Arkadi und Boris Strugazki

Autorenduo der sowjetischen Gebrüder Arkadi und Boris Strugazki
(Weitergeleitet von Strugatzki)

Arkadi Natanowitsch Strugazki (auch Arkadij Strugatzki; russisch Аркадий Натанович Стругацкий, wiss. Transliteration Arkadij Natanovič Strugackij; * 28. August 1925 in Batumi, Adscharische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik; † 12. Oktober 1991 in Leningrad) und Boris Natanowitsch Strugazki (auch Boris Strugatzki; russisch Борис Натанович Стругацкий, wiss. Transliteration Boris Natanovič Strugackij; * 15. April 1933 in Leningrad; † 19. November 2012 in Sankt Petersburg) waren zwei sowjetische Schriftsteller. Die Brüder schrieben gemeinsam eine Vielzahl von Romanen und gelten als die bedeutendsten Autoren der sowjetischen Phantastik. Ihre seit 1959 auch das Genre Science-Fiction umfassenden Bücher sind in einer Gesamtauflage von mehr als 50 Millionen Exemplaren erschienen und in mehr als 30 Sprachen übersetzt worden.[1]

Boris Strugazki, 2006

Herkunft und Kindheit

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Beide Brüder wuchsen im damaligen Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg auf. Ihr Vater war noch vor der Oktoberrevolution der Partei der Bolschewiki beigetreten und wurde – obwohl im Zivilberuf eigentlich Kunstwissenschaftler – General im Russischen Bürgerkrieg und später Funktionär der Partei. Während der „Stalinschen Säuberungen“ der 1930er Jahre wurde er jedoch aus der Partei ausgeschlossen.[2]

Arkadi Strugazki

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Denkmal zur Erinnerung an die Hungerblockade

Arkadi floh mit seinem Vater 1942 während der Leningrader Blockade auf der Straße des Lebens über den vereisten Ladogasee aus der von den deutschen und finnischen Truppen belagerten und ausgehungerten Stadt, wobei sein Vater ums Leben kam. Während seiner Armeezeit wurde Arkadi zum Japanisch-Dolmetscher ausgebildet und verbrachte den Krieg und die Jahre bis 1955 in dieser Funktion im Osten Russlands. Die Berufung zum Dolmetscher hat ihm mit großer Wahrscheinlichkeit das Leben gerettet: Eine Einberufung zur sowjetischen Sommeroffensive von 1943 hätte für ihn wohl Einsatz und Tod bei der Schlacht im Kursker Bogen bedeutet. Später arbeitete er als Verlagslektor und Übersetzer englischer Science-Fiction in Moskau. In dieser Eigenschaft hat er sich für die Veröffentlichung der Werke sowohl von sowjetischen als auch von ausländischen Science-Fiction-Autoren eingesetzt.[3] Arkadis Berufsbezeichnung war Anglist und Japanologe.

Boris Strugazki

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Das Pulkowo-Observatorium

Boris, der jüngere der beiden Brüder, befand sich ebenfalls während der Hungerblockade in Leningrad, floh jedoch nicht mit dem Vater über den Ladoga-See, sondern blieb mit seiner Mutter, Alexandra Litwinschewa, in der Stadt. Erst als die Nachricht sie erreichte, dass Arkadi überlebt hatte, verließen auch sie Leningrad.[4] Nach dem Krieg studierte er an der Leningrader Universität (der heutigen Staatlichen Universität Sankt Petersburg). Er wollte promovieren, musste aber kurz vor der Fertigstellung seiner Dissertation feststellen, dass der spätere Nobelpreisträger Subrahmanyan Chandrasekhar die in dieser Dissertation ausgearbeitete Theorie in einer in der Sowjetunion nicht erhältlichen Zeitschrift bereits 1943 veröffentlicht hatte. Später arbeitete er als Programmierer im Pulkowo-Observatorium bei Leningrad.[3][5]

Arkadi schrieb auch unter dem Pseudonym S. Jaroslawzew. Boris veröffentlichte einige Essays unter dem Pseudonym S. Witizki. Die meisten und bekanntesten ihrer Werke schrieben sie jedoch gemeinsam. 1964 gaben die Strugazkis ihre Berufe auf, um als freischaffende Schriftsteller zu arbeiten.[3]

