Luisenschule ist ein in Deutschland ehemals beliebter Schulname. Er leitet sich meistens von der preußischen Königin Luise oder auch von Luise Marie Elisabeth von Preußen ab. In folgenden Städten gibt oder gab es Luisenschulen:
- Luisenschule (Aschersleben)
- Luisengymnasium Berlin
- Luisenschule (Berlin), 1838 in Berlin als erste städtische höhere Töchterschule gegründet
- Königin-Luise-Stiftung in Berlin
- Luisen-Gymnasium Düsseldorf
- Königin-Luise-Gymnasium in Erfurt
- Luisenschule Essen
- Luisenschule (Görlitz)
- Luisen-Gymnasium Bergedorf in Hamburg-Bergedorf
- Königin-Luisen-Schule (Wanne) in Herne
- Luisengymnasium Memel in Klaipėda
- Königin-Luise-Schule (Königsberg)
- Luisenschule (Magdeburg)
- Luisenschule Mülheim an der Ruhr
- Städtisches Luisengymnasium München
- Luisenschule Bad Oeynhausen, 1969 mit dem Immanuel-Kant-Gymnasium vereinigt
- Luisenschule (Posen), Anfang der 1890er Jahre eine von lediglich vier staatlichen Höheren Mädchenschule in Preußen bzw. Deutschland
- Luisenschule Weimar, siehe Käthe-Kollwitz-Schule (Weimar)
- Luisenschule Wörlitz