Liste der Baudenkmäler in Bogenhausen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Bogenhausen im gleichnamigen Stadtbezirk 13 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

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  • Altbogenhausen. Der Bereich zwischen Maria-Theresia-Straße im Westen und Böhmerwaldplatz/Shakespeareplatz im Osten, zwischen Händel- und Laplacestraße im Norden und Prinzregentenstraße mit Prinzregentenplatz im Süden ist ein Ensemble von überregionaler städtebaulicher Bedeutung. In diesem Ensemble sind bestimmte städtebauliche Prinzipien, die im Zusammenhang des Münchner Stadterweiterungswettbewerbs von 1892 entwickelt wurden, in ihrem charakteristischen Zusammenhang und über einen größeren Flächenbereich noch am anschaulichsten vermittelt. Als für die damalige Zeit besondere städtebauliche Leistung fassbar sind für Bogenhausen folgende Merkmale: der dezentralisiert angelegte neue Stadtteil von eigenem stadtphysiognomischem Charakter; darin die Abfolge meist geschlossener Straßen- und Platzräume zur absichtlichen Herstellung malerischer Bildsequenzen unter Voraussetzung eines differenzierten Straßen- und Bebauungssystems und die Verwendung naturräumlicher Vorgegebenheiten als Gliederungselement – hier der Isarkante. Unter Berücksichtigung der damaligen städtebaulichen Theorie und Praxis handelt es sich um eine überaus fortschrittliche und stadtbaukünstlerisch bemerkenswerte Lösung, entwickelt aus dem Ideengut des sogenannten malerischen Städtebaus mit seinen kunsttechnischen Gestaltungsprinzipien und bestimmt durch in den Münchner Staffelbauplan von 1904 durch Theodor Fischer eingegangenen Grundgedanken. Der Staffelbauplan, noch bis Ende des Jahres 1979 gültig, ist städtebauliches Instrument von einer über die Stadt München weit hinausgehenden geschichtlichen Bedeutung. (E-1-62-000-7)
Commons: Alt-Bogenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Parkstadt Bogenhausen. Die Parkstadt Bogenhausen ist als qualitätsvolles Beispiel des fortschrittlichen Siedlungsbaus der 1950er Jahre ein Ensemble. Unstrittig ist ihre überregionale Bedeutung: Innerhalb der Architekturentwicklung zu einer zweiten Moderne im Nachkriegsdeutschland nimmt sie einen festen Platz ein. Unstrittig ist auch ihre Bedeutung für ganz Bayern und München. Sie stellt Mitte der 1950er Jahre das umfangreichste Siedlungsprojekt dar. Nach einem Bebauungsplan des Architekten Franz Ruf ist die Parkstadt Bogenhausen in den Jahren 1955/56 innerhalb des Straßengevierts Richard-Strauß-Straße im Westen, Gotthelfstraße im Osten, Stuntzstraße im Süden und Schreberweg im Norden entstanden. Der Ensemblebereich ist mit der von Franz Ruf überplanten Fläche identisch. Gleichzeitig ist die Siedlung ein Gemeinschaftswerk mehrerer Architekten: Helmut von Werz, Matthä Schmölz, Johannes Ludwig und Hans Knapp-Schachleiter waren beteiligt, die Gestaltung der Grünflächen stammt von dem Gartenarchitekten Alfred Reich. (E-1-62-000-69)
  • Prinzregentenstraße links und rechts der Isar.; Die Prinzregentenstraße in ihrem Verlauf zwischen Prinz-Karl-Palais im Westen und Richard-Strauss-Straße/Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Es ist anschauliches Beispiel einer großstädtischen Hauptstraße, in der eine Monumentalstraße vom Typus barocker Prospektstraßen mit den Prinzipien des malerischen Städtebaus und seinen wechselvollen Bild-Situationen verbunden ist, wobei auch in vorbildlicher Weise eine künstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte. Die besondere städtebauliche Leistung erschließt sich in den wechselnden Bildern einer Art Straßen-Landschaft von beträchtlicher Längenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Straßenzug links und rechts der Isar, wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt. (E-1-62-000-54)
Commons: Prinzregentenstraße (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelbaudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arabellastraße 10/12, Denninger Straße 23
(Standort)
Verwaltungszentrum der Hypo-Vereinsbank Einprägsame Gebäudegruppe von städtebaulicher Dominanz, aus Flachbau und Hochhaus bestehend, 1975–81 von Walther und Bea Betz; Flachbau: zweiflügeliges, breitgelagertes, bis fünfstöckiges terrassiertes Basisgebäude über versetzten Trapezgrundrissen (Repräsentationsräume, Sozialeinrichtungen, Schwimmbad, EDV-Anlage); im Gelenk der beiden Flügel das Hochhaus (Büronutzung), dessen drei prismatische, unterschiedlich hohe Baukörper (bis 114 m) zwischen vier Rundtürmen eingestellt sind; Stahlbetonbau, Verkleidung mit einer vorgehängten Fassade aus Aluminiumelementen; reversible, als Groß- und Einzelraum nutzbare Büroflächen. D-1-62-000-8063  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Brunnthal 2
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910; symmetrische Gruppe mit Nr. 4. D-1-62-000-537  
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Bad Brunnthal 3
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910; Abschluss der Straße D-1-62-000-537  
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Bad Brunnthal 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910, symmetrische Gruppe mit Nr. 2 D-1-62-000-537  
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Barbarossastraße 3
(Standort)
Evang.-Luth. Nazarethkirche Mit Gemeindezentrum; kubischer Baukörper auf Stützen mit sternförmigem Dach; fensterloser, mit Flossenbürger Granit verkleideter Unterbau, dessen Quadrat ein Oktogon umschließt; Kirchenraum mit acht im Kreis angeordneten Stützen, die die achteckige, filigranartige Laterne tragen; Ziegelhintermauerung, im Innenraum geschlämmt; Kupferblechbedachung mit Knauf und Kreuz; mit Ausstattung; Freitreppe, in die ein Glockenträger aus Sichtbeton eingebunden ist, zur Terrasse vor dem Kircheneingang; auf tieferem Geländeniveau, im Erdgeschoss, das Gemeindezentrum; 1960–62 von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow. Kirchturm, an der Hörselbergstraße 1 D-1-62-000-7927  
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Böhmerwaldplatz 2
(Standort)
Schloßartige, neuklassizistische Villa Generalkonsulat der Republik Serbien, um 1910, samt Gartenmauer und nordwestlichem Eckpavillon. D-1-62-000-905  
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Bogenhauser Kirchplatz
(Standort)
Friedhof Ringsum von Mauer begrenzter Friedhof (noch benützt), mit zahlreichen künstlerisch und historisch bemerkenswerten Gräbern; vergleiche Neuberghauser Straße 9 und 11. D-1-62-000-909  
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Bogenhauser Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Georg 1766–71 aus dem weiteren Umkreis Johann Michael Fischers, mit spätgotischem Chor und hohem Turm; mit Ausstattung. D-1-62-000-909  
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Brahmsstraße 1/3/5/7 (siehe auch Brucknerstraße 2/4/6/8, Prinzregentenstraße 115/117 und Zaubzerstraße 32/34)
(Standort)
Denkmal des Prinzregenten Luitpold in Bayern Bronzebüste auf hohem Sockel hinter konkav geschwungener Stampfbeton-Steinbank, von Alexius Ehrl (bezeichnet), um 1910; Gedenkstein für Heinrich Ritter von Haag, roh behauener Granitblock mit Bronzerelief und Inschrift, von Heinrich Waderé, 1908; im Innenhof einer Wohnanlage. D-1-62-000-8073  
Brucknerstraße 1
(Standort)
Wohnblock (siehe auch Prinzregentenstraße 99/101/103/105/107/109/111), Musterbau der sogenannten Neuen Südstadt: Bauteil 1 an der Prinzregentenstraße, fünfgeschossiger putzgegliederter Block mit durchfenstertem Mezzanin und seitlichen Hochbunkern, von Walter Kratz, 1942–43, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; Bauteil 2 an der Brucknerstraße, seitlicher Hochbunker und innenliegende Fluchttreppenhäuser, von Fritz Norkauer, 1942–43, Wohnhausbau, schlichter, fünfgeschossiger Satteldachbau, vom Baubüro der Bayerischen Versicherungskammer, 1952 D-1-62-000-8525  
Buschingstraße 2/4/6
(Standort)
Ladenzeile und Gaststätten der Parkstadt Bogenhausen 1955/56 nach Plänen des Architekten Franz Ruf als zentrale Gemeinschaftseinrichtung im Westteil der gleichzeitig entstandenen Siedlung errichtet, unter Einbeziehung des Straßenraums und gärtnerischer Anlagen; die beiden flach konzipierten Gebäude, horizontal ausgerichtet und klar gegliedert, sind in ihrer städtebaulich weiträumigen und freien Anordnung durch die Arkaden zusammengebunden, die der rationalen Architektur die charakteristische Transparenz geben; zweiflügelige Ladenzeile rechtwinklig angeordnet, der Laubengang zu den Appartements im Obergeschoss über eine Freitreppe zugänglich; Parkgaststätte, mit niedrigem Seitenflügel stumpfwinklig zur Ladenzeile angeordnet, das höhere Obergeschoss raumhoch verglast, mit an den Frontseiten stark vorkragendem Dach und weit ausgreifenden Arkaden; Bronzeplastik, zum Gedenken an Paul Busching (1877–1945), westlich der Ladenzeile. D-1-62-000-7843  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Cuvilliesstraße 1
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, mit Erkern, im Kern um 1900 D-1-62-000-1134  
Cuvilliesstraße 1a/3/5/7/9/11/13/15
(Standort)
Reihenhausgruppe Historisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-1135  