Mehrere Werke der beiden Autoren wurden verfilmt, darunter 1990 Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein durch Regisseur Peter Fleischmann in einer westdeutsch-sowjetisch-französischen Produktion. Eine weitere Leinwandadaption eines Strugazki-Romans ist Stalker, eine Verfilmung nach Motiven aus Picknick am Wegesrand und dem von den Strugazkis verfassten Filmszenarium Die Wunschmaschine durch den sowjetischen Regisseur Andrei Tarkowski.

Am 2. Juli 1985 wurde der am 11. September 1977 von N. S. Tschernych entdeckte Asteroid (3054) Strugatskia zu Ehren des Brüderpaares benannt.[6]

Literarische Einordnung

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Die Literatur der Brüder Strugazki verbindet Elemente der russischen Erzähl- und Märchentradition mit Motiven der Science-Fiction, einer menschlich-psychologischen, im Gegensatz zu einer rein technischen. Obwohl meist in der dritten Person geschrieben, sind ihre besten Bücher konsequent und überzeugend subjektiv und hermetisch, und die Kamera oder Stimme des Erzählers sitzt über weite Strecken im Kopf der Hauptfigur.

Von literaturkritischem Interesse ist die Vielfalt der Erzählstrukturen, deren sich die Brüder Strugazki bedienen. Die Wellen ersticken den Wind etwa ist als Briefroman ausgeführt, andere Werke kommen gänzlich ohne Zeitsprünge und Perspektivwechsel aus. Bei einem Autorenduo liegt die Vermutung nahe, dass sich die Stoffe von Kapitel zu Kapitel in mitunter unvorhergesehene Richtungen entwickelt haben, und beispielsweise in Das lahme Schicksal finden die Handlungsstränge auch nicht zusammen, in Die Last des Bösen bleiben sie lange unversöhnt, um sich auf der letzten Seite kunstvoll zu kreuzen oder ineinander zu spiegeln.

Die in ihren Büchern beschriebenen fiktiven Gesellschafts- und Herrschaftssysteme sind häufig als Allegorien auf den realen Sozialismus oder die Prinzipien des Kommunismus zu lesen. Besonders in ihren späteren Werken wird die Rolle des Individuums in bürokratischen oder totalitären Systemen zum zentralen Motiv – so etwa in den Romanen Das lahme Schicksal und Das Experiment, die aufgrund ihres gesellschaftskritischen Inhalts erst nach dem Zerfall der Sowjetunion veröffentlicht wurden. Auch Bücher wie Montag beginnt am Samstag und Troika, die ganz offensichtlich in der Sowjetunion spielen, lassen sich als Kritik an starren Verwaltungsstrukturen lesen. Ersteres hat auch Züge eines ulkigen, rasanten Metamärchens.

Einige Geschichten oder Erzählstränge kommentieren das Autorenschicksal selbst oder den simplen Alltag. Grundton ist dennoch ein verhaltener Optimismus. Selbst die Bürokraten bleiben überwiegend menschlich oder zumindest harmlos. Schurken oder Gegenspieler treten nur in wenigen Werken auf.

Ein mehrfach auftauchendes Konzept ist das eines erhofften oder thesenhaft in den Raum gestellten sprunghaften Aufstiegs des Homo sapiens zu einem Hypermenschen („vertikaler Progress“). Es werden sowohl Vor- als auch Nachteile einer „neuen“ Supermenschenrasse erörtert (am Ende der Maxim-Kammerer-Trilogie).

Wanderer im Mittags-Universum

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Eine Reihe der Strugazkibücher sind im Mittags-Universum (nach dem Buch Mittag, 22. Jahrhundert) angesiedelt und enthalten Bezüge zu den Wanderern, (russisch: странники), Mitgliedern einer überlegenen Zivilisation, die in die Geschicke der Menschheit einzugreifen scheinen. Die Menschen selbst haben in diesem Universum einen hohen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Standard erreicht. Geld hat seine Bedeutung verloren, da jeder einer Beschäftigung nachgeht, die ihn interessiert und dadurch zum Gemeingut beiträgt. Die Erde wird von einer Technokratie regiert.

