Liste der Baudenkmäler in den Nürnberger Stadtteilen Wöhrd und Rennweg

beschreibende Auflistung der Baudenkmäler der Großstadt Nürnberg, Bayern

Dies ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Nürnberg. Sie enthält die in der Bayerischen Denkmalliste ausgewiesenen Baudenkmäler auf dem Gebiet der Stadtteile Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg der kreisfreien Stadt Nürnberg in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Liste der Baudenkmäler in Nürnberg:

Altstadt: Ensemble Altstadt • Stadtbefestigung • Sankt Lorenz • Sankt Sebald

Engere Innenstadt: Gärten Hinter der Veste • Himpfelshof, Gostenhof und Tafelhof • St. Johannis • Marienvorstadt, Wöhrd und Rennweg

Listen der statistischen Stadtbezirke: Weiterer Innenstadtgürtel Süd • Weiterer Innenstadtgürtel West Nord Ost • Südöstliche Außenstadt • Südliche Außenstadt • Südwestliche Außenstadt • Westliche Außenstadt • Nordwestliche Außenstadt • Nordöstliche Außenstadt • Östliche Außenstadt

Ensemble Prinzregentenufer

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Das Ensemble (Lage) umfarrt die nördlich der Pegnitz gelegene sehr repräsentative Wohnbebauung der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Das Ensemble ist insofern ein Denkmal der industriellen Entwicklung der Stadt Nürnberg, als auf diesem altstadtnahen Gelände, östlich der Stadtmauer am Ufer der Pegnitz sich das alte Werksgelände von Cramer-Klett befand.

Nach Verlegung des Werks wurde das Werksgelände verkauft und die Gebäude wurden zwischen 1898 und 1901 abgerissen. Dies ermöglichte es aufgrund von vom Stadtbauamt entworfenen Baulinienplänen hier ein neues Wohnviertel zu erbauen; bis über die Inflationsjahre hinweg wurden die einzelnen Grundstücke verkauft und repräsentativ neu bebaut, und zwar mehrgeschossig zur hohen Ausnutzung des teuren Baulandes. In hervorragender städtebaulicher Situation entstand so eines der besten Wohnviertel der Stadt dieser Zeit.

Aktennummer: E-5-64-000-25.

