Liste der Baudenkmäler in Sendling

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Sendling im gleichnamigen Stadtbezirk 6 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

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Pfarrkirche St. Korbinian
  • Gotzinger Platz. Der Gotzinger Platz gehört zu den malerischen Plätzen des späten Historismus, die vom Münchener Stadtbauamt unter Leitung Theodor Fischers auf der Grundlage des Stadterweiterungswettbewerbs von 1892/93 konzipiert wurden. Obwohl dieser Platz erst relativ spät bebaut wurde und auf der Ostseite bis heute noch keinen vollständigen Abschluss erhielt, zeigt er mit dem Schulhaus von Hans Grässel (1906), der Pfarrkirche St. Korbinian von Hermann Buchert (1926) und der in den späten 1920er Jahren im Anschluss an die Kirche errichteten Mietshauszeile den stadtentwicklungsplanerischen und künstlerischen Kerngedanken des Henricischen Stadterweiterungsplanes von 1893. Dieser Gedanke beinhaltet eine polyzentrische Stadtstruktur und eine künstlerische Akzentuierung der Bezirkszentren durch eine aufeinander abgestimmte Gruppierung öffentlicher Gebäude und anderer größerer Gebäudekomplexe – hier der Fruchthof – an einem unregelmäßig gestalteten, zentralen Platz. Die Verbindung zur übergeordneten Verkehrsstraße – der Implerstraße – wird durch die Fortführung der Bebauung über die Valleystraße hergestellt. (E-1-62-000-20)
  • Ortskern Untersendling. Das im 8. Jahrhundert erstmals beurkundete Dorf besteht zwar nur noch aus einigen wenigen ländlichen und vorstädtischen Gebäuden. Diese stehen jedoch in dichter Reihe in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Sendlinger Kirche, so dass die gesamte Gruppe durchaus geeignet ist, den durch die Schlacht am Sendlinger Berg (1705) berühmt gewordenen Ort zu bezeichnen. (E-1-62-000-65)
  • Großmarkthalle München. Der Bereich der Großmarkthalle mit ihrer umgebenden zugehörigen Bebauung bildet auf Grund der funktionalen Zusammengehörigkeit ein stadtgeschichtlich bedeutsames Ensemble. Mit der Industrialisierung, die in München um 1850 einsetzte und dem sprunghaften, damit verbundenen Bevölkerungswachstum – bis 1900 hatte sich die Einwohnerzahl von 90.000 auf rund 500.000 mehr als verfünffacht – waren nicht nur strukturelle städtebauliche Neuerungen wie die Trinkwasserversorgung (ab 1883) aus dem Alpenvorland, die Einrichtung der Schwemmkanalisation (1899) und das Inkrafttreten des Staffelbauordnung (1904) verbunden, sondern es stellte sich auch die Frage der Lebensmittelversorgung neu. Mit 645.000 Einwohnern zählte München vor dem Ersten Weltkrieg nach Berlin, Hamburg und Breslau zur viertgrößten Stadt des Deutschen Reiches. Mit der Schrannenhalle von Karl Muffat besaß die Stadt seit 1853 eine erste überdachte Zentralmarkthalle nach dem Muster des Marché de la Madeleine bzw. der Halle aux Blés (1763–69) in den Pariser Markthallen und der Covent Garden Market Hall (1828–30) in London, die bereits für den Großhandel ausgelegt waren. Der fortschreitende Urbanisierungsprozess der zweiten Jahrhunderthälfte, der sich u. a. in der Anbindung an das europäische Eisenbahnnetz (München–Wien 1860; München–Brenner–Italien 1860/69) geltend machte, ermöglichte seit den 1860er Jahren in größerem Umfang die Einfuhr von Südfrüchten. Damit etablierte sich erstmals ein umfangreicher, vom Erzeuger unabhängiger Lebensmittelhandel in Form von Obst- und Gemüsegroßhändlern, deren umzuschlagende Warenmengen die Kapazitäten von Schrannenhalle und Viktualienmarkt bereits in den 1880er Jahren erschöpften. Die zwischen 1910 und 1912 von Richard Schachner erbaute Großmarkthalle im 1877 eingemeindeten Sendling zählt somit zur zweiten Generation der europäischen Großmarkthallen, die dem zunehmenden Urbanisierungsprozess des späten 19. Jahrhunderts angepasst waren, einen Eisenbahnanschluss besaßen und deren konstruktives Gerüst ein modernes Metallskelett mit Ausfachungen bzw. eine Eisenbetonkonstruktion bildete. Neben den Pariser Markthallen (1852–70) gehören hierzu die elf auf das Stadtgebiet verteilen Markthallen in Berlin (1883–92), die Deichtorhallen in Hamburg (1911/12) sowie die Großmarkthallen in Köln (1904) und Breslau (1905–08). Eine dritte Generation Großmarkthallen folgte in den 1920er Jahren mit Leipzig (1928/29) und Frankfurt (1926–28). Den ersten Bauteil der Großmarkthalle bildete die von Schachner 1908/09 unmittelbar an den Bahngleisen liegende und im Zweiten Weltkrieg zerstörte Obstzollhalle. 1910/11 folgten die auf einem der Verkehrserschließung dienenden Untergeschoss ruhende Markthalle mit Verwaltungsflügel sowie der Vorbau der Anlage mit Restaurant und Postamt (Kochelseestraße 11/13). In den 1920er Jahren, als sich München zum Hauptumschlagplatz für den deutschen Handel mit Südfrüchten entwickelte, wurde die Anlage um den Umschlagbahnhof zwischen Thalkirchner Straße und Schäftlarnstraße sowie um den Gärtnermarkt, die Sortierhalle und das Kontorgebäude I von Karl Meitinger (1926/27; Thalkirchnerstraße 81) erweitert. Bei Luftangriffen wurden in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs 80 Prozent der Marktanlagen zerstört. Im Zuge der 1948/49 unmittelbar aufgenommenen Wiederaufbauarbeiten setzte man den Gärtnermarkt instand, verbreiterte die Thalkirchner Straße, richtete eine Tankstelle ein (1950) und stockte das Kontorhaus I (1952/53) auf. Die Hallen 2, 3 und 4 wurden ab 1951 in vereinfachtem Zustand wiederhergestellt bzw. neu errichtet. Halle 1 wurde im Zustand der Vorkriegszeit renoviert. 1952/53 errichteten Philipp Zametzer und Albert Heichlinger das Kontorhaus II, das unter der Leitung von Heichlinger 1958/59 erweitert wurde. 1961 richtete man in der ehemaligen Kartoffelhalle den neuen Blumengroßmarkt ein. 1970 wurde die Gärtnerhalle erbaut. 1971 integrierte man das Terrain der Thalkirchner Straße in das Betriebsgelände der Großmarkthalle. Mit ihren vier parallelen, 95 m langen, 17 m breiten und 20 m hohen Haupthallen im Stil der Reformarchitektur darf Schachners Großmarkthalle als charakteristisches Beispiel für den Übergang von der historistischen Architektur des 19. Jahrhunderts hin zur Moderne des 20. Jahrhunderts in Deutschland angesehen werden. Nach den Pariser Hallen Baltards zählt sie in Bautechnik (Stahlbetonrahmenbinder) und Formgebung neben den Deichtorhallen in Hamburg und der Großmarkthalle in Breslau zu den modernsten Nutzarchitekturen der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich. Gleichzeitig bildet sie eines der wenigen Beispiele moderner Architektur in München um 1910. Wie kaum ein anderer innerstädtischer Gebäudekomplex spiegelt die Großmarkthalle München damit den fortschreitenden Urbanisierungs- und Modernisierungsprozess vom späten 19. Jahrhundert bis hin zur Nachkriegszeit wider. (E-1-62-000-88)

Einzeldenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aberlestraße 4
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908 von Karl Fendt; Gruppe mit Nr. 6 D-1-62-000-2  
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Aberlestraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erkern, 1908 von Karl Fendt; Gruppe mit Nr. 4 D-1-62-000-3  
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Aberlestraße 14
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit stuckierten Pfauen an der Ecke, 1905–06 von Hans Thaler, Fassadentektur von Max Deschl D-1-62-000-5  
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Aberlestraße 15
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, barockisierender Jugendstil, 1907/08 von Eduard Herbert D-1-62-000-6  
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Aberlestraße 16
(Standort)
Mietshaus mit Jugendstilstuck, 1903/04 von Philipp Avril D-1-62-000-7  
