Queens

Stadtbezirk (borough) von New York City, New York, Vereinigte Staaten
(Weitergeleitet von Queens County (New York))

Queens [kwiːnz] ist der flächenmäßig größte der fünf Stadtbezirke (Boroughs) von New York City und ein County im Bundesstaat New York. Er liegt im Westen der Insel Long Island.[1] Im Jahr 2020 hatte Queens laut US-Census 2.405.464 Einwohner[2] und ist nach Brooklyn der zweitbevölkerungsreichste Stadtbezirk in New York. In der Bevölkerungsdichte nimmt Queens County den vierten Platz in den Vereinigten Staaten ein, ebenso wenn es eine eigene Stadt wäre.

Verwaltung
US-Bundesstaat: New York
Verwaltungssitz: King and Queen Court House
Gründung: 1683
Demographie
Einwohner: 2.405.464 (Stand: 2020)
Bevölkerungsdichte: 8.502,88 Einwohner/km2
Geographie
Fläche gesamt: 461,7 km²
Wasserfläche: 178,8 km²
Karte
Karte von Queens County innerhalb von New York
Website: www.queensbp.org
Karte von New York City. Gelb markiert: Queens. Blau markiert: die Flughäfen John F. Kennedy im Süden und La Guardia im Norden.

Queens liegt im äußersten Westen von Long Island. Landgrenzen bestehen im Südwesten zum Stadtbezirk Brooklyn sowie im Osten zum Nassau County. Queens besitzt zudem Seegrenzen mit den Stadtbezirken Manhattan, der Bronx und Staten Island sowie mit Monmouth County in New Jersey. Laut dem United States Census Bureau hat der Bezirk eine Fläche von 461 km². Davon sind 282 km² Land und 181 km² (39 %) Wasserfläche.

Die Küsten von Queens werden durch mehrere Gewässer definiert. Die Nord- und Nordwestküste liegt an der Meerenge East River sowie der Little Neck Bay. Die Südküste umfasst die mit kleinen Inseln durchsetzte Meeresbucht Jamaica Bay und die direkt am Atlantik liegende Halbinsel Rockaway Peninsula. Vor der Nordwestküste liegt zwischen Queens und Manhattan im East River die Insel Roosevelt Island, vor der Nordküste die Gefängnisinsel Rikers Island.

Geschichte

Bearbeiten

Die ersten Siedlungen auf dem Gebiet des heutigen Queens wurden 1635 gegründet, gefolgt von weiteren Siedlungen in Maspeth 1642, Vlissingen (heute Flushing) 1645, Newtown (heute Elmhurst) 1652 und Jamaica 1655.[3] Obwohl sie in der niederländischen Kolonie Nieuw Nederland lagen, wurden sie überwiegend von englischen Siedlern bewohnt.[4] 1664 wurde die niederländische Kolonie von den Engländern erobert, die sie anschließend in New York umbenannten und der Insel Long Island den Namen Yorkshire gaben.

Queens wurde am 1. November 1683 als einer der ursprünglichen 12 Countys der englischen Provinz New York gegründet. Der Name Queens steht zu Ehren von „Queen“ Katharina von Braganza (1638–1705), der Gattin von König Karl II. von England (1630–1685). Der Name für dieses neu besiedelte Land wurde 1683 von den ersten britischen Aussiedlern vergeben. Von 1683 bis 1898 umfasste der Queens County auch das heutige Nassau County. Zum County gehörten zunächst die Städte Flushing, Hempstead, Jamaica, Newtown und Oyster Bay, ergänzt ab 1784 mit North Hempstead und ab 1870 mit Long Island City, das sich von der Stadt Newtown abspaltete. Der Sitz der County-Regierung befand sich zunächst in Jamaica, bis 1787 nahe Mineola ein neues Gebäude errichtet wurde. Um 1874 wurde der Regierungssitz von Mineola nach Long Island City verlegt. Am 8. Juni 1881 wurde North Brother Island[5] und am 8. Mai 1884 Rikers Island an die Stadt New York[6] sowie am 16. April 1964 South Brother Island an Bronx County übertragen.

Während der Konsolidierung von New York City wurde bei einer Abstimmung der New York State Legislature am 4. Mai 1897 der Borough Queens genehmigt und am 1. Januar 1898 als eines von fünf Stadtbezirken gegründet. Hierbei legte man die Städte Long Island City, Elmhurst, Flushing, Jamaica und das westliche Hempstead zusammen. Die Bewohner des östlichen Teil von Queens County mit den drei Städten Oyster Bay, Hempstead und North Hempstead stimmten gegen die Eingliederung nach New York City, aus diesem Teil wurde am 1. Januar 1899 das Nassau County gebildet.