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arnulfstraße 4
(Standort)
Umfriedungsmauer und Torgitter, ehemals einer Villa von Paul Ludwig Troost zugehörig Massivbau mit klassizisierenden Stilelementen, um 1910 D-5-64-000-1577
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BW
Bartholomäusstraße 44
(Standort)
Wöhrder Friedhof Angelegt 1528/29, erweitert 1620, 1642, zuletzt 1885, mit zahlreichen Grabsteinen des 17.–20. Jahrhunderts D-5-64-000-144
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Bartholomäusstraße 44
(Standort)
Wöhrder Friedhof: Totengräberhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Dachreiter, Erdgeschoss Sandsteinmauerwerk, Obergeschoss und Nordgiebel verputzt, Südgiebel Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-64-000-144 zugehörig
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Veilhofstraße 7
(Standort)
Wöhrder Friedhof: Aussegnungshalle Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, wohl spätes 19. Jahrhundert D-5-64-000-144 zugehörig
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Bartholomäusstraße 44; Nähe Bartholomäusstraße; Bartholomäusstraße 42
(Standort)
Friedhofsmauer Aus Sandsteinquader- bzw. Ziegelmauerwerk, 16.–19. Jahrhundert D-5-64-000-144 zugehörig
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Emilienstraße 2; Theodorstraße 1
(Standort)
Mietshaus Stattlicher vier- bis fünfgeschossiger Bau mit Neurenaissancedekor, verputzter Massivbau mit Walmdächern und Schleppgauben, mit Sandstein-Erkern sowie Massiverker mit Walmdach, reicher Reliefschmuck, um 1905/06 D-5-64-000-1944  
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Emilienstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schleppgauben, verputzter Spätjugendstilbau mit polygonalem Sandsteinchörlein, mit rückwärtigem Seitenflügel und Vorgarten, 1911/12 von Peringer und Rogler D-5-64-000-421  
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Emilienstraße 4
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse weitgehend verputzt, mit Sandsteinchörlein und reichem klassizisierendem Jugendstildekor, um 1906/07 D-5-64-000-422  
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Emilienstraße 5
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und abgewalmten Dachgauben, fünfgeschossiger Mittelrisalit mit Walmdach, bezeichnet „1924“ D-5-64-000-423  
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Emilienstraße 10
(Standort)
Mietshaus Stattliches viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau mit Erkern, rundem Eckerker sowie drei Zwerchgiebeln, reicher Neubarockdekor mit Jugendstileinfluss, bezeichnet „1905“ D-5-64-000-424  
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Hirsvogelstraße 9; Hirsvogelstraße 13; Hirsvogelstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Lehrlingsheim für die Flüchtlingsjugend in Deutschland Drei Holzfertighäuser der schwedischen Holzfertighausfirma Aneby Hus, 1950–1951 errichtet von der schwedischen Hilfsorganisation Rädda Barnen, Hauptgebäude, zweigeschossiger t-förmiger Bau mit flachem Satteldach; zwei Heimgebäude, langgestreckte, zweigeschossige Bauten mit flachen Satteldächern, zur Straße hin traufständig; im Juli 2024 nicht mehr in situ auffindbar D-5-64-000-2464 BW
Hirsvogelstraße 14
(Standort)
Hochbunker, ehemaliger Luftschutzbunker und Luftschutz-Warnzentrale Zweigeschossiger, mehrfach abgewinkelter und in der Höhe gestaffelter Massivbau aus Stahlbeton mit steilen Satteldächern, Bodenerker, Dacherkern mit Schopfwalm und Dachgauben, durch Angleichung an ehemalige Vorstadtbebauung getarnt, 1940/41 D-5-64-000-2772  
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Keßlerplatz 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Mansarddach und vorspringendem abgewalmtem Dacherker, Erdgeschoss rustiziertes Quadermauerwerk, Obergeschosse weit vorkragend und verputzt, Spätjugendstil mit Reliefschmuck (Muschelkalk), 1910 D-5-64-000-984  
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Keßlerplatz 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Giebelgauben sowie hölzernen Dacherkern mit Spitzhelm, breit gelagerter Sandsteinquaderbau im Neu-Nürnberger-Stil mit Sandsteinerker, 1903 D-5-64-000-985 BW
Keßlerplatz 5
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger zweiflügeliger Traufseitbau mit Satteldach und Mansardvorblendung, Erdgeschoss rustiziertes Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, breiter Erkervorsprung, dekorativer Jugendstil mit Reliefs, bezeichnet „1911“ D-5-64-000-986  
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Keßlerplatz 9
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger verputzter Bau über erhöhtem Sockelgeschoss in rustiziertem Sandsteinquadermauerwerk, Mansarddach mit modernen Schleppgauben, breiter Erkervorsprung, Spätjugendstildekor, bezeichnet „1914“ D-5-64-000-987  
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Keßlerplatz 11; Keßlerplatz 11 a
(Standort)
Mietshausgruppe Stattliches zweiflügeliges Eckhaus mit Mansardwalmdach, fünfgeschossiger verputzter Massivbau mit Spätjugendstildekor, Erker mit Walmdach sowie polygonaler Eckerker und Chörlein, Reliefschmuck wohl des ehemaligen Geschäftseingangs an der Gebäudeecke, um 1910/14 D-5-64-000-988  
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Keßlerplatz 15
(Standort)
Mietshaus Stattliches fünfgeschossiges Eckhaus mit Walmdach, verputzter Massivbau mit Erker und turmartigem polygonalem Eckerker mit Haubendach, reicher Jugendstildekor, um 1906, Schleppgauben modern D-5-64-000-989  
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Laufertorgraben 2
(Standort)
Mietshaus Stattliches zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach und Zwerchgiebeln, fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und abgerundeter Gebäudeecke, Jugendstilbau mit reichem polychromen Reliefdekor, 1904 von Jakob Schmeißner, Dachgauben modern D-5-64-000-1181  
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Liebigstraße 3
(Standort)