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Aberlestraße 17
(Standort)
Mietshaus barockisierend, bezeichnet 1908, von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; Gruppe mit Nr. 19 D-1-62-000-8  
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Aberlestraße 18
(Standort)
Mietshaus strenger Jugendstil, 1908 von Hans Lehmann, Fassadentektur von Gerhard Welzel D-1-62-000-9  
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Aberlestraße 19
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1908/09 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz; Gruppe mit Nr. 17 D-1-62-000-10  
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Aberlestraße 20/22/22a/b/c/d/e/f/g/24/26/28
(Standort)
Teil einer Wohnanlage um 1901–05 von den Gebrüdern Rank; siehe Daiserstraße 17/19/21/23/25 D-1-62-000-1194  
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Aberlestraße 21
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1909 von Hans Thaler, Fassadentektur von Berthold Neubauer D-1-62-000-12  
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Aberlestraße 52
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, bezeichnet 1909 D-1-62-000-14  
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Albert-Roßhaupter-Straße 1
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern, 1904 von Eugen Zink; über dem Portal Marienstatue (Kopie der Figur auf der Münchner Mariensäule) D-1-62-000-147  
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Albert-Roßhaupter-Straße 5
(Standort)
Sendlinger Friedhof Angelegt 1871/72, 1887/88 erweitert. Romanisierendes Leichenhaus von 1871. D-1-62-000-148  
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Albert-Roßhaupter-Straße 12a
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1903 von Carl Rawer D-1-62-000-149  
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Alois-Johannes-Lippl-Weg
(Standort)
Rundpavillon mit Brunnen Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs auf dem ehemaligen Schuttberg Neuhofen; Rundbau mit schindelgedecktem Zeltdach auf acht schlanken Steinsäulen, von Josef Wiedemann, 1955/56; Brunnenschale aus Nagelfluh, von Hans Wimmer, gleichzeitig; Gedenktafel, von Blasius Gerg, 1969 D-1-62-000-9951  
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Alramstraße 7
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909 von Carl Evora D-1-62-000-190  
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Alramstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1909/10 von Georg Schuller D-1-62-000-191  
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Alramstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 13 D-1-62-000-192  
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Alramstraße 13
(Standort)
Mietshaus historisierend, um 1910; Gruppe mit Nr. 11 D-1-62-000-193  
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Alramstraße 15
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, 1910–11 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-194  
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Alramstraße 17
(Standort)
Mietshaus Eckbau im klassizistischen Jugendstil, 1909 von Eduard Herbert. D-1-62-000-195  
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Alramstraße 18
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1908 von Karl Fendt D-1-62-000-196  
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Alramstraße 19
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance mit Jugendstildekor, bezeichnet 1904, von Philipp Avril. D-1-62-000-197  
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Alramstraße 21
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903–04 von Philipp Avril; bildet mit den Nrn. 23 und 25 eine Gruppe D-1-62-000-198  
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Alramstraße 23
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903/04 von Philipp Avril; bildet mit den Nrn. 21 und 25 eine Gruppe D-1-62-000-199  
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Alramstraße 25
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstildekor, 1903/04 von Philipp Avril; bildet mit Nrn. 21 und 23 eine Gruppe D-1-62-000-200  
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Alramstraße 31
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, 1906/07 von Karl Fendt. D-1-62-000-201  
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Am Harras 2–9
(Standort)
Postgebäude Gebäude mit Postamt München 701 und Wohnblock. Neue Sachlichkeit, 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; zugehörig Plinganserstraße 44/46/48. D-1-62-000-284  
Am Harras 12
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Julius Loew. D-1-62-000-285  
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Am Harras 13
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit großförmiger Stuckornamentik, 1905. D-1-62-000-286  
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Am Harras 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, bezeichnet 1902, von Alois Lechleiter D-1-62-000-287  
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Am Harras 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1903 von Alois Lechleiter. D-1-62-000-288  
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Am Harras 16
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit reicher Jugendstilornamentik, 1903 von Michael Utschneider; mit Plinganserstraße 42 D-1-62-000-5417  
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Arzbacher Straße 2/4/6/8/10
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-427 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruderhofstraße 41/43; Schäftlarnstraße 90/92
(Standort)
Mietswohnanlage viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Zwerchhauserkern, turmartiger Überhöhung der Ecke, Gauben und kleinen Balkonen, Putzgliederung, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911; schmiedeeisernes Gitter an der Durchfahrt mit illusionistischer Gestaltung, gleichzeitig D-1-62-000-11088  
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Brudermühlstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1893–94 von Alois Barbist D-1-62-000-999  
Brudermühlstraße 8/10
(Standort)
Mietshausgruppe Neurenaissance, 1888–89 von Peter Greiter. D-1-62-000-1000  
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Brudermühlstraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1893–94 von Ludwig Zwerger. D-1-62-000-1001  
Brudermühlstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist. D-1-62-000-1002  
Brudermühlstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 D-1-62-000-1003  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Daiserstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1899–1900 von J. und M. Könyves. D-1-62-000-1184  
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Daiserstraße 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, Reste von Stuckdekor, 1897–98 von R. Barbist D-1-62-000-1185  
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Daiserstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, bezeichnet 1901, von J. und M. Könyves. D-1-62-000-1186  
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Daiserstraße 4
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Mittelerker und Stuck, 1898 von R. Barbist D-1-62-000-1187  
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Daiserstraße 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Loggia-Erkern, 1901–02 von R. Barbist D-1-62-000-1188  
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Daiserstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuck, bezeichnet 1898, von Hans Thaler, Fassade von Josef Schreyer D-1-62-000-1189  
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Daiserstraße 9
