Landesbank Baden-Württemberg

deutsches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart
(Weitergeleitet von Sachsen Bank)

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist ein deutsches Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart. Mit einer Bilanzsumme von rund 333 Milliarden Euro (Stand 2023)[2] ist sie die größte Landesbank Deutschlands.

  Landesbank Baden-Württemberg
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Staat Deutschland Deutschland
Sitz Stuttgart
Weitere Hauptsitze der LBBW sind Karlsruhe, Mainz und Mannheim.
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Bankleitzahl 600 500 00[1]
BIC SOLA DEST XXX[1]
Gründung 1. Januar 1999
Website www.lbbw.de
Geschäftsdaten 2023[2]
Bilanzsumme 333,3 Mrd. EUR
Einlagen 115.748 Mio. EUR
Mitarbeiter 10.434
Leitung
Vorstand Rainer Neske (Vorsitzender)
Anastasios Agathagelidis
Joachim Erdle
Andreas Götz
Dirk Kipp
Stefanie Münz
Thorsten Schönenberger
Aufsichtsrat Christian Brand (Vorsitzender)
Gebäude der Landesbank Baden-Württemberg am Hauptsitz Stuttgart, am Hauptbahnhof, Kurt-Georg-Kiesinger-Platz
Glasbau an der Heilbronner Straße in Stuttgart
Flanke von den Bahnsteigen aus gesehen

Mit über 10.000 Mitarbeitern vorwiegend in Baden-Württemberg, als auch an 17 Standorten weltweit, zählt die LBBW in der Bundesrepublik Deutschland nach Bilanzsumme zu den zehn größten Kreditinstituten, weltweit zu den 100 größten Banken. Die harte Kernkapitalquote gemäß der Eigenkapitalrichtlinie lag zum Jahresende 2023 bei 14,6 Prozent nach 14,1 Prozent im Vorjahr.[2] Mit 15,7 Prozent zählte die LBBW 2017 zu den am besten kapitalisierten Banken in Deutschland.[3]

Geschichte

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Eines der zahlreichen LBBW-Vorgängerinstitute gehörte zu den ersten Sparkassen Deutschlands. 1818 gründete Königin Katharina von Württemberg die Württembergische Spar-Casse.[4] Deren Rechtsnachfolgerin, die seit 1912 bestehende Württembergische Landessparkasse, fusionierte 1975 mit der Girokasse Öffentliche Bank und Sparkasse Stuttgart (seit 1971) – die Nachfolgerin der 1884 gegründeten Städtischen Sparkasse Stuttgart – zur Landessparkasse Girokasse – öffentliche Bank. Ab 1977 firmierte das Institut unter dem Namen Landesgirokasse Stuttgart (LG) – öffentliche Bank und Landessparkasse.

Mit Aufnahme des Zahlungsverkehrs im Jahr 1916 wurde die Zentralstelle des Württembergischen Giroverbands – Stuttgart gegründet. Im Jahre 1975, nach drei weiteren Nachfolgeinstituten, ist daraus die Württembergische Kommunale Landesbank, Girozentrale (WüKoLa) entstanden. Ende 1988 schloss sich die daraus entstandene, seit 1987 bestehende Landesbank Stuttgart, Girozentrale mit der seit 1929 existierenden Badischen Kommunalen Landesbank – Girozentrale, öffentliche Bank und Pfandbriefanstalt Mannheim (BaKoLa) zur Südwestdeutschen Landesbank (SüdwestLB) zusammen.[5][6]

1998 hatte die LBBW 8799 Mitarbeiter und eine Bilanzsumme von 435,9 Milliarden DM (222,9 Milliarden Euro). Zum 1. Januar 1999 erfolgte unter Einbeziehung des Marktteils der Landeskreditbank die Vereinigung von LG und SüdwestLB zur Landesbank Baden-Württemberg.

Zum Jahresbeginn 2005 wurde die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) als hundertprozentige Tochter in den LBBW-Konzern integriert. Zum 1. August 2005 erfolgte die Eingliederung der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank) als rechtlich unselbständige Anstalt in die LBBW. Im Zuge dieser Eingliederung wurde das Geschäftsfeld mit Privat- und Firmenkunden (alle Filialen im Raum Stuttgart) von LBBW auf BW-Bank umfirmiert. Die Filialen der ehemaligen BW-Bank bekamen dabei das seit August 2005 aktuelle Logo. Die LBBW tritt seither nicht mehr als Sponsor oder Werbepartner auf. Am 1. Januar 2005 hat Siegfried Jaschinski Hans Dietmar Sauer als Vorsitzenden des Vorstands abgelöst. Am 18. Juli 2005 entfiel – wie bei allen deutschen Landesbanken – die Gewährträgerhaftung der staatlichen Eigentümer.

