Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wies im steirischen Bezirk Deutschlandsberg.[1] Seit 2015 sind in ihr auch jene Denkmäler enthalten, die sich in den mit Wies ab 2015 zusammengeschlossenen ehemaligen Gemeinden Limberg bei Wies, Wernersdorf und Wielfresen befinden.

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wies (Q1859769) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Filialkirche hl. Veit
HERIS-ID: 7713
Objekt-ID: 3653

Standort
KG: Altenmarkt
Die Kirche war bis 1798 Pfarrkirche von Wies. Sie ist 1324 urkundlich erwähnt und nun Filialkirche der Wallfahrts- und Pfarrkirche zum Gegeißelten Heiland. Vom ursprünglichen Bau ist nur der gotische Chor erhalten, der ehemalige Turm war 1512 errichtet worden. Das Westportal ist mit 1815 datiert, der Dachreiter ist aus den Jahren nach 1960. In der Kirche wurde eine reiche Freskenausstattung aus der Zeit gegen 1400 freigelegt. Der Hochaltar ist mit 1686 datiert, ein Grabstein aus rotem Marmor erinnert an Sigmund von Eibiswald, der 1515 starb.[2]

Anmerkung: Das Kirchengebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 466 KG 61103 Altenmarkt (die früher verwendete EZ 1435 ist jene des Grundbuches 02300 Landtafel Steiermark, deren Eintragungen im Jahr 1990 in das Grundbuch der KG Altenmarkt übernommen wurden).

   
 
Wohnhaus, ehem. Pfarrhof „Pfarrerhansl“
HERIS-ID: 7714
Objekt-ID: 3654
Kapellenstraße 19
Standort
KG: Altenmarkt
Das Gebäude ist ein Barockbau mit einer hohen zweiachsigen Giebelfront.[2]

Anmerkung: Es liegt im Südwesten der St. Veit-Kapelle im Ortsteil Altenmarkt auf einem Grundstück der EZ 29 KG 61103 Altenmarkt.

   
 
Hügelgräber in den Kohlwäldern
HERIS-ID: 51972
Objekt-ID: 57821
Kohlwälder
Standort
KG: Etzendorf
Die Fundstelle im Norden von Wies ist mit Wald bewachsen, in der Natur sind keine Reste erkennbar. Ob Bodenunebenheiten auf die historischen Hügelgräber, auf spätere menschliche Einwirkung oder auf natürliche Ursachen zurückzuführen sind, ist nur mit fachkundiger Führung zu unterscheiden.

Anmerkung: Die Fundstelle liegt auf einem Grundstück der EZ 145 KG 61113 Etzendorf.

   
 
ehem. Direktionsgebäude der GKB
HERIS-ID: 7959
Objekt-ID: 3906
Kalkgrub 63
Standort
KG: Limberg
Das Gebäude ist das ehemalige Direktionsgebäude des Bergbaues Kalkgrub der Graz-Köflacher Bahn.

Anmerkung: Es liegt im ehemaligen Kohlenbergbaugebiet an der Radlpass Straße B 76 in zwei Katastralgemeinden:[3] Sein Hauptteil befindet sich auf einem Grundstück der EZ 163 KG 61127 Limberg.[4] Seine nordöstliche Fassade gegen die Bundesstraße steht – nach der Darstellung im GIS-Steiermark – auf dem angrenzenden Grundstück Nr. 1109 der EZ 1111 KG 61057 Schwanberg, das in der Übersichtsliste des Bundesdenkmalamtes nicht erwähnt ist und auf dem auch kein Denkmalschutz verzeichnet ist.[5] Diese Auffälligkeit muss nicht auf einen Fehler zurückzuführen sein, sie kann ihre Ursache auch in einer nicht exakt übereinstimmenden Darstellung der händisch gezeichneten Katasterunterlagen und des elektronischen Informationssystems haben.

   
 
Schloss Limberg
HERIS-ID: 7957
Objekt-ID: 3904
Limberg 1
Standort
KG: Limberg
Das Schloss Limberg wird erstmals 1244 urkundlich erwähnt. Der bestehende Bau stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1661–1681 umgebaut (ein Teil seiner Inneneinrichtung, wie eine Kassettendecke aus der Mitte des 17. Jahrhunderts und 1562 datierte Renaissance-Türen, wurde in das Schloss Hollenegg übertragen). Eine Außenrenovierung erfolgte 1960. Das Gebäude besteht aus vier viergeschoßigen Flügeln, die einen kleinen Hof mit Pfeilerarkaden umschließen. Vom Vorhof, der 1664 datiert ist, führt eine breite Treppenanlage zu Tal.[6]

Anmerkung: Das Schloss liegt auf einem Grundstück der EZ 81 KG 61127 Limberg.