Villa Herrschaftlicher neuklassizistischer Mansarddachbau mit Schleppgauben, zweigeschossiger verputzter Massivbau, tonnengewölbter Säulenportikus sowie polygonaler eingeschossiger Pavillonanbau, 1908 von Paul Ludwig Troost D-5-64-000-1202  
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Liebigstraße 3
(Standort)
Umfriedungsmauer Zugehörig klassizierende Umfriedungsmauer und Pergolen, um 1910 D-5-64-000-1202  
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Nähe Äußere Cramer-Klett-Straße
(Standort)
Pavillon, sogenannter Apollo-Tempel Klassizistischer eingeschossiger Rundbau, Rotunde mit Kuppeldach, Laterne und Statue, Umgang mit Pultdach, Eingangsvorbau mit Satteldach, verputzt, um 1820/30, Rest der Gärten bei Wöhrd des 15./16. Jahrhunderts D-5-64-000-38  
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Prinzregentenufer
(Standort)
Uferbefestigung Stützmauer zwischen Laufertorgraben und Prinzregentenufer 13, mit Sitznischen und Geländergittern in Spätjugendstilformen, um 1910 D-5-64-000-1580  
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Prinzregentenufer 3
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, zwei Sandsteinerker, reich ornamentierter Bau im Neu-Nürnberger-Stil, bezeichnet „1904“, Dach mit Schleppgauben und Giebeldacherker modern ausgebaut D-5-64-000-1571  
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Prinzregentenufer 5
(Standort)
Mietshaus Stattliches dreiflügeliges Eckhaus, fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, Sandstein-Erker, Ornamentik im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1572  
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Prinzregentenufer 7
(Standort)
Mietshaus Repräsentatives dreiflügeliges Eckhaus, fünfgeschossiger verputzter Massivbau mit abgewalmtem Satteldach, Zwerchgauben und später hinzugefügtem Oberlichttürmchen, zwei abgerundete Eckerker, figürlicher Reliefschmuck von J. Müller und Spätjugendstildekor, 1907/08 nach Plänen von Peringer und Rogler D-5-64-000-1573  
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Prinzregentenufer 9
(Standort)
Mietshaus Stattliches Traufseithaus mit Satteldach und abgewalmter Zwerchgaube, fünfgeschossiger verputzter Massivbau mit Pilastergliederung und Dekor im klassizierenden Jugendstil, um 1909 nach Plänen von Peringer und Rogler D-5-64-000-1574  
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Prinzregentenufer 11
(Standort)
Mietshaus Stattliches zweiflügeliges Traufseithaus mit Satteldach und Schleppgauben, fünfgeschossiger verputzter Massivbau mit Mittelrisalit und zwei Erkern, reicher phantastisch abgewandelter Spätjugendstildekor, um 1909 nach Plänen von Peringer und Rogler D-5-64-000-1575  
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Prinzregentenufer 13
(Standort)
Mietshaus Stattliches zweiflügeliges Traufseithaus mit Satteldach, fünfgeschossiger verputzter Massivbau mit abgewalmtem Mittelrisalit und zwei Erkern, phantastisch abgewandelter barockisierender Spätjugendstildekor, bezeichnet 1914 nach Plänen von Peringer und Rogler, moderne Giebelgauben D-5-64-000-1576  
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Prinzregentenufer 41
(Standort)
Villa Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, vielgliedriger neuklassizistischer Bau mit Mittelrisaliten, polygonalen Erkern und Giebeldacherkern, 1922 nach Plan von Matthias Billmann D-5-64-000-1578  
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Prinzregentenufer 41
(Standort)
Gartenmauer Mit zugehöriger massiver Gartenmauer D-5-64-000-1578  
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Prinzregentenufer 45
(Standort)
Villa Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und abgewalmten Dacherkern, vielgliedriger dreiflügeliger Bau mit neuklassizistischen Stilelementen, um 1928 D-5-64-000-1579  
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Prinzregentenufer 50
(Standort)
Bismarck-Denkmal Reiterstandbild des Kanzlers Otto von Bismarck auf hohem turmartigen Sockelbau, Muschelkalk, 1913/14 nach einem Entwurf von Theodor Fischer und Josef Floßmann D-5-64-000-1581  
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Rahm 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Eingeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Giebelgauben, rückseitig Schleppgauben, verputzt, im Kern Mitte 16. Jahrhundert (1551 dendrochronologisch datiert) D-5-64-000-2454  
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Rahm 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Giebelgaube und Schleppgauben, rückseitig zweigeschossiges Zwerchhaus mit Satteldach, verputzter Fachwerkbau, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert (1558 dendrochronologisch datiert), Zwerchgiebel um 1710 (dendrochronologisch datiert), mit Neurenaissance-Ergänzungen D-5-64-000-1585  
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Sulzbacher Straße 32
(Standort)
Melanchthon-Gymnasium Zweiflügeliger dreigeschossiger Bau mit Mansard- und Satteldächern und abgewalmten Dachgauben, Eckbau mit polygonalem Turmaufsatz, Fassade mit Anklängen an Barock und Klassizismus, 1909–11 von M. Ullmann, bildnerischer Schmuck von Max Heilmaier, im Innern (drittes Obergeschoss) Stuckdecke, um 1700, aus dem Vorgängerbau übernommen D-5-64-000-1924  
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Sulzbacher Straße 39
(Standort)
Mietshaus Stattliches fünfgeschossiges Eckhaus mit Sattel- und Mansardhalbwalmdach, Sandsteindacherker und hölzerne Giebelgauben, Sandsteinbau mit Erker und polygonalem Eckerker mit Haubendach, neubarocke Formensprache, 1901 wohl von Georg Philipp Höfler D-5-64-000-1925 BW
Sulzbacher Straße 41
(Standort)
Mietshaus Stattlicher fünfgeschossiger Bau mit Walmdach und Giebeldacherkern, rückseitig verputzter Sandsteinbau mit Erker, dreigeschossiger verputzter Seitenflügel mit Mansarddach und Giebeldacherkern, neubarocke Formensprache, 1901 von Georg Philipp Höfler D-5-64-000-1926 BW
Sulzbacher Straße 45
(Standort)