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit neubarockem Portal, Balkon und Zwerchgiebeln, 1897–98 von R. Barbist, stark vereinfacht. D-1-62-000-1190  
Daiserstraße 12/14
(Standort)
Doppelmietshaus mit ornamentierten Portalgesimsen, 1926–27 von Emil Wolf D-1-62-000-7989  
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Daiserstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1901–02 von R. Barbist. D-1-62-000-1191  
Daiserstraße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1901 (bezeichnet) von Rosa Barbist. D-1-62-000-1192  
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Daiserstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarocker Doppelerkerbau, 1899–1900 von Hans Thaler D-1-62-000-1193  
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Daiserstraße 17/19/21/23/25
(Standort)
Wohnanlage schlichte historisierende Formen mit Giebelaufsätzen, um 1901 von Gebrüder Rank für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München e. V., mit Aberlestraße 20/22/22a/b/c/d/e/f/g/24/26/28 und Oberländerstraße 26/28/30; in der Hofpassage Gedenkstein für den Mitbegründer des Wohnungsvereins Dr. Carl Singer, 1899 D-1-62-000-1194  
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Daiserstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1898 von Ludwig Späth D-1-62-000-1195  
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Daiserstraße 24
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1896 von Josef Geißler D-1-62-000-1197  
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Daiserstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor und Erker, 1900 von R. Barbist. D-1-62-000-1199  
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Daiserstraße 39
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1910. D-1-62-000-1200  
Daiserstraße 40
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 21 D-1-62-000-1201  
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Daiserstraße 41
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, 1910–11 D-1-62-000-1202  
Daiserstraße 50
(Standort)
Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1908–09 von Berthold Neubauer. D-1-62-000-1203  
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Danklstraße 1
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau mit Flacherkern und Stuckdekor, 1909–10 von Adam Nicklaus. D-1-62-000-1224  
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Danklstraße 6
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1909–10 von Georg Schuller D-1-62-000-1225  
Danklstraße 8
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-1226  
Danklstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1907–08 von Erwin Böck D-1-62-000-1227  
Danklstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1907–08 von Erwin Böck D-1-62-000-1228  
Danklstraße 13
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909–1910 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5/5a/5b/5c und Implerstraße 38
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1229 separat aufgeführt
D-1-62-000-4893  
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Danklstraße 29
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit neuklassizistischem Dekor, 1908–09 von Berthold Neubauer. D-1-62-000-1230  
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Danklstraße 32
(Standort)
Mietshaus Eckbau in klassizistischem Jugendstil, 1910 von Heilmann und Littmann; zur Gruppe Valleystraße 34/36/38/40/42 gehörig.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1231 separat aufgeführt
D-1-62-000-7193  
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Danklstraße 37
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1924–26; siehe Implerstraße 58/60 D-1-62-000-7990  
Dietramszeller Platz 6/7; Dietramszeller Straße 8/8a/10/12/14
(Standort)
Wohnhausanlage dreigeschossige Mansardwalmdachbauten, Putzfassaden mit Felderung, Zwerchhauserkern, Dreiecksgiebeln sowie einem Eckerker mit Zwiebelhaube, im Heimatstil, vom Baugeschäft Heilmann und Littmann, 1912 D-1-62-000-1299  
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Dietramszeller Straße 8/8a
(Standort)
Wohnhaus ehemals zu einer Gruppe gehörig, 1912 von Heilmann und Littmann
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7983 separat aufgeführt
D-1-62-000-1299  
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Dietramszeller Straße 10/12/14
(Standort)
Wohnhausgruppe historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann; mit Dietramszeller Platz 6/7
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1300 separat aufgeführt
D-1-62-000-1299  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Engelhardstraße 12
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit reich dekoriertem Eckerker mit Turmspitze, bezeichnet 1902. D-1-62-000-1542  
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Engelhardstraße 26/28
(Standort)
Wohl ehem. Bauernhof, jetzt Städtischer Bauhof Mitte 19. Jahrhundert; Straßeneinfriedung: rustizierte Steinpfeiler mit reich geschmiedetem Tor und Gittern, um 1900. D-1-62-000-1543  
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Engelhardstraße 30/32/34
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, um 1913 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz D-1-62-000-1544
Wikidata
 
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fallstraße 7
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Achaz in Anlehnung an den barocken Vorgängerbau 1927–28 von Richard Steidle; mit Ausstattung D-1-62-000-1618  
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Fallstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau in Backstein, 1888. D-1-62-000-1619  
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Fallstraße 11
(Standort)
Mietshaus jetzt Mesnerhaus und Kindergarten von Nr. 7, mit Schopfwalm, 1926–27 von Isidor Zehetmayr D-1-62-000-1620  
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Fallstraße 11a
(Standort)
Villa Landhausstil, 1891 von Albert Lenz; seit 1939 Pfarrhaus von St. Achaz. D-1-62-000-1621  
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Fallstraße 18
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und Ecktürmchen, stuckiert, bezeichnet 1902, von Alois Lechleiter D-1-62-000-1622  
Fallstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1901–02 von Konrad Böhm, Fassadentektur von Alois Lechleiter D-1-62-000-1623  
Fallstraße 24
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, bezeichnet 1909, von Paul Breitsameter. D-1-62-000-1624  
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Fallstraße 26
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1910 D-1-62-000-1625  
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Fallstraße 38; Zechstraße 2/2a/4/6/6a/8/10/10a
(Standort)
Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe Gruppenbauten aus drei Mietshausblöcken, zusammengefasst als viergeschossige Walmdachbauten mit Erkern, kleinen Balkonen, Zwerchhäusern, Giebeln und Dachgauben; ehemaliges Badehaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit tempelartigem Giebeldreieck; im Reformstil; vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911/12 D-1-62-000-10718  
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Flaucher
(Standort)
Flaucher-Anlagen Ausgedehnter Landschaftspark in den Isar-Auen, von der Stadt ab 1839 angelegt. Denkmal des Anlagen-Gründers Bürgermeister Jakob Bauer, Sandsteinpfeiler mit verwitterter Inschrift, Büste, 1861 von Max von Widnmann; unweit nördlich der Brudermühlstraße. Gedenkstein unter Baumgruppe mit Eiche, Felsblock-Gruppe, auf dem mittleren Granitblock Gedenkinschrift an die Pflanzung der Friedenseiche am 1. Mai 1871; unweit nördlich des Bauer-Denkmals. D-1-62-000-1692  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ganghoferstraße 74
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Schweifgiebel, 1901; Gruppe mit Nr. 76, 78, 80 und 82 D-1-62-000-2039  
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Ganghoferstraße 76
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Flacherker, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 78, 80 und 82 D-1-62-000-2040  
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Ganghoferstraße 78
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1901; Gruppe mit Nr. 74, 76, 80 und 82 D-1-62-000-2041  
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Ganghoferstraße 80
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Giebel und reicher Putzgliederung, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 82 D-1-62-000-2042  
Ganghoferstraße 82
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit breitem Erker und Giebel, 1905; Gruppe mit Nr. 74, 76, 78 und 80 D-1-62-000-2043  
Gotzinger Platz 1
(Standort)
Volksschule barockisierender Komplex, bezeichnet 1906, von Hans Grässel D-1-62-000-2251  
Gotzinger Platz 2
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Korbinian monumentaler, zweitürmiger Neubarockbau, bezeichnet 1926, von Hermann Buchert D-1-62-000-2252  
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Gotzinger Platz 3/4/5/6
(Standort)
Mietshausgruppe barocke Anklänge, 1925–26 von Hans Steiner; im Anschluss an die Kirche sowie nördliche Platzbegrenzung; mit Thalkirchner Straße 130 D-1-62-000-2253  
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Gotzinger Straße 52/54
(Standort)
Fruchthof bei der Großmarkthalle barockisierend, 1911 von Karl Stöhr, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004 D-1-62-000-2255  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hans-Preißinger-Straße 4
(Standort)
Ehem. Lagerhalle des städt. Elektrizitätswerks Kraftwerk Süd dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Firstverglasung und Lünettenhalbgeschoss, Rohziegelfassade über Sichtbetonsockelgeschossen, dreischiffig angelegte Halle in Eisenfachwerkkonstruktion, von Hermann Leitenstorfer und Fritz Beblo, 1926–29, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg durch Wilhelm von Gumberz 1948–50 wiederaufgebaut D-1-62-000-9236  
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Hefner-Alteneck-Straße
(Standort)
Thomassteg Fußgängerbrücke, schlichte Stahlfachwerkkonstruktion, um 1900; überbrückt den Großen Stadtbach zwischen Hefner-Alteneck- und Isartalstraße. D-1-62-000-7974  
Hefner-Alteneck-Straße 2
(Standort)
Wachgebäude für den Städtischen Wasserbau malerische Villa in heimatlichen Renaissanceformen, 1900 von Hans Grässel D-1-62-000-2441  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Implerplatz 1/2
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1924–26; siehe Implerstraße 58/60 D-1-62-000-7990  
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Implerstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1910–11 von Berthold und Hägele. D-1-62-000-2885  
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Implerstraße 8
(Standort)
Mietshaus barockisierend, mit Stuckdekor, 1905 von Franz Brand D-1-62-000-2886  
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Implerstraße 12a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, mit Erkerturm, 1890 von Wolfgang Schreiner. D-1-62-000-2887  
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Implerstraße 35
(Standort)
Ehem. Volksschule, jetzt Mittelschule an der Implerstraße 1911 von Hans Grässel; an der Fassade großes Muschelkalksteinrelief mit Stadtwappen und Baudatum. D-1-62-000-2888  
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Implerstraße 38
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, 1909–10 von August Brüchle; Teil einer einheitlichen Wohnanlage mit Oberländerstraße 5/5a/5b/5c und Danklstraße 13
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2889 separat aufgeführt
D-1-62-000-4893  
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Implerstraße 54/56
(Standort)
Teil einer Mietshausgruppe historisierend, um 1910–12 von Heilmann & Littmann; siehe Valleystraße 21/23/25/27
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-2890 separat aufgeführt
D-1-62-000-7187  
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Implerstraße 58/60
(Standort)
Wohnanlage in gemäßigt-modernen Bauformen, 1924–26 von Franz Deininger; mit Implerplatz 1, 2 und Danklstraße 37 D-1-62-000-7990  
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Implerstraße 65/65a/65b/67/67a
(Standort)
Vierflügeliger Wohnblock barockisierend, 1911–12 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-2891  
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Isarauen 8
(Standort)
Flaucher-Gaststätte im Kern 1846, 1900 erweitert D-1-62-000-2976  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kidlerstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Alois Barbist; Baugruppe mit Nr. 8 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2. D-1-62-000-3381  
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Kidlerstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 4 und Sendlinger Kirchplatz 1 und 2. D-1-62-000-3382  
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Kidlerstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuck am Eckerker, 1894 von Alois Barbist D-1-62-000-3383  
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Kidlerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Josef Ringer. D-1-62-000-3384  
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Kidlerstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1893 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 16 einen symmetrischen Block. D-1-62-000-3385  
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Kidlerstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 14 einen symmetrischen Block. D-1-62-000-3386  
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Kidlerstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, 1892–93 von Alois Barbist. D-1-62-000-3387  
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Kidlerstraße 22
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist; bildet mit Nr. 24 einen Block; samt Rückgebäude. D-1-62-000-3388  
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Kidlerstraße 24
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892–93 von Alois Barbist, samt Rückgebäude von 1896; bildet mit Nr. 22 einen Block. D-1-62-000-3388 zugehörig
(D-1-62-000-3389)
 
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Kidlerstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, bezeichnet 1900, von R. Barbist. D-1-62-000-3390  
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Kidlerstraße 37
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Erker, um 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Lindenschmitstraße 29 und 29a. D-1-62-000-3391  
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Kidlerstraße 39a
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Schopfwalmbau mit beiderseitigen Zwerchhäusern und einfacher Putzgliederung, wohl um 1885 D-1-62-000-11236 BW
Kochelseestraße 11
(Standort)
Postdienstgebäude mit Postamt München 75 historisierend, 1911 von Richard Schachner; bildet eine rechtwinklige Gruppe mit Nr. 13 D-1-62-000-3530  
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Kochelseestraße 13
(Standort)
Gaststätte Großmarkthalle 1911 von Richard Schachner, Gruppe mit Nr. 11 D-1-62-000-3530  
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Königsdorfer Straße 1
(Standort)
Mietshaus neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 3; vergleiche auch Ensemble Gotzinger Platz D-1-62-000-3554  