Verwendet wird als wiederkehrendes Thema die Beeinflussung mittelalterlicher (außerirdischer) Gesellschaften durch menschliche Agenten („Progressoren“). Analog wird von einigen Menschen eine Einflussnahme auf die Menschheit durch eine übergeordnete Zivilisation der Wanderer vermutet.

Sehr spezielle Werke

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Die Brüder Strugazki haben auch eine Reihe Powesti veröffentlicht, die nicht in ihren eindeutigen Universen spielen und sich meist durch eine gesellschaftskritische Stoßrichtung auszeichnen.

Die zweite Invasion der MarsianerAufzeichnungen eines Vernünftigdenkenden wurde in der ersten (west-)deutschen Übersetzung 1973 herausgegeben, und wendet sich eindeutig gegen Opportunismus (und gegen das Abzapfen von Magensaft).

In den 1990er Jahren wurde eine Buchreihe publiziert, in der Erzählungen und Kurzromane anderer Autoren gesammelt wurden, die Stoffe der Strugazkis fortsetzen bzw. ihre Figuren weiterentwickeln, Время учеников (drei Bände, 1996, 1998, 2000). Boris Strugazki gab die Erlaubnis dazu und schrieb ein Vorwort zu dem mehrfach wiederaufgelegten Projekt, an dem alle bedeutenden russischen SF-Autoren mitwirkten (u. a. Sergei Lukjanenko).

Zensur und konkurrierende Übersetzungen: Titel- und Textvarianten

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Insbesondere einige der in den 1970er und 1980er Jahren auf Deutsch erschienenen Fassungen einzelner Werke der Strugazkis unterscheiden sich von neueren Ausgaben deutlich sowohl im Titel als auch durch das Fehlen ganzer Abschnitte und Kapitel von neueren Ausgaben. Daneben existieren konkurrierende Übersetzungen für dasselbe Werk von unterschiedlicher Qualität. Zusätzlich wird die Lage für deutsche Leser dadurch unübersichtlich, dass in einigen Fällen ursprünglich eigenständig erschienene Bücher später in andere Werke integriert wurden. In der ab 2010 erschienenen, nicht alle Werke enthaltenden Gesamtausgabe in sechs Bänden wurden die Werke anhand der ungekürzten und unzensierten Originale überarbeitet und ergänzt.

Titelvarianten

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Einige Titelvarianten sind unschwer als unterschiedliche Übersetzungen des Originaltitels zu erkennen, das trifft etwa auf Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein und Ein Gott zu sein ist schwer zu oder auch auf Montag beginnt am Samstag gegenüber Der Montag fängt am Samstag an. In anderen Fällen jedoch lässt der Titel allein nicht vermuten, dass es sich um dasselbe Werk handelt. So ist beispielsweise der im russischen Original Малыш (Malish, deutsch „Kind“) genannte Roman in Deutschland sowohl unter dem Titel Der Knirps als auch unter dem Titel Die dritte Zivilisation erschienen. Das Experiment erschien außerdem unter dem Titel Stadt der Verdammten und Verdammte Stadt. Die direkte Übersetzung des russischen Originaltitels lautet dagegen: „Die verurteilte Stadt“.[7] In der unten folgenden tabellarischen Übersicht sind verschiedene Titel für dasselbe Werk durch Semikola getrennt.

Kurz- und Langfassungen, Neukombinationen

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Während es bei den obigen Titelvarianten nur um unterschiedliche Übersetzungen beziehungsweise kommerzielle Verwertungen einzelner Werke geht, existieren infolge der Probleme der Strugazkis mit der sowjetischen Zensur auch unterschiedlich gekürzte bzw. miteinander kombinierte Fassungen einzelner Werke, die teilweise unter demselben Titel veröffentlicht wurden.