Mietshaus Stattlicher fünfgeschossiger Massivbau mit Satteldach, Voluten-Zwerchgiebel und hölzernem Giebeldacherker, Straßenfassade aus Sandsteinquadern, Sandsteinerker und reicher Neurenaissancedekor, rückseitig Ziegelmauerwerk und Zwerchhaus mit Treppengiebel, zweigeschossiger Seitenflügel mit Walm- bzw. Satteldach und Aufzugserker, Ziegelmauerwerk, 1897 D-5-64-000-1927 BW
Sulzbacher Straße 61
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Bau mit Walmdach, Zwerchgiebel und Giebeldacherkern, Erdgeschoss und viertes Obergeschoss aus Sandsteinquadern, Sandsteinerker, im Übrigen Sichtziegelmauerwerk, Dekor der Neugotik und der Neurenaissance, bezeichnet „1901“ D-5-64-000-1928 BW
Theodorstraße 3
(Standort)
Mietshaus Stattlicher vier- bis fünfgeschossiger Bau mit Neurenaissancedekor, Massivbau mit Satteldach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, Mittelrisalit mit Zwerchgiebeln, Sandsteinerker mit reichem Reliefschmuck, um 1905/06 D-5-64-000-1945  
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Theodorstraße 5; Theodorstraße 7
(Standort)
Mietshausgruppe Fünfgeschossige Putzbauten mit Satteldächern, Schleppgauben und Dacherkern, breite Sandsteinerker, reicher Jugendstildekor mit klassizisierenden Motiven, Nr. 7 bezeichnet „1907“ D-5-64-000-1946  
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Theodorstraße 5; Theodorstraße 7
(Standort)
Vorgärten und Gitterzaun mit Massivsäulen D-5-64-000-1946  
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Theodorstraße 9
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schlepp- bzw. Fledermausgauben, stattlicher Putzbau mit Spätjugendstildekor, zwei polygonale Massiverker, um 1910 D-5-64-000-1947  
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Theodorstraße 11
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiges Eckhaus mit Sattel- bzw. weit auskragendem Walmdach und Schlepp- bzw. Fledermausgauben, stattlicher Putzbau mit Spätjugendstildekor, polygonale Massiverker, um 1910 D-5-64-000-1948  
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Weinickeplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus Flachgedeckte Saalkirche aus Sandsteinquadern und Ziegelmauerwerk mit Satteldach, auf Fundamenten des Vorgängerbaus von 1396–1418, erneuert um 1557–64, von diesem Bau Chor und Südwestturm erhalten, wesentliche Umbauten um 1835 unter Karl Alexander Heideloff und um 1886, nach Zerstörung 1943 Wiederaufbau 1955/56; mit Ausstattung D-5-64-000-2191  
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Nähe Wöhrder Wiesenweg
(Standort)
Brunnenanlage (sogenannter Meergottbrunnen) Bronzegruppe mit der Darstellung eines Triton auf einem Hippokamp, 1913, Teilkopie nach einem Neptunbrunnen des 17. Jahrhunderts, moderne Aufstellung D-5-64-000-1077  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adamstraße 26
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Kopfbau mit Mansardwalmdach und Giebeldachgauben, verputzter Massivbau, Stuckfassade mit reichem Neubarockdekor, bezeichnet „1889“ D-5-64-000-11  
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Adamstraße 42
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Mansardwalmdach, Zwerchgiebeln und Schleppgauben, Massivbau aus Sandstein- und Ziegelmauerwerk, zum Teil verputzt, mit zweigeschossigem Sandsteinerker und Jugendstildekor, um 1907/08 D-5-64-000-12  
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Adamstraße 44
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Flacherkern, von Mathias Fahrnholz, 1906/07, Fassadenänderung von Mathias Fahrnholz, 1928 D-5-64-000-3930  
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Adamstraße 45; Rennweg 72
(Standort)
Mietshaus Vier- bis fünfgeschossiges dreiflügeliges Eckhaus mit Mansard- und Satteldach, Zwerchgiebeln und Dacherkern, Sandsteinquaderbau, Obergeschosse weitgehend verputzt, zwei viergeschossige Eckerker aus Sandsteinquadern mit Zeltdach, Dekor mit Jugendstilmotiven, bezeichnet „1903“ D-5-64-000-13  
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Rennweg 72
(Standort)
Vorgarteneinfriedung Steinmauer bzw. -pfeiler mit Ornament-Eisengitterzaun, gleichzeitig D-5-64-000-13 zugehörig BW
Adamstraße 46
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, großem Giebeldacherker und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-14  
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Am Messehaus 2; Am Messehaus 4
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossiges dreiflügeliges Eckhaus mit Walmdach und Zwerchgiebeln, stattlicher Sandsteinquaderbau mit zwei- bzw. dreigeschossigen Sandsteinerkern und Jugendstildekor, um 1905, Dachgauben neu D-5-64-000-88  
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Am Messehaus 25
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, dreigeschossiger Sandstein-Erker und Putzdekor in späten Jugendstilformen, 1912/13 D-5-64-000-89  
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Am Messehaus 26
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Sandsteinquaderfassade mit erkerartigen Mittelrisalit und Schweifgiebel, Jugendstil, von W. Wiesnet, 1912/13 D-5-64-000-4440  
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Am Messehaus 26
(Standort)
Vorgarteneinfriedung Eisengitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig D-5-64-000-4440 zugehörig  
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Berliner Platz 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Reformations-Gedächtnis-Kirche Zentralbau, zwölfeckiger Kalksteinbau mit Zeltdach, drei quadratische Türme mit Spitzhelmen, 1934–38 nach Plänen von Gottfried Dauner, nach schweren Kriegsschäden 1957/58 von Fritz Mayer wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-211  
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Berliner Platz 20
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus der Reformations-Gedächtnis-Kirche Langgestreckter, zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Massivbau mit Fachwerkelementen im Giebelfeld, Fenstergewände Sandstein, turmartiger Anbau mit Zeltdach, 1939/40 von Otto H. Weiß, nach Kriegszerstörung 1948/49 von Fritz Mayer wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-64-000-2285  
