Stift Obermünster (Regensburg)

Kirchengebäude in Regensburg
(Weitergeleitet von Reichsstift Obermünster)

Das im Zweiten Weltkrieg stark zerstörte Stift Obermünster war wie das nahezu zeitgleich entstandene Stift Niedermünster ein ehemaliges Kanonissenstift, gelegen in der heutigen südlichen Altstadt von Regensburg im sog. Obermünsterviertel, westlich vom dort gelegenen Jesuitenplatz.


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Reichsstift Obermünster
Wappen

Wappen des Reichsstiftes (moderne Nachzeichnung)

Karte
Lage des Stifts in der Stadt Regensburg auf einem Stadtplan-Ausschnitt von 1700 (Obermünster in der oberen Bildmitte, rechtes Klosterareal)
Lage im Reichskreis
(Karte des Bayerischen Reichskreises nach 1696; Regensburg an der Donau in der Kartenmitte im größten rosa unterlegten Feld)
Alternativnamen adeliges Damenstift; gefürstete Reichsabtei, Stift, Abtei
Entstanden aus bayerischem Eigenstift; ottonischem Reichskloster, mittelalterlicher Reichsabtei
Herrschaftsform Wahlmonarchie
Herrscher/
Regierung
Reichsäbtissin; Fürstäbtissin
Heutige Region/en DE-BY
Reichstag Reichsfürstenrat: 1 Kuriatsstimme auf der Rheinischen Prälatenbank
Reichsmatrikel 1 zu Roß, 13 Fußsoldat en, 90 Gulden (1521); 1 zu Roß, 3 zu Fuß oder 24 Gulden „wie Reinkingk sagt. Andere haben 6. zu Fuß; welches aber auch 24. fl. macht.“ (1663); 1 zu Ross, 3 zu Fuß oder 24 Gulden, „hat gleichen Anschlag wie Niedermünster, ist aber den 18 Aug. 1684 moderirt worden, restiren also noch 10 fl.“ (18. Jh.)
Reichskreis Bayerischer Reichskreis
Kreistag Kreisstandschaft: 4 zu Ross, 26 zu Fuß (1532)
Hauptstädte/
Residenzen
Regensburg, Obermünster
Konfession/
Religionen
römisch-katholisch
Sprache/n Deutsch, Lateinisch
Aufgegangen in Fürstentum Regensburg (1802/03); Königreich Bayern (1810)

Das Stift wurde in der Zeit der Karolinger im späten 8. Jahrhundert erbaut und 866 erstmals urkundlich erwähnt.[1] Als Reichsabtei Obermünster war das Stift im Bayerischen Reichskreis vertreten. Ab 1484 hatte das Stift zudem Sitz und Stimme im Reichstag.[2]

Das Gebäude der zugehörigen Kirche wurde im März 1945 durch Bombentreffer fast vollständig zerstört. Die Ruinen sind als Mahnmal erhalten. Der etwas nördlich entfernt von der ehemaligen Kirche frei stehende hohe Kirchturm blieb als weithin sichtbarer Campanile unbeschädigt erhalten. Auch die ehemaligen Stiftsgebäude blieben erhalten.

Geschichte

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Vom Klosterstift zur Reichsabtei

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Die Obermünsterkirche in den 1920er Jahren

Das Maria Himmelfahrt geweihte Stift Obermünster wurde vermutlich im späten 8. Jahrhundert durch den Herzog von Baiern Tassilo III. gegründet. Sein Nachfolger Ludwig der Deutsche, aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger und König des Ostfrankenreichs, erwarb auf Bitten seiner Ehefrau Hemma das Stift Obermünster in Regensburg im Tausch gegen die Abtei Mondsee bei Salzburg (urkundliche Belege fehlen). Seine Gemahlin Hemma stand bis zu ihrem Tod 876 dem Stift Obermünster als Äbtissin vor.[3]