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Cuvilliesstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Bodenerker, um 1900 D-1-62-000-1136  
Cuvilliesstraße 6
(Standort)
Mietshaus Neubarock, um 1900 D-1-62-000-1138  
Cuvilliesstraße 16/18
(Standort)
Doppelvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-1140  
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Cuvilliesstraße 20
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, mit Freitreppe D-1-62-000-1141  
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Cuvilliesstraße 22
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910/20 D-1-62-000-1142  
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Cuvilliesstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Im Stil der Neuen Sachlichkeit mit Anklängen an den Heimatstil, 1928 von Gustav Ludwig. D-1-62-000-1143  
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Cuvilliesstraße 25
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, reich gegliedert, bez. 1911, samt Pfeilergitterzaun und Eckpavillon. D-1-62-000-1144  
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Cuvilliesstraße 27
(Standort)
Villa Barockisierend, samt Gartenpavillon, 1907 von Gebrüder Ludwig; Gruppe mit Lamontstraße 30. D-1-62-000-1145  
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Cuvilliesstraße 29
(Standort)
Villa Barockisierend, 1913 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-1146  
Cuvilliesstraße 31
(Standort)
Villa Historisierend, um 1910; in Ecklage an Possartstraße bzw. Shakespeareplatz; bildet Block mit Possartstraße 27. D-1-62-000-1147  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Delpstraße 2
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit Bodenerkern und erdgeschossigem Anbau, in barockisierenden Formen, um 1920 D-1-62-000-1249  
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Delpstraße 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, mit Frigga-Relief, um 1910, samt Pfeilergitterzaun und Tierfiguren-Portal. D-1-62-000-1250  
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Delpstraße 6
(Standort)
Villa Barockisierend, 1922–23 von Hans Büttner bzw. Heilmann & Littmann; ursprünglich mit Mansarddach; samt Gartenportal. D-1-62-000-1251  
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Delpstraße 31
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger verputzter Satteldachbau ohne Dachüberstand mit gartenseitig überdachtem Balkon und straßenseitig vorkragendem mächtigen Kaminabzug, in modern beeinflussten Heimatstilformen, von Robert Seitz, 1936/37 D-1-62-000-11198 BW
Donaustraße 5
(Standort)
Barockisierende Mansarddachvilla Früheres Österreichisches Generalkonsulat, bezeichnet 1925. D-1-62-000-1320  
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Donaustraße 28
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit überdachter Terrasse; Einfriedung an der Arberstraße, Betonpfeilern über Sockel; von Sep Ruf, 1934/35 D-1-62-000-11033  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersberger Straße 5
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910/20 D-1-62-000-1393  
Ebersberger Straße 11
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-1394  
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Ebersberger Straße 14
(Standort)
Villa Barockisierend, 1923 von Max Roth als zweigeschossige langgestreckte Mansarddachvilla erbaut; 1926 Gartenpavillon im Vorgarten; 1951 veränderter Wiederaufbau mit Walmdach. D-1-62-000-1395  
Europaplatz 1
(Standort)
Friedensengel hohe korinthische Säule mit vergoldetem Bronzeengel über Karyatidenhalle als Sockelbau, von Heinrich Düll, Georg Pezold und Max Heilmaier, 1896–99; oberhalb der Luitpoldterrasse D-1-62-000-8663  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Felix-Dahn-Straße 8
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, 1922 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, in größerem Garten; an der Felix-Dahn-Straße Nebengebäude, durch barockisierendes Tor mit demjenigen von Nr. 10 verbunden; Baugruppe mit Nr. 10. D-1-62-000-1668  
Felix-Dahn-Straße 10
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, 1922 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, in größerem Garten; Nebengebäude durch barockisierendes Tor mit demjenigen von Nr. 8 verbunden; Baugruppe mit Nr. 8. D-1-62-000-1669  
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Flemingstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Walmdachbau mit kleinem Erkervorbau, in sachlichen Formen gestaltet, vom Baubüro Leonhard Moll, 1932 D-1-62-000-9927  
Friedrich-Herschel-Straße 1
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, Jugendstil, reich gegliedert und plastisch dekoriert, bezeichnet 1910, von Franz Popp; Gruppe mit Nr. 3. D-1-62-000-1887  
Friedrich-Herschel-Straße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, kräftig gegliedert, mit plastischem Dekor, um 1910; Gruppe mit Nr. 1. D-1-62-000-1888  
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Friedrich-Herschel-Straße 4
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1912 von Theodor Veil und Gerhard Herms; Gruppe mit Nr. 6, 8, 10 und 12 D-1-62-000-1889  
Friedrich-Herschel-Straße 6
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1921 von Andreas H. Buchinger; Gruppe mit Nr. 4, 8, 10 und 12 D-1-62-000-1890  
Friedrich-Herschel-Straße 8
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1923 von Peter A. Danzer; Gruppe mit Nr. 4, 6, 10 und 12 D-1-62-000-1891  
Friedrich-Herschel-Straße 9/11/13/15/17/19/23/25
(Standort)
Reihenhausgruppe historisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; die um ein Geschoss höheren Eckhäuser, Nr. 9 und 25, rahmen die Gruppe, der sich Rauchstraße 10 und 12 anschließen D-1-62-000-1892  
Friedrich-Herschel-Straße 10
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1922 von Karl Berger; Gruppe mit Nr. 4, 6, 8 und 12 D-1-62-000-1893  
Friedrich-Herschel-Straße 12
(Standort)
Reihenhaus Neuklassizistisch, 1924 von Theo Lechner und Fritz Norkauer; Gruppe mit Nr. 4, 6, 8 und 10 D-1-62-000-1895  
Friedrich-Herschel-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 20, 22 und 24 D-1-62-000-1897  
Friedrich-Herschel-Straße 20
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 22 und 24 D-1-62-000-1899  
Friedrich-Herschel-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 20 und 24 D-1-62-000-1900  
Friedrich-Herschel-Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Siehe Friedrich-Herschel-Straße 9–25 (ungerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1901 separat aufgeführt
D-1-62-000-1892  
Friedrich-Herschel-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Später, barockisierender Jugendstil, um 1910; Gruppe mit Nr. 18, 20 und 22 D-1-62-000-1902  
Friedrich-Herschel-Straße 27
(Standort)
KubischeVilla Mit Walmdach, um 1925 D-1-62-000-1904  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galileiplatz 1
(Standort)
Villa Ehemaliges Spanisches Generalkonsulat, barockisierende Villa, um 1910. D-1-62-000-2030  
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Galileiplatz 2
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910, Fassadenpreisträger 2005. D-1-62-000-2031  
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Gaußstraße 1
(Standort)
Teil einer symmetrischen Villengruppe historisierend, um 1910; mit Nr. 3 D-1-62-000-2049  
Gaußstraße 3
(Standort)
Teil einer symmetrischen Villengruppe historisierend, um 1910; mit Nr. 1 D-1-62-000-2049  
Gaußstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2051  
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Gaußstraße 6
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-2052  
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Gaußstraße 12
(Standort)
Villa In Ecklage, historisierend, 1910 erbaut als Wohnhaus und Atelier des Bildhauers Eduard Beyrer; 1953 durch Anbau erweitert. D-1-62-000-2053  
Gebelestraße 2
(Standort)
Volksschule Barockisierend, mit Dachreiter, 1913–14 von Wilhelm Bertsch; in der Südostecke des Schulhofs Pavillon. D-1-62-000-2054  
Geibelstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neubarock, stattlicher Eckbau mit Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Ismaninger Straße 62a. D-1-62-000-2070  
Geibelstraße 3
(Standort)
Mietshaus In neuklassizistischen Formen, bezeichnet 1924 D-1-62-000-2071  
Geibelstraße 8
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmuth Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nummern)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2072 separat aufgeführt
D-1-62-000-5601  
Gotthelfstraße 3
(Standort)
Kath. Pfarrkirche und Pfarrzentrum St. Johann von Capistran 1955–60 von Sep Ruf; Kirchenbau in Sichtziegelmauerwerk über kreisrundem Grundriss mit sichelförmig einbeschriebenem Zwischenraum, vorkragendes Flachdach über Pendelstützen, Lichtkuppel, raumhohe Eingangsglaswand; mit Ausstattung; betonierter Glockenträger, freistehend; Pfarrzentrum, ursprünglich über quadratischem Grundriss, 1988 erweitert; Findling mit Flachrelief von Josef Henselmann. D-1-62-000-2249  
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Gumppenbergstraße 2
(Standort)
