Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“

Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung im deutschen Mittelstand
(Weitergeleitet von Otto-von-Guericke-Preis)

Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen, zumeist nur kurz AiF, ist ein Netzwerk aus circa 100 Forschungsvereinigungen aus der Industrie und Dienstleistungsunternehmen, das angewandte Forschung und Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft fördert. Sie war bis zum Jahr 2023 70 Jahre lang ein Träger der Industriellen Gemeinschaftsforschung, bei der sich Unternehmen „vorwettbewerblich“ für gemeinsame Forschung zusammentun.[1][2] Im Jahr 2023 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz entschieden, die Industrielle Gemeinschaftsforschung dem Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zu übergeben.[3]

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen
(AiF)
Logo
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 22. Juni 1954
Sitz Köln
Zweck Forschungsnetzwerk Mittelstand
Vorsitz Klaus Nassenstein (Präsident)
Geschäftsführung Michael Bruno Klein (Hauptgeschäftsführer)
Burkhard Schmidt (Geschäftsführung Industrielle Gemeinschaftsforschung)
Mitglieder 100 Forschungsvereinigungen als Ordentliche Mitglieder; 10 Außerordentliche Mitglieder
Website www.aif.de

Struktur

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Die AiF ist als Verein organisiert und beim Amtsgericht Köln mit der Registernummer 4218 eingetragen.[4] Er fungiert als Dachverband von 100 gemeinnützigen Forschungsvereinigungen mit mehr als 50 000 überwiegend kleinen und mittleren Unternehmen und 1200 beteiligten Forschungsstellen.[5][6] Vereinsorgane sind Mitgliederversammlung, Präsidium, Senat, Wissenschaftlicher Rat und Gutachtergruppen.[7]

Der Verein hat zwei einhundertprozentige Tochtergesellschaften: die AiF Projekt GmbH wurde u. a. mit dem Zweck der Abwicklung von Forschungsprojekten, der technischen Beratung sowie Eventmanagement im Jahr 2010 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin,[8] wo es bereits seit 1990 eine AiF-Außenstelle zur Einbindung der neuen Bundesländer in die industrielle Gemeinschaftsforschung gab.[9]

Die AiF Projekt GmbH mit ihren 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Stand 2022) sieht sich selbst in erster Linie als Projektträgerin, Gutachterin und Mentorin[9] und ist beispielsweise „beliehener Projektträger“ des BMWK für das Kooperationsmodul des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM-KOOP),[1] das heißt, es führt eine öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit für das Bundesministerium aus.[10]

Denselben Zweck hat die 2011 gegründete AiF Forschung Technik Kommunikation GmbH, kurz Aif FTK mit ihren sechs Beschäftigten (Stand 2022)[11] am Hauptsitz des Vereins in Köln.[12] Die AiF FTK befasst sich in der Praxis eher mit Begutachtungsmanagement sowie Vernetzung von sich als innovativ verstehender Personen, Unternehmen und Einrichtungen.[13] Das Unternehmen war Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und koordiniert im Auftrag der EU-Kommission ein europäisches Forschungsnetzwerk.[14]

Geschichte

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Die AiF wurde am 22. Juni 1954 im „Haus der Länder“ in Königstein im Taunus auf eine gemeinsame Initiative von Industrie und Staat gegründet, um zusammen ideelle und materielle Ziele auf dem Feld der Gemeinschaftsforschung zu verfolgen. Vertreter von acht Forschungsvereinigungen unterzeichneten das Protokoll der Gründungsversammlung sowie die Satzung der AiF. Zum ersten Präsidenten der AiF wurde Martin Westermann gewählt. Bis zur ersten ordentlichen Mitgliederversammlung der AiF am 27. Oktober 1954 in Wiesbaden traten der AiF weitere zwölf Forschungsvereinigungen bei. Die Zahl der Mitglieder wuchs der Chronik des Vereins zufolge bis 1964 auf 59 Forschungsvereinigungen an.[15]

