Optomechanik

Parallele Einsetzung von optischen- und feinmechanischen Komponenten
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Der Begriff Optomechanik (Kunstwort aus Optik und Mechanik)[1] wird bei Produkten und Verfahren verwendet, bei denen optische und feinmechanische Komponenten gemeinsam eingesetzt werden. Häufig werden diese beiden Komponenten durch elektronische oder elektromechanische Bauteile ergänzt, insbesondere um Steuerungen oder Regelungen zu realisieren. Nicht zu verwechseln ist der Begriff mit optomechanischen Effekten in Spiegel-Resonatoren, bei denen dynamische Effekte durch den Strahlungsdruck eine Rolle spielen[2].

Beispiele

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Einzelnachweise

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  1. optomechanisch, Computerwissen Online, 2018, abgerufen am 10. Juli 2018
  2. Markus Aspelmeyer, Tobias J. Kippenberg, Florian Marquardt: Cavity Optomechanics. arxiv:1303.0733 [abs].