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Bismarckstraße 7; Bismarckstraße 9; Bismarckstraße 11; Bismarckstraße 13
(Standort)
Mietshausgruppe Viergeschossige Traufseitbauten mit Satteldächern, Zwerchgiebeln und Dachgauben, Sandsteinquaderbauten mit Jugendstildekor, Gebäude Nr. 7 mit dreigeschossigem Sandsteinerker, um 1903 D-5-64-000-218  
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Bismarckstraße 12
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Mansardwalmdach und hölzernen Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit neugotischem und Neurenaissance-Zierwerk, um 1900 D-5-64-000-219  
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Bismarckstraße 14
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Volutenzwerchgiebel und hölzernen Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit zweigeschossigem Mittelerker, im Neu-Nürnberger-Stil mit vorwiegend Neurenaissance-Dekor errichtet, um 1900 D-5-64-000-221  
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Bismarckstraße 15
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebeln und Schleppgauben, weitgehend verputzter Massivbau, Erdgeschoss und Fenstergewände aus Sandsteinquadermauerwerk, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1904“ D-5-64-000-222  
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Bismarckstraße 17
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach, Blendgiebel und Dacherkern mit Walmdächern, Sandsteinquaderbau mit dreigeschossigem Erker und Neurenaissance- bzw. Jugendstildekor, bezeichnet „1903“ D-5-64-000-223  
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Bismarckstraße 20
(Standort)
Schulhaus (sogenannte Bismarck-Schule) Viergeschossiger zweiflügeliger Bau mit Walmdächern, Zwerchgiebeln, Laternenaufsätzen und Schleppgauben, zweigeschossiger Saalbau mit Flachdach, polygonaler Uhrturm mit Haubendach und Laterne, Erdgeschoss rustiziertes Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, reicher Jugendstildekor, 1902/04 nach Plänen von Georg Kuch D-5-64-000-224  
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Bismarckstraße 20
(Standort)
Nördliches Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und Sandstein-Lisenengliederung, um 1904 D-5-64-000-224  
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Fenitzerstraße 27
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Walmdach und Giebeldachgauben, Sandsteinquaderbau mit zweigeschossigem Eckerker und Neurenaissancedekor, um 1900 D-5-64-000-449  
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Fenitzerstraße 33
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebeldacherkern, weitgehend verputzter Massivbau, Straßenfassade im Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, mit dreigeschossigem Sandstein-Erker und reichem Jugendstildekor, um 1908 D-5-64-000-450  
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Freytagstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Krüppelwalmdach und Walmdachgauben, verputzter Bau mit Sandsteinsockel, einem dreigeschossigen sowie einem zweigeschossigen Erker und Spätjugendstildekor, bezeichnet „1912“ D-5-64-000-507  
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Freytagstraße 9
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, breitem massivem Giebeldacherker und Fachwerk-Schleppgauben, verputzter Bau mit Sandsteinsockel und polychromem Spätjugendstildekor, zwei zweigeschossige Erker mit Balkonbrüstungen, um 1910 D-5-64-000-508  
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Freytagstraße 11
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Zwerchgiebel mit Krüppelwalmdach, massivem Giebeldacherker und Fachwerk-Schleppgauben, verputzter Bau mit Sandstein-Erdgeschoss und polychromem Spätjugendstildekor, zweigeschossiger Sandsteinerker mit Balkonbrüstung, bezeichnet „1910“, von Hans Beitter D-5-64-000-509  
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Fröbelstraße 6
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Mansarddach und Schleppgauben, Gebäudeecke um ein Geschoss erhöht mit Walmdach, Erdgeschoss aus Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, mit dreigeschossigem Erker und reichem Jugendstildekor, 1907 von W. Wiesnet D-5-64-000-2406  
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Geuderstraße 8
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau, zum Teil verputzt, reicher neugotischer Dekor, bezeichnet „1899/1900“ D-5-64-000-613  
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Geuderstraße 18
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit neugotischem Dekor, bezeichnet „1899“ D-5-64-000-614  
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Heerwagenstraße 1
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse weitgehend verputzt, dreigeschossiger Sandstein-Erker, reicher Jugendstil-Dekor, um 1906 D-5-64-000-735  
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Heerwagenstraße 3
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Schleppgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse weitgehend verputzt, zweigeschossiger Sandstein-Erker, reicher Jugendstil-Dekor, um 1906 D-5-64-000-2743  
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Heerwagenstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansarddach und Zwerchgiebel, Straßenfassade im Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen Ziegelmauerwerk, straßenseitig verputzt, reicher Jugendstil-Dekor, um 1906, Schleppgauben neu D-5-64-000-2744  
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Heerwagenstraße 7
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Mansarddach und Zwerchgiebel, Straßenfassade im Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, im Übrigen verputztes Ziegelmauerwerk, reicher Jugendstildekor, bezeichnet „1906“, Schleppgauben neu D-5-64-000-2745  
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Ludwig-Feuerbach-Straße 44
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit flachem Walmdach und Giebelgauben, Sandsteinquaderbau mit Sandstein-Erker und gotisierenden Zierformen, um 1900 D-5-64-000-1228  
