Robertsau

Stadtviertel von Straßburg
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La Robertsau (deutsch Ruprechtsau) ist das nördlichste Viertel von Straßburg. Früher wurde in der Robertsau Gemüse angebaut. Heute ist es ein Wohnviertel.

La Robertsau in Straßburg

Die Stadtviertel La Robertsau und Wacken bilden ein Quartier namens Robertsau–Wacken.[1]

Geographie

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Mit seiner Gemarkungsfläche von 1810 ha nimmt der Stadtteil 23 % der Gesamtfläche von Straßburg ein.[2]

Im Westen wird der Stadtteil von der Ill, im Norden von La Wantzenau und vom Rupertsauer Wald (Forêt de la Robertsau) begrenzt, im Osten vom Rhein und im Süden vom Rhein-Marne Kanal. Robertsau befindet sich im Süden des Petit Ried. Die Gegend dicht am Rhein, wo Straßburger viel Gärten und Villen haben, galt schon im 18. Jahrhundert als „die allerangenehmste um ganz Straßburg“.[3]

Angrenzende Gemeinden im Westen sind Hœnheim (Hönheim) , Bischheim und Schiltigheim.

Die angrenzenden Straßburger Viertel sind:

  • Wacken
  • L'Orangerie
  • Quartier du Conseil des XV (XV steht für Quinze).

Geschichte

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Ruprechtsau nordöstlich der Innenstadt auf einem Plan der Umgebung von Straßburg aus der Zeit um die Wende zum 20. Jahrhundert

In alten Urkunden wurde der zum Heiligen Römischen Reich gehörige Ort erwähnt als Augia dicta Ruprechtesowe (1336) und als Ruprechtesawe (1360).[4]

Um das Jahr 1200 ließ der Ritter Ruprecht Bock hier ein Schloss bauen. Das Stadtviertel Ruprechtsau wurde nach ihm benannt. Die Hauptstraße heißt auf Französisch heute rue Boecklin, während eine andere Straße rue du Chevalier Robert heißt. Ruprechtsau gehörte zum Territorium der freien deutschen Reichsstadt Straßburg,[5] die 1681 mitten im Frieden von Truppen Ludwigs XIV. im Zusammenhang mit dessen sogenannter Reunionspolitik eingeschlossen wurde. Nach der Kapitulation der Reichsstadt am 30. September desselben Jahres wurde sie mitsamt ihres Territoriums vom Königreich Frankreich annektiert,[6] was im Frieden von Rijswijk 1697 bestätigt wurde.[7]

Eine vorgeschobene Befestigung wurde von Vauban gebaut. Das Ziel war, die Stadt Straßburg kurz vor dem im Rahmen der Augsburger Allianz ausgetragenen Krieg zu verteidigen.

Der 1707 für Militärzwecke gebaute Canal des Français verband die Zitadelle von Straßburg mit dem Fluss Ill bei Fuchs am Buckel. 1714 verlor der Kanal seine ursprüngliche militärische Funktion[8]. Er wurde nicht mehr gepflegt, was in den 1960er Jahren dazu führte, dass die Weiher des Pourtalès-Parks austrockneten. Seit 2012 ist dessen Wiedervernässung geplant[9][10].

Die Ortschaft, die zwischen der Ill und dem Rhein gelegen ist, war den Überschwemmungen und dem Ansteigen des Grundwasserspiegels ausgesetzt. Nur Gemüse wurde angebaut. Die Verstädterung fand erst im Lauf des 19. Jahrhunderts statt.

Durch den Frankfurter Frieden vom 10. Mai 1871 kam das Gebiet an das deutsche Reichsland Elsaß-Lothringen, und die Ortschaft wurde dem Stadtbezirk Straßburg im Bezirk Unterelsass zugeordnet. Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden.

Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt und stand bis November 1944 unter deutscher Verwaltung. Zu Beginn des Westfeldzugs, im September 1940, floh ein Teil der Bevölkerung nach Saint-Martial-d’Albarède.[11] Nachdem die Ortschaft im November 1944 von westalliierten Streitkräften eingenommen worden war, kehrten einige der geflohenen Einwohner wieder zurück.