Mit der Fertigstellung der Queensboro Bridge im Jahr 1909 und von Eisenbahn- und U-Bahn-Tunneln unter dem East River ab 1910 gab es eine entscheidende Verbesserung der Verkehrsverbindung zwischen Queens und Manhattan. Ab 1915 war ein Großteil des Bezirks an das New Yorker U-Bahn-System angeschlossen. Infolgedessen nahm die Einwohnerzahl von Queens stark zu und verdoppelte sich von 469.042 im Jahr 1920 auf 1.079.129 im Jahr 1930 und überschritt dabei die Millionenmarke. Der Stadtbezirk war der Austragungsort der New Yorker Weltausstellungen 1939 New York World’s Fair und 1964 New York World's Fair.[7] Der nach Bürgermeister Fiorello La Guardia benannte Flughafen LaGuardia Airport wurde 1939 auf einem Gelände im Norden am Ufer des East River eröffnet. Auf dem Gelände eines ehemaligen Golfplatzes an der Jamaica Bay im Süden entstand 1948 der Idlewild Airport, der 1963 in John F. Kennedy International Airport umbenannt wurde. Ende der 1990er Jahre überschritt die Einwohnerzahl die Zwei-Millionen-Marke. Ende Oktober 2012 verursachte Hurrikan Sandy in Breezy Point auf der Halbinsel Rockaway einen Großbrand und schwere Schäden durch Sturm und Wasser, die 126 Häuser zerstörten und zum größten Einsatz in der Geschichte der New York City Fire Department (FDNY) führten.[8]

Vier Orte haben den Status einer National Historic Landmark.[9] 97 Bauwerke und Stätten des Countys sind insgesamt im National Register of Historic Places eingetragen (Stand 20. Februar 2018).[10]

Demographie

Bearbeiten

Am 1. April 2020 hatte Queens laut US-Census 2.405.464 Einwohner. 2023 betrug die geschätzte Einwohnerzahl 2.252.196, wobei der Rückgang durch Wegzüge infolge der COVID-19-Pandemie hervorgerufen wurde. Es wird mit einem allmählichen Wiederanstieg durch Zuzüge gerechnet.

Queens weist selbst für New Yorker Verhältnisse eine sehr große ethnische Vielfalt auf. Die Bewohner des Stadtbezirks kommen aus mindestens 100 Nationen und sprechen über 168 Sprachen. 47,8 % der 2014 dort lebenden Menschen wurden außerhalb der Vereinigten Staaten geboren. Laut US-Census 2020 waren 27,8 % der Bevölkerung Hispanics, die vor allem aus der Dominikanischen Republik, Kolumbien, Ecuador, Peru, Mexiko und Puerto Rico stammen, 27,3 % Asiaten, vor allem aus China, Indien, Bangladesch und den Philippinen, 22,8 % Weiße und 15,9 % Schwarze.[2]

Einwohnerentwicklung:

Jahr Einwohner
1790 16.014
1820 21.519
1840 30.324
1860 57.391
1870 73.803
Jahr Einwohner
1880 90.574
1890 128.059
1900 152.999
1910 284.041
1920 469.042
Jahr Einwohner
1930 1.079.129
1940 1.297.634
1950 1.550.849
1960 1.809.578
1970 1.986.473
Jahr Einwohner
1980 1.891.325
1990 1.951.598
2000 2.229.379
2010 2.230.722
2020 2.405.464

Quellen: Population of States and Counties US 1790-1990,[11] 2000–2020 US Census[12]

Stadtteile

Bearbeiten
 
Waterfront in Hunters Point 2023
 
Blick von der Interstate 495 auf Long Island City (Mitte und rechts, im Hintergrund Manhattan, Juni 2024)
 
Chinatown Flushing

Queens ist in 19 Community Districts und zahlreiche Stadtteile (englisch Neighborhoods) untergliedert.

Die Bewohner identifizieren sich oft stärker mit ihrem Stadtteil oder Viertel als mit dem Stadtbezirk oder der Stadt New York. Queens besteht aus Dutzenden einzigartiger Viertel mit einer eigenen unverwechselbaren Identität und Bevölkerungsgruppen. Bekannte Stadtteile sind:

