Religionswissenschaft

Kulturwissenschaft, die Religion systematisch erforscht
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Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht. Dabei befasst sie sich mit allen konkreten Religionen, religiösen Gemeinschaften, Weltanschauungen und Ideologien sowie religiös konnotierten Narrativen der Vergangenheit und Gegenwart.

Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechts
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Christentum, Judentum, Hinduismus
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Islam, Buddhismus, Shintō
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Sikhismus, Bahaitum, Jainismus

Ihrer traditionellen, kulturwissenschaftlichen Perspektive wird der Religionswissenschaft zunehmend ein neues, naturalistisches Paradigma entgegengestellt. Unter dem Einfluss der Kognitionswissenschaften und Weltanschauungen wie dem Evolutionären Humanismus wurden Religionstheorien weiterentwickelt, die auf der Annahme basieren, dass sich Religionen aus evolutionären und biologischen Merkmalen des Menschen entwickelten.[1]

Zu ihren Subdisziplinen zählen beispielsweise der Religionsvergleich bzw. -komparatistik, die Religionsgeschichte, Religionsphänomenologie, Religionssoziologie, Religionspsychologie, Religionsethnologie, Religionsökonomie, Religionsgeographie u. a. Zur universitären Theologie bestehen Berührungspunkte in allen theologischen Bereichen: kirchengeschichtlichen, exegetischen, systematischen und praktischen. Untersuchungsgegenstand der Religionswissenschaft sind darüber hinaus die Binnensystematiken verschiedener Religionen. Neue Ansätze sind beispielsweise die sogenannte „Angewandte“ (Wolfgang Gantke) beziehungsweise „Praktische Religionswissenschaft“ (Udo Tworuschka).

Was genau „Religion“ ist oder etwas als „religiös“ bestimmt, konnte bisher nur vorläufig bestimmt werden (siehe Religionsdefinition).[2] Die Religionswissenschaft arbeitet in der Regel mit auf ihre jeweiligen Fragestellungen zugeschnittenen Arbeitsdefinitionen (Heuristik).

Im deutschsprachigen Raum wird das Fach oftmals durch Attribute wie „allgemein“ oder „vergleichend“ näher bestimmt und häufig mit der Disziplin der Religionsgeschichte assoziiert. Zum Beispiel nannte sich der Dachverband der Religionswissenschaftler in Deutschland 50 Jahre lang „Deutsche Vereinigung für Religionsgeschichte“ und wurde 2005 in Deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW) umbenannt.

Religionswissenschaftliche Untersuchungsebenen

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Eine Untersuchung von Glaubensinhalten auf der Sachebene, beispielsweise die Suche nach transzendenter Wahrheit, nimmt die Religionswissenschaft nicht vor. Sie ordnet, klassifiziert, vergleicht und analysiert die Erscheinungsformen und Elemente verschiedener Religionen oder religiöser Narrative. Die religionsgeschichtliche Arbeit sowie qualitative und quantitative Methoden (z. B. durch Feldforschung) sind hierfür wesentliche Grundlagen. Anschließende Vergleiche und Analysen werden z. B. mit interdisziplinären Methoden durchgeführt; dazu gehören kulturtheoretische, religionssoziologische, religionspsychologische Zugänge zum Material.

Dagegen sind Religionsphilosophie und Religionstheologie ausdrücklich nicht Teil der Religionswissenschaft, da sie normative Elemente enthalten. Eine große Rolle spielen die Philologien von Sprachen, in denen religiöse Schriften abgefasst sind oder in denen religiöses Leben stattfindet; beispielsweise Gräzistik, Latinistik, Semitistik, Arabistik, Sinologie, Keilschriftforschung, Indologie. Außerdem sind Fächer von Bedeutung, die sich auf eine einzelne Religion oder einen bestimmten Kulturkreis spezialisieren (oft identisch mit den entsprechenden Philologien): Keltologie, Judaistik, Buddhismuskunde, Islamwissenschaft, Afrikanistik, Orientalistik, Tibetologie.

Weitere Fächer, die mit der Religionswissenschaft im interdisziplinären Austausch stehen, sind Geschichte, Archäologie, Volkskunde, Ethnologie/Völkerkunde, Anthropologie und andere Kulturwissenschaften. Vor dem Hintergrund von religiösen Konflikten bestehen auch Beziehungen zur Politikwissenschaft und Fragestellungen der Friedens- und Konfliktforschung. Seit den 1990ern spielen auch Disziplinen der Neurowissenschaften eine Rolle.

Religiöse Binnensystematiken sind grundsätzlich Teil des Gegenstandes, nicht der Methode der Religionswissenschaft. Im Rahmen von innerhalb des Faches umstrittenen Ansätzen wie Praktischer bzw. Angewandter oder Interkultureller Religionswissenschaft spielen religiöse Akteure auch als Dialogpartner eine Rolle. Gleichzeitig bedienen sich die christlichen Theologien – wie auch viele andere Disziplinen – religionswissenschaftlicher Methoden, soweit es die Erforschung ihrer historischen Grundlagen betrifft. Soweit Religionswissenschaft an theologischen Fakultäten angesiedelt ist, wird sie oft im Sinne von Missionswissenschaft, (vergleichende) Religionsgeschichte oder im Dienste einer Universaltheologie als Hilfsdisziplin betrachtet.

Ein Forschungsschwerpunkt an der Universität Heidelberg ist "Materiale Religion". Das theoretische Konzept der "Materialen Religion" fragt danach, wie Religion sich materialisiert. Diese Perspektive nimmt viel mehr in den Blick als lediglich religiöse Objekte wie Bilder, Statuen, religiöse Gebrauchsgegenstände, Kultanlagen und Gebäude oder Amulette und Talismane. Dem Ansatz der Materialen Religion geht es in einem sehr viel umfassenderen Sinn darum, zu erforschen, wie Religion sich auf materialer Ebene ereignet: Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen die Wechselwirkungen zwischen religiösen Objekten und Umweltsettings auf der einen und den Akteuren auf der anderen Seite. Untersucht wird die Verkörperung von Religion in Handlungen und Ritualen sowie das Ereignis von Religion als Folge spezifischer ästhetischer, sozialer, habitueller und kognitiver Arrangements.[3]

Disziplingeschichte

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Die Religionsforschung im religionswissenschaftlichen Sinne entstand während der neuzeitlichen Aufklärung, insbesondere in England, den Niederlanden, Deutschland und Skandinavien. Der Begriff wurde von Friedrich Max Müller durch sein Werk Introduction to the science of Religion (1873), deutsche Ausgabe: Einleitung in die vergleichende Religionswissenschaft (1874), eingeführt. Erst ab dem Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte sie sich als eigenständiges Fach an den Universitäten; in Deutschland erstmals 1912 mit der Gründung des Religionswissenschaftlichen Instituts Leipzig. Zunächst wurde sie an theologischen Fakultäten gelehrt und betrieben. Dies ging auf die Rektoratsrede Adolfs von Harnack von 1901 zurück.[4] Erster Lehrstuhlinhaber war der spätere Erzbischof von Schweden und Friedensnobelpreisträger Nathan Söderblom.

Die Krise des Historismus nach dem Ersten Weltkrieg resultierte in einer Aufwertung der Religionsgeschichte als Zugang zu „universalen“ Grundeigenschaften des Menschen.[5] Diese wurden durch Ansätze der Religionsphänomenologie gesucht (siehe bspw. Rudolph Otto, Mircea Eliade), die heute jedoch innerhalb der religionswissenschaftlichen Diskussion als dekonstruiert gelten.[6] Aus der Problematisierung des klassischen Religionsvergleichs und dem damit einhergehenden Universalismus der Religionsdefinition ist die bis heute andauernde Aushandlung der religionswissenschaftlichen Theorie und Methodik erwachsen. In den meisten Universitäten wird sie daher als von den Theologien unabhängige Wissenschaft gelehrt, was einen Einzug in die philosophischen und kulturwissenschaftlichen Fakultäten zur Folge hatte.

Methode der Religionswissenschaft

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Im Allgemeinen lassen sich innerhalb der bestehenden Religionswissenschaft mehrere Traditionslinien ausmachen. Nach Hamid Reza Yousefi lassen sie sich in zwei Linien unterteilen, die grundsätzlich verschiedene Antworten auf die Frage geben, was Religionswissenschaft ist bzw. nicht ist, eine phänomenologische und eine philologische Richtung. Während Religionsphänomenologen die Kategorie des Heiligen nicht preisgeben und faktisch eine Religionswissenschaft des Verstehens betreiben, distanzieren sich philologisch ausgerichtete Religionswissenschaftler von dieser methodischen Tätigkeitsform und halten an der Religionswissenschaft als einer „reinen“ Wissenschaft fest. Um diese Linien miteinander zu versöhnen, entwickelt Yousefi das Konzept einer interkulturellen Religionswissenschaft. Ihm geht es „um den gesellschaftlichen Auftrag der Religionswissenschaft“ und die Beantwortung der Frage, „wozu überhaupt Religionswissenschaft“. Er schlägt eine pluralistische Methodenkombination vor, in der hermeneutische und empirische Ausrichtungen ineinander greifen und aufeinander aufbauen.[7]

Auch ein diskurstheoretischer bzw. genealogischer Zugang nach Michael Bergunder ist möglich. Aufbauend auf Diskussionen der Semiotik und Poststrukturalismus (siehe Michel Foucault, Ernesto Laclau) wird beim Begriff „Religion“ Eurozentrismus angenommen und dieser Begriff im Zusammenhang einer globalen Verflechtungsgeschichte (Orientalismus, Postkolonialismus) untersucht.[2]

Studium der Religionswissenschaft

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Deutschland

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In den letzten Jahren entstanden mehrere Zentren für interdisziplinäre Religionsforschung in Deutschland. Derzeit kann Religionswissenschaft als eigenständige Disziplin u. a. an den Universitäten Bayreuth, Berlin (Freie Universität), Bochum, Bremen, Erfurt, Frankfurt, Göttingen, Hamburg, Hannover, Heidelberg[8], Jena,[9] Leipzig, Marburg, Münster, München, Potsdam und Tübingen studiert werden.[10] Hierbei gibt es folgende Abschlüsse des Faches:

  • B.A. „Religionswissenschaft“ oder verschiedene Studiengänge mit religionswissenschaftlichen Schwerpunkten, etwa B.A. „Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft[11] “ oder „Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Religion[12]
  • M.A. „Religionswissenschaft“ (setzt i. d. R. einen B.A.-Abschluss voraus)
  • Magister Artium (auslaufend)
  • Diplom (nur in Bremen, auslaufend)
  • Dr. phil. (setzt einen Magister- oder M.A.-Abschluss oder ein Diplom voraus)

In der deutschen Hochschulpolitik ist die Religionswissenschaft als Kleines Fach eingestuft.[13]

Österreich

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In Österreich kann Religionswissenschaft in Wien, Graz, Salzburg und Linz studiert werden. In Graz ist es seit dem Wintersemester 2006/07 möglich, ein Masterstudium (Master of Arts) der Religionswissenschaft zu absolvieren, in Salzburg[14] seit dem Wintersemester 2016/17. In Wien bietet dies die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät und anderen Fakultäten seit dem Wintersemester 2008/09 an. Das seit Wintersemester 2015/16 existierende Masterstudium Religion in Kultur und Gesellschaft an der Katholischen Privatuniversität Linz beschäftigt sich auch schwerpunktmäßig mit religionswissenschaftlichen Inhalten.[15]

Zurzeit wird die Religionswissenschaft an den Schweizer Universitäten deutlich ausgebaut. Religionswissenschaft mit deutschem oder französischsprachigem Bachelor- oder Masterabschluss kann studiert werden in Basel (dt.), Bern (dt.), Freiburg (dt./frz.), Genf (französisch), Lausanne (französisch), Luzern (dt.) und Zürich (dt.).

Siehe auch

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Literatur

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Einführungen

  • Michael Bergunder: Was ist Religion? Kulturwissenschaftliche Überlegungen zum Gegenstand der Religionswissenschaft. In: Zeitschrift für Religionswissenschaft 19, de Gruyter 2011, S. 3–55.
  • Johann Figl (Hrsg.): Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen. Tyrolia / Vandenhoeck & Ruprecht, Innsbruck / Göttingen 2003, ISBN 3-7022-2508-0.
  • Natalie Fritz u. a.: Sichtbare Religion. Eine Einführung in die Religionswissenschaft. De Gruyter, Berlin 2018, ISBN 978-3-11-053670-6.
  • Hans-Jürgen Greschat: Was ist Religionswissenschaft? Kohlhammer, Stuttgart / Berlin / Köln / Mainz 1988, ISBN 3-17-010023-8.
  • Klaus Hock: Einführung in die Religionswissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, ISBN 3-534-15081-3.
  • Michael Klöcker, Udo Tworuschka (Hrsg.): Praktische Religionswissenschaft. Ein Handbuch für Studium und Beruf (= UTB. 3165). Köln / Weimar / Wien 2008.
  • Axel Michaels (Hrsg.): Klassiker der Religionswissenschaft. Von Friedrich Schleiermacher bis Mircea Eliade. Beck, München 1997, ISBN 3-406-42813-4.
  • Kristin Purfürst: Zentren für interdisziplinäre Religionsforschung in Deutschland. In: Michael Klöcker, Udo Tworuschka (Hrsg.): Handbuch der Religionen (HdR). Loseblattwerk mit jährlich vier Ergänzungslieferungen, Landsberg / München seit 1997, EL 27, 2011, Kapitel I-9.3.
  • Michael Stausberg (Hrsg.): Religionswissenschaft. de Gruyter, Berlin 2012.
  • Fritz Stolz: Grundzüge der Religionswissenschaft (= Uni-Taschenbücher. Nr. 1980). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-8252-1980-1.
  • Udo Tworuschka: Religionswissenschaft. In: Ulrich Becker, Udo Tworuschka (Hrsg.): Ökumene und Religionswissenschaft. Calwer, Stuttgart 2006, ISBN 3-7668-3991-8.
  • Udo Tworuschka: Religionswissenschaft. Wegbereiter und Klassiker (= UTB. 3492). Köln / Weimar / Wien 2011.
  • Udo Tworuschka: Einführung in die Geschichte der Religionswissenschaft. Darmstadt 2014.
  • Henning Wrogemann: Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2020, ISBN 978-3-374-05492-3.
  • Hamid Reza Yousefi (Hrsg.): Wege zur Religionswissenschaft. Eine interkulturelle Orientierung: Aspekte, Grundprobleme, Ergänzende Perspektiven. Traugott Bautz, Nordhausen 2007, ISBN 978-3-88309-376-5.
  • Hartmut Zinser (Hrsg.): Religionswissenschaft. Eine Einführung. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1988, ISBN 3-496-00935-7.
  • Hartmut Zinser: Grundfragen der Religionswissenschaft. Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-76898-8.