Nach 1002 wurde das Stift durch Schenkungen und Gewährung von Privilegien von Kaiser Heinrich II. aufgewertet und zu einem freien gefürsteten Reichsstift erhoben. Der Kaiser unterstützte auch den Bau einer Kirche, jedoch gelang es nicht, die Stiftsdamen strengen klösterlichen Ordensregeln zu unterwerfen. Stattdessen mussten die Stiftsdamen, um die Exklusivität des Stifts zu wahren, für eine Aufnahme in das Reichs-Stift 8 adelige Ahnen nachweisen. Ausländerinnen mussten für eine Aufnahme sogar 16 adelige Ahnen nachweisen.[3] Die Position des Stifts als Reichs-Stift blieb zunächst jedoch umstritten. Erst 1216 wurde die Reichsunmittelbarkeit der nunmehrigen Reichsabtei durch Kaiser Friedrich II. bestätigt und damit gefestigt. 1484 bestätigte Papst Innozenz VIII. den Status als weltliches Damenstift.[3]

1802 nach Bildung des Fürstentums Regensburg wurde das Reichsstift dem neuen Landesherren Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg unterstellt, dann 1810 im Zuge der Säkularisation aufgelöst und zusammen mit der Stadt Regensburg in das neue Königreich Bayern eingegliedert. Die Bewohnerinnen hatten Bleiberecht bis 1822, als die letzte Äbtissin starb.

Säkularisation, Kriegs- und Nachkriegszeit

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Bis 1822 Wohn- und Ruhesitz der letzten Kanonissen, wurden die Gebäude des Stifts Obermünster radikal säkularisiert. Erst Bischof Sailer erreichte 1822 die Rückgabe der verstaatlichten Stiftsgebäude an das Bistum Regensburg. In den ehemaligen Gebäuden des Obermünsterstifts wurde zunächst ein Klerikerseminar und ab 1882 das bischöfliche Studienseminar St. Wolfgang eingerichtet.

Am 13. März 1945[4] zerstörten Bomben einen Teil der Stiftsgebäude und fast das gesamte Gebäude der Kirche. In den erhaltenen Kriegsruinen der Kirche empfangen die Regensburger Pfadfinder alljährlich das Friedenslicht von Bethlehem.

Von den Bomben kaum beschädigt blieb der entfernt frei stehende Glockenturm der Kirche weithin sichtbar erhalten. Ein Altar der Kirche im nördlichen Seitenschiff, gestiftet von Wandula von Schaumberg und erbaut 1534 bis 1540, wurde nur im Giebelbereich beschädigt, restauriert und transferiert in das Domschatzmuseum. Der Entwurf des Altars wird Albrecht Altdorfer zugeschrieben.[5]

Nach 1969 erfolgte eine gründliche Sanierung der ehemaligen Stiftsgebäude und der Zusammenschluss mit mehreren Neubauten. Im neuen Gebäude-Ensemble finden sich heute das Diözesanzentrum, das bischöfliche Zentralarchiv, die bischöfliche Zentralbibliothek sowie die Kunstsammlungen des Bistums Regegensburg im Diözesanmuseum Obermünster.[3]

Stadtviertel Obermünster (Obermünsterviertel)

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Stadtviertel Obermünster um 1912

Seit der Nachkriegszeit wird das gesamte Stadtviertel am südlichen Rand der Altstadt von Regensburg zwischen Neupfarrplatz und Petersweg als das Obermünsterviertel bezeichnet. Das westlich der Maximilianstraße als der städtischen Hauptverkehrsstraße abseits gelegene Stadtviertel hatte im 20. Jahrhundert lange Zeit einen eher negativen Ruf, denn das Stadtviertel wurde damals geprägt durch eine hohe Verkehrsbelastung, tagsüber verursacht durch starken Parkplatz-Suchverkehr nach kostenlosen Auto-Parkplätzen. In den Nächten störte zusätzlich der Lärm von Vergnügungsstätten am benachbarten 'Jesuitenplatz, verursacht von Besuchern der dort vorhandenen Diskotheken mit insgesamt hoher nächtlichen Lärmbelastung. Zusätzlich hatten die Bewohner des Stadtviertels auch zu leiden unter einer hohen Fluktuation im Einzelhandel. Deshalb wurde im Juni 2011 das ganze Stadtviertel zum Sanierungsgebiet erklärt und in ein beantragtes Städtebau-Förderungsprogramm aufgenommen. Ziel des Programms war, den Gebäudebestand zu sanieren, das Wohnungsangebot zu verbessern, Grün- und Freiflächen zu schaffen, einen Nebenarm des ehemals hier verlaufenden Vitusbaches wieder zu beleben und dadurch die Verkehrs- und Lärmbelastungen zu verringern. Bis Ende des Jahres 2023 wurden aber keine der geplanten Maßnahmen verwirklicht und es waren keine neuen Grünflächen und Wasserläufe entstanden. Obwohl ein neues Parkhaus erbaut worden war, blieb der Parkplatzsuchverkehr weiterhin stark, weil das Parkhaus schlecht angenommen wurde und im unübersichtlichen Stadtviertel weiterhin billigere Abstellmöglichkeiten für Autos zu finden waren[6] Daraufhin kam es im Oktober 2022 vor Ort zu einer von mehreren örtlichen Vereinen kulturell geprägten Protestveranstaltung, mit der die Stadtverwaltung zur Einhaltung ihrer ehemaligen Versprechungen aufgefordert wurde. Als Reaktion auf diese Veranstaltung zeichnet sich zum Jahresbeginn 2024 ab, dass die Verwaltung der Stadt Regensburg eine erneute Bestandsaufnahme ins Auge fasst, um die ehemals vorgeschlagenen Verbesserungsmaßnahmen zu verwirklichen.

