Patti D’Arbanville

US-amerikanische Schauspielerin
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Patricia „Patti“ D’Arbanville (* 25. Mai 1951 in New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Patti D’Arbanville, 1985
Patti D’Arbanville, 2007

D’Arbanville debütierte als Teenager in dem Erotikfilm Flesh (1968) von Paul Morrissey und Andy Warhol. Gérard Brach besetzte sie kurz darauf neben Michel Simon und Paul Préboist für seinen Film La Maison. In David Hamiltons Debütfilm Bilitis (1977) erhielt sie die Hauptrolle und Lob für ihr einfühlsames Spiel. In der Komödie Was, du willst nicht? (1979) trat sie an der Seite von Barbra Streisand, Kristine DeBell und Ryan O’Neal auf. In der Komödie Schatz, du strahlst ja so! (1981) spielte sie neben Chevy Chase eine der Hauptrollen. In dem Thriller Blind Rage (1985) war sie neben Charlie Sheen zu sehen. Größere Rollen spielte sie neben Molly Ringwald und Ben Stiller in dem Filmdrama Zärtliche Liebe (1988) sowie an der Seite von Robert De Niro und Wesley Snipes in dem Thriller The Fan (1996).

1998 bis 2000 trat D’Arbanville in einigen Folgen der Fernsehserie Springfield Story auf. Sie war für ihre Rolle dort im Jahr 2000 für den Soap Opera Digest Award nominiert.

Patti D’Arbanville inspirierte den Musiker Cat Stevens, mit dem sie Ende der 1960er Jahre liiert war, zu den Liedern Lady D’Arbanville, Hard-Headed Woman und Wild World.[1] Danach war sie dreimal verheiratet: von 1976 bis 1977 mit dem französischen Schauspieler Roger Mirmont, von 1980 bis 1981 mit dem Schauspieler Steve Curry und von 1993 bis 2000 mit dem Schauspieler Terry Quinn, mit dem sie drei Kinder hat. Außerdem ist sie die Mutter von Jesse Johnson (* 1982), dem ältesten Sohn von Don Johnson.[2]

Filmografie (Auswahl)

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Commons: Patti D'Arbanville – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. 500 Greatest Albums of All Time. Tea for the Tillerman. In: Rolling Stone.
  2. Eintrag bei filmreference.com