Wohnhaus- und Atelierhaus Straßenseitig ein-, gartenseitig zweigeschossiger Flachdachbau auf winkelförmigem Grundriss, in zeitgenössisch modernen Formen, nach außen geschlossen, zum Garten großflächig geöffnet, von Ernst Hürlimann für sich selbst, 1957. D-1-62-000-8518  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogparkstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; bauliche Einheit mit Montgelasstraße 43, Gruppe mit Nr. 2, 3 und Mauerkircher Straße 16. D-1-62-000-2534  
Herzogparkstraße 1
(Standort)
Treppenanlage Barockisierend, Quadermauerwerk, Anfang 20. Jahrhundert; am Hang. D-1-62-000-2535  
Herzogparkstraße 2
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit plastischem Dekor, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 1 und 3. D-1-62-000-2536  
Herzogparkstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit plastischem Dekor, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 1 und 2. D-1-62-000-2537  
Höchlstraße 2
(Standort)
Repräsentative Villa Neubarock, 1899–1901 von Heilmann & Littmann für Rudolf Diesel erbaut; Gartengitter mit Torpfeilern. D-1-62-000-2711  
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Höchlstraße 4
(Standort)
Haus Lindenhof (München) Malerisch in historisierenden Formen, 1903–04 von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut; reicher plastischer Dekor von Heinrich Waderé; an der Rückseite Garten mit Brunnen, Freitreppe und Pavillon. D-1-62-000-2712  
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Holbeinstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Neubarock-Eckbau mit Erkerturm, Zwerchhaus und plastischem Dekor, von Max Kirschner und Sigmund Waidenschlager, bezeichnet 1901. D-1-62-000-2794  
Holbeinstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Neubarockbau mit Eckturm, von Georg Müller, 1903. D-1-62-000-2795  
Holbeinstraße 3/5
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit Loggien-Balkon-Gruppe am flachen Mittelrisalit und Mosaiken, von Max Kirschner, bezeichnet 1909/10. D-1-62-000-2796  
Holbeinstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit Erkern, Atelieraufbau sowie plastischem und mosaiziertem Dekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2797  
Holbeinstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstilbau mit durch Risalit und Zwerchhaus betonter Mittelachse sowie plastischem und mosaiziertem Dekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2799  
Holbeinstraße 7
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger barockisierender Jugendstilbau mit durch Balkon Erker und Zwerchhaus betonter Mittelachse, reicher Putzgliederung und plastischem Stuckdekor, von Emil Ludwig, 1903. D-1-62-000-2800  
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Holbeinstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Quergiebel, Erker, Loggien und Balkons reich gegliederter Jugendstilbau mit Stuck-, Putz und Mosaikdekor, von Sigmund Waidenschlager und Max Kirschner, bezeichnet 1907; Einfriedung, Pfeilerzaun, um 1907. D-1-62-000-2801  
Holbeinstraße 9
(Standort)
Ehem. Landesversicherungsanstalt von Oberbayern Dreigeschossiger reich gegliederter Gruppenbau in barockisierenden Formen mit Risaliten, Zwerchgiebeln, Dachreitern und plastischem Dekor an beiden steinernen Portalvorbauten, bezeichnet 1905, von Heilmann & Littmann, östlicher Erweiterungsbau modern. D-1-62-000-2803  
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Holbeinstraße 10
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Erker und Loggien gegliederter Jugendstil-Satteldachbau mit Putzgliederung, von Paul Vincent Paravicini, 1900. D-1-62-000-2802  
Holbeinstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger putzgegliederter Jugendstil-Satteldachbau mit Flacherkern, Zwerchhaus und Loggien am Seitenrisalit, von Lorenz Kirschner, 1911. D-1-62-000-2804  
Holbeinstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Balkons, Loggien und Erker reich gegliederter Jugendstil-Eckbau mit Eckaufsatz, Stuck- und Putzdekor, von Sigmund Waidenschlager, 1910. D-1-62-000-2805  
Holbeinstraße 17
(Standort)
Villa Zweigeschossiger rustikagegliederter Walmdachbau in barockisierenden Formen mit Balkon und Zwerchhaus, um 1910. D-1-62-000-2806  
Holbeinstraße 22/24
(Standort)
Doppelmietshaus Dreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Dreiflügelbau in barockisierenden Formen mit übergiebeltem Mittelrisalit, um 1910/20. D-1-62-000-2807  
Holbeinstraße 26
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau in historisierenden Formen mit Erkern, Risalit und Altane, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-2808  
Hompeschstraße 1
(Standort)
Eckhaus Neubarock, mit Reliefporträt des Prinzregenten Luitpold, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-2833  
Hornsteinstraße 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Altane, klassizisierend gestaltet, von Johannes Ludwig, 1950/51; zugehörig Garage, gleichzeitig D-1-62-000-9994  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innstraße 2b
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2930  
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Innstraße 3
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-2931  
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Innstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 6 und 8 D-1-62-000-2932  
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Innstraße 6
(Standort)
Villa 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 4 und 8 D-1-62-000-2933  
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Innstraße 8
(Standort)
Villa 1909 von den Gebrüdern Ludwig; Reihe mit Nr. 4 und 6 D-1-62-000-2934  
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Innstraße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in neuklassizistischen Formen mit Erkern und Risaliten, von Heinrich Bergthold und Adolf Ziebland, 1922, 1955 An- und Umbau durch Hansjakob Lill. D-1-62-000-2935  
Innstraße 11
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1921 von Martin Mendler D-1-62-000-2936  
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Innstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, bezeichnet 1922 D-1-62-000-2937  
Ismaninger Straße 52
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1897 von Korbinian Schmid; Gruppe mit Prinzregentenstraße 67; vergleiche auch Ensemble Prinzregentenstraße. D-1-62-000-3012  
Ismaninger Straße 56
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, um 1870 D-1-62-000-3013  
Ismaninger Straße 58/60
(Standort)
Block aus zwei kleinen Rohbacksteinhäusern Mit Zinnengiebeln, 1881 D-1-62-000-3014  
Ismaninger Straße 62a
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Figurenportal und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Geibelstraße 1. D-1-62-000-3015  
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Ismaninger Straße 65
(Standort)
Villenartiger Neubarockbau Mit hohem Belvedere und reichem Stuck, bezeichnet 1903 D-1-62-000-3016  
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Ismaninger Straße 65a
(Standort)
Villenartiges Eckhaus Deutsche Renaissance, bezeichnet 1896, von Alfons Hering als eigenes Wohnhaus. D-1-62-000-3017  
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Ismaninger Straße 67a
(Standort)
Villa Neubarock, bezeichnet 1903, von Josef Wölker D-1-62-000-3018  
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Ismaninger Straße 68
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, 1899 D-1-62-000-3019  
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Ismaninger Straße 69
(Standort)
Villenartiger, barockisierender Bau Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3020  
Ismaninger Straße 74
(Standort)
Mietshaus Neubarock, reich gegliedert, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3021  
Ismaninger Straße 75
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erkerturm, um 1900 D-1-62-000-3022  
Ismaninger Straße 82
(Standort)
Mietshaus Mit Jugendstil-Stuck am Erker, um 1900 D-1-62-000-3023  
Ismaninger Straße 84
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit reichem Stuckdekor am Erker, um 1900. D-1-62-000-3024  
Ismaninger Straße 85
(Standort)
Gaststätte Bogenhauser Hof Freistehendes Vorstadthaus, spätklassizistisch, mit reichgeschweiftem Südgiebel, um 1850. D-1-62-000-3025  
Ismaninger Straße 86
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor am Erker, um 1900. D-1-62-000-3026  
Ismaninger Straße 88
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Ziergiebel, um 1900. D-1-62-000-3027  
Ismaninger Straße 91
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erker, um 1900. D-1-62-000-3028  
Ismaninger Straße 92
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Erker, 1898 von Leonhard Romeis. D-1-62-000-3029  
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Ismaninger Straße 94
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 96. D-1-62-000-3030  
Ismaninger Straße 95
(Standort)
Schlossartige Neubarock-Villa, ehemalige Villa Selmayr (Bürgermeistervilla) zweigeschossiger dreiflügelartiger Walmdachbau in neubarocken Formen mit Putzgliederung, Erker, Risalit, Balkons und Zwerchgiebel, von Paul Pfann unter Mitarbeit von Günther Blumentritt, 1898;