Der port aux pétroles (Erdölhafen) und das Bassin Albert Auberger, wurden 1927 gebaut. Nachdem die Hafenanlage während des Zweiten Weltkrieges Schäden erlitten hatte, wurde der Erdölhafen 1960 erweitert. In den Nachkriegsjahrzehnten wurde das Stadtviertel weiter urbanisiert, behielt aber teilweise dörflichen Charakter. Im Süden wurden seit den 1960er Jahren die europäischen Institutionen angesiedelt. La Robertsau wurde zu einem bevorzugten Wohnviertel des Straßburger Bürgertums: Außer den Sozialwohnungen in der Cité de l'Ill verdient die Bevölkerung im Vergleich zum Rest von Straßburg überdurchschnittlich viel Geld.

 
Moderne Wohnsiedlung neben Fachwerkhäusern (rue des Jardiniers, Gärtnerstraße)

Das grüne, abgelegene und wohlhabende Viertel mit den nahegelegenen europäischen Institutionen in Straßburg steht unter hohem Siedlungsdruck. Als Risikofaktor sind nicht nur die Überschwemmungen und das Ansteigen des Grundwassers zu erwähnen, sondern auch die Industrieanlagen im port aux pétroles, die als Seveso-Anlagen eingestuft sind.

Demographie

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Lange galt das Stadtviertel als gesundheitsgefährdend, das nur Fischer anzog.[12] Laut den Kirchenbüchern wohnten im Jahre 1700 hier ungefähr 1000 Menschen, im Jahre 1900 waren es schon 8000.[12]

Bevölkerungsentwicklung bis 1919
Jahr Einwohner Anmerkungen
1700 ~ 1000 [12]
1808 2470 [13]
1880 6267 am 1. Dezember, in 767 Wohnhäusern[14][15]
1890 6936 am 1. Dezember[16]
1900 ~ 8000 [12]
1910 10.028 [17]

1990 wohnten hier bereits 18.000 Einwohner[18]. Bei der im Jahre 1999 stattfindenden Volkszählung hatte la Robertsau 22567 Einwohner, die 8,5 % der Bevölkerung in Straßburg ausmachten[2]. 90 % der Sozialwohnungen in Robertsau befinden sich in der Cité de l’Ill.

 
Tramway de Strasbourg

Seit November 2007 erreicht die Linie E der Straßburger Straßenbahn den äußersten Süden von La Robertsau. Hier befinden sich die Haltestellen Droits de l'Homme (Menschenrechte) und Robertsau Boecklin. Ein Park and Ride-Platz ist eingerichtet[19]. Die Straßenbahnlinie wird um 1,4 Kilometer verlängert werden. 2019 oder spätestens 2020 sollten drei Haltestellen hinzukommen.[20]

La Robertsau wird von den Buslinien 6, 15, 15a, 30, 70 und 72 angefahren.

Kulturdenkmäler

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Schloss von Pourtalès
  • Bauernhof: Ferme Bussierre, heute beherbergt die Ferme Bussierre das Natur- und Umweltschutzzentrum Straßburgs (Centre d'Initiation à la Nature et à l'Environnement) CINE[21]
  • Fachwerkhäuser (viele davon wurden zu Gaststätten und Restaurants umgebaut)

Kirchen und Tempel

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1864 wurde die evangelische Kirche gebaut[22].

Der buddhistische Tempel Phô Hiên steht an der rue de la Wantzenauam nördlichen Ortsende.[23] Am 20. Januar 2015 wurde der Grundstein für seinen Bau gelegt.[24]

Friedhöfe

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In La Robertsau befindet sich mit einem Hektar Fläche der kleinste Friedhof Straßburgs, der Cimetière Saint-Louis,[25] und der größte, der Cimetière Nord.

Europäisches Viertel

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Viele Gebäude der europäischen Institutionen befinden sich im Süden von La Robertsau:

Grünanlagen und Wälder

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  • Park von Pourtalès
  • Robertsauer Wald, der an den Wanzenauer Wald grenzt.

Gebäude

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Klinik Sainte-Anne

Soweit Französisch ihre Muttersprache ist, werden die Einwohner mitunter auch als Robertsauviens und die Einwohnerinnen als Robertsauviennes bezeichnet.

Literatur

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  • Edmond Basset (Pasteur), Centenaire de l'église protestante de La Robertsau : 1864–1964. Culte solennel à l'occasion du centenaire [1864-1964] de la consécration de l'église le dimanche 21 juin 1964 à 14 heures 30; suivi de Aperçu historique sur la paroisse, Paroisse de La Robertsau, Strasbourg, 1964, 19 p.
  • Arthur Beyler, Historique de la Robertsau, Strasbourg, 1955, 260 p.
  • Laura Biteaud, De soi à l'autre, comment vivre ensemble ? : analyse sociologique des sociabilités contemporaines dans un quartier strasbourgeois, la Robertsau, Université de Strasbourg 2, 2006, 2 vol. (thèse de Sociologie)
  • Christophe Fischbach, Étude sur la population d'un quartier extra-muros de Strasbourg : la Robertsau, 1800–1870, Université Strasbourg 2, 1990 (mémoire de maîtrise d'Histoire)
  • Pierre Guntz, L'hôpital de la Robertsau des origines à nos jours, Université Strasbourg 1, 1996, 94 p. (thèse de Médecine)
  • Bernard Irrmann, La Robertsau, côté village, B. Irrmann, Strasbourg, 2008, 175 p. ISBN 978-2-9528799-0-3
  • Jean-Marie Holderbach, Benoît Jordan, Louis Ludes et al., Strasbourg-Robertsau, cimetière Saint-Louis, Ville de Strasbourg, 2008, 55 p.
  • Jean Mérat, Espace… action. Un scénario urbain entre ville et banlieue, les fronts de la Robertsau, École d'architecture de Strasbourg, 1984, 155 p. (thèse)
  • Pauline de Broglie, comtesse de Pange, « L'Académie de la Robertsau » in L'Abri du souvenir, Cercle culturel, Versailles, 1967, S. 30–32
  • Robert Pfister, Métamorphose d'un village : la Robertsau de 1900 à nos jours, Éd. de la Tour Blanche, Wissembourg, 1984, 260 p. ISBN 2-86587-000-6
  • Stéphane Rehlinger, Le cimetière Nord de Strasbourg-Robertsau : conception et réalisation architecturale d'un cimetière, Université Strasbourg 2, 2003, 2 vol., 117 p. + pl. (mémoire de maîtrise d'Histoire de l'art)
  • Théodore Rieger, Gilbert Bronner, Léon Daul et Louis Ludes, Les faubourgs de Strasbourg : de la Belle Époque aux Années Folles, G4J, 2003, 214 p. ISBN 2-913468-20-9
  • Freddy Sarg, Aspects de la Robertsau, Oberlin, Strasbourg, 1981, 69 p. ISBN 2-85369-015-6
  • Freddy Sarg, Francis Knaus, Jean Willer et Patrick Hamm, La Robertsau et ses quartiers environnants vers 1900, Le Verger, Strasbourg, 1988, 172 p.
  • Robert Grossmann, Ma Robertsau, séquences d'histoire d'un quartier strasbourgeois, la Nuée bleue Strasbourg, 2014, ISBN 2-7165-0850-X.
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Einzelnachweise

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  1. Datei:15 quartiers Strasbourg.svg
  2. a b ADEUS, Plan local d'urbanisme de Strasbourg 2025, juillet 2009, 12 p. [1]@1@2Vorlage:Toter Link/www.strasbourg.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Karl Ludwig O’Cahill: Geschichte der Größten Heerführer neuerer Zeiten. Vierter Theil, Ludwig Bernhard Friederich Gegel, Frankenthal 1785 (Google Books).
  4. Franz Xaver Kraus: Kunst und Alterthum in Elsass-Lothringen. Beschreibende Statistik. Band I: Unter-Elsass, Friedrich Bull, Straßburg 1876, S. 263–264 (Google Books).
  5. Die alten Territorien des Elsaß nach dem Stand vom 1. Januar 1648. Mit Ortsverzeichnis und zwei Kartenbeilagen. Statistische Mittheilungen über Elsaß-Lothringen, Heft 27. Herausgegeben vom Statistischen Bureau für Elsaß-Lothringen. Verlag M. DuMont-Schauberg, Straßburg 1896, S. 113–119 (Google Books).
  6. Maximilian du Prel: Die Deutsche Verwaltung in Elsass-Lothringen 1870–1879. Denkschrift mit Benutzung amtlicher Quellen. Karl J. Trübner, Straßburg 1879, S. 8, Ziffer 7 (Google Books).
  7. Hermann Schulze, Lehrbuch des deutschen Staatsrechtes. Zweites Buch: Das deutsche Reichsstaatsrecht. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1886, S. 355–356 (Google Books).
  8. Courrier des lecteurs, DNA du 20/03/2012.
  9. Canal des Français: retour aux sources, DNA du 8/03/2012.
  10. Le miroir de Pourtalès, DNA du 21/11/2014.
  11. F.A. Boddart. Saint-Martial-d'Albarède, village du pays d'Excideuil en Haut-Périgord : le paradoxe du pauvre mais bon terroir, 2012.
  12. a b c d Bernard Irrmann, La Robertsau, côté village. B. Irrmann, Strasbourg, 2008, ISBN 978-2-9528799-0-3, S. 131
  13. Johann Friedrich Aufschlager: Das Elsass: Neue historisch-topographische Beschreibung der beiden Rhein-Departemente. Band 2, Straßburg 1825, S. 335 (Google Books).
  14. Statistisches Büreau des Kaiserlichen Ministeriums für Elsaß-Lothringen: Ortschafts-Verzeichniß von Elsaß-Lothringen. Aufgestellt auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. C. F. Schmidts Universitäts-Buchhandlung Friedrich Bull, Straßburg 1884, S. 1, Ziffer I.g) (Google Books).
  15. Gustav Neumann: Geographisches Lexikon des Deutschen Reiches: mit Ravensteins Spezialatlas von Deutschland, vielen Stadtplänen, statistischen Karten, Tabellen und mehreren hundert Abbildungen deutscher Staaten- und Städtewappen. Bibliographisches Institut, Leipzig 1883, Band 2: Laaber − Zywodczütz, S. 1195, rechte Spalte (Google Books).
  16. Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs. Herausgegeben vom Kaiserlichen Statistischen Amt. Erster Jahrgang 1892. Zweites Heft. Puttkammer & Mühlbrecht, Berlin 1892, S. 28, Ziffer 2827 (Google Books).
  17. Straßburg, Bezirk Unterelsass, Elsass-Lothringen, in: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Straßburg einschließlich des südlich gelegenen Eigentumsdorfs Neudorf (meyersgaz.org).
  18. Plan d'Occupation des Sols de Strasbourg - Rapport de présentation Robertsau. Archiviert vom Original am 27. Oktober 2014; abgerufen am 27. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pos.strasbourg.eu
  19. Park and ride in Strasbourg (Memento des Originals vom 25. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cts-strasbourg.eu Webseite cts-strasbourg.eu
  20. Verlängerung der Straßenbahnlinie Webseite rue89strasbourg.com
  21. SINE Website Strasbourg Initiation Nature Environnement (auf Französisch)
  22. E. Basset, Centenaire de l'église protestante de La Robertsau : 1864–1964. Culte solennel à l'occasion du centenaire de la consécration de l'église, le dimanche 21 juin 1964 à 14 heures 30 ; suivi de Aperçu historique sur la paroisse, Strasbourg, 1964, 19 p.
  23. « Pour aller vers la lumière », article des DNA du 18 janvier 2015.
  24. « Première pierre de la pagode », article des DNA du 21 janvier 2015.
  25. Cimetière Saint-Louis Cimetière Saint-Louis
  26. Historique de la clinique Sainte-Anne Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.saint-louis-robertsau.com
  27. Site de LANA Papier. (Memento des Originals vom 24. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lanapapier.fr