Die 13. Mitgliederversammlung der AiF am 5. Dezember 1966 in Bad Godesberg kürte Otto von Guericke, den Begründer der Vakuumtechnik, zum Namenspatron der AiF.[15]

1974 wurde in Köln unter maßgeblicher Mitwirkung der AiF die „Federation of European Industrial Co-operative Research Organizations“ (FEICRO) als europäische Dachorganisation für Industrielle Gemeinschaftsforschung gegründet.[16] Die FEICRO ging 1999 in der neu gegründeten „European Association of Research and Technology Organisations“ (EARTO) auf.[17]

1978 wurde die AiF erstmals als Projektträger der öffentlichen Hand für firmenspezifische Fördermaßnahmen zugunsten kleiner und mittlerer Unternehmen tätig.[1]

Am 15. November 1990, kurz nach der deutsch-deutschen Wiedervereinigung, wurde die Berliner Außenstelle der AiF eröffnet.[18]

Ab 1995 entstand mit der AiF als Projektträger des Bundes das später sogenannte „intec.net“, ein Netzwerk von Kontaktstellen für internationale Technologiekooperationen des Mittelstands, das bis zu seinem Auslaufen Ende 2008 insgesamt 15 solcher Kontaktbüros in elf Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in Indien und China umfasste.[19] 1996 übernahm die AiF die Projektträgerschaft des Bundes für die Förderung von Forschung an Fachhochschulen. Diese Rolle hatte sie bis Mitte 2012 inne.[1]

Am 1. Januar 2010 wurde die AiF in Berlin als einhundertprozentige Tochter des Vereins unter dem Namen „AiF Projekt GmbH“ ausgegründet. Im Mai 2011 wurde eine weitere einhundertprozentige Tochtergesellschaft des AiF e. V. unter dem Namen „AiF Forschung • Technik • Kommunikation GmbH“ (AiF F•T•K GmbH) ausgegründet. Die beiden Tochtergesellschaften führen die bisherigen Aufgaben des Vereins als Projektträger im Rahmen der Forschungsförderung und internationaler Aktivitäten fort.

Mitglieder

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Ordentliche Mitglieder der AiF sind 100 industriegetragene, gemeinnützunge Forschungsvereinigungen, die – laut Satzung – „die Industrielle Gemeinschaftsforschung fördern oder betreiben und dafür auch Eigenleistungen in angemessener Höhe aufbringen.“[20] Gründungsmitglieder von 1954 waren etwa Forschungsvereinigungen aus Blechverarbeitung, Ernährungsindustrie, Gießereitechnik, Graphisches Gewerbe, Gesamttextil, Übermikroskopie, Verfahrenstechnik und Ziegeleierzeugnisse.[15]

Etwa ein Drittel der Forschungsvereinigungen unterhält nach Angaben des Dachverbands eigene Forschungseinrichtungen (Institute).[21] Das Themenspektrum der AiF-Mitglieder reicht von der Materialforschung über die Biotechnologie bis zu den Informations- und Kommunikationstechnologien.[22]

Neben diesen Vereinigen können juristische oder natürliche Personen außerordentliche Mitglieder werden, wenn sie die „Zwecke des Vereins gemäß der Satzung unterstützen und fördern.“ So sind etwa die Fraunhofer-Gesellschaft, der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Verband der Chemischen Industrie außerordentliche Mitglieder der AiF.[23]

Förderprogramme

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Bis zum Jahr 2023 hat das AiF die Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) für das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz inhaltlich und organisatorisch betreut.[6] Das Programm wurde von dem Ministerium neu ausgeschrieben und den Zuschlag erhielt der Projektträger des Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die AiF musste sich mit dem Verlust des Programms vollständig neu aufstellen und entließ einen großen Teil seiner Mitarbeiter.[24]

Beim Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) handelt es sich um ein technologieoffenes Forschungsförderungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, bei dem die AiF Projekt GmbH beliehener Projektträger für Kooperationsprojekte sowie für übergreifende Fragen und internationale Forschungs- und Entwicklungskooperationen ist.[25]

Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) wird von der Projekt GmbH gemeinsam mit zwei weiteren Konsortialpartnern im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung betrieben.