Im August 2007 wurde die Übernahme der angeschlagenen Landesbank Sachsen eingeleitet. Nach einem Beschluss der Trägerversammlung vom 7. März 2008 wurde die Landesbank Sachsen im April 2008 als unselbstständige Einheit in die LBBW integriert. Am 1. Juli 2008 wurde auch die Landesbank Rheinland-Pfalz rückwirkend zum 1. Januar 2008 auf die LBBW verschmolzen. Die Mainzer Niederlassung firmierte seither bis zum 31. März 2019 als regionale Mittelstandsbank unter dem Namen Rheinland-Pfalz Bank, bis eben diese aufgelöst und durch die LBBW ersetzt wurde.[7] Gleichzeitig wurde am Standort Mainz ein weiterer Hauptsitz der LBBW etabliert.

Am 16. November 2009 wurde bekannt, dass auf Druck der Brüsseler EU-Kommission die LBBW in eine Aktiengesellschaft (AG) oder Aktiengesellschaft europäischen Rechts (SE) umgewandelt werden musste, allerdings sollten die bisherigen Träger nach der Umwandlung bis auf Weiteres Eigentümer der Bank bleiben können.[8][9] Am 15. Dezember 2009 bestätigte die EU-Kommission die Umwandlung der LBBW in eine AG,[10] welche für 2013 vorgesehen war.[11] Im selben Jahr revidierte die EU-Kommission diese Auflage: die LBBW darf eine Anstalt des öffentlichen Rechts bleiben.[12]

Aufgrund des Umbaus der Schalterhalle des Stuttgarter Hauptbahnhofs im Rahmen des Bahnprojekts Stuttgart 21 wurde die Deutsche Bahn von Juni 2019 bis Ende 2023 mit der DB Lounge und Wartehallen im Bankgebäude untergebracht.

Im Mai 2020 kündigte die LBBW an, ihren Anteil am Düsseldorfer Bankhaus HSBC Deutschland komplett an das britische Mutterhaus zu verkaufen. Die Landesbank hatte diesen Anteil seit 1991 als reine Finanzbeteiligung gehalten.[13]

Ab der Saison 2025/26 wird die LBBW Haupt- und Trikotsponsor des VfB Stuttgart.[14] Zuvor trugen bereits die Jugendmannschaften die LBBW auf der Brust.[15]

Die LBBW ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Ihre Träger sind (Stand: 18. Januar 2016) der Sparkassenverband Baden-Württemberg, das Land Baden-Württemberg, die Stadt Stuttgart und die Landesbeteiligungen Baden-Württemberg GmbH.[16]

Anteil Träger
40,534 % Sparkassenverband Baden-Württemberg
24,988 % Land Baden-Württemberg
18,932 % Stadt Stuttgart
15,546 % Landesbeteiligungen Baden-Württemberg GmbH

Geschäftsfelder

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Die Landesbank Baden-Württemberg ist eine Universalbank und eine internationale Geschäftsbank mit voller Geschäfts- und Niederlassungsfreiheit. Zusammen mit der rechtlich unselbstständigen Anstalt Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) sowie spezialisierten Tochterunternehmen, ist sie auf allen Geschäftsfeldern einer Großbank tätig.

Als Konzerndach obliegen der LBBW die Steuerungsaufgaben für den gesamten Konzern. Darüber hinaus bündelt sie die Kompetenzen für das Geschäftsfeld Financial Markets, von der Bilanz- und Portfolioberatung über die Entwicklung von Finanzmarktprodukten bis hin zu Trading und Sales am internationalen Kapitalmarkt, der Treasury sowie dem Research. In direkter Verantwortung betreut die LBBW überregionale und internationale Unternehmenskunden, institutionelle Kunden sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand. Weitere Schwerpunkte sind die Sparkassenzentralbankfunktion für die Sparkassen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen sowie das internationale Geschäft und Spezialprodukte wie z. B. Leverage Finance oder Strukturierte Finanzierungen. Ferner sind bei der LBBW sämtliche Stabs- und Abwicklungsfunktionen zusammengefasst.