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Mathildenstraße 22
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau, zum Teil verputzt, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1908“ D-5-64-000-1270  
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Mathildenstraße 22a
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Sichtziegelsteinbau mit Pultdach, Aufzugszwerchhaus mit Satteldach und Traufgesims, gleichzeitig D-5-64-000-1270 BW
Mathildenstraße 24
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Zwerchgiebel und Schleppgauben, Sandsteinquaderbau, zum Teil verputzt, mit Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1271  
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Mathildenstraße 29
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges zweiflügeliges Eckhaus mit Mansarddach und Giebeldachgauben, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse massiv verputzt, viergeschossiger Eckerker aus Sandstein mit Haubendach, mit Jugendstildekor, 1904 nach Plänen von Paul Bittorf D-5-64-000-2503  
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Mathildenstraße 31
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Dacherkern, verputzter Massivbau mit rustizierter Erdgeschossfassade und dreigeschossigem Erker, mit Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1272  
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Mathildenstraße 33
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Kopfbau mit Satteldach, Giebeldacherkern und Schleppgauben, Gebäudeecke um ein Geschoss erhöht, verputzter Massivbau, Straßenfassade im Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, mit Jugendstildekor, bezeichnet „1910“ D-5-64-000-1273  
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Mathildenstraße 35
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Mansardhalbwalmdach, Zwerchgiebel und Giebeldacherkern, Straßenfassade aus Sandsteinquadern, zum Teil verputzt, im Übrigen Ziegelmauerwerksbau, mit zweigeschossigem Sandsteinerker und Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1274  
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Mathildenstraße 37
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Giebeldacherkern, Sandsteinquaderbau mit dreigeschossigem Mittelerker und Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1275  
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Mathildenstraße 38
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger zweiflügeliger Kopfbau mit Walmdach und Ziergiebel, weitgehend verputzter Massivbau, Straßenfassade im Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, mit dreigeschossigem Erker und Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1276  
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Rennweg 31
(Standort)
Mietshaus Zweigeschossiges freistehendes Eckhaus mit Walmdach, Sichtziegelmauerwerk mit Stilelementen der Neurenaissance, mit rückseitiger Gusseisenloggia, um 1880/90, Dachgauben neu D-5-64-000-1632  
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Rennweg 59; Rennweg 61
(Standort)
Mietshausgruppe Zwei viergeschossige Sandsteinquaderbauten mit Mansard- bzw. Mansardhalbwalmdächern, zweigeschossigen Zwerchgiebeln und Dacherkern mit Spitzhelm, mit neugotischem und Neurenaissance-Zierwerk im Neu-Nürnberger Stil errichtet, Gebäude Nr. 61 mit dreigeschossigem Sandsteinerker, um 1900 D-5-64-000-1633  
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Rennweg 64
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Sandsteinquaderbau, zum Teil verputzt, viergeschossiger risalitartiger Mittelerker aus Sandstein, mit reichem Jugendstildekor, um 1906/08 D-5-64-000-1634  
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Rennweg 64
(Standort)
Vorgarteneinfriedung Jugendstil-Eisengitter, um 1906/08 D-5-64-000-1634  
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Rennweg 68
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Dacherkern mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau, Mittelrisalit mit Voluten-Zwerchgiebel und zweigeschossigem Sandsteinerker, mit neugotischem und Neurenaissance-Zierwerk im Neu-Nürnberger-Stil errichtet; Vorgartenbrunnen D-5-64-000-1635  
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Rennweg 68
(Standort)
Vorgarteneinfriedung mit Gitterzaun; sämtlich um 1903/05 D-5-64-000-1635 BW
Rennweg 68
(Standort)
Vorgartenbrunnen D-5-64-000-1635 BW
Rennweg 70
(Standort)
Mietshaus Vier- bis fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schleppgaube aus Fachwerk, Sandsteinquaderbau mit hölzernem Eckerker, mit neugotischem und Neurenaissance-Zierwerk im Neu-Nürnberger-Stil errichtet, um 1903/05 D-5-64-000-2746  
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Rennweg 70
(Standort)
Vorgarteneinfriedung Bauzeitliche Vorgarteneinfriedung mit Gitterzaun D-5-64-000-2746 BW
Schoppershofstraße 16
(Standort)
Mietshaus Fünfgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Ziergiebel, Sandsteinquaderbau mit Jugendstildekor, bezeichnet „1906“ D-5-64-000-1794 BW
Schoppershofstraße 34
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges breit gelagertes Traufseithaus mit Satteldach, Zwerchgiebel und zweigeschossigen Erkern, Erdgeschoss Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschosse verputzt, Jugendstilfassade, um 1908, Dachgauben neu D-5-64-000-1795  
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Sulzbacher Straße 83
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Eckhaus mit rückseitig abgewalmtem Satteldach, Zwerchgiebel und Walmdachgauben, Straßenfassade und Fenstergewände aus Sandsteinmauerwerk, polygonaler Eckerker mit Spitzhelm, Neu-Nürnberger-Stil, um 1895 D-5-64-000-1929  
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Sulzbacher Straße 85
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, Zwerchgiebel und Walmdachgauben, Sandsteinbau mit Erker, Neu-Nürnberger-Stil, um 1895 D-5-64-000-1930  
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Marienvorstadt