Im Jahr 2015 hat der Bundesrechnungshof in einem Prüfbericht dem Bundeswirtschaftsministerium einen „systembedingten Interessenkonflikt“ der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen offengelegt. Das AiF agiere zwar als Projektträger, es gebe jedoch eine hohe Motivation, die eigenen Mitglieder mit der Förderung zu begünstigen. Dies sei ein Interessenskonflikt. Daher wurde der Vertrag mit dem AiF zum 31. Dezember 2023 gekündigt und die Förderung wird erstmals gemäß den geltenden Vergaberegeln ausgeschrieben.[26] Die Ausschreibung gewann der DLR Projektträger.[27]

Forschungspreis

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Seit 1997 vergibt die AiF jährlich den mit 10.000 € dotierten „Otto von Guericke“-Preis, der herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) kleiner und mittlerer Unternehmen würdigt, die sowohl die Forschung als auch die Umsetzung bis hin zur praktischen Anwendung umfassen. Seit 2013 wird zugleich das IGF-Projekt des Jahres gekürt.[28][29]

Ehrenamtliche Präsidenten

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Quelle:[30][31]

  • 1954–1958: Martin Westermann
  • 1958–1962: Hermann Rathert
  • 1962–1968: Herbert Stussig
  • 1969–1974: Günter Peddinghaus
  • 1975–1978: Nikolaus Fasolt
  • 1978–1982: Carl-Otto Bauer
  • 1982–1986: Erwin Müller
  • 1987–1992: Otto H. Schiele
  • 1993–2001: Hans Wohlfart
  • 2002–2007: Johann Wilhelm Arntz
  • 2008–2012: Thomas Gräbener
  • 2012–2017: Yvonne Karmann-Proppert
  • 2018–2022: Sebastian Bauer
  • seit 2023: Klaus Nassenstein

Ausgewählte Forschungsvereinigungen der AiF

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Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik

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Die Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik (GFaI) ist ein 1990 gegründeter, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Die satzungsgemäße Aufgabe der GFaI ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Bildung.[32] Mit etwa 100 Mitarbeitern (Stand 2022)[33] werden in der GFaI wissenschaftliche Projekte bearbeitet sowie FuE-Aufträge und -Dienstleistungen durchgeführt. Sie fördert FuE in der angewandten Informatik und organisiert die industrielle Gemeinschaftsforschung auf diesem Gebiet im Rahmen der AiF. Die GFaI ist An-Institut der HTW Berlin[34] und Kooperationspartnerin der BHT Berlin[35].

Wichtige Forschungsbereiche der GFaI sind:

Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der GFaI ist die Akustische Kamera, ein komplexes System zur Ortung und Kartierung von Schallquellen.[36]

Die GFaI führt Veranstaltungen wie die 3D-NordOst (Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Auswertung von 3D-Daten), die EVA Berlin (Electronic Imaging & the Visual Arts; Co-Veranstalter) sowie die BeBeC (Berlin Beamforming Conference; Co-Veranstalter) durch. Des Weiteren wurde sie für das Projekt „Die Akustische Kamera“ für den Deutschen Zukunftspreis 2005 nominiert[37] und 1998 und 2001 mit dem Otto-von-Guericke-Preis der AiF ausgezeichnet.[38]

Forschungskreis der Ernährungsindustrie (FEI)

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Der gemeinnützige Forschungskreis der Ernährungsindustrie e. V. (FEI) wurde 1953 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Er sieht sich als einzige Forschungsorganisation, die für alle Branchen der deutschen Lebensmittelwirtschaft tätig ist und hat Unternehmen, Wirtschaftsverbände der deutschen Lebensmittelindustrie, des Lebensmittelhandwerks sowie der Zulieferindustrie als Mitglieder.[39]

Der FEI koordiniert jährlich rund 100 Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), organisiert Tagungen und veröffentlicht verschiedene Publikationen für Fachleute. Auch der FEI wurde mehrfach mit dem Otto-von-Guericke-Preis ausgezeichnet[40] und vergibt selbst den Friedrich-Meuser-Forschungspreis als Dissertationspreis für den wissenschaftlichen Nachwuchs.[41]

Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik (F.O.M.)