Königsdorfer Straße 3
(Standort)
Mietshaus neuklassizistisch, 1913 von Lorenz Krieg; Gruppe mit Nr. 1; vergleiche auch Ensemble Gotzinger Platz D-1-62-000-3555  
Königsdorfer Straße 15/17
(Standort)
Ehem. Zolldienstwohnungen repräsentativer, neuklassizistischer Wohnblock, bezeichnet 1910, von Robert Rehlen D-1-62-000-3556  
Kraelerstraße 14/16
(Standort)
Figurengruppe auf den Genossenschaftsgedanken anspielend, um 1931 im Zusammenhang mit der dahinter befindlichen Wohnanlage der Münchner Wohnungsfürsorge errichtet D-1-62-000-7938  
Kyreinstraße 1
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1914 von Hans Thaler D-1-62-000-3695  
Kyreinstraße 3
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1910 D-1-62-000-3696  
Kyreinstraße 4
(Standort)
Mietshausblock historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 6 D-1-62-000-3697  
Kyreinstraße 6
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913 von Hans Thaler; samt Vorgartenzaun; Block mit Nr. 4 D-1-62-000-3698  
Kyreinstraße 8
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, mit Loggiengruppe und Vorgartenzaunpfeilern im Süden, 1910 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. D-1-62-000-3699  
Kyreinstraße 11
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1914 von Carl Evora D-1-62-000-3700  
Kyreinstraße 15
(Standort)
Mietshaus historisierend, mit Doppelerkergruppe, 1914, Tektur von Carl Evora D-1-62-000-3701  
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Kyreinstraße 16
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913 von Martin Esterl D-1-62-000-3702  
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Kyreinstraße 18
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, mit Vorgartenzaun im Süden, 1909–10 von Berthold Neubauer, Fassadentektur vor Georg Schuller D-1-62-000-3703  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leipartstraße 21
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1901–02 von Rosa Barbist D-1-62-000-3816  
Lindenschmitstraße 21
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1911–12 von Anton Hatzl; Gruppe mit Daiserstraße 40 D-1-62-000-3961  
Lindenschmitstraße 23
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911 von Lorenz Krieg D-1-62-000-3962  
Lindenschmitstraße 25
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-3963  
Lindenschmitstraße 27
(Standort)
Mietshaus historisierend, von Ludwig Lehn D-1-62-000-3964  
Lindenschmitstraße 29
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Loggien, 1909–10 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29a und Kidlerstraße 37. D-1-62-000-3965  
Lindenschmitstraße 29a
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau, 1909 von Anton Hatzl; Gruppe mit Nr. 29 und Kidlerstraße 37. D-1-62-000-3966  
Lindenschmitstraße 31
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, 1902–03 von Philipp Avril. D-1-62-000-3967  
Lindenschmitstraße 32
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1902 von Valentin Wolff D-1-62-000-3968  
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Lindenschmitstraße 40
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Eckturm, reich gegliedert und stuckiert, bezeichnet 1898, von Leonhard Grimmeis D-1-62-000-3969  
Lindenschmitstraße 42
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1898 von Leonhard Grimmeis D-1-62-000-3970  
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Lindenschmitstraße 52/52a/54/56
(Standort)
Vierflügelige Wohnanlage Barockisierender Gesamtform dekorative Einzelformen im Zeitstil, um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. Zugehörig: Meindlstraße 11/11a/11b/11c/13/15. D-1-62-000-3971  
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Lindwurmstraße
(Standort)
Brüstungsgitter mit Jugendstilornamenten, wohl um 1902; an der Eisenbahnüberführung D-1-62-000-3974  
Lindwurmstraße 92a
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Türmchen, 1893 von Alois Barbist. D-1-62-000-3990  
Lindwurmstraße 126a
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1899 von Georg Schneider D-1-62-000-3993  
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Lindwurmstraße 128
(Standort)
Malerisches Vorstadt-Kleinhaus um 1800 D-1-62-000-3994  
Lindwurmstraße 167
(Standort)
Mietshaus mit flächigem Jugendstildekor, 1906 von Franz Brand durch Umbau eines um 1885 errichteten Vorgängers D-1-62-000-3999  
Lindwurmstraße 175
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich dekorierte Front mit von Atlanten getragenen Erkern, 1901–02 von Hans Thaler D-1-62-000-4000  
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Lindwurmstraße 177
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1905 von Hans Thaler. D-1-62-000-4001  
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Lindwurmstraße 179
(Standort)
Wohnhaus schmales Eckhaus, 1905 von Hans Thaler D-1-62-000-4002  
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Lindwurmstraße 195
(Standort)
Mietshaus Eckbau, im Kern neubarock, 1897 von Josef Schreyer. D-1-62-000-4003  
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Lindwurmstraße 199
(Standort)
Mietshaus stattlicher Eckbau, mit Jugendstildekor, 1904–05 von Carl und August Zeh D-1-62-000-4004  
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Lindwurmstraße 201
(Standort)
Mietshaus 1895 von Carl Zeh, 1903 durch R. Barbist umgebaut. D-1-62-000-4005  
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Lindwurmstraße 203
(Standort)
Mietshaus stattlicher Neurenaissance-Eckbau, bezeichnet 1899, von August Zeh, mit Jugendstilaufzug von 1911 D-1-62-000-4006  
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Lindwurmstraße 205
(Standort)
Mietshaus In Ecklage, fünfgeschossiger Bau mit Fassadengliederung im Stil der deutschen Neurenaissance, Backstein mit Werksteingliederungen, mit vorkragendem, von einer welschen Haube bekrönten Eckerkerturm, mit Erkern und Zwerchhaus, von Rosa Barbist, 1897–99. D-1-62-000-4007  
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Lindwurmstraße 213
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1887–88 von Wilhelm Kleinschmidt. D-1-62-000-4008  
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Lindwurmstraße 217
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus deutsche Renaissance, mit spitzem Eckturm, 1888–89 von Eugen Vogt D-1-62-000-4010  
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Lindwurmstraße
(Standort)
Schmied-von-Kochel-Denkmal Standbild auf Brunnenpostament, flankiert von Treppen und Terrasse, 1906–11 von Architekt Carl Sattler und Bildhauer Carl Ebbinghaus; am Südende der Straße rechts. D-1-62-000-4011  
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Lindwurmstraße
(Standort)
Sendlinger Kriegerdenkmal für 1870–71, in Form eines kleinen Obelisken, errichtet 1886; am Südende der Straße links D-1-62-000-4012  
Lipowskystraße 22/24
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, historisierende Putzfassade mit rustiziertem Risalit, Turmerker mit Pyramidendach, Zwerchhaus und Putzfeldern, 1884, Atelieranbau von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt, 1888–89 D-1-62-000-4018  
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Lipowskystraße 26
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1884–85; bildet einen Block mit Nr. 28; im Hof Remise im Schweizerhausstil, 1890 von Ludwig Kracher. D-1-62-000-4019  
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Lipowskystraße 28
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1883–84 von Johann Grübel; Block mit Nr. 26. D-1-62-000-4020  
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Lipowskystraße 30
(Standort)
