Luigi Gatti) bei Opening Night! Opera & Oratorio Premieres, Stanford University, abgerufen am 18. Dezember 2020.
  49. Barrie Jones: The Hutchinson Concise Dictionary of Music. Helicon Publishing, 1999, ISBN 1-57958-178-1, S. 270 f. (online bei Google Books).
  50. «A Morte d’Abel» estreia no CCB. Pressemitteilung vom 10. Februar 2012 auf SAPO Música (portugiesisch), abgerufen am 13. März 2022.
  51. Oratorium – La morte d’Abel im Archiv der Salzburger Festspiele, abgerufen am 14. Juni 2019.
  52. Antonio Caldara – La Morte d’Abel auf musicasacrapavia.com (Memento vom 15. Juni 2019 im Internet Archive).
  53. Leo: La Morte di Abele. Datensatz im Bielefelder Katalog Klassik, abgerufen am 19. Juli 2015.
  54. Eine Produktion der Dresdner Musikfestspiele 2006 zum 800-jährigen Stadtjubiläum – „Der Tod Abels“. Produktionsdaten auf der Website der Kulturperlen-Agentur (Memento vom 14. Februar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 18. Mai 2015.