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 1; Bahnhofstraße 3
(Standort)
Grand Hotel Sechsgeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassaden, Erkern, Balkonen und polygonalem Eckerker, Jugendstil, vereinfacht und umgebaut, mit reich ausgestattetem Richard-Wagner-Saal, um 1905/10, im Kern 1896; Baublock mit Gleißbühlstraße 20 D-5-64-000-2280  
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Bahnhofstraße 5; Gleißbühlstraße 20
(Standort)
American Bavarian Hotel, ehemaliges NSDAP-Gästehaus Sechsgeschossiger Satteldachbau, nach Planung von Fritz Mayer und Woldemar Brinkmann, 1935/36, Sandsteinverkleidung 1937 ausgeführt, nach Kriegsbeschädigung 1953 durch Finanzbauamt Nürnberg aufgestockt; Baublock mit Grand Hotel Bahnhofsstraße 1/3 D-5-64-000-2281  
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Bahnhofstraße 37
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel und Erker, Neurenaissance, um 1890 D-5-64-000-141  
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Bahnhofstraße 39
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Eckerker, Neurenaissance, um 1890, später teilweise aufgestockt D-5-64-000-142
Wikidata
 
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Bahnlinie Regensburg–Nürnberg
(Standort)
Marientunnel Straßenunterführung unter Eisenbahnstrecke mit gewölbter, steinerner Eisenbahnbrücke und Brüstungsmauer mit Uhr entlang der Bahngleise, Spätjugendstilformen, um 1906 D-5-64-000-409
Wikidata
BW
Badstraße 1 a
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Freistehender, dreiflügeliger, viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erker, Zwerchgiebel und Eckerkern, Neubarock, um 1880/90 D-5-64-000-132
Wikidata
 
