Sterzhausen ist der Sitz der Gemeindeverwaltung von Lahntal, einer Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Sterzhausen Gemeinde Lahntal
| |
---|---|
Koordinaten: | 50° 52′ N, 8° 42′ O |
Höhe: | 210 (205–223) m ü. NHN |
Fläche: | 13,14 km²[1] |
Einwohner: | 2254 (30. Juni 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 172 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35094 |
Vorwahl: | 06420 |
Sterzhausen von Norden
|
Geschichte
BearbeitenOrtsgeschichte
BearbeitenDie älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Sterzhausen erfolgte unter dem Namen Steinershusen und wird in die Zeit 1200–1220 datiert.[1] Sowohl die romanische Kapelle, als auch der Ort Sterzhausen gehörten sehr wahrscheinlich ursprünglich zum Diakonat Kesterburg (Christenberg) und zur Pfarrei Schönstadt. In der Nähe des Ortes finden sich auch die Reste einer ehemaligen Wallburg, der Burg Eckelskirche.
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Zum 31. Dezember 1971 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständigen Gemeinden Caldern, das aus den ehemaligen Gemeinden Caldern und Kernbach bestand, und Sterzhausen freiwillig zur neuen Gemeinde Lahntal.[3] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Sterzhausen.[4] Für Sterzhausen wurde, wie für die übrigen ehemaligen Gemeinden von Lahntal, ein Ortsbezirk gebildet.[5]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Sterzhausen angehört(e):[1][6][1][7]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Wetter (Das Amt Wetter bestand aus den Orten Wetter, Amenau, Oberndorf, Treisbach, Niederasphe, Untersimtshausen, Todenhausen, Melnau, Ober- und Niederrosphe, Niederwetter, Göttingen, Sterzhausen, Warzenbach und Sarnau)[8]
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Wetter[9]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg), Amt Wetter
- ab 1648: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Wetter
- ab 1806: Landgrafschaft Hessen-Kassel, Amt Wetter
- 1807–1813: Königreich Westphalen, Departement der Werra, Distrikt Marburg, Kanton Wetter
- ab 1815: Kurfürstentum Hessen, Amt Wetter[10]
- ab 1821: Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Marburg[11][Anm. 2]
- ab 1848: Kurfürstentum Hessen, Bezirk Marburg
- ab 1851: Kurfürstentum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Marburg
- ab 1867: Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Kassel, Kreis Marburg
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Kurhessen, Landkreis Marburg
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg, Gemeinde Lahntal[Anm. 3]
- ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Gemeinde Lahntal
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Gemeinde Lahntal
Gerichte seit 1821
BearbeitenMit Edikt vom 29. Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt. Der Kreis Marburg war für die Verwaltung und das Justizamt Wetter war als Gericht in erster Instanz für Sterzhausen zuständig.[12] Nach der Annexion Kurhessens durch Preußen 1866 erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Wetter.[13][14] Auch mit dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) 1877 blieb das Amtsgericht bestehen. 1943 wurde es Zweigstelle des Amtsgerichts Marburg und 1946 wurde auch die Zweigstelle geschlossen. Der Bezirk des Amtsgerichts Wetter ging im Bezirk des Amtsgerichts Marburg auf.
