Markus G. Manz

deutscher Mediziner
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Markus Gabriel Manz (* 3. September 1967 in Stuttgart) ist ein deutscher Hämatologe und Onkologe.

Markus Manz wuchs in Stuttgart auf. Nachdem er die Waldorfschule mit dem Abitur abgeschlossen hatte, studierte er Medizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen, wo auch seine ärztliche Karriere begann und er seinen Doktortitel erlangte. Später arbeitete und forschte Manz an der Stanford University Medical School in Stanford, Kalifornien, am Oncology Institute of Southern Switzerland (IOSI) und Institute for Research in Biomedicine (IRB) in Bellinzona, Schweiz, und an der Universität Tübingen. Stand 2017 ist er Professor und Klinikdirektor für Hämatologie am Universitätsspital Zürich, Schweiz. Neben der Leitung seines Departments unterrichtet Professor Manz an der Universität Zürich sowie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und leitet seine Forschungsgruppe mit Schwerpunkt Blutstammzellen und Blutkrebs. Zudem ist er Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Organisationen zur Förderung und zum Austausch der Forschung an Krebs wie der Charles Rodolphe Brupbacher Stiftung, der Henry Kunkel Society oder des Cancer Network Zürich, bei dem er seit 2012 Direktor ist.[1]

Wissenschaftliche Publikationen sind in Fachzeitschriften wie Blood und Science erschienen.

Auszeichnungen

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Zu Manz’ Auszeichnungen gehören der Swissbridge Award (2002), der Artur-Pappenheim-Preis (2004), der San Salvatore Foundation Award (2008) und der Ellermann Award Hematology 2009 (2010). 2016 erhielt er den Otto Naegeli-Preis,[2][1] und 2017 den Cloëtta-Preis[3].

Einzelnachweise

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  1. a b Lebenslauf mit Auszeichnungen. In: Website der Klinik für Hämatologie des Universitätsspitals Zürich (PDF; 30 kB)
  2. Otto Naegeli-Preis (Memento des Originals vom 13. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.otto-naegeli-preis.ch
  3. Cloëtta-Preis