Meike Neitsch

deutsche Handballspielerin und Handballtrainerin
(Weitergeleitet von Meike Bötefür)

Meike Neitsch (geboren am 7. Oktober 1963 in Oberhausen als Meike Bötefür[1]) ist eine deutsche Handballtrainerin und ehemalige Handballspielerin.

Meike Neitsch
Spielerinformationen
Geburtstag 7. Oktober 1963 (61 Jahre alt)
Geburtsort Oberhausen,
Staatsbürgerschaft
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
99999999 Deutschland Bayer 04 Leverkusen
99999999 Deutschland TV Lützellinden
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Deutschland 128 (?)
Stationen als Trainer
von – bis Station
99999999 Deutschland Bayer 04 Leverkusen (Co-Trainerin)
2010–2017 Deutschland TV Beyeröhde
2017–2022 Deutschland HC Gelpe/Strombach
Stand: 19. Oktober 2022

Vereinskarriere

Bearbeiten

Die auf der Position Linksaußen eingesetzte Spielerin war in Deutschland in der Bundesliga bei Bayer 04 Leverkusen und TV Lützellinden aktiv.[1] Sie war Deutsche Meisterin 1986, 1987 und 1990.

Nationalmannschaft

Bearbeiten

Sie bestritt mindestens 128[1] Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft. Mit dem Team stand sie im Aufgebot bei der Weltmeisterschaft 1986[2] und der Weltmeisterschaft 1990.[3]

Trainerin

Bearbeiten

Meike Neitsch war im Trainerstab von Renate Wolf bei Bayer 04 Leverkusen tätig und trainierte das Team von TV Beyeröhde von 2010[4] bis Anfang 2017[5]. Sie trainierte die erste Damenmannschaft des HC Gelpe/Strombach bis 2022.[6]

Privates

Bearbeiten

Meike Neitsch ist verheiratet (Stand: 2020).[7]

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c Meike Neitsch im Munzinger-Archiv, abgerufen am 2. Mai 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. frauenhandball-archiv.jimdofree.com, abgerufen am 2. Mai 2021
  3. frauenhandball-archiv.jimdofree.com, abgerufen am 2. Mai 2021
  4. www.beyeroehder-handballgirls.de, abgerufen am 2. Mai 2021
  5. www.wp.de, 6. Januar 2017, abgerufen am 2. Mai 2021
  6. rundschau-online.de: Wilhelm folgt auf Meike Neitsch, abgerufen am 19. Oktober 2022
  7. www.tvwattenscheid01.de, 17. Juli 2020, abgerufen am 2. Mai 2021