Marina Matrossowa

Kasachische Skilangläuferin
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Marina Michailowna Matrossowa (kasachisch Марина Михайловна Матросова; * 2. Juli 1990 in Ridder) ist eine kasachische Skilangläuferin.

Marina Matrossowa
Marina Matrossowa (2019)

Marina Matrossowa (2019)

Voller Name Marina Michailowna Matrossowa
kasachisch Марина Михайловна Матросова
Nation Kasachstan Kasachstan
Geburtstag 2. Juli 1990
Geburtsort RidderKasachstan Sozialistische Sowjetrepublik Kasachische SSR
Karriere
Status aktiv
Medaillenspiegel
Universiade 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Universiade
Bronze 2013 Trentino Staffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 2. Dezember 2007
 Gesamtweltcup 97. (2011/12)
 Distanzweltcup 73. (2011/12)
 Tour de Ski 38. (2009/10)
letzte Änderung: 26. Oktober 2015

Werdegang

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Matrossowa startete im Dezember 2007 in Kuusamo erstmals im Weltcup und belegte dabei den 52. Platz über 10 km klassisch. Die Tour de Ski 2009/10 beendete sie auf dem 38. Platz. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver kam sie auf den 48. Platz im Sprint, auf den 47. Rang im 15-km-Skiathlon und den 34. Platz im 30-km-Massenstartrennen. Im folgenden Jahr errang sie bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo den 49. Platz im 15-km-Skiathlon und den 46. Platz im 30-km-Massenstartrennen. In der Saison 2011/12 belegte sie den 58. Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 42. Platz bei der Tour de Ski 2011/12. Dabei erreichte sie mit dem 26. Platz bei der Abschlussetappe im Val di Fiemme ihre ersten Weltcuppunkte. In der folgenden Saison beendete sie die Nordic Opening in Kuusamo auf dem 53. Rang und die Tour de Ski 2012/13 auf dem 48. Platz. Beim Weltcup in Canmore gewann sie mit dem 30. Platz im Skiathlon und dem 24. Platz im 10-km-Massenstartrennen erneut Weltcuppunkte. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme errang sie den 59. Platz über 10 km Freistil, den 45. Platz im Skiathlon und den 33. Platz im 30-km-Massenstartrennen. Im Dezember 2013 holte sie bei der Winter-Universiade 2013 in Lago di Tesero mit der Staffel die Bronzemedaille. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun erreichte sie den 49. Platz im Skiathlon und den 12. Rang mit der Staffel. Im Februar 2017 belegte sie bei der Winter-Universiade in Almaty den 16. Platz im Sprint und den zehnten Rang im 15-km-Massenstartrennen und bei den Winter-Asienspielen in Sapporo den achten Platz im Sprint, den siebten Rang über 10 km Freistil und den vierten Platz mit der Staffel.[1] Im März 2018 wurde sie in Schtschutschinsk kasachische Meisterin über 10 km Freistil.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

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Olympische Spiele

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  • 2010 Vancouver: 34. Platz 30 km klassisch Massenstart, 47. Platz 15 km Skiathlon, 48. Platz Sprint klassisch

Nordische Skiweltmeisterschaften

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  • 2011 Oslo: 46. Platz 30 km Freistil Massenstart, 49. Platz 15 km Skiathlon
  • 2013 Val di Fiemme: 33. Platz 30 km klassisch Massenstart, 45. Platz 15 km Skiathlon, 59. Platz 10 km Freistil
  • 2015 Falun: 12. Platz Staffel, 49. Platz 15 km Skiathlon

Platzierungen im Weltcup

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Weltcup-Statistik

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Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen a Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen b
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz  
2. Platz  
3. Platz  
Top 10   1
Punkteränge 1 2 3 4 7
Starts 10 14 3 1 15 17 7 67 4 7
Stand: Saisonende 2017/18
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

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Saison Gesamt Distanz
Punkte Platz Punkte Platz
2011/12 8 106. 8 75.
2012/13 5 97. 5 73.
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Einzelnachweise

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  1. Ergebnisse Winter-Asienspiele 2017