Schwerpunkt der BW-Bank als operativer Einheit innerhalb der LBBW ist das Privat- und Unternehmenskundengeschäft im Kernmarkt Baden-Württemberg. Das Produktportfolio für Unternehmenskunden ist auf den Mittelstand fokussiert und enthält neben klassischen Finanzierungsleistungen auch den Zahlungsverkehr sowie das Asset Management. Auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Stuttgart erfüllt die BW-Bank für die LBBW die Aufgaben einer Sparkasse.

Sachsen Bank

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Die Sachsen Bank wurde am 1. April 2008 als rechtlich unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg errichtet und entstand aus dem regionalen Kundengeschäft der Landesbank Sachsen sowie den Filialen der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank) in Halle, Leipzig und Dresden.

Die Sachsen Bank betrieb das mittelständische Unternehmenskunden- und Privatkundengeschäft der LBBW in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) sowie den angrenzenden Wirtschaftsräumen und steuerte in diesen Geschäftsfeldern den Marktauftritt der LBBW-Gruppe in Polen und Tschechien. Das breite Produkt- und Dienstleistungsportfolio der LBBW wurde mit der Kundennähe einer eigenständig agierenden Regionalbank verbunden.

Die Sachsen Bank war in Leipzig, Dresden, Halle, Chemnitz, Magdeburg und Erfurt vertreten. Vorsitzender des Vorstandes war Harald R. Pfab, seit Januar 2014 bekleidete Oliver Fern dieses Amt.

Der Kunstpreis der Sachsen Bank wurde bis 2014 im zweijährlichen Turnus mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig vergeben.

Zum 31. März 2018 wurde die Sachsen Bank als unselbstständige Einheit der LBBW rechtlich aufgelöst.[17]

Rheinland-Pfalz Bank

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Die Rheinland-Pfalz Bank wurde am 1. Juli 2008 als rechtlich unselbstständige Anstalt der Landesbank Baden-Württemberg errichtet. Sie entstand durch Staatsvertrag zwischen den Ländern Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg aus der früheren LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, welche durch Fusion mit der Landesbank Baden-Württemberg vereinigt wurde.

Kerngeschäftsfelder der Rheinland-Pfalz Bank sind das Unternehmenskundengeschäft sowie das Geschäft mit Key Accounts in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen, das Geschäft mit ausgewählten institutionellen Kunden sowie Private Banking.

Zum 31. März 2019 wurde die Rheinland-Pfalz Bank als unselbstständige Einheit der LBBW rechtlich aufgelöst.

Niederlassungen & German Centres

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Die Landesbank Baden-Württemberg hält Niederlassungen in New York, London, Seoul, Singapur und Shanghai sowie Repräsentanzen in weiteren 12 Ländern weltweit.

Die „German Centres“ sollen den Kunden den Markteintritt in Asien sowie Mittelamerika erleichtern. Somit bietet die LBBW exportorientierten Kunden ein Instrumentarium neben den klassischen Finanzdienstleistungen. Standorte hierfür sind neben Singapur auch Peking und Mexiko-Stadt.[18]

Kennzahlen

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Überschrift 2006[19] 2007[19] 2008[20] 2009[20] 2010[21] 2011[22] 2012[22] 2013[23] 2014[23] 2015[24] 2016[16] 2017[25] 2018 2019 2020 2021
Bilanzsumme (Mrd. €) 417,3 443,4 447,7 411,7 374,4 373,1 336,3 274,6 266,2 234,0 243,6 238 241,2 256,6 276,4 282,3
Ergebnis nach Steuern (Mio. €) 931 311 −2.112 −1.482 −363 66 398 339 438 425 011 419 420 444 172 418
Mitarbeiterzahl 11.999 12.303 13.369 13.630 13.061 12.231 11.642 11.308 11.117 11.120 10.839 10.326 10.017 10.005 10.121 09893

Tochter- und Beteiligungsunternehmen

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Auswahl an Tochterunternehmen

Im Februar 2012 verkaufte die LBBW Immobilien GmbH ca. 21.500 Wohnungen für 1,435 Mrd. Euro an ein Investorenkonsortium aus Versicherungen und Pensionskassen unter Führung des Immobilienverwalters Patrizia AG.[26]

