Elektrizitätswerke Schönau
Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) sind ein Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Schönau im Schwarzwald. Das Unternehmen ist nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl 1986 aus einer Bürgerinitiative hervorgegangen. Die EWS betreibt mit ihren Tochterunternehmen Strom-, Gas- sowie Nahwärmenetze und errichtet ökologische Energieerzeugungsanlagen. Seit der Liberalisierung des Strommarktes 1998 vertreibt die EWS in ganz Deutschland Ökostrom und seit 2010 auch Biogas. Das bürgereigene Unternehmen setzt sich dabei für den Atomausstieg, Klimaschutz und die Dezentralisierung und Demokratisierung der Energiewirtschaft ein. Der Strom der Elektrizitätswerke Schönau stammte zunächst aus neuen Wasserkraftanlagen und der Kraft-Wärme-Kopplung. Einen zunehmenden Anteil haben Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus dürfen die Anlagen über keine Kapitalbeteiligung von Atomkraftwerksbetreibern oder deren Tochterunternehmen verfügen. Dies wird jährlich von TÜV Nord geprüft und zertifiziert. Seit 2018 kooperieren die EWS mit dem Smart Green Startup Accelerator des Freiburger Gründungszentrums Grünhof und sind an mehreren Startups beteiligt.
EWS Elektrizitätswerke Schönau eG
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Rechtsform | Genossenschaft |
Gründung | 1991 |
Sitz | Schönau im Schwarzwald, Deutschland |
Leitung | Armin Komenda, Alexander Sladek, Sebastian Sladek |
Mitarbeiterzahl | 249[1] |
Umsatz | 325 Mio. Euro[1] |
Branche | Energieversorgung |
Website | ews-schoenau.de |
Stand: 13. September 2023 |
Geschichte
BearbeitenEntstehung
BearbeitenDie Elektrizitätswerke Schönau (EWS) sind unter Beteiligung von Michael und Ursula Sladek aus einer Bürgerinitiative hervorgegangen, die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vom 26. April 1986 selbst aktiv eine ökologische Energieversorgung realisieren wollte.[2] Anfangs wurden Energiesparwettbewerbe und Informationsveranstaltungen vor Ort organisiert und eine Tschernobyl-Kinderhilfe aufgebaut. Die Mitglieder der Bürgerbewegung hielten Stromsparberatungen ab, veröffentlichten Energiespartipps, schrieben Stromsparwettbewerbe aus, reaktivierten kleine Wasserkraftanlagen und unterstützten Kraft-Wärme-Kopplungs-Projekte. Die Kabarettgruppe der Energie-Initiative Wattkiller ging in der Region auf Tournee. Die Schönauer Energieinitiativen (Eltern für atomfreie Zukunft, Netzkauf, Förderverein umweltfreundliche Stromerzeugung und Stromverteilung, Kraft-Wärme Schönau und Elektrizitätswerke Schönau) wurden in der Presse unter dem Namen Stromrebellen bekannt.[3] 2008 erschien der Film Das Schönauer Gefühl, produziert vom Förderverein für umweltfreundliche Stromverteilung und Energieerzeugung Schönau im Schwarzwald e. V. (FuSS e. V.). Der Film beschäftigt sich mit der Geschichte der Schönauer Initiative und ist auch als DVD erhältlich.[4]
Übernahme des Stromnetzes
BearbeitenDa der damalige Strommonopolist Kraftübertragungswerke Rheinfelden (KWR, heute Energiedienst Holding) sich nicht an den ökologischen Ideen beteiligen wollte, beschlossen die Bürger, den auslaufenden Konzessionsvertrag der Stadt Schönau im Schwarzwald zu nutzen und selbst dem Gemeinderat ein Angebot vorzulegen. Als dieser ablehnte, wurde ein Bürgerentscheid (1991) zur Übernahme des Stromnetzes beantragt, den die Bürgerinitiative für sich gewinnen konnte. Ein 1996 von der Gegenseite eingereichtes Bürgerbegehren wurde mit Unterstützung von zahlreichen Bürgerinitiativen, Fachleuten und Prominenten abgewiesen. Der Kauf des Stromnetzes wurde durch das Engagement von 750 Privatpersonen und die bundesweite Spendenkampagne Ich bin ein Störfall realisiert.