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Die Forschungsvereinigung Feinmechanik, Optik und Medizintechnik wurde 1963 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Er fördert über die AiF mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Mit SPECTARIS, dem deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. bestehen enge Beziehungen.

Unterstützt wird Forschung in den Bereichen Photonik, Präzisionstechnik, Analysentechnik, Biotechnik, Labortechnik und Medizintechnik.[42]

Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (DECHEMA)

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Die DECHEMA ist eine gemeinnützige wissenschaftlich-technische Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie wurde im Jahr 1926 gegründet und hat mehr als 5.500 Naturwissenschaftler, Ingenieure, Firmen, Organisationen und Institute als Mitglieder.

Verein für das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (fem)

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Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie ist ein Institut, das 1922 von der Industrie, dem Land Württemberg und der Stadt Schwäbisch Gmünd gegründet wurde. Träger ist der Verein für das Forschungsinstitut e. V.

Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten (EFDS)

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Die Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e. V. (EFDS) ist der gemeinnützige Branchenverein der vakuum- und plasmagestützten Oberflächentechnik. Sie wurde 1992 gegründet,[43] hat ihren Sitz in Dresden und hat (Stand 2021) rund 200 Mitglieder, darunter Unternehmen, Forschungsinstitute und Privatpersonen.[44]

Die Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten und ihre Mitglieder arbeiten in Projekten der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), beim Technologietransfer und bei der Vorbereitung von Veranstaltungen eng mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbänden dieser Branchen zusammen, wie dem Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeugtechnik, Kunststofftechnik, Optik und Feingerätetechnik, Solartechnik, Gebäudeverglasung und Lichttechnik, Mikroelektronik und Datenspeichertechnik, Medizintechnik, Verbrauchsgüterindustrie.

Literatur

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  • Joachim Böttger: Forschung für den Mittelstand – Die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. (AiF) im wirtschaftspolitischen Kontext. Dt. Wirtschaftsdienst, Köln 1993, ISBN 3-87156-167-3
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Einzelnachweise

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  1. a b c d Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) – BMBF. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2022; abgerufen am 19. August 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmbf.de
  2. Markus Weisskopf: AiF verliert Zuständigkeit für Industrielle Gemeinschaftsforschung • Research.Table. 23. August 2023, abgerufen am 11. September 2023 (deutsch).
  3. Industrielle Gemeinschaftsforschung: DLR Projektträger erhält BMWK-Zuschlag | DLR Projektträger. 10. Oktober 2022, abgerufen am 11. September 2023.
  4. Handelsregister, Nordrhein-Westfalen, Amtsgericht Köln VR 4218
  5. SERVICE.BUND.DE – Behörden und Institutionen des Bundes – Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e. V. Abgerufen am 19. August 2022.
  6. a b Öffentlich geförderte Forschung in Deutschland – ein Überblick. In: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Förderatlas 2021. Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. 2021, ISBN 978-3-96827-003-6, S. 36 (dfg.de [PDF]).
  7. Netzwerk und Kooperationen : aif.de. Abgerufen am 28. Februar 2023.
  8. Creditreform – Deutsche und Österreichische Finanzprofile. AiF Projekt GmbH, 2. August 2022
  9. a b Unternehmen : AiF Projekt GmbH. Abgerufen am 19. August 2022.
  10. 79.2 Beliehener Projektträger (§ 44 Abs. 3) = öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit im eigenen Namen. In: rehm eLine. Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, abgerufen am 19. August 2022.
  11. Creditreform – Deutsche und Österreichische Finanzprofile, AiF Forschung Technik Kommunikation GmbH, 2. August 2022
  12. Firmenprofil CRIF Bürgel GmbH, AiF Forschung Technik Kommunikation GmbH, 7. November 2020
  13. Über uns : AiF FTK GmbH. Abgerufen am 19. August 2022.
  14. Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) – BMBF. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2022; abgerufen am 19. August 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmbf.de
  15. a b c AiF aktuell – Sonderausgabe zum 50-jährigen Jubiläum der AiF. In: aif.de. 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2013; abgerufen am 19. August 2022.
  16. Joachim Böttger: Forschung für den Mittelstand : die Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. (AiF) im wirtschaftspolitischen Kontext. Hrsg.: Deutscher Wirtschaftsdienst. Deutscher Wirtschaftsdienst, Köln 1993, ISBN 3-87156-167-3, S. 154 (aif.de [PDF; abgerufen am 19. August 2022]).
  17. European Association of Research and Technology Organizations | UIA Yearbook Profile | Union of International Associations. Abgerufen am 19. August 2022.
  18. AIF-Außenstelle eröffnet. In: Die Tageszeitung: taz. 4. Dezember 1990, ISSN 0931-9085, WISSENSCHAFT, S. 28 (taz.de [abgerufen am 19. August 2022]).
  19. Netzwerk für Innovationen. In: Maschinenmarkt Spezial. MM MaschinenMarkt. Nr. 15, 7. April 2008, S. 44.
  20. Satzung des AiF e. V. 30. Juni 2021, abgerufen am 19. August 2022.
  21. Mitglieder : aif.de. Abgerufen am 19. August 2022.
  22. Forschungsvereinigungen der AiF. (Mitgliederliste). In: aif.de. 15. März 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2022; abgerufen am 19. August 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aif.de
  23. Außerordentliche Mitglieder : aif.de. Abgerufen am 19. August 2022.
  24. Markus Weisskopf: AiF verliert Zuständigkeit für Industrielle Gemeinschaftsforschung • Research.Table. 23. August 2023, abgerufen am 11. September 2023 (deutsch).
  25. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Referat Öffentlichkeitsarbeit: Förderprogramme – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Abgerufen am 19. August 2022.
  26. Süddeutsche Zeitung: Mittelstands-Netzwerk sieht Forschungsförderung gefährdet. Abgerufen am 20. Januar 2023.
  27. Industrielle Gemeinschaftsforschung: DLR Projektträger erhält BMWK-Zuschlag | DLR Projektträger. 10. Oktober 2022, abgerufen am 11. September 2023.
  28. Otto-von-Guericke-Preis der AiF. Abgerufen am 19. August 2022.
  29. Ausschreibung zum IGF-Projekt des Jahres – Allianz Faserbasierter Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Abgerufen am 19. August 2022.
  30. Historie : aif.de. Abgerufen am 19. August 2022.
  31. Mitglieder des Präsidiums: aif.de. Abgerufen am 19. Januar 2023.
  32. Organisation – GFaI e. V. Abgerufen am 19. August 2022.
  33. Stellenangebote – GFaI e. V. Abgerufen am 19. August 2022.
  34. An-Institute. Abgerufen am 19. August 2022.
  35. Forschung BHT Berlin. Abgerufen am 19. August 2022.
  36. Akustische Kamera – GFaI e. V. Abgerufen am 19. August 2022.
  37. Team 2 – 2005 | Deutscher Zukunftspreis. Abgerufen am 19. August 2022.
  38. Archiv : aif.de. Abgerufen am 19. August 2022.
  39. Profil. Abgerufen am 19. August 2022.
  40. Archiv : aif.de. Abgerufen am 19. August 2022.
  41. Friedrich-Meuser-Forschungspreis. Abgerufen am 19. August 2022.
  42. Über uns | Forschung F.O.M. Abgerufen am 19. August 2022.
  43. CRIF Bürgel GmbH, Firmenprofil: Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e. V., 15. August 2022
  44. Über Uns – EFDS. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. August 2022; abgerufen am 19. August 2022 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.efds.org