Manjaro

Linux-Distribution basierend auf Arch Linux mit rollenden Releases
(Weitergeleitet von Manjaro Linux)
Dies ist die gesichtete Version, die am 3. Oktober 2024 markiert wurde. Es existieren 7 ausstehende Änderungen, die noch gesichtet werden müssen.

Manjaro [manˈd͡ʒaːʁo] (abgeleitet von Kilimandscharo)[3] ist eine auf Arch Linux (eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software) basierende Linux-Distribution, die in Österreich, Frankreich und Deutschland entwickelt wird.[4] Es ist in erster Linie ein freies Betriebssystem für Personal Computer, welches auf Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet ist. Wie seine Basis, Arch Linux, nutzt es ein Rolling-Release-Modell.[5]

Manjaro
Manjaro 20.2 Xfce Edition
Entwickler Roland Singer, Guillaume Benoit, Philip Müller u. a.
Lizenz(en) GPL und andere Lizenzen
Erstveröff. Akt. Version 24.1[1] vom 1. Oktober 2024
Kernel Monolithischer Kernel
Abstammung GNU/Linux
↳ Arch Linux
↳ Manjaro
Architektur(en) x86_64, ARM
historisch: i686 (bis 17.0.3)[2]
Kompatibilität Linux, POSIX
Installations­medium ISO-Abbild
Sprache(n) mehrsprachig, u. a. Deutsch
Sonstiges Desktop-Umgebung: Xfce, KDE Plasma, Gnome, Cinnamon, MATE, LXDE, Fluxbox, Openbox, Enlightenment und Andere
Paketverwaltung: Pacman
manjaro.org

Besonderheiten

Bearbeiten

Trotz eigenem Installationsprogramm[6] und einem grafischen Frontend zur Paketverwaltung sowie häufiger, anders lautender Empfehlungen richtet es sich nicht an Anfänger[7] sondern an fortgeschrittene Benutzer.[Anm. 1][8]

Die Entwickler bieten verschiedene Editionen an, welche sich durch die installierte Desktop-Umgebung und dazugehörige Programme unterscheiden. Als Standard-Oberflächen werden Xfce, KDE und Gnome bereitgestellt, jedoch stehen als Projekte der Manjaro-Benutzer auch Editionen mit Cinnamon, Enlightenment, LXDE, MATE, Openbox, dem Deepin Desktop Environment oder die minimale Net-Edition (ohne vorinstallierten Display-Manager) als Installations-Medium (DVD-Image) zum Herunterladen zur Verfügung. Manjaro verwendet eigene Paket-Repositorien, die dazu dienen, stabile Versionen der Arch-Linux-Repositorien anzubieten. Die Pakete durchlaufen dabei den „unstable“- und „testing“-Zweig, bevor diese als stabile Version veröffentlicht werden. Als Anwender hat man jederzeit die Möglichkeit, zwischen den drei verschiedenen Zweigen umzuschalten. Der Anwender kann somit selbst entscheiden, wie wichtig ihm Aktualität oder Stabilität ist.

Das Installationsprogramm Calamares bietet sowohl automatische als auch manuelle Festplattenpartitionierung, sowie eine Hardwareerkennung, z. B. für Grafikkarten, und kann benötigte Treiber automatisch installieren.[9] Ein installiertes Manjaro-Linux wird über Rolling Releases allein mit dem Paketmanager ohne Neuinstallation oder Systemupgrade aktuell gehalten.[Anm. 2] Manjaro bietet mit Octopi (Qt)[9] und Pamac (GTK)[10][11] eigene Frontends für den Arch-Linux-Paketmanager Pacman – entsprechend konfiguriert können mit diesen auch Pakete aus dem Arch User Repository (AUR) installiert werden.[12][13]

Eine weitere Innovation in Manjaro 18.1 ist die integrierte Unterstützung für Flatpak- und Snap-Pakete. Zu diesem Zweck steht den Anwendern das grafische Paketverwaltungswerkzeug „bauh“ (früher „fpakman“ genannt) zur Verfügung.[14]

Für den init-Prozess der Systeminitialisierung des Betriebssystems wird das Programm systemd verwendet.[15]

Verbreitung

Bearbeiten

Für 2016 zählt SourceForge im Durchschnitt monatlich etwa 130.000 Downloads der Release-Images.[16] Manjaro war auf den Coverdiscs der Ausgaben 167 und 172 der englischen Zeitschrift Linux Format enthalten.[17] Auf DistroWatch befand sich Manjaro auf Platz eins der populärsten Linux-Distributionen des Jahres 2018.[18]

In einem Blogeintrag[19] kritisiert Keith Curtis, dass für geringe Änderungen am Code die Arch-Repositorien dupliziert werden, und schlägt vor, den Nutzern solle ermöglicht werden, die Arch-Repositorien zu nutzen, um einen Lock-in-Effekt zu vermeiden. Ebenso könnten die eigenen Wikiseiten im Arch-Wiki Platz finden. Allan McRae, der u. a. pacman für Arch Linux pflegt, lobt die seit Ende 2014 zügigere Aktualisierungsstrategie bei Sicherheitslücken, nachdem er diese zuvor als stark unzureichend kritisiert hatte.[20] Unter den Nutzern wurde Kritik geäußert, nachdem die Entwickler LibreOffice gegen das kommerzielle FreeOffice ersetzten.[21]

Geschichte

Bearbeiten

Manjaro wurde erstmals am 10. Juli 2011 in experimenteller Form mit der Desktop-Umgebung Xfce veröffentlicht.[22]

Am 20. August 2012 erschien die erste öffentliche Betaversion 0.8.0[23], die laut eigenen Angaben nach zwei Tagen schon mehr als 29.000 Mal heruntergeladen wurde.[24] Neben der Einführung des eigens entwickelten Hardware-Erkennungstools, das die Installation von Grafikkartentreibern erleichtern soll, wurden mit dieser Version erste Editionen mit alternativen Desktop-Umgebungen wie Gnome, Cinnamon oder KDE bereitgestellt.[23]

Ab der Version 0.8.3 wurde optional Openbox als Fenstermanager und MATE als Desktop-Umgebung angeboten.[8][25]

Während der Entwicklung von Manjaro Ende August 2015 entschieden sich die Entwickler, für das Versionsschema auf Jahres- und Monatsbezeichnungen anstelle von Zahlen zu wechseln. Somit war die Version 0.9.0 (Codename „Bellatrix“) die erste Version, die am 27. September 2015 als Version 15.09 veröffentlicht wurde. Ab dieser Version wurde unter anderem erstmals der grafische Installationsassistent Calamares eingeführt.[26]

Am 8. September 2020 gab Entwickler und Mitgründer Philip Müller bekannt, dass das Team hinter Manjaro ab sofort unter der Rechtsform GmbH & Co. KG firmieren würde. Grund dafür sind nach eigenen Angaben die immer größer werdende Zahl an Anwendern und der damit verbundene Entwicklungsaufwand. Zudem könne man sich offiziell mit potentiellen Vertragspartnern zusammenschließen, neue Mitarbeiter fest anstellen und die Marke Manjaro als solches schützen.[27][28]

Seit dem 17. September 2020 kann eine Variante des PinePhones mit Manjaro als Betriebssystem in zwei unterschiedlichen Editionen vorbestellt werden.[29]

Veröffentlichungstabelle

Bearbeiten

Ab Version 0.8.0 hat jede Version einen eigenen Codenamen. Die Codenamen folgen dem Alphabet, ihr Ursprung ist jedoch nicht immer eindeutig zuordenbar,[30] auch wenn einige Namen von Himmelskörpern abgeleitet sind.[31]

Version Codename Veröffentlichung Kernel Anmerkung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.1[22] 2011-07-10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.0[32][33] Ascella 2012-08-20 3.4.9 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.1[34] 2012-09-21 3.4.x LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.2[35] 2012-11-10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.3[36] 2012-12-24
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.4[37] 2013-02-25 3.7.x
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.5[38] 2013-04-13 3.8.5
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.6[39] 2013-06-02 3.9.x
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.7[40] 2013-08-26 3.4.59 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.8[41] 2013-11-24 3.10.20 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.9[42] 2014-02-23 3.10.30 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.10[43] 2014-06-09 3.12.20 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.11 2014-12-01
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.12 2015-02-06
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 0.8.13 2015-06-14
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.09 Bellatrix 2015-09-27 4.1.8 Neben vielen weiteren Änderungen: Neuer graphischer Installer Calamares 1.1.3 und im Live-System Thus 0.9.0
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 15.12 Capella 2015-12-22
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.06 Daniella 2016-06-06 4.4.12 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.06.1 2016-06-11 4.4.13 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.08[44] Ellada 2016-08-31
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 16.10[45] Fringilla 2016-10-31 4.4.48
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.0[46][47] Gellivara 2017-03-07 4.9 LTS erste offizielle Version mit der Desktop-Umgebung Gnome[48] und letzte Version für 32-Bit-x86 (IA-32) ab i686[2]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 17.1 Hakoila 2017-12-31 4.14 LTS Offizielle Versionen sind XFCE, KDE, Gnome & NET

Erstmals auch vorinstalliert auf einem Notebook, dem Spitfire Station X.

Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.0 Illyria 2018-10-28 4.19 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.0.4 2019-03-12
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 18.1.0 Juhraya 2019-09-12 4.19.69 LTS bei der Installation kann zwischen LibreOffice und FreeOffice unterschieden werden. Des Weiteren werden FlatPak- und Snap-Pakete unterstützt.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 19.0 Kyria 2020-02-25 5.4 Xfce-Desktop in Version 4.14, Desktop-Theme Matcha-Sea; KDE-Destop in 5.17, Desktop-Theme Breath2-Theme; Gnome-Desktop in Version 3.34, nun mit Gnome-Layout-Switcher, viele Details verbessert (z. B. Dialoge); neues Tool für Installation von Flatpaks, Snaps und Appimages.[49]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.0 Lysia 2020-04-26 5.4.35 LTS
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.0.3 2020-06-06 5.7 Arc Themes Update, 5.7 kernel, Firefox update, upstream updates inklusive Haskell und Python by Arch
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.1 Mikah 2020-09-11 5.8
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 20.2 Nibia 2020-12-03 5.9
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.0 Ornara 2021-03-23 5.10 Xfce-Desktop in Version 4.16, KDE-Destop in 5.21, Gnome-Desktop in Version 3.38.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.1.0 Pahvo 2021-08-17 5.13 Gnome 40, Plasma 5.22
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.2.0 Qonos 2021-12-22 5.15 LTS Gnome 41.1, Plasma 5.23[50]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 21.3.0 Ruah 2022-06-17 5.15 LTS Gnome 42.2, Plasma 5.24[51]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 22.0 Sikaris 2022-12-24 6.1 LTS XFCE 4.18, Plasma 5.26[52]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 22.1 Talos 2023-04-22 6.1 LTS Gnome 43, Plasma 5.27 LTS[53]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 23.0 Uranos 2023-09-05 6.5 Gnome 44, Plasma 5.27 LTS[54]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 23.1 Vulcan 2023-12-16 6.6 Gnome 45[55]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 24.0 Wynsdey 2024-05-14 6.9 Gnome 46, KDE Plasma 6[56]
Aktuelle Version: 24.1 Xahea 2024-10-01 6.10 KDE Plasma 6.1[57]
Legende:
Alte Version
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Editionen

Bearbeiten

Offizielle Editionen

Bearbeiten
Manjaro XFCE

Manjaro Xfce wird mit der Desktop-Umgebung Xfce und dem Manjaro-eigenen dunklen Theme ausgeliefert.

Manjaro KDE

Manjaro KDE wird mit der Desktop-Umgebung KDE Plasma 5 und dem Manjaro-eigenen dunklen Theme ausgeliefert.

Manjaro Gnome

Manjaro Gnome wird mit der Desktop-Umgebung Gnome Shell und zusätzlichen Themes ausgeliefert.

Manjaro NET

Manjaro NET ist die Konsolen-basierte Net-Installation, mit der entweder Manjaros offizielle oder die Community-Editionen installiert wird. Auch zusätzlich zu installierende Pakete kann der Anwender vorab auswählen. Alle Pakete werden während der Installation in ihren neuesten Versionen heruntergeladen.

Community-Editionen

Bearbeiten

Es existieren eine Reihe von Community-Editionen:

  • Budgie Edition
  • Cinnamon Edition
  • Enlightenment Edition
  • Fluxbox Edition
  • i3 Edition
  • LXDE/LXqt Edition
  • MATE Edition
  • OpenBox Edition
  • OpenRC Edition (Entwicklung eingestellt[58])
  • PekWM Edition
  • Sway Edition

Des Weiteren wird mit Manjaro ARM und Manjaro Phosh (Smartphone) an Arm-basierten Betriebssystemen gearbeitet.

Derivate

Bearbeiten

Netrunner Rolling

Bearbeiten

Netrunner Rolling ist eine von dem deutschen Softwareunternehmen Blue Systems vertriebene Distribution. Seit 2014 stehen Snapshots zur Installation bereit.[59] Am 13. Oktober 2019 gaben die Macher dieses Projekt bekannt, dieses nicht mehr weiter zu verfolgen, sondern direkt an Manjaro mitzuarbeiten.[60]

Sonar GNU/Linux

Bearbeiten

Das Sonar GNU/Linux Projekt[61] verfolgt das Ziel, eine barrierefreie Distribution bereitzustellen; dabei werden die beiden Desktops Gnome und Mate unterstützt. Die erste Version wurde im Februar 2015 veröffentlicht, die aktuelle und letzte Version wurde 2016 veröffentlicht.[62]

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Manjaro Linux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

Bearbeiten
  1. Zitiert sei hier aus Manjaro Linux jetzt auch mit KDE und Gnome. heise.de, 4. September 2013, abgerufen am 30. November 2013: „Manjaro Linux senkt die Einstiegshürde für Arch Linux durch grafische Hilfsmittel und eine vorinstallierte grafische Oberfläche und macht so die Linux-Distribution breiteren Anwenderkreisen zugänglich.“
  2. Liane M. Dubowy. Kein Gramm zu viel. In c’t – Magazin für Computertechnik, 24/2013, S. 168. Zitat: „Näher an Arch Linux [als Chakra Linux] sind Manjaro und Antergos, die ebenfalls einen Installationsassistenten, eine Desktop-Oberfläche und grafische Werkzeuge bereithalten, dabei aber dieselbe Paketbasis wie Arch Linux nutzen.“