Nachschlagewerke

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Wiktionary: Religionswissenschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Organisationen

Zeitschriften

Fußnoten

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  1. Sebastian Schüler: Zwischen Naturalismus und Sozialkonstruktivismus, Kognitive, körperliche, emotionale und soziale Dimensionen von Religion. In: Zeitschrift für Religionswissenschaft. Band 22, Nr. 1, 2014, doi:10.1515/zfr-2014-0002 ([1]).
  2. a b Michael Bergunder: Was ist Religion? Kulturwissenschaftliche Überlegungen zum Gegenstand der Religionswissenschaft. In: Christoph Auffarth et al. (Hrsg.): Zeitschrift für Religionswissenschaft. Nr. 19. de Gruyter, Berlin 2011, S. 3–55.
  3. Materiale Religion. In: Institut für Religionswissenschaft. Universität Heidelberg, 19. Februar 2020, abgerufen am 23. Februar 2020.
  4. Adolf von Harnack: Die Aufgabe der theologischen Fakultäten und die allgemeine Religionsgeschichte. Rede zur Gedächtnisfeier des Stifters der Berliner Universität König Friedrich Wilhelm II. in der Aula derselben am 3. August 1901 gehalten von Adolf Harnack. Berlin 1901. Wieder abgedruckt in: Reden und Aufsätze. Band 2. Gießen 1905. S. 159–178.
  5. Hans G. Kippenberg: Die Entdeckung der Religionsgeschichte. Religionswissenschaft und Moderne. C.H. Beck, München 1997, S. 183–187.
  6. Hugh B. Urban: Making a Place to Take a Stand: Jonathan Z. Smith and the Politics and Poetics of Comparison. In: Method & Theory in the Study of Religion. Nr. 12. Brill, Leiden 2000, S. 339–378.
  7. Hamid Reza Yousefi: Interkulturelle Religionswissenschaft. In: Hamid Reza Yousefi et al. (Hrsg.): Wege zur Religionswissenschaft. Eine interkulturelle Orientierung. Aspekte, Grundprobleme, ergänzende Perspektiven. Traugott Bautz, Nordhausen 2007, S. 21–48.
  8. Institut für Religionswissenschaft. Universität Heidelberg, 18. Februar 2020, abgerufen am 23. Februar 2020.
  9. Religionswissenschaft – Theologischen Fakultät. Abgerufen am 22. November 2016. Fachschaftsrat Religionswissenschaft Jena. Abgerufen am 17. Februar 2010.
  10. siehe Seite der Arbeitsstelle Kleine Fächer zur Religionswissenschaft, mit einer Übersicht über die Fachstandorte
  11. Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft (B.A.). Abgerufen am 15. Mai 2018.
  12. B.A. Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Religion. Abgerufen am 15. Mai 2018.
  13. Arbeitsstelle Kleine Fächer: Religionswissenschaft auf dem Portal Kleine Fächer, abgerufen am 23. April 2019.
  14. Religious Studies Salzburg. Abgerufen am 21. Januar 2017.
  15. Studienrichtungen Katholische Privatuniversität Linz. Abgerufen am 28. Februar 2018.