  • In Astoria lebt eine der größten griechischen Bevölkerungsgruppe außerhalb von Griechenland. Hier sind auch viele spanischstämmige und Italoamerikaner sowie Einwanderer aus dem Nahen Osten und den Balkanstaaten ansässig.
  • Elmhurst ist die Heimat von hispanischen, asiatischen und südasiatischen Bevölkerungsgruppen.
  • Flushing ist eines der größten Viertel und hat eine große asiatische Gemeinde, deren Bewohner Chinesen, Koreaner und Südasiaten sind. Die Kreuzung von Main Street, Kissena Boulevard und 41st Avenue ist das Zentrum von Downtown Flushing und Chinatown Flushing.
  • Forest Hills und Rego Park werden überwiegend von Weißen teils jüdischer Abstammung (Deutschland, Osteuropa, Israel) und Chinesen bewohnt und gelten großteils als wohlhabend.
  • Howard Beach, Whitestone und Middle Village haben viele italienischstämmige Einwohner.
  • Jackson Heights hat hispanische und asiatische Bewohner und ist durch den Einfluss der kolumbianischen Bevölkerung auch als „Klein-Kolumbien“ bekannt.
  • Jamaica ist die Heimat großer afroamerikanischer, karibischer und mittelamerikanischer Bevölkerungsgruppen, die auch in einer Reihe von mittelständischen Vierteln leben.
  • Kew Gardens ist überwiegend von Weißen und ferner von Hispanics und Asiaten bewohnt. Der Stadtteil gilt als wohlhabend.
  • Long Island City ist das Handels- und Wirtschaftszentrum von Queens und zudem ein schnell wachsender Stadtteil mit vielen neuen Wohnhochhäusern und einer homogenen Bevölkerung.
  • Ozone Park hat eine große italienische, hispanische und guyanische Bevölkerung.
  • Queensbridge ist ein neben der Queensboro Bridge gelegenes Viertel in Long Island City und bildet das größte Wohnbauprojekt von Nordamerika.
  • Rockaway Beach hat eine große irischstämmige amerikanische Bevölkerung.

Parkanlagen

Bearbeiten

Bauwerke

Bearbeiten

Der Stadtbezirk besitzt über 40 Hochhäuser, die höher als 100 Meter (328 Fuß) sind, darunter befinden sich 16 Wolkenkratzer (Stand 2024). Queens erlebt seit 2010 einen Hochhaus-Bauboom, bei dem die meisten der höchsten Gebäude des Stadtbezirks errichtet wurden. Sie stehen insbesondere im Viertel Hunters Point des Stadtteils Long Island City im dortigen Zentrum sowie an der Waterfront am East River. The Orchard, ein Wohnwolkenkratzer in Long Island City ist mit 247 Meter (811 Fuß) das höchste Gebäude in Queens.

Siehe: Liste der höchsten Gebäude in Queens

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
 
Unisphere

Die bekannteste Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen von Queens ist die Unisphere. Sie ist 42 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 37 Meter und wurde 1964 zur Weltausstellung 1964 New York World's Fair errichtet. Sie befindet sich im Flushing-Meadows-Park. Weitere Sehenswürdigkeiten:

  • Isamu Noguchi Garden Museum
  • Queens Museum of Art
  • Jamaica Bay Wildlife Refuge Center
  • Hall of Science
  • Art Center
  • Socrates Sculpture Park
  • Queensboro Bridge
  • Arthur Ashe Stadium, größtes Tennisstadion der Welt

Wirtschaft

Bearbeiten
 
Hauptquartier von JetBlue

Queens hat nach Manhattan die zweitgrößte Wirtschaft von New York City. Sie hat die ausgeprägteste Diversifikation der fünf Stadtbezirke, wobei die Branchen Gesundheitswesen, Einzelhandel, Industrie und Fertigung, Bauwesen, Transport sowie Film- und Fernsehproduktion relativ gleich bedeutend sind, sodass keine einzelne Branche dominiert.[13] Queens besaß 2012 in der Privatwirtschat 486.160 Arbeitsplätze.[14] Während 2004 Handel, Transport und Versorgungswirtschaft fast 30 % aller Arbeitsplätze stellten, waren es 2012 die Gesundheits- und Sozialdienste.[14] Rund 25 % aller Arbeitsplätze bieten die beiden großen Flughäfen John F. Kennedy International Airport und der LaGuardia Airport. Zwischen 10 und 20 Prozent aller Arbeitsplätze entfallen jeweils auf Transport und Lagerhaltung, Einzelhandel, Fertigungs- und Bauindustrie, Information, Finanzaktivitäten sowie Dienstleistungen (Stand 2012).[14] 2003 waren in Queens rund 40.000 Unternehmen ansässig.

Zu den großen Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Queens haben, gehören der Uhrenhersteller Bulova, der international renommierte Klavierhersteller Steinway & Sons, der Gertänkehersteller Glacéau und die Fluggesellschaft JetBlue Airways. Long Island City ist ein bedeutendes Zentrum in der Produktion und im Bürosektor. Flushing ist ein wichtiger Handelsknotenpunkt für chinesisch-amerikanische und koreanisch-amerikanische Unternehmen, während Jamaica der wichtigste öffentliche Verkehrsknotenpunkt des Stadtbezirkes ist. Long Island City ist seit 2010 eines der am schnellsten wachsenden Viertel von New York City.[15]

In Queens sind zwei große und bedeutende Sportstadien angesiedelt. Das 2009 eröffnete Citi Field ist die Heimstatt des Baseballteams New York Mets, die in der Major League Baseball (MLB) vertreten sind. Das Stadion hat eine Kapazität von 41.922 Sitzplätzen. Auf dem heutigen Parkplatz vom Citi Field stand zuvor das Vorgängerstadion Shea Stadium. Das Arthur Ashe Stadium ist mit 23.771 Plätzen das größte Tennisstadion der Welt. Hier finden alljährlich die US Open statt. Beide Stadien befinden sich im Flushing Meadows-Corona Park.

