Emslandlager

Gruppe von Konzentrations-, Straf- und Kriegsgefangenenlagern im westlichen heutigen Niedersachsen, Deutschland
(Weitergeleitet von Moorlager)

Die Emslandlager sind eine Gruppe von Konzentrations-, Straf- und Kriegsgefangenenlagern in den Landkreisen Emsland und Grafschaft Bentheim im Westen Niedersachsens. Es gab insgesamt 15 errichtete Gefangenenlager. Sie dienten den Nationalsozialisten von 1933 bis 1945 als Haftstätten mit wechselnden Funktionen, die zentrale Verwaltung war in Papenburg. Ihre Geschichte wurde von 1985 bis 2011 unter anderem durch eine Dauerausstellung im Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Emslandlager in Papenburg dargestellt; seit November 2011 ist die Dauerausstellung in der neuen Gedenkstätte Esterwegen, außerdem wird die Geschichte der Emslandlager seit 2024 im Archiv und in den Sammlungen des DIZ in Papenburg dokumentiert.

Halle mit Gedenksteinen für die Emslandlager

Geschichte bis 1945

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Blick auf das KZ Neusustrum vom Wachturm

Die drei ersten Lager KZ Neusustrum, KZ Börgermoor und KZ Esterwegen wurden 1933 für politische „Schutzhäftlinge“ errichtet. Nach der Auflösung der ersten beiden Lager als KZ im April 1934 und des Lagers Esterwegen im August/September 1936 dienten sie und vier inzwischen neu errichtete Lager von 1934 bis 1945 als Strafgefangenenlager der Reichsjustizverwaltung. Erster Lagerleiter der Strafgefangenenlager war von 1934 bis 1942 Werner Schäfer. In die sechs nördlich gelegenen Lager wurden von 1939 bis 1945 zunehmend mehr Wehrmachtsangehörige eingeliefert, die von Militärgerichten verurteilt worden waren. In den neun südlichen im September 1939 vom Oberkommando der Wehrmacht als Kriegsgefangenenlager übernommenen Lagern wurden Angehörige verschiedener Nationen untergebracht. 1943/1944 wurden in Esterwegen Widerstandskämpfer aus Frankreich, Belgien und den Niederlanden festgesetzt. Von 1944 bis 1945 waren die Emslandlager Dalum und Versen zusätzlich Außenlager des KZ Neuengamme.

Insgesamt wurden etwa 80.000 KZ-Häftlinge und Strafgefangene sowie 100.000 bis 180.000 Kriegsgefangene in den Lagern inhaftiert. Bis zu 30.000 Menschen, überwiegend sowjetische Kriegsgefangene, starben.

1942 wurden etwa zweitausend Häftlinge zur Zwangsarbeit ans Nordkap verfrachtet, um für die Organisation Todt unter menschenunwürdigen Bedingungen Verteidigungsanlagen und Straßen zu bauen und diese im Winter schneefrei zu halten.[1]

Kurz vor der Befreiung wurden vom 12. bis 19. April 1945 im Lager Aschendorfermoor ungefähr 150 Häftlinge aus den Emslandlagern von einer Truppe um Willi Herold, der sich fälschlicherweise als Offizier ausgab, erschossen. Zudem kamen bei Kriegsende Häftlinge durch alliierte Bombardierungen sowie durch unmenschliche Behandlung bei den Evakuierungsmärschen, die bis nach Ostfriesland führten, um.

 
Blick entlang des ehemaligen Lagerfriedhofs Esterwegen-Börgermoor
 
Denkmal für Liberté chérie

Nach der Befreiung

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Die Emslandlager wurden von britischen, kanadischen und polnischen Einheiten befreit. Die befreiten Lagerinsassen wurden zunächst in DP-Lagern untergebracht. Zu diesem Zweck evakuierte die britische Militäradministration einige Weiler im Emsland und requirierte geeignete Gebäude. Die Gemeinde Haren (Ems) wurde unter polnische Verwaltung gestellt und dadurch als Ganzes zu einem DP-Lager.[2][3][4] Im Januar 1946 existierten 15 DP-Lager für polnische Displaced Persons (DP) sowie ein Lager für solche aus dem Baltikum. Die Lager wurden bis Juni 1947 durch die Hilfsorganisation UNRRA betreut und standen anschließend unter der Obhut der IRO. 1951 ging die Verantwortung der DP-Lager an eine deutsche Verwaltung über. Die verbliebenen DPs erhielten den Rechtsstatus Heimatlose Ausländer. Das DP-Lager Lingen wurde erst 1957 aufgelöst.

Im November 2004 wurde auf der Begräbnisstätte Bockhorst/Esterwegen (Friedhof für die in den nördlichen Emslandlagern Umgekommenen) ein Denkmal für die belgische Freimaurerloge Liberté chérie eingeweiht. Sie war die einzige Loge, die sich innerhalb eines Lagers gegründet hat.