Vorstandsvorsitzende

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Finanzmarktkrise

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In den ersten neun Monaten des Jahres 2008 machte die Bank insgesamt 800 Millionen Euro Verlust.[27] Zur Eigenkapitalstärkung, die im Zuge der Finanzmarktkrise notwendig wurde, soll die LBBW von ihren Eigentümern im Jahr 2009 insgesamt fünf Milliarden Euro an frischem Kapital bekommen. Daneben prüft das Institut auch, Kreditgarantien aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds des Bundes in Höhe von 15 bis 20 Milliarden Euro in Anspruch zu nehmen.[28]

Die Diskussionen um die Kapitalerhöhung in den Gremien der Eigentümer, führten dazu, dass für einen „Neuanfang“ der bisherige Vorstandsvorsitzende Jaschinski sein Amt verlor. Als neuer Chef wurde Hans-Jörg Vetter benannt, zuvor Vorsitzender der Landesbank Berlin.

Im Geschäftsjahr 2008 machte die LBBW einen Verlust von ca. 2,1 Mrd. Euro.[29] 2009 betrug der Verlust 2,148 Milliarden Euro.

Mitte September 2009 wurde bekannt, dass das Unternehmen bis zu 400 Millionen Euro einsparen muss, um die Vorgaben des von der EU-Kommission geforderten Restrukturierungsprogramms zu erfüllen.[30] Hinzu kommt ein Stellenabbau von 2.500 Arbeitsplätzen.[31] Die Anteilseigner erhöhten das Stammkapital der Bank von 1,4 auf 6,4 Milliarden Euro. Einen Anteil von 18,9 % an dieser Summe hält die Stadt Stuttgart.[32]

Am 7. Dezember 2009 durchsuchte die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Konzernzentrale in Stuttgart und mehrere Privatwohnungen amtierender und ehemaliger Vorstände. Die Staatsanwaltschaft geht dem Vorwurf der Pflichtverletzung nach, da der seinerzeitige Vorstand Ende 2006 hochriskante Investitionen im dreistelligen Millionenbereich tätigte oder genehmigte.[33]

2010 wurde nach HGB-Rechnungslegung ein Gewinn von rund 300 Millionen Euro erzielt; nach IFRS-Rechnungslegung lag die Bank jedoch weiterhin in der Verlustzone mit rund 340 Millionen Euro.[34] 2011 wies das Konzernergebnis vor Steuern einen Überschuss von 117 Millionen Euro aus.

Im Jahr 2012 erklärte die Europäische Bankaufsichtsbehörde, dass nur noch solche Finanzanteile zum sogenannten harten Kernkapital zählen, die an möglichen Verlusten beteiligt sind. Sie forderte die Eigentümer der LBBW ebenso wie die Eigentümer anderer Banken auf, ihre stillen Einlagen in haftendes Eigenkapital umzuwandeln.[32]

Fast zehn Jahre nach der Finanzkrise bekam die größte deutsche Landesbank die letzten Altlasten der 2008 übernommenen Sachsen Bank aus ihren Büchern. Somit hat die LBBW die Finanzkrise „so gut wie abgeschlossen.“[35] Aus diesem Grund bekam die Stadt Stuttgart 40 Millionen Euro mehr aus dem Garantiefonds der LBBW als erwartet und erhielt somit von der Bank im Dezember 2017 insgesamt 165 Millionen Euro ausbezahlt.[36]

