Mont Puget
Der Mont Puget ist ein 565 Meter – nach anderer Quelle ein 564 Meter[1] – hoher Berg im Département Bouches-du-Rhône der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Frankreich.[2] Er liegt östlich von Marseille und vom Massif de Marseilleveyre und ist der höchste Punkt der Calanques[3].
Mont Puget | ||
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Blick aus Richtung Luminy vom Campus der Universität von Marseille | ||
Höhe | 565 m | |
Lage | Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich | |
Koordinaten | 43° 13′ 15″ N, 5° 27′ 28″ O | |
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Gestein | Kalkstein | |
Mont Puget und la Grande Candelle (rechts) |
Seinen Namen hat er zu Ehren des Marseiller Bildhauers und Architekten Pierre Puget erhalten.
Der Mont Puget dominiert Marseille, das zu seinen Füßen liegt. Von seinem Gipfel bietet er einen Blick auf die Nord- und Südbucht von Marseille.
Zahlreiche Wander- und Kletterwege führen auf den Mont Puget. Der nächstgelegene Ausgangspunkt zum Mont Puget ist der Campus der Universität im Vorort Marseille Luminy, an der Endhaltestelle der Buslinie 21. Ein ausgebauter Fahrweg, der für die Feuerwehr angelegt wurde, führt bis auf ca. 300 m Höhe an den Gipfel heran, von dort aus geht es steiler auf einem Wanderweg durch das Vallon de Sainte Marthe zum Gipfel, der nach ungefähr zwei Stunden erreicht wird.
Bilder
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Mont Puget
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Blick aus Richtung Campus der Universität von Marseille
Literatur
Bearbeiten- Daniel Anker: Côte d’Azur - Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen (= Rother Wanderführer). 6. Auflage. Bergverlag Rother, München 2016, ISBN 978-3-7633-4120-7.
Weblinks
Bearbeiten- Auf und um den Mont Puget, 563 m. Tourenbeschreibung auf Hikr.org
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ François Labande: Provence méridionale et Côte d'Azur - 110 itinéraires de randonnée pédestre. Editions Olizane, Genf 2002, ISBN 2-88086-280-9, S. 36 (bei Google Books [abgerufen am 1. September 2012]).
- ↑ Calanques Côte d’Azur. provence-netz.de, MAX-TD PTY. LTD, Australien, abgerufen am 30. August 2012.
- ↑ Richard Goedeke: Winterfluchten (= Rother Selection). 1. Auflage. Bergverlag Rother, München 2011, ISBN 978-3-7633-3057-7, S. 136.