Gliederung

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Zu den Emslandlagern gehörten die folgenden Konzentrationslager:[5]

Weiterhin werden zu den Emslandlagern gezählt:

 
Dienstpostkarte der Zentrale der Emslandlager in Papenburg
 
Lage der Emslandlager in Deutschland (politische Grenzen von 1993)
 
Die unterschiedliche Verwendung der Emslandlager zwischen 1933 und 1945 im „Dritten Reich“ (Konzentrationslager, Strafgefangenenlager, Kriegsgefangenenlager)
 
Die Belegung der Emslandlager im „Dritten Reich“ zwischen 1933 und 1945 (Gefangenenkategorien: KZ-Gefangene, Strafgefangene, Militärstrafgefangene und Kriegstäter, Sicherungsverwahrte, Kriegsgefangene, Nacht- und Nebelgefangene, Untersuchungshäftlinge)
 
Die ausländischen Gefangenen in den Emslandlagern im „Dritten Reich“ während des Krieges (1939–1945)

Siehe auch

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Literatur

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  • Der Hauptmann von Muffrika: Nachbetrachtungen und Stellungnahmen zum Dokumentarfilm über den falschen Hauptmann Willi Herold. In: DIZ-Nachrichten. Aktionskomitee für ein Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager e. V., Papenburg 1997, Nr. 1997, S. 49–58.
  • Pieter Albers: Gevangen in het veen: de geschiedenis van de Emslandkampen. 15 onbekende Duitse concentratiekampen langs de grens van Groningen en Drenthe. Noordboek, Groningen 2005, ISBN 978-90-330-0541-1.
  • Sarah Andrees: „Die Bevölkerung war mit den Gefangenen sehr zufrieden“ – Die Emslandlager 1933 bis 1945 in der Wahrnehmung der lokalen Bevölkerung. In: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.): Emsländische Geschichte. 30. Meppen 2023, S. 126–170 (Auswertung von Schulchroniken zum Kontakt zwischen Häftlingen und Wachmannschaften mit der lokalen Bevölkerung).
  • Fietje Ausländer: Ein „digitales Gedächtnis“ der Emslandlager: Projekt „Vorarbeiten für ein virtuelles Häftlingsarchiv. Sicherung, Erweiterung und Verzeichnung der Zeitzeugenquellen und dokumentarischen Bestände des Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) Emslandlager“. In: DIZ-Nachrichten. Aktionskomitee für ein Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager e. V. – Papenburg. 2009, Nr. 29, S. 48–51: Ill.
  • Wolfgang Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 2: Angelika Königseder (Red.): Frühe Lager, Dachau, Emslandlager. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52962-3, S. 531ff.
  • Hermann Bogdal: „Was ist wichtig?“ Leben, Kampf und Schicksal des Kommunisten Paul Langer. Mit einem Geleitwort von Werner Boldt. Ed. Temmen, Bremen 1997, (DIZ-Schriften Bd. 9), ISBN 3-86108-320-5.
  • Kurt Buck: Esterwegen – Das Lager. In: Bettina Schmidt-Czaia (Hrsg.): Esterwegen 1223 bis 1999. „Moor und Heide nur ringsum …?“ Hrsg. im Auftrag der Gemeinde Esterwegen. Esterwegen 1999, ISBN 3-00-004441-8, S. 205–253.
  • Kurt Buck: Auf der Suche nach den Moorsoldaten. Emslandlager 1933–1945 und die historischen Orte heute. 6. Auflage. Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) Emslandlager, Papenburg 2008, ISBN 3-926277-13-0.
  • Rainer Drewes: Arbeitsdienst im emsländischen Moor: eine Vision, ihr Missbrauch und ihr Ende. (Zu Jugendbüchern von Peter Martin Lampel (1932) und Heinz Ludwig Renz (1938).) In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes, ISSN 0421-1405, Bd. 52, Sögel 2006, S. 177–193: Ill. [Anmerkung: Es geht um die Bücher Packt an! Kameraden! Erkundungsfahrten in die Emslandlager von Peter Martin Lampel (Rowohlt, Berlin 1932) und Die Front im Emsland von Heinz Ludwig Renz (Voggenreiter, Potsdam 1938)].
  • Ann Katrin Düben: Die Emslandlager in den Erinnerungskulturen 1945–2011. Akteure, Deutungen und Formen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2022, ISBN 978-3-8471-1316-4.
  • Bernd Faulenbach, Andrea Kaltofen (Hrsg.): „Hölle im Moor“. Die Emslandlager 1933–1945. Wallstein, Göttingen 2017, ISBN 978-3-8353-3137-2.
  • Manfred Fickers: Keine Rücksicht auf die Gefangenen genommen – Warum war das Lager II Aschendorfermoor am 19. April 1945 Ziel eines alliierten Luftangriffs? In: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.): Emsländische Geschichte. 30, Meppen 2023, S. 324–340.
  • Jan Giebel und Sebastian Weitkamp: Paul Gangolf (1879–1936). Vergessener Künstler der Moderne | Ermordeter Häftling des KL Esterwegen. Göttingen 2021, ISBN 978-3-8353-3916-3 (hrsg. im Auftrag der Stiftung Gedenkstätte Esterwegen; Schriftenreihe der Gedenkstätte Esterwegen, Band 2).
  • Henning Harpel: Die Emslandlager des Dritten Reichs. Formen und Probleme der aktiven Geschichtserinnerung im nördlichen Emsland 1955–1993. In: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.): Emsländische Geschichte. Bd. 12, Haselünne 2005, S. 134–239.
  • Wilhelm Henze: Hochverräter raus! Geschichten, Gedichte und Zeichnungen eines Moorsoldaten. Hrsg. von Habbo Knoch. Ed. Temmen, Bremen 1992, (DIZ-Schriften, Bd. 5).
  • Andrea Kaltofen, Hermann Bröring: Die Gedenkstätte Esterwegen. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes, Bd. 59, 2013, ISBN 978-3-88077-091-1, S. 31–48,
  • Hans-Peter Klausch: Vernichtung durch Arbeit – Strafgefangene der Emslandlager im KZ Neuengamme. In: Ausgegrenzt: „Asoziale“ und „Kriminelle“ im nationalsozialistischen Lagersystem. Hrsg. KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Ed. Temmen, Bremen 2009, S. 60–75, ISBN 978-3-8378-4005-6.
  • Hans-Peter Klausch: Tätergeschichten. Die SS-Kommandanten der frühen Konzentrationslager im Emsland (= DIZ-Schriften; 13). Bremen 2005, ISBN 3-86108-059-1.
  • Gemeinde Geeste (Hrsg.), Martin Koers: „Wer von uns erinnert sich nicht mehr jener langen Leidenszüge von russischen Gefangenen...“. Eine Dokumentation zu den historischen Spuren der Lager Groß Hesepe und Dalum sowie des Lagerfriedhofes (Kriegsgräberstätte Dalum). Geeste 2019, ISBN 978-3-00-063302-7.
  • Erich Kosthorst: Die Lager im Emsland unter dem NS-Regime 1933–1945. Aufgabe und Sinn geschichtlicher Erinnerung. In: Karl Dietrich Erdmann, J. Rohlfes (Hrsg.): Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Nr. 6/1984, S. 365–379.
  • Erich Kosthorst, Bernd Walter: Konzentrations- und Strafgefangenenlager im Emsland 1933–1945. Düsseldorf 1985, ISBN 3-7700-0638-0.
  • Wolfgang Langhoff: Die Moorsoldaten. Zürich 1936 (später u. a. Stuttgart 1978).
  • Andreas Lembeck: Befreit, aber nicht in Freiheit: Displaced Persons im Emsland 1945–1950. Mit Dokumenten und unter Mitarbeit von Klaus Wessels. Ed. Temmen, Bremen 1997, (DIZ-Schriften, Bd. 10), ISBN 3-86108-321-3.
  • Dirk Lüerßen: Wir sind die Moorsoldaten. Die Insassen der frühen Konzentrationslager im Emsland 1933 bis 1936 – Biographische Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen kategorialer Zuordnung der Verhafteten, deren jeweiligen Verhaltensformen im Lager und den Auswirkungen der Haft auf die weitere Lebensgeschichte. Dissertation, Universität Osnabrück 2001 (Volltext als PDF (Internet-Archiv), 2,79 MB (Memento vom 9. Juni 2007 im Internet Archive)).
  • Paul Meyer: „Kein Gefangener darf in die Hände des Feindes fallen“ – Das Kriegsende in den Strafgefangenenlagern des nördlichen Emslandes 1944/45. In: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.): Emsländische Geschichte. Band 25, Haselünne 2018, S. 300–421.
  • Klaus-Uwe Nommensen (Hrsg.): Gefangen in der Weite: Emslandlager (1933–45); Bilder, Begegnungen, Blickwechsel. Verlagswerkstatt kreuz & quer, Papenburg 2001, ISBN 3-9805547-6-7.
  • T. X. H. Pantcheff: Der Henker vom Emsland. Willi Herold, 19 Jahre alt. Ein deutsches Lehrstück. Bund-Verlag, Köln 1987, ISBN 3-7663-3061-6 (2. Auflage als: Der Henker vom Emsland. Dokumentation einer Barbarei am Ende des Krieges 1995. Schuster, Leer 1995, ISBN 3-7963-0324-2).
  • Willy Perk: Hölle im Moor. Zur Geschichte der Emslandlager 1933–1945. 2. Auflage. Röderberg, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-87682-713-2.
  • Heinrich und Inge Peters: PATTJACKENBLUT. Antreten zum Sterben – in Linie zu 5 Gliedern. Das Herold-Massaker im Emslandlager II, Aschendorfermoor im April 1945. Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-6297-9.
  • David Reinicke: Die „Moor-SA“. Siedlungspolitik und Strafgefangenenlager im Emsland 1934–1942. Wallstein, Göttingen 2022, ISBN 978-3-8353-5038-0 (Schriftenreihe der Gedenkstätte Esterwegen, Band 3).
  • Karl Schröder: Die letzte Station. Hrsg. von Fietje Ausländer, mit Beitr. von Habbo Knoch. Ed. Temmen, Bremen 1995, (DIZ-Schriften; Bd. 7), ISBN 3-86108-259-4.
  • Valentin Schwan: Bis auf Weiteres (Roman). Herausgegeben und kommentiert von Sebastian Weitkamp mit einem Beitrag von Birger Schmitz, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5378-7 (Schriftenreihe der Gedenkstätte Esterwegen, Band 4).
  • Elke Suhr: Die Emslandlager. Die politische und wirtschaftliche Bedeutung der emsländischen Konzentrations- und Strafgefangenenlager 1933–1945. Verlag Donat & Temmen, Bremen 1985, ISBN 3-924444-07-2 (zugl. Dissertation, Universität Oldenburg 1984).
  • Giovanni R. Frisone, Deborah Smith Frisone: Von Albanien ins Stalag VI C, Zweiglager Versen und Fullen. Zeichnungen und Aufzeichnungen des italienischen Militärinternierten Ferruccio Francesco Frisone 1943–1945. Papenburg 2009, ISBN 978-3-926277-18-3.
  • Ludwig-Windthorst-Stiftung: Der Weg in die Diktatur – Die Durchsetzung nationalsozialistischer Herrschaft im Emsland. Materialien für den Unterricht ab Klasse 9, Lingen 2012, besonders S. 76–93 PDF-Version zum Download
  • Vera Wollschläger: Der Tod des Strafgefangenen Wilhelm Kudlinski 1942 im Lager Walchum – Die NS-Justiz zwischen Toleranz und Ahndung von Gewalt in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. In: Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte (Hrsg.): Emsländische Geschichte. Bd. 26, Haselünne 2019, S. 207–255.
  • Paul Meyer, Rudolf Kersting: Der Hauptmann von Muffrika: mit 19 fing sein Leben an, mit 20 war er tot; eine Geschichte aus den letzten Kriegstagen im Emsland; ein Dokumentarfilm. Papenburg 1996, DIZ Emslandlager, 1 Videokassette (VHS, 70 Min.), s/w, ISBN 3-926277-02-5.
  • Volker Schröder: Wenn ich in die Tiefe schaue: Menschen und Moorlager im Emsland; ein Film. 2. Aufl., Papenburg 1996, DIZ Emslandlager, 1 Videokassette (VHS, 90 Min.), ISBN 3-926277-03-3.
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Commons: Emslandlager – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Moorsoldaten in Norwegen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  2. Maczków – Eine Episode polnischer Geschichte
  3. Juergen Hobrecht, Als Haren Maczków hieß, DIE ZEIT, 21/1995
  4. Karl Forster: Haren – Lwów – Maczków – Haren. Eine polnische Stadt in Deutschland
  5. Informationen und Karte auf der Internetrepräsentanz der Gedenkstätte Esterwegen
  6. Lager I Börgermoor auf DIZ Emslandlager (Memento vom 22. Juli 2012 im Internet Archive)
  7. Lager V Neusustrum auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  8. Lager VII Esterwegen auf DIZ Emslandlager (Memento vom 14. März 2010 im Internet Archive)
  9. Lager II Aschendorfermoor auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  10. Lager III Brual-Rhede auf DIZ Emslandlager (Memento vom 17. September 2011 im Internet Archive)
  11. Lager IV Walchum auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  12. Lager VI Oberlangen auf DIZ Emslandlager (Memento vom 25. Februar 2007 im Internet Archive)
  13. Lager VIII Wesuwe auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  14. Lager IX Versen auf DIZ Emslandlager (Memento vom 31. Dezember 2012 im Internet Archive)
  15. Lager X Fullen auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  16. Lager XI Groß Hesepe auf DIZ Emslandlager (Memento vom 1. März 2010 im Internet Archive)
  17. Lager XII Dalum auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  18. Lager XIII Wietmarschenauf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  19. Lager XIV Bathorn auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)
  20. Lager XV Alexisdorf auf DIZ Emslandlager (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive)