Schweizer Fussballmeisterschaft 2002/03

106. Schweizer Fussballmeisterschaft

Die 106. Schweizer Fussballmeisterschaft fand 2002/03 statt. Schweizer Meister wurde der Grasshopper Club Zürich.

Die Meisterschaft gliederte sich in zwei Runden. Die Vorrunde wurde im Herbst ausgespielt mit 12 Mannschaften. In der Finalrunde spielten im Frühling die acht besten Teams der Vorrunde gegeneinander. Für die Finalrunde wurden die bereits erzielten Punkte halbiert und aufgerundet. Die letzten vier Mannschaften spielten in der Auf-/Abstiegsrunde mit den vier besten Teams der Nationalliga B um den Verbleib in der bzw. den Aufstieg in die Nationalliga A. Durch die Reduktion der zukünftigen Super League auf 10 Mannschaften konnten nur die zwei besten Teams der Auf-/Abstiegsrunde in der folgenden Saison in der höchsten Liga spielen.

Klassement

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Vorrunde

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Grasshopper Club Zürich  22  15  4  3 058:260 +32 49
 2. FC Basel (M)  22  14  5  3 057:250 +32 47
 3. FC Thun (N)  22  9  4  9 033:330  ±0 31
 4. FC Wil (N)  22  8  7  7 043:450  −2 31
 5. FC Zürich  22  9  4  9 035:370  −2 31
 6. Neuchâtel Xamax  22  8  7  7 030:330  −3 31
 7. Young Boys Bern  22  8  6  8 041:410  ±0 30
 8. Servette FC Genève  22  8  5  9 045:370  +8 29
 9. FC Luzern*  22  7  5  10 031:380  −7 26
10. FC St. Gallen  22  6  6  10 031:480 −17 24
11. SR Delémont (N)  22  6  2  14 024:440 −20 20
12. FC Aarau  22  5  3  14 019:400 −21 18
* 
Aufgrund Nichteinhaltung von Lizenzbestimmungen wurden dem FC Luzern 2 Punkte abgezogen.

Finalrunde

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Bonus Gesamt
 1. Grasshopper Club Zürich  14  9  5  0 037:150 +22 32 25 57
 2. FC Basel (M)  14  10  2  2 038:170 +21 32 24 56
 3. Neuchâtel Xamax  14  5  4  5 018:170  +1 19 16 35
 4. Young Boys Bern  14  6  1  7 021:290  −8 19 15 34
 5. FC Zürich*  14  4  3  7 020:230  −3 15 16 31
 6. Servette FC Genève*  14  4  4  6 016:260 −10 16 15 31
 7. FC Thun (N)  14  3  3  8 018:300 −12 12 16 28
 8. FC Wil (N)  14  2  4  8 019:300 −11 10 16 26
* 
Der Servette FC Genève und der FC Zürich verzichteten auf die Teilnahme am UI-Cup.
  • Bonus = halbierte Punkte der Qualifikationsrunde
  • Schweizer Meister (Teilnahme an der UEFA-Champions-League-Qualifikation)
  • Teilnahme an der UEFA-Cup-Qualifikation
  • Teilnahme am UI-Cup
  • Teilnahme an der Auf-/Abstiegsrunde
  • (M) amtierender Schweizer Meister
    (N) Neuaufsteiger der letzten Saison

    Auf-/Abstiegsrunde

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    Der FC Aarau und der FC St. Gallen verblieben in der Super League. Der FC Luzern und die SR Delémont wurden in die zukünftige Challenge League relegiert.

    Torschützenliste

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    Torschützenkönig wurde Richard Núñez vom Grasshopper Club Zürich mit 27 Toren.

    Zuschauerzahlen

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    • Zuschauerdurchschnitt NLA – 7'779
    • FC Basel – 26'872
    • FC St. Gallen – 8'967
    • GC Zürich – 8'518
    • BSC Young Boys – 8'244
    • Servette FC Genève – 7'289
    • FC Zürich – 6'639
    • FC Luzern – 6'056
    • Neuchâtel Xamax FC – 5'711
    • FC Thun – 4'380
    • FC Aarau – 4'279
    • FC Wil – 3'652
    • SR Delémont – 2'450
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