Einfriedung, mit Portalgitter, gegliederte Gartenmauer, Terrassenmauer, Eisenzaun und Tor, um 1898

D-1-62-000-3031  
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Ismaninger Straße 96
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 94. D-1-62-000-3032  
Ismaninger Straße 98
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern und Stuckdekor, bezeichnet 1910. D-1-62-000-3033  
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Ismaninger Straße 102/106
(Standort)
Stattlicher Doppelhausblock Später, barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit reichem plastischem und Stuckdekor, 1910–11 von Oswald Schiller. D-1-62-000-3034  
Ismaninger Straße 105
(Standort)
TOGAL-Werk Neubarocker Hauptbau (ursprünglich Gasthaus) an der Törringstraße, 1899–1900 von Paul Pfann. Im Hof Georgi-Brunnen, 1901 von Heinrich Düll und Georg Pezold. D-1-62-000-3035  
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Ismaninger Straße 109
(Standort)
Schlossartiger, neubarocker Monumentalbau Mit Ecktürmen, Hausteinfassaden, begonnen 1909 von Heilmann & Littmann als Privatbau, 1921–23 vollendet; jetzt Bundesfinanzhof; in großem Garten gelegen. D-1-62-000-3037  
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Ismaninger Straße 111/113/115
(Standort)
Wohnhausgruppe Trapezförmig, einen Hof umschließend, barockisierend, 1922–23; mit Montgelasstraße 20/22. D-1-62-000-3038  
Ismaninger Straße 122
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Michael Reifenstuel, 1901 aufgestockt. D-1-62-000-3039  
Ismaninger Straße 124
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit großer, steinerner Michaelsgruppe, um 1900; erneuert. D-1-62-000-3040  
Ismaninger Straße 126
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, mit Erker und Blendmaßwerkdekor, bezeichnet 1901, von Benedikt Beggel. D-1-62-000-3041  
Ismaninger Straße 152/154/156/158
(Standort)
Wohnhausgruppe Zu einer städtebaulich wirkungsvollen Einheit zusammengefasste und um die Ecke zur Pixisstraße geführte, stattliche Mietshausanlage, 1927 nach Plänen der Baufirma Heilmann & Littmann für die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft München-Ost errichtet; Eingangsportale barockisierend; mit Pixisstraße 1, 3. D-1-62-000-7970  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Keplerstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1910–11 von Franz Popp. D-1-62-000-3372  
Keplerstraße 15
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910, samt Pfeilergitterzaun und Remisengebäude im gleichen Stil; an der Nordseite des Shakespeareplatzes. D-1-62-000-3373  
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Keplerstraße 18
(Standort)
Barockisierende Villa 1921 von Max Roth, samt Kugelpfeilerzaun; am Shakespeareplatz. D-1-62-000-3374  
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Kolbergerstraße 7
(Standort)
Mietshaus Später Jugendstil, 1911 von Josef Eyrenschmalz D-1-62-000-3569  
Kolbergerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, 1912 von Emil Löwenstein; Gruppe mit Nr. 13. D-1-62-000-3570  
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Kolbergerstraße 12
(Standort)
Villa Barockisierend, Anfang 20. Jahrhundert, samt Pfeilerzaun. D-1-62-000-3571  
Kolbergerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, 1912 von Emil Löwenstein; Gruppe mit Nr. 11. D-1-62-000-3572  
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Kolbergerstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1907–08 von Carl Jäger. D-1-62-000-3573  
Kolbergerstraße 18
(Standort)
Villa historisierend, mit Eckturm, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-3574  
Kolbergerstraße 21
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3575
Wikidata
 
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Kolbergerstraße 29
(Standort)
Villa Später Jugendstil, um 1909 von Peter Danzer D-1-62-000-3576  
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Kolbergerstraße 31/33
(Standort)
Doppelhausblock Barockisierend, 1908 von Paul Böhmer D-1-62-000-3577  
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Kopernikusstraße 11
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3594
Wikidata
 
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Kufsteiner Platz
(Standort)
Dianabrunnen Barockisierende Anlage mit Figuren, 1908 von Matthias Gasteiger. D-1-62-000-3648
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Kufsteiner Straße 2
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3649
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lamontstraße 1/3
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmut Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nrn.) D-1-62-000-5601  
Lamontstraße 21
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 D-1-62-000-3735  
Lamontstraße 26
(Standort)
Villa Barockisierend, 1913 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-3736  
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Lamontstraße 29
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Max Jung; Gruppe mit Sternwartstraße 20 D-1-62-000-3737  
Lamontstraße 30
(Standort)
Stattliche Villa Barockisierend, 1907 von den Gebrüdern Ludwig; samt Pergolazaun und Eckpavillon; Gruppe mit Cuvilliesstraße 27. D-1-62-000-3738  
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Lamontstraße 32
(Standort)
Villa Barockisierender Jugendstil, um 1910, samt Gartentor D-1-62-000-3739  
Lamontstraße 34/36
(Standort)
Symmetrische Doppelvilla historisierend, 1908 von Aloys Ludwig D-1-62-000-3740  
Laplacestraße 1
(Standort)
Mietshaus Barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Ecke Ismaninger Straße. D-1-62-000-3802  
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Laplacestraße 23
(Standort)
Wohnhaus Sachlich-klassizisierende Formen, 1921 von Gustav Ludwig, nach Kriegsschäden 1948 von Carl Sattler mit Mansarddach wiederhergestellt. D-1-62-000-3803  
Laplacestraße 24/26
(Standort)
Mansarddach-Doppelvilla 1913 von Oswald Schiller D-1-62-000-3804  
Luitpoldbrücke
(Standort)
Luitpoldbrücke (Prinzregentenbrücke) Steinerner Dreigelenkbogen, 1900–01 von Theodor Fischer. An den Brückenköpfen plastische Gruppen (allegorische Liegefiguren der vier Stämme Bayerns von Hermann Hahn, August Drumm, Joseph Wackerle, Balthasar Schmitt und Erwin Kurz). D-1-62-000-5558  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maria-Theresia-Straße 17
(Standort)
Villa seit 2011 Generalkonsulat der Russischen Föderation, zuvor Finanzgericht München; Von 1936 bis 1945 war Friedrich Karl von Eberstein Mieter, und es befanden sich hier die Verwaltungsräume des SS-Oberabschnitts Süd; dreigeschossiger putzgegliederter Neubarock-Eckbau mit Risaliten und Stuckdekor, 1894 von Baurat M. Schulze für Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen errichtet;

Nebengebäude, zweigeschossiger putzgegliederter Neubarockbau mit Mittel- und Seitenpavillons, um 1894;

Einfriedung, Pfeilergitterzaun mit Torpfeilern, um 1894

D-1-62-000-4262  
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Maria-Theresia-Straße 18
(Standort)
Villa neoklassizistisch, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4263  
Maria-Theresia-Straße 19
(Standort)
malerische Villa Neurenaissance, vom Ende des 19. Jahrhunderts D-1-62-000-4264  
Maria-Theresia-Straße 20
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1893–94 von Adolf Ziebland; vereinfacht D-1-62-000-4265  
Maria-Theresia-Straße 21
(Standort)
Villa klassizisierender Jugendstil, 1908–09 von Schaffner & Albert; Jugendstil-Gartengitter D-1-62-000-4266  
Maria-Theresia-Straße 22
(Standort)
Villa Jugendstil, vom Anfang des 20. Jahrhunderts, mit bauzeitlichem Garten- und Torgitter D-1-62-000-4267  
Maria-Theresia-Straße 23, Siebertstraße 2
(Standort)
Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand 1895–98 nach dessen Plänen von Gabriel von Seidl erbaut, 1911 von Carl Sattler um Atelierflügel erweitert, neubarock; im Garten Plastiken und Architekturteile. D-1-62-000-6516  
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Maria-Theresia-Straße 26
(Standort)
Gartenmauer Von der ehemaligen Villa des Malers Benno Becker (1903–05 von Paul Ludwig Troost) ist nur die Gartenmauer mit Pergolapfeilern und Brunnennische im Osten erhalten. D-1-62-000-4269  
Maria-Theresia-Straße 27
(Standort)
Villa Bechtolsheim Jugendstil, mit Stuckdekor, 1897–98 von Martin Dülfer; Garten- und Torgitter Jugendstil; wohl der älteste erhaltenen Jugendstilbau in Deutschland D-1-62-000-4270  
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Maria-Theresia-Straße 28
(Standort)
Bayerisches Apothekerhaus neobarocke Villa, um 1900 D-1-62-000-4271  
Maria-Theresia-Straße 30
(Standort)
Villa neobarock, 1922 von Carl Sattler D-1-62-000-4272  
Maria-Theresia-Straße 35
(Standort)
Ehemalige Hauptverwaltung der Frankona Rückversicherung, jetzt Schule dreigeschossiger, natursteingegliederter Zweiflügelbau mit südseitiger Eingangsloggia, westlichem Arkaden-Vorbau und Oberlichtlaterne am Sichtziegelmauerwerk-Hauptbau sowie östlich verputztem Flachsatteldach-Nebentrakt, 1956–57 von Paul Schmitthenner unter Mitarbeit von Harald Roth und Fritz auf dem Höve D-1-62-000-7924  
Mauerkircherstraße 1a
(Standort)
villenartiges Walmdachhaus neoklassizistisch, 1921–22 von Ludwig Grothe; seit Herbst 2018 Generalkonsulat von Ungarn[1] D-1-62-000-4374  
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Mauerkircherstraße 2
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Jagdszenen-Reliefs, bezeichnet 1906, von Max Langheinrich D-1-62-000-4375  
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Mauerkircherstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4376  
Mauerkircherstraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit reichem Putzdekor, um 1910 D-1-62-000-4377  
Mauerkircherstraße 5
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4378  
Mauerkircherstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4379  
Mauerkircherstraße 7
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Max Neumann D-1-62-000-4380  
Mauerkircherstraße 8
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, 1909 von Franz Popp D-1-62-000-4381  
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Mauerkircherstraße 9
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4382  
Mauerkircherstraße 10
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, um 1909–10, von Max Neumann mit Tekturplänen von Franz Popp D-1-62-000-4383  
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Mauerkircherstraße 11
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4384  
Mauerkircherstraße 12
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4385  
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Mauerkircherstraße 13
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910 von Max Neumann D-1-62-000-4386  
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Mauerkircherstraße 16
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, 1910 von Eugen Drollinger; Gruppe mit Herzogparkstraße 1, 2 und 3 D-1-62-000-4387  
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Mauerkircherstraße 17/19
(Standort)
Doppelmietshaus viergeschossige verputzte Satteldachbauten mit achsensymmetrischen vierachsigen Straßenfassaden und überhöhten aufwändig profilierten Eingangsportalen mit Steingewänden, von Ignaz Schraudolph, 1936 D-1-62-000-11139 BW
Mauerkircherstraße 20
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4388  
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Mauerkircherstraße 22
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4389  
Mauerkircherstraße 24
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4390  
Mauerkircherstraße 26
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4391  
Mauerkircherstraße 28
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, um 1910 D-1-62-000-4392  
Mauerkircherstraße 31
(Standort)
Verwaltungsgebäude erbaut 1921 von Carl Jäger für die Mittlere Isar AG; neoklassizistisch, mit Säulenportal, samt Rückgebäude D-1-62-000-4393  
Mauerkircherstraße 35
(Standort)
Villa barockisierend, 1924 von Karl Stöhr D-1-62-000-4394  
Mauerkircherstraße 37
(Standort)
Villa neobarock, Anfang 20. Jahrhundert, von Karl Stöhr D-1-62-000-4395  
Mauerkircherstraße 38
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit betontem Treppenhausmittelrisalit und expressionistischer Putzgliederung, von Julius Metzger, 1929, nach Kriegsschäden 1955 wiederhergestellt D-1-62-000-11100 BW
Mauerkircherstraße 39
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Gustav Waldau; mit Nr. 41 und 43 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4396  
Mauerkircherstraße 40
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, um 1900 D-1-62-000-4397  
Mauerkircherstraße 41
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Bruno Frank; mit Nr. 39 und 43 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4398  
Mauerkircherstraße 43
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Heilmann & Littmann; Wohnhaus von Bruno Walter; mit Nr. 39 und 41 zu einem Block zusammengeschlossen D-1-62-000-4399  
Mauerkircherstraße 45
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Stuckdekor, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4400  
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Mauerkircherstraße 46
(Standort)
Walmdachvilla barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4401  
Mauerkircherstraße 48
(Standort)
malerische Villa barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4402  
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Mauerkircherstraße 54
(Standort)
Villa mit Mansardsatteldach, um 1910 D-1-62-000-4403  
Mauerkircherstraße 55
(Standort)
Villa barockisierend, um 1910 D-1-62-000-4404  
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Mauerkircherstraße 59
(Standort)
Mansarddachvilla barockisierend, um 1910; heute Generalkonsulat der Iranischen Republik D-1-62-000-4405  
Mauerkircherstraße 67
(Standort)
Herrenhaus-artige Villa mit historischen Anklängen, aus dem 1. Viertel des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-4406  
Mauerkircherstraße 70
(Standort)
Villa neoklassizistisch, um 1920 D-1-62-000-8507  
Mauerkircherstraße 71
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-4408  
Mauerkircherstraße 73
(Standort)
Villa historisierend, um 1910/20 D-1-62-000-4409  
bei Mauerkircherstraße 73
(Standort)
Transformatorenhäuschen historisierend, um 1910 D-1-62-000-4410  
Mauerkircherstraße 78
(Standort)
Mansarddachvilla neoklassizistisch, mit Säulenportal, um 1910/20 D-1-62-000-4411  
Mauerkircherstraße 79
(Standort)
barockisierende Mansarddachvilla Ehemaliges Pius-Maria-Heim, um 1910 D-1-62-000-4412  
Mauerkircherstraße 87
(Standort)
Mansarddachvilla barockisierend, um 1910/20, samt Gartenmauer D-1-62-000-4413  
bei Mauerkircherstraße 103
(Standort)
Transformatorenhäuschen historisierend, um 1910 D-1-62-000-4414  
Max-Joseph-Brücke
(Standort)
Max-Joseph-Brücke auch Bogenhauser Brücke genannt; steinerne Dreigelenkbogen-Brücke, 1901–02 von Theodor Fischer; Jugendstil-Balustrade mit figürlichem Dekor von den Bildhauern Heinrich Düll, Georg Pezold, Alexander Heilmeyer und Josef Flossmann D-1-62-000-4466  
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Menzelstraße 1
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Emanuel von Seidl; malerische Gruppe mit Nr. 3 und Oberföhringer Straße 12 D-1-62-000-4507  
Menzelstraße 2
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Säulenvorbau, 1924 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-4508  
Menzelstraße 3
(Standort)
Villa historisierend, 1909 von Emanuel von Seidl; malerische Gruppe mit Nr. 1 und Oberföhringer Straße 12 D-1-62-000-4509  
Merzstraße 2
(Standort)
Villa neoklassizistisch, mit Säulenbalkon, um 1920 D-1-62-000-4519  
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Merzstraße 8/10
(Standort)
Doppelvillenblock neoklassizistisch, 1923 von Max Neumann D-1-62-000-4520  
Merzstraße 11; Wehrlestraße 8
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Dreieinigkeitskirche historisierender Saalbau mit eingezogenem Chor und nordöstlichem Zwiebelturm, 1936–37von Horst Wünscher D-1-62-000-7354  
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Merzstraße 16
(Standort)
Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 18, neoklassizistisch, um 1927 von Alfred Weimer D-1-62-000-4521  
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Merzstraße 18
(Standort)
Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 16, neoklassizistisch, 1926 von Alfred Weimer D-1-62-000-4522  
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Möhlstraße 2
(Standort)
ehemalige Pschorr-Villa Jugendstilbau mit barocken Anklängen, 1907–08 von Eugen Drollinger D-1-62-000-4571  
Möhlstraße 3
(Standort)
palastartige Neobarock-Villa samt Nebengebäude und Torpfeilern, 1901–02 von Heilmann & Littmann D-1-62-000-4572  
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Möhlstraße 6
(Standort)
Villa Villa, zweigeschossiger stuckgegliederter Walmdachbau in jugendstiligen Formen der deutschen Renaissance mit Erker und Stuckdekor, von Heilmann & Littmann, 1896; Einfriedung als Pfeilergitterzaun, um 1896 D-1-62-000-4573  
Möhlstraße 7
(Standort)
Villa barockisierender Jugendstil, 1921 von Hans Büttner, 1925 von Büttner rückseitig erweitert D-1-62-000-4574  
Möhlstraße 9
(Standort)
malerische Villa deutsche Renaissance, 1906 von A. Bachmann D-1-62-000-4575  
Möhlstraße 10
(Standort)
Villa barockisierender Jugendstil, mit Aussichtsplattform am Mansarddach, 1896–97 von Paul Pfann und Günther Blumentritt D-1-62-000-4576  
Möhlstraße 12a
(Standort)
Villa Neobarock, 1892 D-1-62-000-4577  
Möhlstraße 14
(Standort)
Villa Neobarock, 1899 D-1-62-000-4578  
Möhlstraße 16
(Standort)
Villa Neobarock, mit Säulenbalkon, um 1890/1900 D-1-62-000-4579  
Möhlstraße 20
(Standort)
Villa Neobarock, mit plastischem Dekor, um 1900 D-1-62-000-4580  
Möhlstraße 21
(Standort)
malerische Villa Neobarock, um 1900; Korporationshaus der Burschenschaft Danubia München (1957–2016) D-1-62-000-4581  
Möhlstraße 23
(Standort)
stattliche, malerische Villa Jugendstil, mit Turm, 1908 von Emanuel von Seidl D-1-62-000-4582  
Möhlstraße 25
(Standort)
Villa deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-4583  
Möhlstraße 26
(Standort)
Villa deutsche Renaissance, 1897 von Alphons Hering D-1-62-000-4584  
Möhlstraße 30
(Standort)
Villa südlicher Teil eines ehemaligen Doppelhauses, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, polygonaler Standerker mit Altane, Zwerchgiebel, um 1905–10; zwischen 1938 und 1942 als sogenanntes Judenhaus genutzt D-1-62-000-9713  
Möhlstraße 35
(Standort)
Villa Neobarock, 1894 von den Gebrüdern Adam und Hans Grässel und Max Krauss; bildet mit dem Nachbarhaus Nr. 37 eine Gruppe D-1-62-000-4585  
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Möhlstraße 37
(Standort)
Villa Neobarock, um 1900; bildet mit dem Nachbarhaus Nr. 35 eine Gruppe D-1-62-000-4586  
Möhlstraße 39
(Standort)
Malerische Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 41; deutsche Renaissance mit gotischen Anklängen, 1897 von Leonhard Romeis für Georg Kerschensteiner D-1-62-000-4587  
Möhlstraße 41
(Standort)
Malerische Doppelvilla Doppelhaus mit Nr. 39; deutsche Renaissance mit gotischen Anklängen, 1897 von Leonhard Romeis D-1-62-000-4588  
Möhlstraße 43
(Standort)
Villa in Ecklage am Bogenhauser Kirchplatz; 1929 von Karl Stöhr als Umbau und Zusammenfassung des Wohn- und Atelierhauses Möhlstraße 43 (1897 von Leonhard Romeis für den Maler Karl Freiherr von Wulffen[2], deutsche Renaissance, westlicher Gebäudeflügel mit Fachwerk-Obergeschoss mit geringen Veränderungen erhalten, dem Nachbarhaus Möhlstraße 39/41 ähnlich)[3] und des Wohnhauses Möhlstraße 45 (um 1903 von Ludwig Steinmetz[4] für Oberstabsarzt a. D. Dr. med. Joseph Schuster[2]) D-1-62-000-4589
Wikidata
 