   
 
Hofkapelle Jakobbauer
HERIS-ID: 7995
Objekt-ID: 3942
seit 2012
bei Unterfresen 79
Standort
KG: Unterfresen
Das Gebäude ist eine Laubenkapelle mit Eingang an der Westseite, die der Hl. Maria geweiht ist.

Anmerkung: Das Objekt befindet sich auf einem Grundstück der EZ 61, KG 61145 Unterfresen. Diese EZ wird im Grundbuch als „Jakabauer“ bezeichnet, ein Wegweiser zur Hofanlage enthält die Schreibweise „Jokabauer“. Der Denkmalschutz der Kapelle wird im Grundbuch mit „Erhaltung der Hofanlage Jakobbauer“ erläutert.

   
 
Hochstube (Speicher) beim Jakobbauer
HERIS-ID: 7994
Objekt-ID: 3941
seit 2012
Unterfresen 79a
Standort
KG: Unterfresen
Der Bau besteht aus einem Holzaufbau auf einem massiv gemauerten, ebenfalls etwa ein Stock hohen Fundament. Er hat das Aussehen eines „Kellerstöckls“, eines Aufbaues auf einem in einen Erdkeller führenden (Wein-)Kellereinganges. Solche Gebäude (die auch eine Weinpresse enthalten können) befinden sich meist in der Nähe von (allenfalls ehemaligen) Weingärten, was beim Standort des Gebäudes auf Grund der Höhenlage (626 m) nicht anzunehmen ist. Die Dicke seiner Grundmauern ist ein Hinweis darauf, dass sie nicht als Basis des heutigen Holzaufbaues errichtet wurden, sondern Teil einer kleinen Befestigungsanlage, eines „festen Hauses“ gewesen sein könnten. Die Hochstube gilt als architektonische Besonderheit.

Anmerkung: Das Objekt befindet sich auf einem Grundstück der EZ 61, KG 61145 Unterfresen. Diese EZ wird im Grundbuch als „Jakabauer“ bezeichnet, ein Wegweiser zur Hofanlage enthält die Schreibweise „Jokabauer“. Die Hochstube hat eine eigene Hausnummer (Unterfresen 79a), was belegt, dass sie bei der Nummernvergabe (im 19. Jahrhundert) nicht nur als Teil (Nebengebäude) des daneben liegenden Bauernhofes (Unterfresen 79) betrachtet wurde. Ihr Denkmalschutz wird im Grundbuch mit „Erhaltung der Hofanlage Jakobbauer“ erläutert.

   
 
Steinfiguren hl. Johannes von Nepomuk und hl. Florian
HERIS-ID: 7708
Objekt-ID: 3648
bei Wernersdorf 54
Standort
KG: Wernersdorf
Die Statuen stehen ca. 100 Meter voneinander entfernt auf der Grünfläche vor dem Gemeindehaus im Zentrum des Ortes Wernersdorf südlich der L 652 Wernersdorferstraße beim Buchenbergweg

Anmerkung: Das Grundstück gehört zur EZ 49 KG 61147 Wernersdorf.

   
 
Volksschule
HERIS-ID: 7985
Objekt-ID: 3932
Wiel 71
Standort
KG: Wiel St. Oswald
Die Schule befand sich westlich der Kirche St. Katharina im alten Gemeindehaus, sie wurde 2004 geschlossen. Ihr Gebäude wurde 2011 renoviert (Dachdeckung, Fenster, Giebelschalung, Sanierung der Holzteile) und als Gemeindezentrum neu eröffnet, im ersten Stock liegt eine Wohnung.

Anmerkung: Der Bau liegt auf einem Grundstück der EZ 23 KG 61149 Wiel St. Oswald.

   
 
Kath. Pfarrkirche, St. Katharina in der Wiel
HERIS-ID: 7986
Objekt-ID: 3933
Wiel, Wielfresen
Standort
KG: Wiel St. Oswald
Die Kirche wurde 1545 als Filialkirche von Eibiswald genannt. Seit 1892 ist sie Pfarrkirche,[7] davor war sie als „Stationskaplanei Wiel“ des damaligen Dekanates Schwanberg bereits seit 1787 berechtigt, pfarrliche Rechte in vollem Umfang auszuüben. Der Chor ist gotisch aus dem 15. Jahrhundert, das Langhaus barockisiert. Über dem Westportal befindet sich die Inschrift „Aedificatum [lat., ‚erbaut‘] 1572, 1678“. Die Einrichtung der Kirche stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert, das Hochaltarbild aus 1913.[8]

Anmerkung: Die Kirche liegt auf einem Grundstück der EZ 20 KG 61149 Wiel St. Oswald.

   
 
Pfarrkeusche
HERIS-ID: 7988
Objekt-ID: 3935
Wiel 61
Standort
KG: Wiel St. Oswald
Es handelt sich um ein Wohnhaus im Baustil der alten Bauernhöfe des Gebietes, das Haus steht in Privatbesitz.

Anmerkung: Das Gebäude liegt im Südosten der Kirche St. Katharina auf einem Grundstück der EZ 20 KG 61149 Wiel St. Oswald.

   
 
Pfarrhof
HERIS-ID: 7987
Objekt-ID: 3934
Wiel 65
Standort
KG: Wiel St. Oswald
Der Pfarrhof stammt aus dem 19. Jahrhundert.

Anmerkung: Das Gebäude liegt östlich der Kirche St. Katharina auf einem Grundstück der EZ 16 KG 61149 Wiel St. Oswald.

   
 
Kath. Pfarrkirche Gegeißelter Heiland
HERIS-ID: 7711
Objekt-ID: 3651

Standort
KG: Wies
Die Kirche wurde 1774–1782 gebaut, der Turm 1800–1802. Sie ist seit 1789 Pfarrkirche von Wies. Das Kirchengebäude hat einen quadratischen Zentralraum mit abgeschrägten Ecken und eine große Flachkuppel. Das Fresko darin stammt aus 1956. Der Hochaltar stammt aus der Zeit um 1780, die Statue aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Sie war 1757 aus der Kirche von Altenmarkt in die (damalige) Kapelle nach Wies überführt worden. Seitenaltäre im klassizistischen Stil werden gegen Ende des 18. Jahrhunderts, zwei Altäre im Kirchenschiff in die Mitte des 19. Jahrhunderts datiert. Das schmiedeeiserne Rokoko-Gitter wurde aus Mahrenberg in die Kirche gebracht.[9]

Anmerkung: In den Verordnungen des Bundesdenkmalamtes sind als Grundstücke der Kirche die Grundstücke Nr. .68/1 und Nr. 535/2 ausgewiesen. Die Übersichtsliste nennt für die Kirche die Grundstücke Nr. .68/1 und Nr. 849/1. Die drei genannten Grundstücken haben verschiedene Eigentümer, für alle drei ist im Grundbuch die Unterschutzstellung angemerkt: Das Kirchengebäude selbst liegt auf dem Grundstück Nr. .68/1 EZ 66 KG 61150 Wies, sein Grundstück gehört zur Grundbuchseinlage „Pfarrkirche Wies“. Das Grundstück, das die Kirche umgibt, ist das Grundstück Nr. 535/2 EZ 466 KG 61150 Altenmarkt. Eigentümer dieses Grundstückes ist die „römisch-katholische Pfarrpfründe zum Heiland in Wies, Altenmarkt“ (bis 1990: EZ 1435 02300 Landtafel Steiermark, davon kommt die ursprüngliche Angabe in der Verordnung 2001). Das Grundstück Nr. 849/1 gehört zur EZ 212 KG 61150 Wies, es steht im Eigentum des Landes Steiermark (Landesstraßenverwaltung).