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Sterzhausen 2049 Einwohner. Darunter waren 126 (6,1 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 462 Einwohner unter 18 Jahren, 909 zwischen 18 und 49, 363 zwischen 50 und 64 und 312 Einwohner waren älter.[15] Die Einwohner lebten in 771 Haushalten. Davon waren 183 Singlehaushalte, 201 Paare ohne Kinder und 306 Paare mit Kindern, sowie 66 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 114 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 558 Haushaltungen lebten keine Senioren.[15]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenQuelle: Historisches Ortslexikon[1] | |
• 1502: | 20 Männer |
• 1577: | 40 Hausgesesse |
• 1630: | 36 Hausgesesse (10 zweispännige, 9 einspännige Ackerleute, 17 Einläuftige). |
• 1681: | 28 hausgesessene Mannschaften |
• 1747: | 47 Haushalte |
• 1838: | Familien: 4 nutzungsberechtigte, 24 nicht nutzungsberechtigte Ortsbürger, 34 Beisassen |
Sterzhausen: Einwohnerzahlen von 1787 bis 2022 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1787 | 348 | |||
1800 | ? | |||
1834 | 567 | |||
1840 | 502 | |||
1846 | 543 | |||
1852 | 569 | |||
1858 | 607 | |||
1864 | 648 | |||
1871 | 555 | |||
1875 | 578 | |||
1885 | 611 | |||
1895 | 647 | |||
1905 | 665 | |||
1910 | 719 | |||
1925 | 838 | |||
1939 | 976 | |||
1946 | 1.324 | |||
1950 | 1.395 | |||
1956 | 1.311 | |||
1961 | 1.341 | |||
1967 | 1.352 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 2.049 | |||
2014 | 2.014 | |||
2022 | 2.254 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; ; Zensus 2011[15]; Gemeinde Lahntal; 2014[16], 2022[2] |
Historische Religionszugehörigkeit
BearbeitenQuelle: Historisches Ortslexikon[1] | |
• 1861: | evangelisch-lutherische, ein römisch-katholischer, 9 jüdische Einwohner | 621
• 1885: | evangelische (= 95,06 %), kein katholischer, 22 anderes christliche-konfessionelle (= 3,62 %), 8 jüdische (= 1,32 %) Einwohner | 577
• 1961: | 1214 evangelische (= 90,53 %), 116 katholische (= 8,65 %) Einwohner |
Erwerbstätigkeit
BearbeitenQuelle: Historisches Ortslexikon[1] | |
• 1787: | Erwerbspersonen: 1 Müller, 3 Schmiede, 4 Wagner, 2 Schreiner, 1 Maurer und Ziegelbrenner, 4 Schneider, 19 Leineweber, 2 Wirte, 3 Schäfer, 3 Tagelöhner, 3 einzelne Weibspersonen. |
• 1838: | Familien: 44 Ackerbau, 10 Gewerbe, 10 Tagelöhner. |
• 1961: | Erwerbspersonen: 216 Land- und Forstwirtschaft, 266 Produzierendes Gewerbe, 104 Handel und Verkehr, 98 Dienstleistungen und Sonstiges. |
Politik
BearbeitenFür Sterzhausen besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5] Der Ortsbeirat für den Ortsbezirk Sterzhausen besteht aus fünf Mitgliedern. Die Wahlbeteiligung zur Wahl des Ortsbeirats bei der Kommunalwahl 2021 58,45 %. Dabei wurden gewählt: zwei Mitglieder der SPD, ein Mitglied der CDU und zwei Mitglieder der „Bürgerliste Lahntal“.[17] Der Ortsbeirat wählte Matthias Dalwig (CDU) zum Ortsvorsteher.[18]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenNaturdenkmäler
Bearbeiten- Eiche am Forsthaus mit einem Brusthöhenumfang von 7,08 m (2014).[19]
Bauwerke
BearbeitenSehenswert ist die für die Region typische alte Wehrkirche, deren Ursprung wahrscheinlich auf eine romanische Kapelle zurückgeht, sowie ein Baumdenkmal am alten Forsthaus am Waldrand des Wollenbergs. Dort entlang verläuft von Wetter kommend auch der Ubbelohderadweg, an dem sich eine Grillhütte befindet, von der Sterzhausen und ein Teil des oberen Lahntals einsehbar sind. Der Ubbelohderadweg trifft bei Caldern schließlich auf den Lahntal-Radweg.
Das Kirchengebäude
Der weithin sichtbare Wehrturm der Kirche ist das Wahrzeichen des Ortes. Er ist mit Abstand das älteste Gebäude in Sterzhausen. Sehr wahrscheinlich gehen die Grundmauern des Turmes auf eine romanische Kapelle zurück. 1383 wird ein Pfarrer aus Caldern erwähnt, der die Kapelle Sterzhausen versah.
Bei einer Renovierung sind die ältesten Balken im Turm mit einem genauen Verfahren auf das Jahr 1246 datiert worden. Aus dieser Zeit stammt auch der besondere Putz an der Ostseite des Turmes, der damals restauriert wurde und für seine Zeit einzigartig erhalten ist. Bei einem Angriff verschanzten sich alle Dorfbewohner im oberen Geschoss des Turmes. Der einzige Zugang (auf dem Dach über der heutigen Kanzel) wurde durch eine schwere Tür geschlossen und diese wurde mit einem kräftigen Querbalken von innen gesichert. Diese Schließanlage ist noch heute zu sehen. So gesichert war man mehrere Tage – bis zum Eintreffen der Verteidiger – einigermaßen sicher.
Im Chorraum sind Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert erhalten, die 1962 freigelegt wurden: Kreuzweise, schwarze Hahnenschwanzfedern, Kreuze und zehn Sterne. An der Ostwand ist in blassgrünen Farben ein richtender Christus in der Mandorla mit einem Schwert im Mund aus der Spätromanik (12./13. Jahrhundert) zu sehen. Darunter wird ein weiteres, altes Christusbild vermutet. Ein Walmdach mit vier Dacherkern aus späterer Zeit überdeckt Turm und Umgang. Das heutige Kirchenschiff ist ein klassizistischer Saalbau aus dem Jahre 1836 mit charakteristischen Halbkreisfenstern. Es wurde nach dem großen Brand am Anfang des letzten Jahrhunderts neu erstellt. An der Westempore sind die vier Apostel und Martin Luther mit dem Schwan – eine große Besonderheit – abgebildet. Dieses Bild wurde von der Lutherhalle in Wittenberg übernommen. In den 1960er Jahren kamen neben der Leichenhalle zwei Grabsteine für die verstorbenen Söhne des Pfarrers Ruppersberger aus dem Jahre 1664 und 1667 in die Umfassungsmauer.[20]
Brauchtum
BearbeitenEin Brauchtums- und Trachtenverein veranstaltet in unregelmäßigen Abständen gut besuchte Märkte und Feste.
Infrastruktur
BearbeitenNahversorgung
BearbeitenNeben Goßfelden ist Sterzhausen der zweite Ortsteil mit zentralörtlicher Funktion und allen Geschäften des täglichen Bedarfs. In Sterzhausen ist der Sitz der Verwaltung der Gemeinde Lahntal. Zu Sterzhausen gehören eine evangelische Kirche, eine Grundschule, ein Kindergarten, eine Freiwillige Feuerwehr, eine Gemeindehalle (mit großer Photovoltaikanlage), mehrere Spielplätze, Fußballplätze, zwei Banken, eine Apotheke, eine Eisdiele und vier Gaststätten.
Verkehr
BearbeitenAm Bahnhof Sterzhausen an der Oberen Lahntalbahn (Marburg–Biedenkopf–Bad Laasphe–Erndtebrück) halten stündlich Regionalbahnen der Kurhessenbahn. Der Bahnsteig wurde Mitte der 2000er Jahre erneuert und gepflastert. Er ist 55 Zentimeter hoch und für mobilitätseingeschränkte Personen barrierefrei erreichbar.
Weblinks
Bearbeiten- Ortsteil Sterzhausen. In: Webauftritt der Gemeinde Lahntal.
- Sterzhausen, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Sterzhausen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Anmerkungen und Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Trennung von Justiz (Justizamt Wetter) und Verwaltung.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 als Ortsbezirk zu Gemeinde Lahntal.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h Sterzhausen, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 21. Oktober 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Informationen zu Sterzhausen. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, archiviert vom am 30. Mai 2023; abgerufen im August 2023.
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 2, S. 47, Punkt 50 Abs. 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 402 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 111 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Georg Landau: Beschreibung des Kurfürstenthums Hessen. T. Fischer, Kassel 1842, S. 389 (online bei HathiTrust’s digital library).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Wetter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- ↑ Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 123 f. (online bei Google Books).
- ↑ Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 73 f.
- ↑ Neueste Kunde von Meklenburg, Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und den freien Städten, aus den besten Quellen bearbeitet. im Verlage des G. H. G. privil. Landes-Industrie-Comptouts., Weimar 1823, S. 158 ff. (online bei HathiTrust’s digital library).
- ↑ Verordnung über die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf vom 19. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1085–1094)
- ↑ Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 19. Juni d. J. in dem vormaligen Kurfürstentum Hessen und den vormals Königlich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluß der Enklave Kaulsdorf, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 221–224 )
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 28 und 68, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Informationen zu Lahntal. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016.
- ↑ Ortsbeiratswahl Sterzhausen. In: Votemanager. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
- ↑ Ortsvorsteher der Gemeinde Lahntal. In: Webauftritt. Gemeinde Lahntal, abgerufen im August 2023.
- ↑ Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
- ↑ kg-sterzhausen.lahntal.de: Kirchengemeinde Sterzhausen