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Montgelasstraße 2
(Standort)
Mietshaus palastartiges, neubarockes Eckhaus, 1924–25 von Josef Kalb D-1-62-000-4602  
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Montgelasstraße 4
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Fuhrunternehmens zweigeschossiger Mansarddachbau mit flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus sowie Putzfassade mit Sohlbankgesims, um 1860;

rückwärtig ehemalige Stallungen, vor 1874

D-1-62-000-11137  
Montgelasstraße 6
(Standort)
Wohnhaus mit Laden zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, von F. Karg, 1873 (dendro.-dat.), Zwerchgiebel, 1894 D-1-62-000-11136  
Montgelasstraße 8
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, mit Erkern, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Steinbacherstraße 2 D-1-62-000-4603  
Montgelasstraße 20/22
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe barockisierend, um 1922–23; siehe Ismaninger Straße 111/113/115 D-1-62-000-3038  
Montgelasstraße 39
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker, wohl um 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 41 und 43 D-1-62-000-4605  
Montgelasstraße 41
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker und plastischem Dekor, wohl um 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; Gruppe mit Nr. 39 und 43 D-1-62-000-4606  
Montgelasstraße 43
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, mit Erker und seitlichen Balkonen, 1909 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; bauliche Einheit mit Herzogparkstraße 1, Gruppe mit Montgelasstraße 39 und 41 D-1-62-000-4607  
Mühlbaurstraße 1
(Standort)
Malerisches Mietshaus Jugendstil, reich gegliedert, mit Stuckdekor, bezeichnet 1911, von Franz Popp D-1-62-000-4628  
Mühlbaurstraße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Eckkuppel und Stuckdekor, bezeichnet 1902, von Adolf Seiffhart D-1-62-000-4629  
Mühlbaurstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit asymmetrischer Gliederung und Stuckdekor (u. a. figürlicher Fries), 1910–12 von Franz Popp D-1-62-000-4630  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neuberghauser Straße 9
(Standort)
Pfarrhaus der katholischen Kirche St. Georg in Bogenhausen Barocker Satteldachbau, bezeichnet 1705; in Garten am Hang westlich der Kirche (Bogenhauser Kirchplatz 1). D-1-62-000-4698  
Neuberghauser Straße 11
(Standort)
Villa Malerischer Gruppenbau in abgewandelter deutscher Renaissance, 1912 von Wilhelm Scherer für den Maler Friedrich Lauer erbaut, mit südlich vorgelagertem Garten; östlicher Abschluss des Bogenhauser Kirchplatzes; jetzt Städtischer Kindergarten, Städtische Sing- und Musikschule. D-1-62-000-4699  
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Neufahrner Straße 10–24 (gerade)
(Standort)
Atriumsiedlung Von Ulrich Seek, 1931 vollendet; flach eingeschossige Bebauung eines Gevierts, bei der 16 L-förmige Hauseinheiten so angeordnet sind, dass sich drei geschlossene Atriumshöfe und am Abschluss gegen Westen und Osten je ein offener Gartenhof bilden. Die Wohnungen richten sich gegen die Gartenhöfe, die Längsseiten der Anlage sind weitgehend geschlossen durch Vor- und Rücksprünge gegliedert; zugehörig: Tittmoninger Straße 1–15 (ungerade). D-1-62-000-4701  
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Newtonstraße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910, samt Gartenmauer D-1-62-000-4737  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberföhringer Straße 4
(Standort)
Villa Barockisierend, 1910 von Lorenz Krieg, Fassadengestaltung von Emanuel von Seidl; Block mit Nr. 6 und 8. D-1-62-000-4881  
Oberföhringer Straße 6
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1920; symmetrische Gruppe mit Nr. 8, Block mit Nr. 4 und 8. D-1-62-000-4882  
Oberföhringer Straße 8
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1920; symmetrische Gruppe mit Nr. 6; Block mit Nr. 4 und 6. D-1-62-000-4883  
Oberföhringer Straße 12
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910 von Emanuel von Seidl; Teil einer Gruppe mit Menzelstraße 1 und 3. D-1-62-000-4884  
Oberföhringer Straße 13
(Standort)
Mansarddachvilla Um 1910 D-1-62-000-4885  
Oberföhringer Straße 18
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1923 von Eduard Herbert und Höhne D-1-62-000-4886  
Oberföhringer Straße 37
(Standort)
Kilometerstein 19. Jahrhundert, in Säulenform D-1-62-000-4887  
Odinstraße
(Standort)
Odinshain mit Odinsdenkmal Steinernes Götterstandbild auf Sockel über aufgetürmten Felsbrocken, von Heinrich Natter, um 1874 D-1-62-000-4936  
Odinstraße 29
(Standort)
Höchl-Schlössl Klassizistischer Schlossbau, Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und niedrigeren Seitenflügeln, Dachreiter, 1. Hälfte/Mitte 19. Jahrhundert; mit Immaculatafigur und Relief. D-1-62-000-4935  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pienzenauerstraße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Paul Dietze; bildet mit Nr. 4 (mit dem es durch zwei Arkaden verbunden ist) und Nr. 6 eine reich gegliederte Gruppe D-1-62-000-5319  
Pienzenauerstraße 4
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Paul Dietze; bildet mit Nr. 2 (mit dem es durch zwei Arkaden verbunden ist) und Nr. 6 eine reich gegliederte Gruppe D-1-62-000-5320  
Pienzenauerstraße 6
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, bezeichnet 1909, von Paul Dietze; mit Nr. 2 und 4 Teil einer reich gegliederten Gruppe D-1-62-000-5321  
Pienzenauerstraße 10
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910; durch Arkaden mit Nr. 12 verbunden D-1-62-000-5322  
Pienzenauerstraße 12
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910; durch Arkaden mit Nr. 10 verbunden D-1-62-000-5323  
Pienzenauerstraße 15
(Standort)
Villa barockisierend, vom Anfang des 20. Jahrhunderts, langjähriger Sitz der Ukrainischen Freien Universität D-1-62-000-5324  
Pienzenauerstraße 17
(Standort)
Schlösschenartige Villa neoklassizistisch, 1912–1913 von Paul Ludwig Troost D-1-62-000-5325  
Pienzenauerstraße 22/22a/24
(Standort)
zusammengeschlossener, villenartiger Block barockisierend, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; Nr. 22a und 24 ehemals unter den Nummern D-1-62-000-5327 bzw. D-1-62-000-5328 separat aufgeführt D-1-62-000-5326  
Pienzenauerstraße 28

(früher Poschingerstraße 6)
(Standort)

Villa in Ecklage, in Anlehnung an das französische Barock, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-5452  
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Pienzenauerstraße 31
(Standort)
Villa historisierend, 1922 von Karl Stöhr D-1-62-000-5330  
Pienzenauerstraße 38
(Standort)
Villa neoklassizistisch, 1910–1911 von Theodor Veil und Gerhard Herms D-1-62-000-5331  
Pienzenauerstraße 40
(Standort)
Villa Fabricius Eckhaus zur Vilshofener Straße; um 1912 für Prof. Dr. Ludwig Fabricius nach Entwurf der Architekten Eugen Fabricius und Arthur Hahn (Köln)[5][6]; Walmdach ursprünglich mit Fledermausgauben an allen Seiten und Dachausbau in der Mittelachse der Hauptfassade D-1-62-000-5332  
Pienzenauerstraße 44
(Standort)
Villa neoklassizistisch, 1921 von Ferdinand Götz, nach Kriegszerstörung (1944) mit neuem Dach wiederhergestellt D-1-62-000-5333  
Pienzenauerstraße 50
(Standort)
Villa historisierend, um 1910 D-1-62-000-5334  
Pienzenauerstraße 53
(Standort)
zweigeschossige Villa in zurückhaltend barockisierenden Formen, 1924 von Carl Jäger; mit kleinem, umfriedetem Park D-1-62-000-5335  
Pixisstraße 1/3
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe errichtet 1927; vergleiche Ismaninger Straße 152, 154, 156, 158 D-1-62-000-7970  
Poschingerstraße 2
(Standort)
Villa von Gumppenberg barockisierender Jugendstil, 1907–1908 von Eugen Drollinger D-1-62-000-5450  
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Poschingerstraße 5
(Standort)
Villa des Schriftstellers Alfred Walther von Heymel heute IFO-Institut, neoklassizistisches Mansarddachhaus, 1910 von Karl Stöhr D-1-62-000-5451  
Pienzenauerstraße 28
(früher Poschingerstraße 6)
(Standort)
Villa in Ecklage, in Anlehnung an das französische Barock, vom Anfang des 20. Jahrhunderts D-1-62-000-5452  
Possartstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neo-Louis-XVI-Stil, sehr reich gegliedert und stuckiert, mit fünf Reliefporträts, 1901; samt zugehörigem Jugendstil-Vorgarten-Gitterzaun D-1-62-000-5455
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Possartstraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Standerker, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; samt Vorgartenzaun D-1-62-000-5456
Wikidata
 
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Possartstraße 6
(Standort)
stattliches, malerisches Mietshaus Jugendstil, sehr reich gegliedert, mit zum Teil figürlichem Stuckdekor, 1909–1910 von Franz Popp; samt Vorgartenzaun D-1-62-000-5457
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Possartstraße 9
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1911 von Andreas Buchinger; bauliche Einheit mit Kopernikusstraße 10 D-1-62-000-5458  
Possartstraße 12
(Standort)
Mietshaus klassizisierender Jugendstil, 1911–1912 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 14 D-1-62-000-5459
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Possartstraße 13
(Standort)
Villa neoklassizistisch, bezeichnet 1922, von Heilmann & Littmann D-1-62-000-5460
Wikidata
 
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Possartstraße 14
(Standort)
Mietshaus klassizisierender Jugendstil, 1911–1912 von Heinrich Stengel und Paul Hofer; symmetrische Gruppe mit Nr. 12 D-1-62-000-5461  
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Possartstraße 16
(Standort)
Villa in Ecklage am Shakespeareplatz, neoklassizistisch, reich gegliedert, um 1910; samt hölzernem Gartenhäuschen D-1-62-000-5462  
Possartstraße 18
(Standort)
Mansarddachvilla in Ecklage am Shakespeareplatz, neoklassizistisch, um 1910; samt zwei Gartenpavillons D-1-62-000-5463  
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Possartstraße 21
(Standort)
Villa historisierend, um 1910 D-1-62-000-5464  
Possartstraße 22
(Standort)
Villa neoklassizistisch, um 1910 D-1-62-000-5465  
Possartstraße 23
(Standort)
Villa historisierend, 1921 von Gustav Ludwig D-1-62-000-5466  
Possartstraße 24
(Standort)
Mansarddachvilla in Ecklage am Galileiplatz, neobarock, um 1910; ehemaliges Wohnhaus des Malers Heinrich Zügel[7] D-1-62-000-5467  
Possartstraße 27
(Standort)
Villa historisierend, um 1910; Gruppe mit Cuvilliesstraße 31 D-1-62-000-5468  
Possartstraße 29
(Standort)
Klinik Dr. Gaertner neoklassizistische Villa, mit Stuckdekor, 1912 von den Gebrüdern Ludwig D-1-62-000-5469  
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Possartstraße 31
(Standort)
Villa barockisierend, mit Stuckdekor, um 1910 D-1-62-000-5470  
Possartstraße 33
(Standort)
Villa barockisierend, 1911 von Theodor Veil; samt Rückgebäude und kugelbesetztem Gartenzaun D-1-62-000-5471  
Possartstraße 35
(Standort)
Haus im Sternenwinkel stattliche, neoklassizistische Villa, um 1910 D-1-62-000-5472  
Possartstraße 37
(Standort)
Atelier-Villa in Ecklage am Galileiplatz, barockisierend, um 1910[7] D-1-62-000-5473  
Prinzregentenplatz
(Standort)
Richard-Wagner-Denkmal Marmorsitzbild, 1913 von Bildhauer Heinrich Waderé; westlich von Nr. 12 in kleiner Anlage D-1-62-000-5570  
Prinzregentenplatz 11
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Kuppel und reichem Stuckdekor, 1901–1902 vom Architekturbüro Rupp & Fuchs, nunmehr Hans Hartl; 1977–1978 rekonstruierend umgebaut D-1-62-000-5560  
Prinzregentenplatz 12
(Standort)
Prinzregententheater klassizisierender Jugendstil, freistehender Komplex mit östlich angefügtem (erneuertem) Foyertrakt, 1900–1901 von Max Littmann; mit Innenräumen; südöstlich zugehöriger Garten mit Pergola auf der Brüstung und Jugendstilbrunnen D-1-62-000-5561  
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Prinzregentenplatz 13
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Putzgliederung und Stuckdekor (u. a. Reliefporträts Wagners und Possarts), 1908 von August Günther D-1-62-000-5562  
Prinzregentenplatz 15
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, reich gegliedert mit Stuckdekor, 1902 wohl von Carl Vent; an der Possartstraße Vorgarten mit Gitterzaun; Gruppe mit Nr. 17 D-1-62-000-5564  
Prinzregentenplatz 17
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, reich stuckiert, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 15 D-1-62-000-5566  
Prinzregentenplatz 19
(Standort)
Mietshaus malerischer, barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902–1903 von Carl Vent D-1-62-000-5567  
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Prinzregentenplatz 21
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Hartl; Gruppe mit Nr. 23 D-1-62-000-5568  
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Prinzregentenplatz 23
(Standort)
Eckhaus barockisierender Jugendstil, mit Kuppelaufsatz und Stuckdekor, um 1900 wohl von Carl Vent; Gruppe mit Nr. 21 D-1-62-000-5569  
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Prinzregentenstraße
(Standort)
Luitpoldterrasse Abschluss des Westteils der Straße jenseits der Brücke, 1891 vollendet nach einem Entwurf von Jakob Möhl; monumentale barockisierende Treppenanlage mit Laternen, Fontänen und Fontänenbecken; beiderseits die Gartenparterres umschließende Rampen; Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse: über Karyatidenhalle Säule mit Bronzeengel, 1896–1899 von den Bildhauern Heinrich Düll, Georg Pezold und Max Heilmaier D-1-62-000-5586  
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Prinzregentenstraße 61
(Standort)
Villa mit Kuppel neobarock, 1896 von Sigmund Aichinger; später vereinfacht D-1-62-000-5589  
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Prinzregentenstraße 67
(Standort)
Mietshaus Neorenaissance, Eckbau mit Erkern und reicher Gliederung, 1897–1899; Gruppe mit Ismaninger Straße 52 D-1-62-000-5593  
Prinzregentenstraße 69
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, vom Anfang des 20. Jahrhunderts; zum Teil später vereinfacht D-1-62-000-5595  
Prinzregentenstraße 71
(Standort)
Mietshaus stattlicher, asymmetrisch gegliederter Eckbau im Jugendstil, 1905 von Robert Graschberger; Einheit mit Trogerstraße 23 D-1-62-000-5597  
Prinzregentenstraße 73
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit reicher Gliederung und Dekoration, 1904 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Trogerstraße 48 D-1-62-000-5599  
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Prinzregentenstraße 75/77/79/81/83/85/87/89
(Standort)
Wohnanlage im Stil des Neuen Bauens 1927–1928 von Helmuth Wolff; mit Geibelstraße 8, Lamontstraße 1/3 und Schumannstraße 2/4/6/8/10, Fassadenpreisträger 2005 D-1-62-000-5601  
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Prinzregentenstraße 91
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei Erkern, 1911–1912 von Geissler & Co.; mit Nr. 93 und 95 symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe D-1-62-000-5602  
Prinzregentenstraße 93
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, um 1911 von Geissler & Co.; Mittelbau einer symmetrisch komponierten Gruppe mit Nr. 91 und 95 D-1-62-000-5604  
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Prinzregentenstraße 95
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1911 von Geissler & Co.; mit Nr. 91 und 93 symmetrisch komponierte Wohnhausgruppe D-1-62-000-5606  
Prinzregentenstraße 99/101/103/105/107/109/111
(Standort)
Wohnblock (siehe auch Brucknerstraße 1) Musterbau der sogenannten Neuen Südstadt: Bauteil 1 an der Prinzregentenstraße, fünfgeschossiger putzgegliederter Block mit durchfenstertem Mezzanin und seitlichen Hochbunkern, 1942–1943 von Walter Kratz, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; Bauteil 2 an der Brucknerstraße, seitlicher Hochbunker und innenliegende Fluchttreppenhäuser, 1942–1943 von Fritz Norkauer, Wohnhausbau, schlichter, fünfgeschossiger Satteldachbau, 1952 vom Baubüro der Bayerischen Versicherungskammer D-1-62-000-8525  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rauchstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neubarocker Eckbau, mit Erkern, 1898 von Leonhard Romeis. D-1-62-000-5663  
Rauchstraße 2
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, reich gegliedert und stuckiert, 1901 von Heilmann & Littmann. D-1-62-000-5664  
Rauchstraße 4
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-5665  
Rauchstraße 5
(Standort)
Teil eines schlösschenartigen Doppelhauses (mit Nr. 7), neubarock, mit Mansarddach, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-5666  
Rauchstraße 6
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance mit Jugendstilformen, um 1900. D-1-62-000-5667  
Rauchstraße 7
(Standort)
Polizeirevier Teil eines schlösschenartigen Doppelhauses (mit Nr. 5), neubarock, mit Mansarddach, Anfang 20. Jahrhundert
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5668 separat aufgeführt
D-1-62-000-5666  
Rauchstraße 8
(Standort)
Mietshaus Deutsche Renaissance mit Jugendstilformen, um 1900 D-1-62-000-5669  
Rauchstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Barockisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 12, vergleiche dort. D-1-62-000-5670  
Rauchstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Barockisierend, 1910–11 von Heilmann & Littmann; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10, im Anschluss an Friedrich-Herschel-Straße 9–25 (ungerade Nrn.). D-1-62-000-5671  
Rauchstraße 16
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 18 und 20 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5672  
Rauchstraße 17
(Standort)
Großbürgerliche Villa, heute Corpshaus Corps Bavaria München Barockisierende Villa, ~1912 D-1-62-000-5673  
Rauchstraße 18
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 16 und 20 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5674  
Rauchstraße 20
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit Nr. 16 und 18 zu einem Block zusammengefasst. D-1-62-000-5675  
Röntgenstraße 2
(Standort)
Villa historisierend, bezeichnet 1926 D-1-62-000-5883  
Röntgenstraße 5
(Standort)
Historisierende Villa 1910–11 von Heilmann & Littmann, zeitweise Haus der katholischen Kirchengemeinde des slawischen Ritus, ab 2005 Polnisches Generalkonsulat D-1-62-000-5884  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Scheinerstraße 1
(Standort)
Universitäts-Sternwarte Altbau klassizistisch, 1817. In der Südwestecke des Gartengeländes einzelstehende dorische Säule. D-1-62-000-6129  
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Scheinerstraße 2
(Standort)
Villa Barockisierend, um 1910; in Ecklage am Galileiplatz. D-1-62-000-6130  
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Scheinerstraße 2a
(Standort)
Mansarddachvilla Barockisierend, um 1910; samt kugelbesetzten Zaunpfeilern. D-1-62-000-6131  
Scheinerstraße 4
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, 1925 von Robert Graschberger D-1-62-000-6132  
Scheinerstraße 11
(Standort)
Villa Neuklassizistisch, um 1910 D-1-62-000-6133  
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Scheinerstraße 12a
(Standort)
Kath. Pfarrkirche Hl. Blut Neue Sachlichkeit mit historischen Anklängen, Turm an der Nordseite, 1934 von Hans Döllgast. D-1-62-000-6134  
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Schönbergstraße 9
(Standort)
Schlossartige Villa Neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; jetzt Apostolische Exarchie der ukrainischen Katholiken. D-1-62-000-6281  
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Schönbergstraße 12
(Standort)
Malerische Villa In Ecklage, neubarock, Anfang 20. Jahrhundert; samt Gartenmauer und -pavillon. D-1-62-000-6282  
Schumannstraße 2/4/6/8/10
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927–28 von Helmuth Wolff; siehe Prinzregentenstraße 75–89 (ungerade Nrn.).
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-6352 separat aufgeführt
D-1-62-000-5601  
Shakespeareplatz
(Standort)
Weibliche Brunnenfigur Mit Früchteschale am Kopf, signiert Georg Müller, um 1933/38; in den Anlagen. D-1-62-000-6512  
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Maria-Theresia-Straße 23, Siebertstraße 2
(Standort)
Ehemalige Villa des Bildhauers Adolf von Hildebrand 1895–98 nach dessen Plänen von Gabriel von Seidl erbaut, 1911 von Carl Sattler um Atelierflügel erweitert, neubarock; im Garten Plastiken und Architekturteile. D-1-62-000-6516  
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Siebertstraße 3
(Standort)
Mansarddachvilla Neubarock, mit Stuckdekor, um 1900, Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-6517  
Siebertstraße 5
(Standort)
Eckhaus Neurenaissance, mit Jugendstil-Balkongittern und -stuck, 1902. D-1-62-000-6518  
Siebertstraße 6
(Standort)
Villa Deutsche Renaissance, bezeichnet 1899 D-1-62-000-6519  
Siebertstraße 7
(Standort)
Mansarddachvilla Neubarock, um 1900; an der Gartenmauerecke große Vase. D-1-62-000-6520  
Siebertstraße 8
(Standort)
Villa Deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-6521  
Steinbacherstraße 2
(Standort)
Mietshaus Später, barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Montgelasstraße 8. D-1-62-000-6619  
Steinbacherstraße 10
(Standort)
Landhaus Des mittleren 19. Jahrhunderts in romantisierenden Formen. D-1-62-000-6620  
Sternwartstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger durch Erker und Balkons reich gegliederter Jugendstilbau mit Eckaufsatz und Stuckdekor, von Franz Popp, 1909; Tor, Pfeilergittertor, um 1909. D-1-62-000-6687  
Sternwartstraße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger stuckgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit durch Altane, Balkon und Zwerchhaus betonter Mittelachse, um 1910/20. D-1-62-000-6688  
Sternwartstraße 6
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in neuklassizistischen Formen mit übergiebeltem Mittelrisalit, Altane und Stuckdekor, von Heilmann & Littmann, 1924. D-1-62-000-6689  
Sternwartstraße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger historisierender Walmdachbau mit rundem Eckerker und Stuckdekor, um 1910; Gruppe mit Lamontstraße 29. D-1-62-000-6690  
Sternwartstraße 21
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau in historisierenden Formen mit Altanen, um 1920. D-1-62-000-6691  
Sternwartstraße 22
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit polygonalem Eckerker, um 1910. D-1-62-000-6692  
Sternwartstraße 24
(Standort)
Villa Zweigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdachbau in barockisierenden Formen mit Treppenhausrisalit und Stuckdekor, 1909. D-1-62-000-6693  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Tittmoninger Straße 1–15 (ungerade)
(Standort)
Atriumsiedlung Von Ulrich Seek, vergleiche Neufahrner Straße 10–24 (gerade) D-1-62-000-4701  
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Titurelstraße 5/7/9
(Standort)
Ehem. Gäste- und Wohnhaus der Stiftung Volkswagenwerk für Wissenschaft und Forschung Hannover Zweiteiliger, achtgeschossiger, nach oben verjüngender Terrassenbau, Betonschottenbauweise, Balkone mit Betonpflanzschalen; Außenbereichgestaltung mit Betonpflanzschalen; Tiefgarage; von Walter Ebert, 1967–69. D-1-62-000-8653  
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Trogerstraße 23
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1905 von Robert Graschberger; Einheit mit Prinzregentenstraße 71
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-6978 separat aufgeführt
D-1-62-000-5597  
Trogerstraße 48
(Standort)
Mietshaus Malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, bezeichnet 1902, von Carl Baierle; Gruppe mit Prinzregentenstraße 73. D-1-62-000-6984  
Trogerstraße 50
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, asymmetrische Fassade mit St. Benno-Relief und floralem Dekor, 1904–05 von Max Kirschner; bildet mit Nr. 52 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6985  
Trogerstraße 52
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, asymmetrische Fassade mit Erker, Balkonen, Giebel und sehr reichem figürlichem Reliefdekor, bezeichnet 1905, von Max Kirschner und Sigmund Waidenschlager; bildet mit Nr. 50 eine symmetrische Gruppe. D-1-62-000-6986  
Trogerstraße 54
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, Balkonen, Giebel und Putzdekor, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-6987  
Trogerstraße 56
(Standort)
Mietshaus Barockisierend, mit Putzgliederung, um 1910 D-1-62-000-6988  
Trogerstraße 58/60/62
(Standort)
Mietshausgruppe viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Putzgliederung, in barockisierenden Formen, von Franz Deininger, 1922–24; Einfriedung, Holzlattenzaun und Steinpfeiler, gleichzeitig D-1-62-000-6989  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vilshofener Straße 8
(Standort)
Villa Barockisierend, mit Eckkuppeln, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-7235  
Vilshofener Straße
(Standort)
Steinfigur eines Jägers mit Hund 1. Hälfte 20. Jahrhundert; in der Herzog-Albrecht-Anlage. D-1-62-000-7236  
Vollmannstraße 53/53a
(Standort)
Schreinerei Schlichter zweigeschossiger, im Wohnteil dreigeschossiger Satteldachbau, aus überschlemmten Trümmer- bzw. Bruchziegeln, von Hans Döllgast, 1949, 1956 vom gleichen Architekten umgebaut. D-1-62-000-8688  

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gellertstraße 10
(Standort)
Einfamilienhaus Wohnhaus des Architekten Max Schoen; erbaut 1929/30[8]
1999 aus der Denkmalliste gestrichen[9]
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kolbergerstraße 5
(Standort)
Walmdachvilla Ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit Erkern, von Joseph Kaiser, 1923.
2013 aus der Denkmalliste gestrichen; nach Verneinung des Denkmalstatus durch Gerichtsentscheid erfolgte 2015 der Abriss zugunsten eines Neubaus.[10]
D-1-62-000-3568  
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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
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Commons: Baudenkmäler in Bogenhausen – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Generalkonsulat Ungarn: Neue Adresse. In: www.unser-bogenhausen.de. 3. Oktober 2018, abgerufen am 24. März 2019.
  2. a b Adreßbuch von München für das Jahr 1906, S. 330.
  3. http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/moehlstrassee_43_2.htm (schreibt die Villa Schuster irrtümlich ebenfalls Romeis zu)
  4. Die Architektur des XX. Jahrhunderts, 9. Jahrgang 1909, Tafel 34.
  5. o. V.: Haus Fabricius in München. In: Deutsche Bauzeitung, 49. Jahrgang 1915, S. 249–259 (passim).
  6. Adreßbuch für München und Umgebung 1914, II. Teil, S. 487.
  7. a b Die Denkmalliste ist hier falsch und verwechselt die Possartstraße 24 mit dem Haus 37. Zügel lebte und arbeitete laut Akten der Lokalbaukommission im Haus Possartstraße 24. Dorle Gribl: Villenkolonien in München und Umgebung, Buchendorfer Verlag, 1999, ISBN 3-934036-02-3, Seite 66.
  8. Haus Schoen Webseite NordOstKultur München; Abgerufen am 10. November 2016.
  9. 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  10. Walmdachvilla Kolbergerstraße 5 Webseite denkmalnetzbayern.de; Abgerufen am 10. November 2016.