In Queens liegen die zwei Internationalen Flughäfen der Stadt New York, der John F. Kennedy International Airport und der LaGuardia Airport. Im Schienenverkehr sind die Jamaica Station und die Long Island City Station zwei wichtige Personenverkehrsbahnhöfe, die bedeutende Umstiegspunkte des Bahnunternehmens Long Island Rail Road (LIRR) sind.

Queens wird von mehreren U-Bahn-Strecken der New York City Subway erschlossen. Die zwei Hauptstrecken IRT Flushing Line und IND Queens Boulevard Line führen über den East River nach Manhattan. Die fünf Strecken BMT Jamaica Line, BMT Myrtle Avenue Line, BMT/IND Archer Avenue Line, IND Crosstown Line und IND Fulton Street Line verbinden Queens und Brooklyn miteinander. Innerhalb des Stadtbezirks verlaufen die Strecken BMT Astoria Line und IND Rockaway Line. Insgesamt werden auf allen U-Bahn-Strecken 81 Stationen bedient.

Das Fährunternehmen NYC Ferry bietet von den Anlegestellen Hunter's Point South, Long Island City und Astoria mit der Astoria-Route und der East-River-Route fahrplanmäßig Fährverbindungen nach Manhattan und Brooklyn.

Folgende Interstate Highways durchqueren den Bezirk: I-278 (Brooklyn-Queens Expressway), I-295 (Clearview Expressway), I-495 (Queens Midtown Expressway/Long Island Expressway, führt durch den Queens-Midtown Tunnel unter den East River nach Manhattan) und I-678 (Van Wyck Expressway). Wichtige Straßen auf Staatsebene sind der Belt Parkway, Cross Island Parkway, Jackie Robinson Parkway und Grand Central Parkway. Wichtigste Hauptverkehrsstraße für den lokalen Verkehr ist der Queens Boulevard, der den Nordwesten des Bezirks von West nach Ost durchquert, sowie die Hillside Avenue im Osten des Bezirks.

Queens ist mit zahlreichen Brücken mit den benachbarten Stadtbezirken verbunden.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

In Queens wurden unter anderem Szenen des Films Die Unfassbaren und der Polizeiserie Blue Bloods gedreht und es spielen hier die Fernsehserie King of Queens und zum großen Teil der Film Der Prinz aus Zamunda.

Bearbeiten
Commons: Queens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Queens – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. GNIS-ID: 974139. Abgerufen am 22. Februar 2011 (englisch).
  2. a b NYC Planning, Population FactFinder US-Census 2020 – More Geographies – Borough.
  3. Edward Robb Ellis: The Epic of New York City, Old Town Books, S. 54, veröffentlicht 1966.
  4. Hugo Gajus Scheltema, Heleen Westerhuijs: Exploring Historic Dutch New York, New York, Museum of the City of New York & Dover Publications, Introduction by Russell Shorto, veröffentlicht 2011, ISBN 978-0-4864-8637-6
  5. Laws of the State of New York: Passed at the Session of the Legislature Session laws of American states and territories prior to 1900. New York State Legislature, p. 649, 1881.
  6. web.archive (Memento vom 18. September 2021 im Internet Archive) The New York Times: The Purchase of Riker's Island, 3. Juli 1884.
  7. NYC Parks Flushing Meadows Corona Park World’s Fair Legacy.
  8. Fire Engineering Conflagration in Breezy Point Queens, 1. Mai 2013.
  9. Listing of National Historic Landmarks by State: New York. National Park Service, abgerufen am 20. Februar 2018.
  10. Suchmaske Datenbank im National Register Information System. National Park Service, abgerufen am 20. Februar 2018.
  11. Population of States and Counties US 1790-1990 PDF 14,2 MB.
  12. US Census Data Explore Census Data.
  13. New York State Comptroller (OSC) Queens: Economic Development and the State of the Borough Economy, 2007, PDF 705 KB.
  14. a b c New York State Comptroller An Economic Snapshot of Queens, 2013, PDF 84,2 KB.
  15. Bloomberg NYC's Fastest-Growing Neighborhood Gets $180 Million Investment, erschienen am 30. Oktober 2018.

Koordinaten: 40° 42′ N, 73° 55′ W