Literatur

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  • Bernd Weber: In der LBBW stecken jede Menge Fusionserfahrungen. In: Börsenzeitung. 14. August 2007, ISSN 0343-7728.
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Commons: Landesbank Baden-Württemberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. a b c Geschäftsbericht 2023. (PDF; 7,5 MB; 317 Seiten) In: lbbw.de. April 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  3. LBBW lässt die Muskeln spielen. In: Börsen-Zeitung. 2. März 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2018; abgerufen am 26. August 2024: „Ihre harte Kernkapitalquote konnte die LBBW weiter auf 15,7 (i. V. 15,2) % ausbauen.“
  4. Geschichte der BW-Bank. bw-bank.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Mai 2010; abgerufen am 18. November 2009.
  5. “Family Tree” of the operative members of the Association of German Pfandbrief Banks former names, mergers etc. (in German). (PDF) Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp), August 2007, S. 21, 34, 41, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. November 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.pfandbrief.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (PDF)
  6. Landesgirokasse (LG), Geschichte. wabw.uni-hohenheim.de, 25. Mai 2009, abgerufen am 18. November 2009.
  7. LBBW vereinfacht Konzernstruktur weiter und gleicht Markenauftritt an. Abgerufen am 21. Juni 2023.
  8. LBBW-Hilfen: EU-Auflagen weniger streng (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today). Stuttgarter Zeitung online, 17. November 2009
  9. Kompromiss erzielt – LBBW kommt bei EU glimpflich davon Handelsblatt vom 16. November 2009
  10. Auflage der EU-Kommission: LBBW wird in Aktiengesellschaft umgewandelt spiegel.de, 15. Dezember 2009. / Staatliche Beihilfen: Kommission segnet LBBW Umstrukturierungsplan und Entlastung für Risikoaktiva ab.
  11. Bericht des Aufsichtsrats (Memento vom 26. April 2014 im Internet Archive) im Geschäftsbericht der LBBW 2011, veröffentlicht am 20. April 2012
  12. Geschäftsbericht der LBBW 2013
  13. Sarah Backhaus: LBBW steigt bei der HSBC aus. Abgerufen am 5. Juni 2020.
  14. LBBW wird ab der Saison 2025/2026 Hauptsponsor der Profimannschaft des VfB Stuttgart. Abgerufen am 11. Oktober 2024.
  15. LBBW wird Hauptpartner der Jungen Wilden und Exklusiv Partner beim VfB. Abgerufen am 11. Oktober 2024.
  16. a b Landesbank Baden-Württemberg Investor Relations: Geschäftsbericht 2016. (PDF) Landesbank Baden-Württemberg, 31. Dezember 2016, S. 56 und 135, abgerufen am 11. Dezember 2017.
  17. Auflösung: Landesbank Baden-Württemberg schafft Sachsen Bank ab. In: Spiegel Online. 19. Januar 2018 (spiegel.de [abgerufen am 21. März 2018]).
  18. LBBW – Auslandsnetzwerk. In: Auslandsnetzwerk - 17 Standorte in 16 Ländern: Nutzen Sie das internationale Netzwerk der LBBW! 2023, abgerufen am 2. Juni 2023.
  19. a b Geschäftsbericht 2007 (PDF; 1 MB)
  20. a b LBBW Geschäftsbericht 2009 (PDF; 69 kB)
  21. Geschäftsbericht 2011 (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) (PDF; 2,3 MB)
  22. a b Geschäftsbericht 2012 (Memento vom 14. Dezember 2006 im Internet Archive)
  23. a b Geschäftsbericht 2014 (PDF; 2 MB)
  24. Geschäftsbericht der LBBW 2015 (PDF)
  25. LBBW erzielt in 2017 Ergebnis vor Steuern von 515 Millionen Euro. LBBW, 1. März 2018, abgerufen am 21. März 2018.
  26. @1@2Vorlage:Toter Link/www.patrizia.agPatrizia Immobilien Pressemitteilung vom 14. Feb. 2012 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  27. Spiegel Online. 21. November 2008 – LBBW und HRE: Banken rufen Milliardenhilfen ab
  28. FAZ.net. 21. November 2008 – LBBW erhält Fünf-Milliarden-Euro-Kapitalspritze
  29. LBBW rechnet auch für 2009 mit Milliardenverlust
  30. boersennews.de. 14. September 2009 – LBBW muss bis zu 400 Millionen einsparen
  31. Stuttgart Journal vom 2. Oktober 2009 – 2.500 Arbeitsplätze werden gestrichen
  32. a b Jörg Nauke: Stadt soll beim Eigenkapital helfen, Stuttgarter Zeitung, 15. September 2012, S. 21.
  33. Durchsuchung bei LBBW: Staatsanwaltschaft knöpft sich Topmanagement vor Spiegel online, 7. Dezember 2009
  34. LBBW beendet 2010 mit Verlust, Handelsblatt online, 24. Februar 2011, abgerufen am 15. September 2012
  35. Reuters Editorial: LBBW steigert Gewinn auf 515 Millionen Euro. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2018; abgerufen am 21. März 2018.
  36. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany: Stuttgarter Etat: Stadt kassiert 165 Millionen von LBBW. In: stuttgarter-zeitung.de. 3. Dezember 2017 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 21. März 2018]).

Koordinaten: 48° 47′ 9,5″ N, 9° 10′ 51,9″ O