Äbtissinnen von Obermünster

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Zeiten Name der Äbtissin Anmerkungen / Referenzen
876 Königin Hemma = Stifterin [7]
9./10. Jh. Chunegundis [7]
Gisila [7]
Beatrix [7]
Sophia [7]
Heilwig [7]
ca. 900/945 Mathilde Zirngibl vermutet sie erst im 13. Jh.[7]
Irmgard Zirngibl vermutet sie erst im 14. Jh.[7]
Salome Zirngibl vermutet sie erst um 1200[7]
um 1000 Wezala / Uuezala Jüngeres Verbrüderungsbuch St. Peter in Salzburg[8], datiert vmtl. um 1004
1010–1029 Wikpurg / Wichburg [7][9][10][11][12]
Wulburga? Vermutlich gleichzusetzen mit Wichburg
1045–1073 Willa nach Zirgibl 1052–1073[7] belegt 1064[13] und 1073[14]
1089 Hazecha [7] belegt 1089[15]
1110–1117 Hadamuda [7]
evtl. Eulica [7]
1142–1177 Hadwiga [7]
1193 Euphemia von Helffenstein [7]
1209 Salome [7]
1216 Gertrud I. [7] belegt 1216[16]
1219–1225 Mathilde von Reuffe [7] belegt 1219[17]
1227–1253 Richza I. von Dornberg [7]
1259 Jutta nach Zirngibl 1295[7]
1265 Gertrud II.
1272 Wilburg/Wilwirg von Leuchtenberg [7]
1286–1292 Ryssa I.(oder II.)[7] von Leuchtenberg [7]
1295 Jutta [7]
1298–1304 Alheidis I. [7]
?1299 ?Ryssa II. von Dornberg nach Zirngibl 1227 als Richza I. von Dornberg[7]
1310–1324 Bertha Wallerin [7]
1335 Irmgard Rohrbeckinn [7]
1347 Adelheid von Arenbach / Alheidis II. von Stauf [7]
1347/1364[7]–1364 Elisbeth von Parsberg [7]
Agnes I. von Puchberg [7]
1368–1371/2 Katharina von Murach Urkunde von 1368[18]
–1374/1380[7] Agnes I. von Wunebach [7]
1400–1402/1404[7] Elisabeth II. von Murach [7]
–1435 Margarethe I. Sattelbogerin [7]
1435–1456 Barbara von Absberg [7]
1456–1479 Kunigunde von Egloffstein [7]
1479–1500/1505[7] Sibylla von Paulsdorff [7]
1500– ? Agnes II. von Paulsdorff [7]
1533–1536; † 1560 Katharina II. von Redwitz [7]
1533–1545 Wandula von Schaumberg [7]
–1564 Barbara II. von Sandizell [7]
1564–1579 Barbara III. Ratzin [7]
1579–1594/1597[7] Magdalena von Gleissenthal [7]
1594–1608 Margarethe II. Mufflin
abgesetzt 1607; 1623 Dorothea von Dobeneck [7]
1608–1649 Katharina Praxedis von Perckhausen [7]
1649–1683 Maria Elisabeth von Salis [7]
1683–1719 Maria Theresia von Sandizell [7]
1719–1765 Anna Magdalena Franziska von Dondorff [7]
1765–1775 Maria Franziska von Freudenberg [7]
1775–1803 Maria Josepha von Neuenstein-Hubacker [7]

Bauwerke

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Literatur

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  • Anke Borgmeyer, Achim Hubel, Andreas Tillmann, Angelika Wellnhofer: Stadt Regensburg, Denkmäler in Bayern. Band III.37, Regensburg 1997, S. 422–433, ISBN 3-927529-92-3.
  • Claudia Märtl: Die Damenstifte Obermünster, Niedermünster, St. Paul. In: Peter Schmid (Hrsg.): Geschichte der Stadt Regensburg, Bd. 2, Friedrich Pustet, Regensburg 2000, S. 745–763, ISBN 3-7917-1682-4.
  • Paul Mai, Karl Hausberger (Hrsg.): Reichsstift Obermünster in Regensburg einst und heute. In: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg. Ausgabe 42, Regensburg 2008
  • Katharina Gutermuth: Die Traditionen des Kanonissenstifts Obermünster in Regensburg (= Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2022, ISBN 978-3-406-10418-3.
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Commons: Obermünster (Regensburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Guido Hable, Raimund W. Sterl: Geschichte Regensburgs. Eine Übersicht nach Sachgebieten. Mittelbayerische Druckerei und Verlags-Gesellschaft mbH, Regensburg 1970, S. 247
  2. Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 13.
  3. a b c d Karl Bauer: Regensburg Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4, S. 161, 162.
  4. Peter Schmoll: Luftangriff. MZ Buchverlag Regensburg 1995, ISBN 3-927529-12-5, S. 191
  5. Hubert Kernl: Altäre der Renaissance. Der Schaumbergaltar. In: Arbeitskreis Regensburger Herbstsymposium (Hrsg.): „Zwischen Gotik und Barock“ Spuren der Renaissance in Regensburg. Band 26. Dr. Peter Morsbach Verlag, Regensburg 2012, ISBN 978-3-937527-55-0, S. 127–129.
  6. Alexandra Klos, Georgine Adam: Das Obermünsterviertel geht neue Wege – Zukunft gemeinsam gestalten. In: 40 Jahre Städtebauförderung in Regensburg – eine Erfolgsgeschichte. Stadt Regensburg, Planungs und Baureferat, Amt für Stadtentwicklung, Regensburg 2011, ISBN 978-3-935052-96-2, S. 52.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd Roman Zirngibl: Abhandlung über die Reihe und Regierungsfolge der gefürsteten Äbtißinnen in Obermünster. München 1787 (uni-muenchen.de).
  8. Jüngeres Verbrüderungsbuch St. Peter in Salzburg, S. 53; Monumenta necrologica monasterii s. Petri Salisburgensis, hg. von Sigmund Herzberg-Fränkel (MGH Necrologia Germaniae 2), Berlin 1904, S. 3–64, URL (zuletzt aufgerufen 19.08.2024): https://www.dmgh.de/mgh_necr_2/#page/53/mode/1up,
  9. RI II,4 n. 1726, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1010-04-17_2_0_2_4_1_436_1726 (Abgerufen am 19.08.2024).
  10. RI II,4 n. 2000, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1021-11-12_1_0_2_4_1_908_2000 (Abgerufen am 25.07.2024)
  11. RI III,1 n. 28, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1025-05-05_1_0_3_1_0_70_28 (Abgerufen am 25.07.2024)
  12. RI III,1 n. 144, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1029-04-30_1_0_3_1_0_258_144 (Abgerufen am 25.07.2024)
  13. RI III,2,3 n. 325, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1064-02-04_1_0_3_2_3_325_325 (Abgerufen am 19.08.2024).
  14. RI III,2,3 n. 664, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1073-10-27_1_0_3_2_3_664_664 (Abgerufen am 19.08.2024).
  15. RI III,2,3 n. 1291, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/dec0dc98-6a4e-4703-9e46-d165df086fa0 (Abgerufen am 19.08.2024).
  16. RI V,1,1 n. 863, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1216-05-15_1_0_5_1_1_1483_863 (Abgerufen am 19.08.2024).
  17. RI V,1,1 n. 1019, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1219-06-01_1_0_5_1_1_1667_1019 (Abgerufen am 19.08.2024).
  18. Archivportal-D: http://www.archivportal-d.de/item/IL6HP6P7IWXUREF4GZFE7A5MKFYW6VLS

Koordinaten: 49° 0′ 57,1″ N, 12° 5′ 43,2″ O