   
 
Schloss Burgstall
HERIS-ID: 7716
Objekt-ID: 3656
Am Schloßberg 11
Standort
KG: Wies
Das Schloss ist im Jahr 1280 als „pürchstal zu Lakenberg“ erwähnt. Im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde es zum Renaissanceschloss ausgebaut. Es handelt sich um eine vierflügelige Anlage mit dreigeschoßigen Säulenarkaden (an der Ostseite vermauert) im Innenhof. In der Durchfahrt befindet sich ein Renaissanceportal, an der Südseite ist eine Kapelle aus dem Ende des 17. Jahrhunderts angebaut. In der nördlichen Wehrmauer liegen zwei viereckige Türme.[10]

Anmerkung: Das Gebäude liegt auf einem Grundstück der EZ 262 KG 61150 Wies.

   
 
Ehemaliger Schüttkasten
HERIS-ID: 7717
Objekt-ID: 3657
Am Schloßberg 14
Standort
KG: Wies
Es handelt sich um den ehemaligen Schüttkasten (Speicherbau) des Schlosses.[10]

Anmerkung: Der Bau liegt an der Ostseite des Schlosses Burgstall auf tieferem Niveau auf einem Grundstück der EZ 227 KG 61150 Wies.

   
 
Befestigungsanlage
HERIS-ID: 7718
Objekt-ID: 3658
Am Schloßberg 11
Standort
KG: Wies
Die Befestigungsanlage ist mit einer Mauer und zwei Türmen erhalten. Sie gehört zum Schloss Burgstall.[10]

Anmerkung: Die Anlage befindet sich auf einem Grundstück der EZ 262 KG 61150 Wies.

   
 
Ehemaliges Gasthaus Leitinger
HERIS-ID: 7720
Objekt-ID: 3660
Oberer Markt 14
Standort
KG: Wies
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert umgestaltet. Es wird als Gemeindeamt genützt.

Anmerkung: Das Objekt liegt im Westen des Marktplatzes auf einem Grundstück der EZ 116 KG 61150 Wies.

   
 
Ecce-Homo-Säule
HERIS-ID: 7724
Objekt-ID: 3666
Marktplatz
Standort
KG: Wies
Die Säule mit der Statue, welche Jesus von Nazaret in der Ecce-Homo-Szene darstellt, steht auf dem Kirchplatz von Wies, Statue und Säule werden in das Ende des 18. Jahrhunderts datiert. 1959 wurde das Standbild zu einem Kriegerdenkmal umgestaltet, die Sockelstatuen stammen aus dieser Zeit.[2]

Anmerkung: Das Denkmal steht auf dem Grundstück Nr. 535/10 KG 61150 Wies, seine Grundbuchseinlage ist die EZ 466 mit der Bezeichnung „Pfarrsgült Altenmarkt“ KG 61103 Altenmarkt. Eigentümer ist die „römisch-katholische Pfarrpfründe zum Heiland in Wies, Altenmarkt“ (bis 1990 gehörte das Grundstück zur EZ 1435 des Grundbuches 02300 Landtafel Steiermark, diese Angabe findet sich noch in älteren Unterlagen).

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Helmut-Theobald Müller (Hrsg.), Gernot Peter Obersteiner (wissenschaftliche Gesamtleitung): Geschichte und Topographie des Bezirkes Deutschlandsberg. (Bezirkstopographie). Graz-Deutschlandsberg 2005. ISBN 3-901938-15-X. Steiermärkisches Landesarchiv und Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg 2005. In der Reihe: Große geschichtliche Landeskunde der Steiermark. Begründet von Fritz Posch†. ZDB-ID 568794-9.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wies – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1. S. 617.
  3. Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark, Digitaler Atlas Steiermark, Kartenservice: Planung & Kataster. Abgefragt am 4. Juli 2011.
  4. Grundbuch Bezirksgericht Deutschlandsberg, KG 61127 Limberg, EZ 163. Stand 4. Juli 2011.
  5. Bezirksgericht Deutschlandsberg, Grundbuch KG 61057 Schwanberg, EZ 1111. Stand 4. Juli 2011.
  6. Dehio Steiermark. S. 272.
  7. Kirchliches Verordnungs-Blatt für die Seckauer Diözese. Jahrgang 1892, VIII, Nr. 50, ZDB-ID 607471-6 S. 51–52: Verleihung des Pfarrertitels an die bisher Local-Kuraten, Vicare etc. genannten weltgeistlichen selbständigen definitiv angestellten Seelsorgsvorsteher.
  8. Dehio Steiermark. S. 443.
  9. Dehio Steiermark. S. 616–617.
  10. a b c Dehio Steiermark. S. 66.
  11. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.