Villa Neurenaissance, 1883–84 von Oskar Dietrich und Martin Heinrich Voigt, 1919 durch Richard Steidle erweitert und umgestaltet. D-1-62-000-4021  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Margaretenplatz 1
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Margaret monumentaler Neubarockbau mit Turm, 1901–13 von Michael Dosch und Franz Xaver Boemmel, freistehend inmitten des Platzes; mit Ausstattung D-1-62-000-4208  
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Margaretenplatz 2
(Standort)
Teil einer historisierenden Mietshausgruppe um 1919; siehe Margaretenstraße 16/16a/18/20/22/24
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4209 separat aufgeführt
D-1-62-000-4211  
Margaretenstraße 11/13/15
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1913 von Peter Schneider; Nr. 11/13 symmetrische Doppelgiebelgruppe, symmetrisch flankiert von den Eckhäusern Nr. 15 und dessen Pendant Meindlstraße 2 D-1-62-000-4210  
Margaretenstraße 16/16a/18/20/22/24
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1919–20 vom Bauunternehmen Leonhard Moll; mit dem Eckhaus Margaretenplatz 2 D-1-62-000-4211  
Meindlstraße 2/2a
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1913 von Peter Schneider; Pendant zu Margaretenstraße 15, vergleiche Margaretenstraße 11/13/15
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4497 separat aufgeführt
D-1-62-000-4210  
Meindlstraße 5
(Standort)
Pfarrhof München-Sendling historisierend, mit zwei Erkern, 1911–12 von Franz Xaver Boemmel D-1-62-000-4498  
Meindlstraße 11/11a/11b/11c/13/15
(Standort)
Teil einer Wohnanlage um 1927 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert; siehe Lindenschmitstraße 52/52a/54/56
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-4499 separat aufgeführt
D-1-62-000-3971  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberländerstraße 5/5a/5b/5c
(Standort)
Wohnanlage historisierend, um 1910 von August Brüchle; mit den Eckbauten Danklstraße 13 und Implerstraße 38 D-1-62-000-4893  
Oberländerstraße 7
(Standort)
Mietshaus historisierend, bezeichnet 1908, von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 9 und 11 D-1-62-000-4894  
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Oberländerstraße 9
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905–06 von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 7 und 11 D-1-62-000-4895  
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Oberländerstraße 11
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905–06 von August Brüchle; Gruppe mit Nr. 7 und 9 D-1-62-000-4896  
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Oberländerstraße 12
(Standort)
Mietshaus Eckbau im späten Jugendstil, 1907–08 von Erwin Böck. D-1-62-000-4897  
Oberländerstraße 14
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1906–07 von Erwin Böck D-1-62-000-4898  
Oberländerstraße 16
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1905 von August Brüchle D-1-62-000-4899  
Oberländerstraße 18
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1906 von Erwin Böck D-1-62-000-4900  
Oberländerstraße 20
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, 1906 von Erwin Böck D-1-62-000-4901  
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Oberländerstraße 23
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1892–94 D-1-62-000-4902  
Oberländerstraße 26/28/30
(Standort)
Teil einer Wohnanlage historisierend, um 1901–05 von Gebrüder Rank; siehe Daiserstraße 17–25 (ungerade Nrn.) D-1-62-000-1194  
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Oberländerstraße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Heinrich Wildanger; zum Teil vereinfacht. D-1-62-000-4904  
Oberländerstraße 31
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Heinrich Wildanger. D-1-62-000-4906  
Oberländerstraße 32
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1896 D-1-62-000-4907  
Oberländerstraße 36
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Sendling Neugotisch, mit Erker an Vorder- und Rückfront, 1896 bis 1897 von Albin Lincke und Carl Vent D-1-62-000-4908  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfeuferstraße 42
(Standort)
Wohnhaus villenartiger Neubarockbau, 1898 von Friedrich Kroher D-1-62-000-5303  
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Pfeuferstraße 44
(Standort)
Neben- oder Austragshaus zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-1-62-000-8650  
Plinganserstraße 1
(Standort)
Alte Sendlinger Kirche St. Margaret 1711–12 von Wolfgang Zwerger; nördlich außen Fresko der Bauernschlacht 1705, von Wilhelm Lindenschmit d. J., 1896; mit Ausstattung; ringsum der ehem. Friedhof mit alter Mauer; Gusseisendenkmal für die 1705 gefallenen Oberländer, klassizistisch, von 1830. Im Westen offene Barock-Kapelle. D-1-62-000-5402  
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Plinganserstraße 6
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiger Satteldachbau, Putzfassade mit Lisenengliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-5403  
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Plinganserstraße 9
(Standort)
Kleinhaus mit Werkstatt ehemalige Hufschmiede, im Kern um 1823 D-1-62-000-5404  
Plinganserstraße 11
(Standort)
Gaststätte Schmiedwirt zweigeschossiges Traufhaus, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Verlängerung nach Süden, 1841, Verbreiterung nach Osten, 1875, später weiter verändert D-1-62-000-5405  
Plinganserstraße 13
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Putzfassade mit Eckrustika und Blendbalustraden, von Andreas Ostler, 1884–85 D-1-62-000-5406  
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Plinganserstraße 14
(Standort)
Vorstadthaus dreigeschossiger Satteldachbau, neogotische Putzfassade mit Lisenengliederung, zentralem Erker mit Eisenbalkon und Loggia, um 1860, Balkonanbau, 1883, Loggienanbau, 1911 D-1-62-000-5407  
Plinganserstraße 14a
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau, biedermeierliche Putzfassade mit Ecklisenen und Sohlbankgesims, um 1860 D-1-62-000-5408  
Plinganserstraße 19
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Versprung, traufseitig, einfache Putzfassade, um 1850 D-1-62-000-5409  
Plinganserstraße 20
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, Putzfassade mit Fensterverdachungen, Stuckdekor und Sohlbankgesimsen, historisierend, von Friedrich Kroher, 1894; Rückgebäude, gleichzeitig D-1-62-000-5410  
Plinganserstraße 22
(Standort)
Vorstadthaus zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Putzfassade mit Gurt-, Sohlbankgesims und Fensterläden, historisierend, um 1890 D-1-62-000-5411  
Plinganserstraße 24
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1899 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Neurokokostuck; Gruppe mit Nr. 26 D-1-62-000-5412  
Plinganserstraße 25
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1904–05 von Eduard Herbert; an der Fassade zwei Stuckreliefs (Sendling und Sendlinger Bauernschlacht 1705) D-1-62-000-5413  
Plinganserstraße 26
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Friedrich Kroher; im Vestibül reicher Jugendstildekor; Gruppe mit Nr. 24. Plinganserstraße 28; Volksschule (Altbau), in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80 D-1-62-000-5414  
Plinganserstraße 28
(Standort)
Volksschule (Altbau) in Garten leicht erhöht liegender, kubischer Bau in klassizistischer Tradition, erbaut 1873–74, aufgestockt 1879–80 D-1-62-000-5415  
Plinganserstraße 38/38a
(Standort)
Mietshaus in Ecklage mit reichem Figurenschmuck, 1928–29 von Ludwig Naneder D-1-62-000-5416  
Plinganserstraße 44/46/48
(Standort)
Teil eines sachlichen Postwohngebäudes 1932 von Robert Vorhoelzer und Robert Schnetzer; siehe Am Harras 2–9.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5418 separat aufgeführt
D-1-62-000-284  
Plinganserstraße 49
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, barockisierende Putzfassade mit Rustika, seitlichem Balkonerker mit geschwungenem Zwerchhaus, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel, Lisenengliederung und Stuckdeckor, von Albin Lincke, bezeichnet 1899 D-1-62-000-5419  
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Plinganserstraße 59
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, mit Flacherker und Zwerchhaus, von Michael Stumpf, 1900–03; Gruppe mit Nr. 61; mit Pfeiler-Gitter-Toreinfahrt, gleichzeitig D-1-62-000-5421  
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Plinganserstraße 61
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit zwei Zwerchhäusern und seitlichem Balkonerker, von Michael Stumpf, 1902–03; Gruppe mit Nr. 59 D-1-62-000-5422  
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Plinganserstraße 64
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansarddachbau, klassizierende Putzfassade mit pavillonartigem Eckrisalit, Fenstergliederung, Gurt- und Sohlbankgesims, von Andreas Ostler, 1890 D-1-62-000-5423  
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Plinganserstraße 65
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau, Putzfassade mit zentralem Flacherker, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, polygonalem Ecktürmchen mit Glockendach und Stuck, von Leonhard Grimmeis, 1899 D-1-62-000-5424  
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Plinganserstraße 92
(Standort)
Wohnhaus villenartiger Bau in historischen Formen, 1861, 1869 und 1887 neugotisch umgebaut; nach Kriegsschäden 1949 verändert wiederaufgebaut; in Garten neben dem Chor von St. Achaz (siehe Fallstraße 7) D-1-62-000-5425  
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Plinganserstraße 112
(Standort)
Villa zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Treppenhaus- und Zwerchhausrisalit mit Balkon, polygonalem Eckturm mit Biforienloggia und erdgeschossiger Halbrotunde, neogotische Putzfassade, von Hans Saliter, 1878 D-1-62-000-5426  
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Plinganserstraße 114
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit zwei Zwerchhausrisaliten mit Satteldach, Flacherker und oktogonalem Eckturm mit Pyramidendach über geschweiftem Fuß, Putzfassade mit Ecklisenen, um 1875, vereinfacht, 1938 D-1-62-000-5427  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reutberger Straße 2
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1910 von Berthold Neubauer; samt Vorgartentor D-1-62-000-5772  
Reutberger Straße 4/6/8
(Standort)
Mietshausgruppe mit zugehörigen Rückgebäuden historisierend, 1910–11 von Emil Löwenstein D-1-62-000-5773  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schäftlarnstraße 9
(Standort)
Ehemaliger Isartalbahnhof Neurenaissance-Rohbacksteinbau mit kräftiger Risalitgliederung, um 1892. D-1-62-000-6121  
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Schäftlarnstraße 70
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, Neurenaissance, um 1880 D-1-62-000-998  
Schäftlarnstraße 90/92; Bruderhofstraße 41/43
(Standort)
Mietswohnanlage viergeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Zwerchhauserkern, turmartiger Überhöhung der Ecke, Gauben und kleinen Balkonen, Putzgliederung, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911; schmiedeeisernes Gitter an der Durchfahrt mit illusionistischer Gestaltung, gleichzeitig D-1-62-000-11088  
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Schmied-Kochel-Straße 2
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckbüsten über den Fenstern, 1897–98 D-1-62-000-6255  
Schmied-Kochel-Straße 6
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1891 von Georg Müller erbaut. D-1-62-000-6256  
Schmied-Kochel-Straße 7
(Standort)
Schlichtes Vorstadthaus 1875 über Kern von 1866 D-1-62-000-6257  
Schmied-Kochel-Straße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 D-1-62-000-6258  
Schmied-Kochel-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Andreas Ostler D-1-62-000-6259  
Schmied-Kochel-Straße 12
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, 1878 D-1-62-000-6260  
Schmied-Kochel-Straße 13
(Standort)
Vorstadthaus in klassizistischer Tradition, 1878 D-1-62-000-6261  
Schmied-Kochel-Straße 21
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit flacher Putzgliederung, 1891–93 D-1-62-000-6262  
Schmied-Kochel-Straße 23
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 von Hans Thaler. D-1-62-000-6263  
Schöttlstraße 9
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit Stuckdekor, 1902 von Franz Hammel. D-1-62-000-6296  
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Schöttlstraße 10
(Standort)
Gasthaus zur Sendlinger Ratsstube neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, Eckerker und Türmchen, 1901 von Alois Lechleiter D-1-62-000-6297  
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Schöttlstraße 12
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Lisenengliederung, 1901 von Konrad Böhm D-1-62-000-6298  
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Schöttlstraße 14
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit sehr reichem vegetabilischem Stuckdekor, bezeichnet 1902 D-1-62-000-6299  
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Schöttlstraße 16
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1902–04 von Georg Müller, vereinfacht D-1-62-000-6300  
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Sendlinger Kirchplatz 1
(Standort)
Mietshaus abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1898–99; Baugruppe mit Nr. 2 und Kidlerstraße 4 und 8 D-1-62-000-6473  
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Sendlinger Kirchplatz 2
(Standort)
Mietshaus abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, 1896–97 von Georg Müller; Baugruppe mit Nr. 1 und Kidlerstraße 4 und 8 D-1-62-000-6474  
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Senserstraße 1
(Standort)
Mietshaus mit Jugendstilstuck, 1905 von Hans Thaler D-1-62-000-6505  
Senserstraße 8
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1875 D-1-62-000-6506  
Senserstraße 10
(Standort)
Mietshaus schlicht, in klassizistischer Tradition, 1877 von Konrad Grimm D-1-62-000-6507  
Senserstraße 20
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1890 D-1-62-000-6508  
Spitzwegstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, 1896 von Alois Barbist D-1-62-000-6611  
Spitzwegstraße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit stuckiertem Erker, 1895 D-1-62-000-6612  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Thalkirchner Straße 81
(Standort)
Großmarkthalle 1910–11, erweitert und ergänzt 1924–27, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, davon die folgenden vier baulichen Anlagen: Großmarkthalle, Eisenbeton-Hallenkonstruktion als basilikal überhöhtes, spitzbogiges Mittelschiff zwischen niedrigen Nebenräumen, von Richard Schachner, 1910–11, nach Kriegszerstörung nur Halle 1 im Süden des Komplexes noch original erhalten, und Verwaltungsflügel, über Betonbrücken erschlossen, zweigeschossig, mit Erkern und Turm gegliedert, von Richard Schachner, 1910–11, südwestlich der Halle 1 vorgelagert. Ehem. Kartoffelhalle mit Dienstwohnungen, langgestreckter eingeschossiger Bau mit dreigeschossigen Kopfbauten, von Richard Schachner, 1912, 1924 Kopfbauten aufgestockt. Städtisches Kontorhaus der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Satteldachbau, in sachlich reduzierten Formen mit kräftiger horizontaler Gliederung aus rohem Waschbeton, von Karl Meitinger, 1926–27, Attikageschoss, 1950 aufgesetzt. Neues Kontorhaus und Zollverwaltungsgebäude der Großmarkthalle, fünfgeschossiger Rasterbau mit weitem Dachüberstand und Vordach, von Philipp Zametzer und Albert Heichlinger, 1952–53, erweitert von Albert Heichlinger, 1958/59; Treppenhaus mit Ausmalung. D-1-62-000-3532  