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Manjaro 24.1 Xahea released. 1. Oktober 2024 (britisches, englisch, abgerufen am 2. Oktober 2024).
  2. a b Philip Müller: [Maintenance] 2017-09-02 – Phasing out i686 support. (Blog) In: Manjaro Archives. 2. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2017; (englisch).
  3. GLN014 - Werden Programmierer arbeitslos? Raspi im Desktopeinsatz und das Manjaro-Interview. (1h:10m:05s). In: GNU/Linux.ch. 1. September 2021, abgerufen am 1. September 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  4. Karsten Günther: Manjaro Linux: Arch Linux leicht gemacht. In: LinuxUser 06/2018. Abgerufen am 20. Juli 2022 (deutsch).
  5. Andreas Proschofsky: Manjaro 17: Einfache Arch-Variante in neuer Version. In: DerStandard.at. 9. März 2017, abgerufen am 20. Juli 2022 (österreichisches Deutsch).
  6. Thomas Drilling: Manjaro Linux 0.8.5 mit grafischem Installer. In: Pro-Linux. 16. April 2013, abgerufen am 28. Dezember 2015.
  7. [Consideration] Is Manjaro the right distribution for you? 15. Januar 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (britisches Englisch).
  8. a b Liane M. Dubowy: Manjaro Linux mit Openbox-Desktop. In: heise.de. 15. Januar 2013, abgerufen am 30. November 2013.
  9. a b Liane M. Dubowy: Linux-Distribution Manjaro 16.06.1 veröffentlicht. In: heise.de. 14. Juni 2016, abgerufen am 31. März 2017.
  10. Thomas Drilling: Manjaro Linux 0.8.5 mit grafischem Installer. In: Pro-Linux. 16. April 2013, abgerufen am 21. Juli 2022.
  11. Liane M. Dubowy: Manjaro 0.8.5 führt grafischen Installer ein. In: heise.de. 15. April 2013, abgerufen am 21. Juli 2022.
  12. Arch User Repository. In: Manjaro Wiki. Abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
  13. Neue Arch-Linux-Abkömmlinge In: c’t – Magazin für Computertechnik, 20/2013, ISSN 0724-8679, S. 52, Autor: Oliver Dietrich
  14. Tim Schürmann: Manjaro 18.1.0 kommt mit optionalem FreeOffice und unterstützt Snap-Pakete. In: heise.de. 12. September 2019, abgerufen am 21. Juli 2022.
  15. Karsten Günther: Kleine Tücken: Anwenderfreundliche Arch-Linux-Variante Manjaro. In: LinuxUser (ISSN 1615-4444) 14. Jg. (2013) H. 6, S. 8–9
  16. Download Statistics: release. sourceforge.net, abgerufen am 7. März 2017 (englisch).
  17. Ben Everard: Linuxformat.com. linuxformat.com, abgerufen am 2. Dezember 2013 (englisch).
  18. DistroWatch: DistroWatch.com – Year 2018. Abgerufen am 9. Juli 2018.
  19. Keith Curtis: Manjaro, Arch, and Debian. 8. Dezember 2013, abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  20. Allen McRae: Improvements on Manjaro Security Updates. 4. Februar 2015, abgerufen am 28. Februar 2015 (englisch).
  21. Christoph Langner: Manjaro Linux verärgert mit FreeOffice seine Community. In: LinuxUser 10/2019. 15. Mai 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (deutsch).
  22. a b Manjaro Linux Distribution. 10. Juli 2011, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  23. a b Philip Müller: Manjaro 0.8.0 released. 20. August 2012, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  24. Philip Müller: Over 29000 downloads already. 22. August 2012, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  25. Manjaro Linux mit Mate-Desktop. In: Heise Online. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  26. Linux-Distribution Manjaro 15.09 Bellatrix veröffentlicht. In: Heise Online. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  27. Philip Müller: Manjaro is taking the next step. 8. September 2019, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  28. Raus aus den Kinderschuhen: Linux-Distribution Manjaro künftig als GmbH. In: Heise Online. Abgerufen am 5. Januar 2021.
  29. September Update: Let it sink in… Abgerufen am 5. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  30. Philip Müller: codenames.md. 12. März 2017, abgerufen am 12. März 2017 (englisch).
  31. eugen-b (Manjaro Team): From central Greek to a finch to an asteroid: How any Manjaro release name is chosen? 4. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2017; abgerufen am 14. März 2017 (englisch).
  32. Philip Müller: Finally! Manjaro XFCE edition is released. Manjaro, 20. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  33. Philip Müller: Last but not least! Manjaro KDE! Manjaro, 20. August 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  34. Philip Müller: Manjaro 0.8.1 XFCE edition released. Manjaro, 21. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  35. Philip Müller: Manjaro 0.8.2 has been released! Manjaro, 10. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  36. Philip Müller: Manjaro 0.8.3 has been unleashed! Manjaro, 24. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  37. Philip Müller: Manjaro 0.8.4 has been released! Manjaro, 25. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  38. Philip Müller: Manjaro 0.8.5 released. Manjaro, 13. April 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  39. Philip Müller: Manjaro 0.8.6 got unleashed! Manjaro, 2. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  40. Philip Müller: Manjaro 0.8.7 hits the Wild! Manjaro, 26. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  41. Philip Müller: Manjaro 0.8.8 lands on our servers. Manjaro, 24. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2016; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  42. Philip Müller: Manjaro 0.8.9 hit our Servers. Manjaro, 23. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  43. Philip Müller: Manjaro 0.8.10 is online! Manjaro, 9. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  44. Philip Müller: Manjaro Ellada finally released. Manjaro, 31. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  45. Philip Müller: Manjaro Fringilla finally released. Manjaro, 31. Oktober 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  46. Philip Müller: Manjaro XFCE 17.0 released. Manjaro, 7. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  47. Philip Müller: Manjaro KDE 17.0 released. Manjaro, 7. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2017; abgerufen am 8. März 2017 (englisch).
  48. Liane M. Dubowy: Manjaro 17: Arch Linux mit grafischem Komfort. In: heise.de. 8. März 2017, abgerufen am 20. Juli 2022.
  49. Manjaro 19.0 "Kyria": Desktop-Linux für Einsteiger. Abgerufen am 10. April 2020.
  50. Sven Bauduin: Manjaro Linux 21.2.0 („Qonos“): Neues Release mit Gnome 41.2 ist jetzt erschienen. In: ComputerBase. 13. Dezember 2021, abgerufen am 20. Juli 2022.
  51. Sven Bauduin: Manjaro Linux 21.3.0: Arch-Primus mit Gnome, KDE Plasma und Xfce erschienen. In: ComputerBase. 19. Juni 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  52. Philip Müller: Manjaro 22.0 Sikaris released. In: manjaro.org. 24. Dezember 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022 (englisch).
  53. Philip Müller: Manjaro 22.1 Talos released. In: manjaro.org. 22. April 2023, abgerufen am 22. April 2022 (englisch).
  54. Philip Müller: Manjaro 23.0 Uranos released. In: manjaro.org. 5. September 2023, abgerufen am 8. September 2023 (englisch).
  55. Philip Müller: Manjaro 23.1 Vulcan released. In: manjaro.org. 16. Dezember 2023, abgerufen am 16. Dezember 2023 (englisch).
  56. Philip Müller: Manjaro 24.0 Wynsdey released. In: manjaro.org. 14. Mai 2024, abgerufen am 2. Juni 2024 (englisch).
  57. Philip Müller: Manjaro 24.1 Xahea released. In: manjaro.org. 1. Oktober 2024, abgerufen am 3. Oktober 2024 (englisch).
  58. Manjaro Openrc will be discontinued. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2020; abgerufen am 7. Juli 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/forum.manjaro.org
  59. Netrunner Rolling 2017.07 released. 18. Juli 2017, abgerufen am 7. Oktober 2017 (englisch).
  60. Netrunner Team: Netrunner Rolling vs. Supporting Manjaro. In: Netrunner GNU/Linux. 13. Oktober 2019, abgerufen am 25. Januar 2020 (deutsch).
  61. Sonar GNU/Linux. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2017; abgerufen am 12. März 2017 (englisch).
  62. Sonar 2016.03 released – an accessible OS focused on assistive technology. 6. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2017; abgerufen am 14. März 2017 (englisch).