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Badstraße 5
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Voluten-Treppengiebel, getrepptem Zwerchgiebel, Erker und Eckdach, reich im Neu-Nürnberger-Stil, um 1900 D-5-64-000-133
Wikidata
 
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Badstraße 5
(Standort)
Eisengittertor Gleichzeitig D-5-64-000-133
Wikidata
BW
Blumenstraße 17
(Standort)
Kaufmannsvilla Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinverkleidung, Risaliten und Balkonen, reich gegliederter Neubarockbau, 1897 D-5-64-000-230
Wikidata
 
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Blumenstraße 17
(Standort)
Einfriedung Eisengitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig D-5-64-000-230
Wikidata
 
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Flaschenhofstraße 10
(Standort)
Mietshaus in Ecklage Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus und Eckerker, Neurenaissance, von Johann Roth, um 1885; bauliche Einheit mit Neudörferstraße 15 D-5-64-000-473 BW
Königstorgraben 1
(Standort)
Verwaltungsgebäude der Aachener und Münchener Versicherung Fünfgeschossiger, zweiflügeliger Stahlskelettbetonbau mit Flachdach, Sandstein- und Werksteinwandverkleidung und aufgesetztem Dachgeschoss, von Wilhelm Schlegtendal, 1952/53 D-5-64-000-1033 BW
Marienstraße 11
(Standort)
Verwaltungsgebäude, ehemaliges Gauhaus der NSDAP Franken, jetzt Pressehaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinverkleidung und Eingangsportikus, von Franz Ruff, 1935–37 D-5-64-000-1263  
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Marienstraße 11
(Standort)
Herkulesrelief An rückseitiger Fassade angebracht, Sandstein, von Wilhelm Nida-Rümelin, gleichzeitig D-5-64-000-1263  
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Marienstraße 11
(Standort)
Einfriedung Sandsteinmauer, gleichzeitig D-5-64-000-1263  
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Marientorgraben 9
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Nordsternversicherung Sechsgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, flächenbetonter Ecklösung eingezogenem Eingang an der Blumenstraße und zurückgesetztem Dachgeschoss, von Franz Reichel, 1955/56 D-5-64-000-2450 BW
Marientorgraben 11
(Standort)
Ehemaliges AEG-Verwaltungsgebäude, jetzt Städtisches Hochbauamt Sechsgeschossiger Bau mit Flachdach, stark verglasten ehemaligen Schauräumen im Erdgeschoss und zurückgesetztem Dachgeschoss, Stahlbetonskelettbau mit Rasterfassade, von Eduard Kappler, 1955/56 D-5-64-000-2443 BW
Neudörferstraße 15
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinfassaden und Zwerchhaus, Neurenaissance, von Johann Roth, bezeichnet „1884/85“, im Inneren entkernt; bauliche Einheit mit Flaschenhofstraße 10 D-5-64-000-1387 BW
Reindelstraße 7; Reindelstraße 5
(Standort)
Wohnheim für berufstätige Frauen: Hauptgebäude Siebengeschossiger Stahlbetonskelettbau mit vorkragendem Flachdach, Längsfassaden von Balkonen rhythmisch gegliedert von Wilhelm Schlegtendal, um 1955/56 D-5-64-000-2494 BW
Reindelstraße 5
(Standort)
Wohnheim für berufstätige Frauen: Nebenflügel Dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach und Balkonen von Wilhelm Schlegtendal, um 1955/56 D-5-64-000-2494 BW
Reindelstraße 7; Reindelstraße 5
(Standort)
Einfriedungsmauer Verputzt; von Wilhelm Schlegtendal, um 1955/56 D-5-64-000-2494 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Veilhofstraße 28
(Standort)
Landeskirchliches Archiv Nürnberg Dreiflügeliges Gebäude mit Beständehaus (Klinkerbau mit Glasbausteinfassade) als Nordflügel, verputztem Verwaltungsflügel mit vorgehängten Balkonen als Südflügel und verglastem Eingangs- und Verbindungsbau im Westen, zwei- bis dreigeschossige Bauten mit flachen Pultdächern, 1955 nach Plänen von Wilhelm Schlegtendal errichtet

Im Eingang Eisenplastik mit vergoldetem Kupfer von H. Krieg

D-5-64-000-2422  
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Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 40
(Standort)
Verwaltungsgebäude der Eisenbahn Zweigeschossiger, barockisierender Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und Flacherker, bezeichnet „1907“ D-5-64-000-3932 BW
Harmoniestraße 27, Nunnenbeckstraße 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Großkraftwerks Franken Dreigeschossiges zweiflügeliges Bürogebäude mit flachem Walmdach und Dachgauben, sachlicher Putzbau mit Hausteingliederung, 1927–1929 (bezeichnet „1928“) von Hans Müller und Karl Kröck D-5-64-000-2332

Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien