The McCoys

US-amerikanische Band
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The McCoys waren eine US-amerikanische Band, die ihren größten Erfolg 1965 mit dem Titel Hang On Sloopy hatte.

The McCoys
Frontman Rick Derringer, 1978
Frontman Rick Derringer, 1978
Allgemeine Informationen
Herkunft Union City, Vereinigte Staaten
Genre(s) Rock
Aktive Jahre
Gründung 1962 als Rick And The Raiders
1965 als The McCoys
Auflösung 1969
Website
Letzte Besetzung
Rick Derringer
Randy Zehringer
Dennis Kelly (bis 1965)
Ronnie Brandon (bis 1967)
Bass
Randy Jo Hobbs (seit 1965; † 1993)
Keyboard
Robert „Bobby“ Peterson (seit 1967; † 1993)

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Bandgeschichte

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1962 gründeten die Brüder Rick (Gitarre) und Randy Zehringer (Schlagzeug) in Union City, Indiana, die Band Rick And The Raiders. Mit dabei war Dennis Kelly am Bass. Nach einem Zwischenspiel als The Rick Z-Combo und mit Ronnie Brandon an den Keyboards sowie Randy Jo Hobbs anstelle von Kelly am Bass nannten sie sich schließlich 1965 die McCoys. Brandon verließ später die Gruppe, für ihn stieg 1967 Robert „Bobby“ Peterson an den Keyboards ein.

 
Logo der McCoys in der Rock and Roll Hall of Fame, 2014

Die erste Single der McCoys, Hang on Sloopy, stürmte sofort die Charts (in den USA auf Platz 1 der Billboard Hot 100).[1] Danach hatten sie mit Fever und C’Mon Let’s Go weitere Hits.

1969 schloss sich der Kern der McCoys, die Zehringer-Brüder und Hobbs, Johnny Winter als Begleitband an. Rick änderte seinen Namen in Rick Derringer.

Hobbs starb am 5. August 1993 (Derringers Geburtstag) im Alter von 45 Jahren an Herzversagen in einem Hotelzimmer in Dayton, Ohio. Peterson starb am 21. Juli 1993 im Alter von 47 Jahren in Gainesville, Florida.

Diskografie

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US
1965 Hang On Sloopy US44
(19 Wo.)US

Weitere Alben

  • 1966: (You Make Me Feel) So Good
  • 1969: Infinite McCoys
  • 1969: Human Ball
  • 1995: Hang On Sloopy – The Best of the McCoys
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   UK   US
1965 Hang On Sloopy
Hang On Sloopy
DE5
(16 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
UK5
(14 Wo.)UK
US1
(14 Wo.)US
Fever
Hang On Sloopy
DE34
(4 Wo.)DE
UK44
(4 Wo.)UK
US7
(11 Wo.)US
1966 Up and Down
US46
(6 Wo.)US
Come On Let’s Go
(You Make Me Feel) So Good
US22
(9 Wo.)US
(You Make Me Feel) So Good
(You Make Me Feel) So Good
US53
(4 Wo.)US
Don’t Worry Mother, Your Son’s Heart Is Pure
US67
(5 Wo.)US
1967 I Got To Go Back (And Watch That Little Girl Dance)
US69
(5 Wo.)US
Beat The Clock
US92
(2 Wo.)US

Einzelnachweise

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  1. Nähere Informationen zu dem Titel siehe: Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 184
  2. a b Chartquellen: DE AT UK US