Anti-Atom-Kampagne
BearbeitenIm Zuge der Debatte um den Atomausstieg initiierten die Elektrizitätswerke Schönau im Juli 2009, unterstützt von zahlreichen Umweltverbänden und Bürgerinitiativen, die Aktion „Wrack ab!“.[5] Anhand von „100 guten Gründen“ zeigt die Kampagne bis heute zahlreiche Argumente gegen die Atomkraft. Jeder Grund ist mit Quellenangaben sowie Verweisen auf Hintergrundinformationen versehen. In der „Schönauer Stromnacht“ im Juli 2015 lobte Georg Schramm das Ehepaar Sladek in einem Vortrag für seinen Einsatz.[6]
Gründung einer Genossenschaft
BearbeitenAlleiniger Eigentümer der Elektrizitätswerke Schönau war bis Ende 2009 die Netzkauf GbR mit 650 Gesellschaftern aus Schönau im Schwarzwald und dem Bundesgebiet, die 1991 gegründet wurde, um das Stromnetz in Schönau im Schwarzwald zu erwerben. Ab 1. Juli 1997 war diese GbR offiziell Betreiber des Stromnetzes und hatte 1700 Kunden.[7] Inzwischen wurden weitere Gesellschaften in Form einer GmbH gegründet, die als Tochtergesellschaften fungieren.
Ende November 2009 wurde eine Genossenschaft namens Netzkauf EWS eG gegründet.[8] Die Gesellschafteranteile der GbR wurden dabei in Genossenschaftsanteile überführt. Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder lag im Dezember 2019 bei 8.245.[9]
Im Juli 2016 wurde durch die Generalversammlung die Umfirmierung von Netzkauf EWS eG in EWS Elektrizitätswerke Schönau eG beschlossen.[10] Die Genossenschaft ist Konzernmutter weiterer Firmen und an weiteren Unternehmen beteiligt.[11]
Struktur
BearbeitenGenossenschaft und Tochterunternehmen
BearbeitenDie EWS Elektrizitätswerke Schönau eG sind als Bürgerinitiative gestartet und kämpfen seit 2009 als bürgereigene Genossenschaft für eine konsequent nachhaltige Energiezukunft. Mit ihren Tochterunternehmen und Beteiligungen decken die EWS verschiedene Leistungsbestandteile einer dezentralen und ökologischen Energieversorgung ab. Dazu zählen der Energievertrieb, Netzbetrieb und Energiedienstleistungen, aber auch der Bau von ökologischen Erzeugungsanlagen und Wärmenetzen.
Die EWS Netze GmbH betreibt das elektrische Ortsnetz der Stadt Schönau im Schwarzwald. Durch regulatorische Vorgaben erfolgt der Netzbetrieb inzwischen in einer eigenständigen Gesellschaft namens Elektrizitätswerke Schönau Netze GmbH, von der die Orte Schönau im Schwarzwald, Bamlach, Wembach, Schönenberg, Tunau, Fröhnd, Böllen, Wieden, Aitern, Utzenfeld versorgt werden. Dazu kommen außerdem der Betrieb der Gasnetze in Schönau und Wembach.
Die EWS Vertriebs GmbH ist ein Ökostromanbieter mit bundesweiten Dienstleistungen in den Bereichen Strom- und Gasvertrieb, Energiebeschaffung und Messstellenabrechnung.
Die EWS Energie GmbH plant, errichtet und betreibt Windenergie-, Solarstrom-, Holzenergie- und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Darüber hinaus werden energetische Sanierungskonzepte für Kommunen erarbeitet sowie eigene und fremde Wärmenetze errichtet und betrieben.
Die EWS Windpark Rohrenkopf GmbH hat zwischen Ende 2016 und Anfang 2017 insgesamt fünf Windenergieanlagen in Gersbach (Schopfheim) in Betrieb genommen. Die Anlagen wurden auf der Erhebung des Rohrenkopfes im Biosphärengebiet Schwarzwald errichtet.[12]
Die EWS Windpark Thomasburg GmbH & Co. KG errichtet und betreibt im Landkreis Lüneburg drei Windenergieanlagen mit jeweils 5,5 MW Leistung und einer Nabenhöhe von 120 m.
Beteiligungen
BearbeitenNeben den Tochterunternehmen ist die EWS eG an drei Unternehmen mit mehr als 20 % beteiligt.[13]
Unternehmen | Beteiligung |
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EE Infratec GmbH | 50 % |
Energieversorgung Titisee-Neustadt GmbH | 30 % |
Kraftwerk Köhlgartenwiese GmbH | 30 % |
Bei zahlreichen Genossenschaften und Bürgergesellschaften hält die EWS eG zudem Beteiligungen von unter 20 %. Dazu zählen Unternehmen wie die GLS Gemeinschaftsbank eG, die Volksbank Freiburg eG, die EnergieNetz Hamburg eG oder die BürgerEnergie Berlin eG. Im Bereich der Energieerzeugung ist die EWS Elektrizitätswerke Schönau eG an verschiedenen Windkraft- und Photovoltaikprojekten beteiligt. So zum Beispiel bei der Bürgerwind Enzlarer Berg UG & Co. KG, der Windkraft Betzenstein-Hüll UG & Co. KG oder der Windpark Donstorf GmbH & Co. KG.[14]
Strom- und Gasvertrieb
BearbeitenZum Zeitpunkt der Liberalisierung des Energiemarktes 1999 begannen die EWS bundesweit Ökostrom anzubieten. Ihr damaliger Kundenstamm bestand aus den 1.700 Haushalten im eigenen Schönauer Netzgebiet. Die EWS vervielfachte ihren Kundenstamm von etwas mehr als 15.000 im August 2001 auf über 200.000 Ende Februar 2019.[15] Seit dem Jahr 2010 bietet EWS auch die Gasbelieferung an. Zunächst galt das Angebot nur für Kunden aus Bayern und Baden-Württemberg, seit 1. März 2015 auch bundesweit.[16] 2022 belieferten die EWS insgesamt 224.288 Strom-, Gas- und Geschäftskunden.[17]
Förderprogramm
BearbeitenIn allen Ökostrom- und Ökogas-Tarifen der EWS Schönau ist ein Förderanteil, der sogenannte «Sonnencent» enthalten. Durch das Förderprogramm werden bürgereigene Kraftwerke unterstützt und innovative Energiewendeprojekte gefördert. Darüber hinaus zählen Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen sowie Natur- und Klimaschutz-Kampagnen zu den geförderten Projekten. Insgesamt betrug im Jahr 2022 die Fördersumme 2,3 Millionen €.[18]
Auszeichnungen
Bearbeiten- 1994: Deutscher Energiepreis[19]
- 1996: Ökomanager des Jahres Sonderpreis an Michael Sladek, Sprecher der Schönauer Energie Initiativen[20]
- 1997: Förderpreis „Demokratie leben“[21]
- 1997: Henry Ford European Conservation Award[22]
- 1999: Nuclear Free Future Award[23]
- 2003, Eurosolar: Europäischer Solarpreis[24]
- 2004: Bundesverdienstkreuz am Bande für Ursula und Michael Sladek
- 2006: Preis der Arbeit[25]
- 2007: Deutscher Gründerpreis
- 2011: Goldman Environmental Prize in der Kategorie „Nachhaltige Entwicklung“ für die Region Europa an Ursula Sladek[26]
- 2013: Umweltpreis der Bundesstiftung Umwelt („Deutscher Umweltpreis“) an Ursula Sladek, Vorstand der Netzkauf EWS eG und Mitbegründerin der EWS[27]
- 2019: Charge Award in der Kategorie „Best Green Brand“[28]
- 2022: Ökologia-Preis für die Unternehmensphilosophie «Erneuerbare Energien in Bürgerhand»[29]
Von der Stiftung Warentest wurde die EWS Schönau im Februar 2012 als einer von vier Ökostromanbietern in Deutschland bezeichnet.[30] Im Ökotest-Vergleich der Ökostromtarife belegte der EWS-Strom im Mai 2011 den 1. Rang.[31] 2021 wurde der EWS-Ökostrom erneut durch das Verbrauchermagazin Ökotest mit dem Gesamturteil «Sehr gut» ausgezeichnet.[32]
Schönauer Stromrebellen
BearbeitenSeit 2001 vergeben die EWS zusammen mit den „Schönauer Energieinitiativen“ und der Stadt Schönau den Preis „Stromrebell des Jahres“ an Personen, die nach eigenen Worten „Visionen umsetzen und Widerstände überwinden“.[33]
- 2024: Jakob Springfeld[34]
- 2023: Katja Diehl
- 2022: Vladimir Slivyak
- 2021: Roda Verheyen
- 2020: Kerstin Rudek
- 2019: Dirk Vansintjan
- 2018: Syril Eberhart
- 2017: Heffa Schücking
- 2016: Tina Ternus
- 2015: Jochen Stay
- 2014: Yauemon Satoh
- 2013: Luise Neumann-Cosel
- 2009: Uschi Miethke
- 2007: Irm Scheer-Pontenagel
- 2005: Josef Pesch
- 2004: Hartmut Grassl
- 2003: Hanna Lehmann
- 2002: Thomas Jorberg
- 2001: Alfred Ritter
Energiewende-Magazin
BearbeitenSeit 2018 veröffentlichen die EWS dreimal im Jahr das Energiewende-Magazin.[35] Inhaltliche Schwerpunkte des Magazins sind die Energiewende und die Folgen des Klimawandels. Das Magazin möchte keine typische „Unternehmenspostille“ sein, was unter anderem durch eine unabhängige externe Redaktion gewährleistet werden soll.[36]
Literatur
Bearbeiten- Hartmut Graßl, 1999: Wetterwende – Vision: Globaler Klimaschutz – „Die Stromrebellen von Schönau“. Wie vor, ISBN 3-593-36035-7, S. 152 f.
- Bernward Janzing, 2002: Baden unter Strom. doldverlag Vöhrenbach, ISBN 3-927677-27-2, S. 272 f.
- (Hrsg.), 2008: Störfall mit Charme. Wie vor, ISBN 3-927677-56-6
- Stephan Rotthaus, 2001: Grüne Geldanlagen. Falken-Verlag, Niedernhausen/Taunus, ISBN 3-8068-2772-9
Filme
Bearbeiten- Die Geschichte der Schönauer Stromrebellen. Von der Bürgerinitiative gegen Atomenergie zum ersten bürgereigenen Stromversorger (Alternativtitel: Der Schwarzwaldcoup). Dokumentarfilm (Autor: Günter Myrell). ZDF 1995, 32 Minuten.
- Das Schönauer Gefühl. Die Geschichte der Stromrebellen aus dem Schwarzwald. Dokumentarfilm. 2008, 45 Minuten.
- We the Power. The Future of Energy is Community-Owned. Dokumentarfilm (Regie: David Garrett Byars). Patagonia Films 2021, 39 Minuten.
Weblinks
Bearbeiten- deutschlandfunk.de, Das Feature, 19. April 2011, Frank Dietsche, Werner Kiefer: Die Schwarzwälder Stromrebellen: Eine Bürgerinitiative wird zum Energieversorger
- ews-schoenau.de
- Webseite des Energiewende-Magazins.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Geschäftsbericht 2022. (PDF) EWS Elektrizitätswerke Schönau eG, abgerufen am 13. September 2023.
- ↑ Website der Elektrizitätswerke Schönau
- ↑ Information der Kraft-Wärme Schönau, pdf Archivlink abgerufen am 19. Mai 2022
- ↑ Die Geschichte der Stromrebellen. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ Website 100 gute Gründe gegen Atomkraft
- ↑ Vortrag zu Atomenergie, Finanzkrise und Grexit
- ↑ http://www.ingenieur.de/Branchen/Energiewirtschaft/Rebellen-feiern-Jubilaeum (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ EWS sind jetzt eine Genossenschaft, Badische Zeitung vom 11. Dezember 2009.
- ↑ Geschäftsbericht 2019. (PDF) Abgerufen am 22. April 2021.
- ↑ https://www.ews-schoenau.de/export/sites/ews/ews/genossenschaft/.files/ews-integrierter-geschaeftsbericht-2019.pdf
- ↑ https://www.ews-schoenau.de/ews/struktur
- ↑ Projektvorstellung Windpark Rohrenkopf. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ Unternehmensstruktur der EWS. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ Unternehmensstruktur der EWS. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ EWS begrüßen 200.000ste Kundin. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ Die Geschichte der Stromrebellen. Abgerufen am 26. April 2021.
- ↑ Geschäftsbericht 2022. (PDF) Abgerufen am 14. November 2023.
- ↑ Geschäftsbericht 2022. (PDF) Abgerufen am 12. Dezember 2023.
- ↑ Deutsche Energie Gesellschaft. Deutsche Energie-Gesellschaft e. V., archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2007; abgerufen am 2. Juni 2007 (nur Beleg einer Domain).
- ↑ „Ökomanager des Jahres“: Die Preisträger. (PDF; 30 kB) WWF Deutschland, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2011; abgerufen am 9. Oktober 2016.
- ↑ Zweite Auslobung des Förderpreises "Demokratie leben" am 04.12.1998. Deutscher Bundestag, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Oktober 2006; abgerufen am 2. Juni 2007 (nur Beleg anderer Preisträger).
- ↑ Conservation & Environmental Grants. Ford, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2007; abgerufen am 2. Juni 2007 (Link Part II, PDF, über 2 MB, S. 66, Jahr fehlt/unbelegt).
- ↑ Website von Nuclear Free Future
- ↑ eurosolar.de
- ↑ preis-der-arbeit.de ( vom 10. Januar 2007 im Internet Archive)
- ↑ Europe: Ursula Sladek (Germany), Sustainable Development, Goldman Environmental Prize 2011,
„Stromrebellin“ mit Goldman Environmental Prize ausgezeichnet ( vom 4. Juni 2011 im Internet Archive) (PDF; 78 kB), Pressemitteilung vom 11. April 2011;
Preiswürdige Stromrebellen: Elektrizitätswerke Schönau bekommen internationalen Umweltpreis, Deutschlandfunk, Umwelt und Verbraucher, 11. April 2011 - ↑ ews-schoenau.de: Ursula Sladek erhält den Deutschen Umweltpreis 2013
- ↑ Trackback: Contact Energy bags one of the World's Best Energy Br, s Awards | Think GeoEnergy-Geothermal Energy News October 1, 2019: Winners Of The 2019 CHARGE Awards Are... In: Charging the Energy Brand. 29. September 2019, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2021; abgerufen am 26. April 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ ews-schoenau.de: EWS Schönau erhalten Ökologia-Preis
- ↑ test.de, test 02/2012
- ↑ http://presse.oekotest.de/presse/M1004-Oekostrom.pdf
- ↑ Magazin Januar 2021: Wie viel Grün steckt im Öko-Strom? – ÖKO-TEST. Abgerufen am 26. April 2021 (deutsch).
- ↑ Schönauer Stromrebellen | EWS Schönau. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2017; abgerufen am 23. Dezember 2017.
- ↑ „Antifa-Aktivist“, beltz: Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts. Abgerufen am 1. Juli 2024 (deutsch). ;
Badische Zeitung: Der Öko-Aktivist Jakob Springfeld bekommt den Ehrenpreis der Schönauer Stromrebellen. 30. Juni 2024, abgerufen am 1. Juli 2024. ;
Mutiger Aktivist für Klimaschutz und gegen Rechtsextremismus. Abgerufen am 1. Juli 2024. - ↑ ZDB-Katalog – Detailnachweis: Energiewende-Magazin. Abgerufen am 3. März 2020.
- ↑ EWS Schönau eG: »Der Internetauftritt ist unser Leitmedium« – BWGV. Abgerufen am 1. Juli 2023.
Koordinaten: 47° 47′ 31,4″ N, 7° 54′ 1,6″ O