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Thalkirchner Straße 101
(Standort)
Denkmal Säule mit Figur des hl. Korbinian, 1930 von Eugen Mayer-Fassold. D-1-62-000-6827  
Thalkirchner Straße 105
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 107 D-1-62-000-6829  
Thalkirchner Straße 107
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1913–14 von Hans Thaler; Gruppe mit Nr. 105 D-1-62-000-6830  
Thalkirchner Straße 117/119/121/123
(Standort)
Hauptfront einer vierseitigen, historisierenden, malerischen Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; mit Arzbacher Straße 2/4/6/8/10, Wackersberger Straße 7/9/11 und Würzstraße 6/8/10 D-1-62-000-6832 zugehörig  
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Thalkirchner Straße 130
(Standort)
Teil einer Wohnhausgruppe barockisierend, 1924–25 von Hans Steiner; siehe Gotzinger Platz 3/4/5/6 D-1-62-000-6833  
Thalkirchner Straße 137
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 139, 141, 143, 143a D-1-62-000-6834  
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Thalkirchner Straße 139
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1911–12 von Franz Deininger; Gruppe mit Nr. 137, 141, 143, 143a D-1-62-000-6835  
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Thalkirchner Straße 141
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Max Deschl; Gruppe mit Nr. 137, 139, 143, 143a D-1-62-000-6836  
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Thalkirchner Straße 143
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912–13; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143a D-1-62-000-6837  
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Thalkirchner Straße 143a
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912; Gruppe mit Nr. 137, 139, 141, 143 D-1-62-000-6838  
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Thalkirchner Straße 145
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1903 von R. Barbist. D-1-62-000-6839  
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Thalkirchner Straße 158
(Standort)
Hochbunker freistehender, viergeschossiger Turm über achteckigem Grundriss mit Zeltdach, zweiläufige Freitreppe an der Westseite, nach Plänen von Karl Meitinger, 1941, 1948 durch Sprengung der südöstlichen Fensterreihe zur Herberge für obdachlose Frauen umgenutzt; zur Zeit vermietbar für kulturelle Nutzung; mit technischer Ausstattung D-1-62-000-9062  
Thalkirchner Straße 186
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 188 D-1-62-000-6840  
Thalkirchner Straße 188
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Franz Popp; symmetrische Gruppe mit Nr. 186 D-1-62-000-6841  
Thalkirchner Straße 240
(Standort)
Alter Israelitischer Friedhof angelegt 1816, später erweitert; umgebende Mauer von 1881, mit romanisierendem Rohbackstein-Tor im Osten; in gleicher Bauweise die Trauerhalle im Süden, 1882. Mit in der Regel klassizistischen Grabdenkmälern des 19. und 20. Jahrhunderts D-1-62-000-6842  
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Thalkirchner Straße 272/274/276/278/280/282/284/286/288
(Standort)
Langgestreckte Mietshausgruppe neuklassizistisch, 1924 von Heilmann und Littmann; das Eckhaus Nr. 288 mit repräsentativer südlicher Seitenfront D-1-62-000-6843  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Valleyplatz
(Standort)
Genoveva-Brunnen mit Liegefigur, 1933 von Hermann Geibel; in den Anlagen D-1-62-000-7183  
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Valleystraße 15
(Standort)
Mietshausgruppe viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Loggien und Putzlisenen, im Reformstil, vom Baugeschäft Heilmann und Littmann, 1910 D-1-62-000-7185  
Valleystraße 17
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Loggien und Putzlisenen, im Reformstil, vom Baugeschäft Heilmann und Littmann, 1910 D-1-62-000-9731  
Valleystraße 19
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, 1909 von Berthold Neubauer D-1-62-000-7186  
Valleystraße 21/23/25/27
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, um 1910–12 von Heilmann und Littmann; mit Implerstraße 54/56 D-1-62-000-7187  
Valleystraße 24
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus St. Korbinian 1936–37 von Richard Steidle im Stil von ca. 1800 D-1-62-000-7188  
Valleystraße 28/30/32
(Standort)
Mietshausgruppe neuklassizistisch, 1910 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-7190  
Valleystraße 29
(Standort)
Mietshaus historisierender Eckbau, um 1910
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7191 separat aufgeführt
D-1-62-000-7187  
Valleystraße 34/36/38/40/42
(Standort)
Wohnanlage klassizistischer Jugendstil, 1910–11 von Heilmann und Littmann; begrenzt von den Eckhäusern Nr. 42 und Danklstraße 32; Nr. 36 und 38 mit gemeinsamem Dreiecksgiebel D-1-62-000-7193  
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Valleystraße 44/46/48
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, 1910–11 von Heilmann und Littmann D-1-62-000-7194  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wackersberger Straße 7/9/11
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7293 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832 zugehörig  
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Würzstraße 6/8/10
(Standort)
Teil einer historisierenden Wohnanlage 1910 von Robert Rehlen; siehe Thalkirchner Straße 117/119/121/123.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7699 separat aufgeführt
D-1-62-000-6832 zugehörig  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zechstraße 2/2a/4/6/6a/8/10/10a; Fallstraße 38
(Standort)
Kleinwohnanlage des Bauvereins Selbsthilfe Gruppenbauten aus drei Mietshausblöcken, zusammengefasst als viergeschossige Walmdachbauten mit Erkern, kleinen Balkonen, Zwerchhäusern, Giebeln und Dachgauben, im Reformstil, vom Baubüro Heilmann & Littmann, 1911/12. D-1-62-000-10718  
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindwurmstraße 102
(Standort)
Wohnhaus durch Umbauten Denkmaleigenschaft 2003 verloren[1]  
Schmied-Kochel-Straße 1
(Standort)
Kleinhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; 2004 aus der Denkmalliste gestrichen[1]  
Thalkirchner Straße 188a
(Standort)
Mietshaus Rückgebäude Thalkirchner Straße 188; wegen baulicher Veränderungen, 2015 aus der Denkmalliste gestrichen[1] BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Implerstraße 1
(Standort)
Eisenbahndienstgebäude um 1870/80, zweigeschossiger Walmdachbau. Im Zuge des Neubau der Lindwurmbrücke wurde das Gebäude Ende April 2024 abgetragen. Siehe Belegfoto vom 5. Mai 2024 D-1-62-000-2884  
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Meindlstraße 8
(Standort)
Block von zwei Villen (mit Nr. 10) deutsche Renaissance, 1893 von Alfred Wahl und Alexander Bluhm, Umbau 1910 durch Carl Sattler
Auf dem Gelände wurde ein Neubau Schulkomplex errichtet.
D-1-62-000-4190 BW
Plinganserstraße 50
(Standort)
Landhaus in biedermeierlicher Tradition, 3. Viertel 19. Jahrhundert; In den ersten Märztagen 2023 abgetragen, bereits 2009 aus der Denkmalliste gestrichen, wegen starker Überformung.[1] D-1-62-000-5420  
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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Einzelnachweise

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  1. a b c d 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.
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Commons: Baudenkmäler in Sendling – Sammlung von Bildern