Von dem Roman Die bewohnte Insel existieren zwei deutsche Ausgaben unter demselben Titel, von denen die ältere auf einem um mehrere Kapitel gekürzten Zeitungsvorabdruck beruht, bei der z. B. der Name des Haupthelden noch nicht wie in der jüngeren Ausgabe und auch in späteren Romanen Maxim Kammerer lautet, sondern „Maxim Rostislawski“.[8]

Die Schnecke am Hang besteht aus zwei ganz verschiedenen Handlungssträngen, deren einzelne Kapitel („Waldkapitel“ und „Verwaltungskapitel“) jeweils abwechselnd den Roman bilden. In der Sowjetunion durften diese Handlungsstränge ursprünglich nur getrennt erscheinen, da die Satire auf die sowjetische Wirklichkeit in der Kombination noch deutlicher wurde. Daher tauchen in der folgenden Tabelle auch Waldkapitel und Verwaltungskapitel als einzelne Romane auf. Unter dem Namen Unruhe wurde zudem eine erste und von der späteren inhaltlich wie stilistisch deutlich abweichende, eigenständige Fassung des „Verwaltungskapitels“ veröffentlicht, die noch heute unter diesem Titel zu erhalten ist – und von der die Autoren einzelne Motive später in Die Wellen ersticken den Wind einarbeiteten.[9]

Umgekehrt integrierten die Autoren den Anfang der 1970er Jahre veröffentlichten Roman Die hässlichen Schwäne sehr viel später leicht abgewandelt nachträglich als Binnenhandlung in den späten Roman Das lahme Schicksal.

Die bewegteste Fassungsgeschichte hat aber wohl die Erzählung Das Märchen von der Troika bzw. der Roman Troika. Hierbei sind die Unterschiede so groß, dass es sich eher um zwei eigenständige Werke als um zwei Fassungen handelt. Die ältere Fassung wurde erst 1987 – in den Roman Der Montag fängt am Samstag an integriert – in der DDR veröffentlicht. Die zweite wurde bereits 1968 in einer sowjetischen Provinzzeitschrift publiziert und hat einen stark abweichenden Handlungsverlauf, in dem die Helden in ihrem Kampf gegen die Bürokratie scheitern (was geradezu demonstrativ durch ein unglaubhaft angehängtes Happy End kaschiert wird) – weshalb diese Fassung auch sehr bald verboten wurde.[10]

Daher ist es nicht möglich, exakt anzugeben, wie viele Romane die Strugazkis genau geschrieben haben.

Auszeichnungen

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  • 1981 Aelita-Preis für Der Käfer im Ameisenhaufen
  • 1981 Prix de la SF de Metz für die französische Übersetzung von Picknick am Wegesrand
  • 1986 Welikoje-Kolzo-Preis für Die Wellen ersticken den Wind
  • 1987 Welikoje-Kolzo-Preis für Die hässlichen Schwäne
  • 1988 Welikoje-Kolzo-Preis für Die Schnecke am Hang
  • 1989 Welikoje-Kolzo-Preis für Stadt der Verdammten (Grad Obrechenny; Doomed City)
  • 1990 Alexander-Beljajew-Gedenkpreis für Stadt der Verdammten

Bibliografie

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Gemeinsame Werke

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Veröff. Originaltitel Form Deutsche(r) Titel
1958 Извне Erzählung Aus anderen Sphären
1958 Спонтанный Рефлекс Erzählung Spontaner Reflex; Das mechanische Gespenst; Ein Roboter bricht aus
1959 Страна багровых туч Roman Atomvulkan Golkonda
1959 Шесть Спичек Erzählung Sechs Streichhölzer; Neutrino-Strahlen
1959 Испытание „СКР“; Испытание „СКИБР“ Erzählung Die Erprobung des SKYBEK
1959 Поражение; Белый конус Алаида Erzählung Die Niederlage; Das Ei; Der weiße Konus Alaids
1959 Забытый Эксперимент Erzählung Das vergessene Experiment
1959 Частные Предположения Erzählung Spezielle Voraussetzungen
1960 Путь на Амальтею Erzählung Der Weg zur Amalthea
1960 Почти такие же Erzählung  
1960 Ночь в пустыне; Ночью на Марсе; Ночь на Марсе Erzählung Die Nacht in der Wüste; Nacht auf dem Mars
1960 Чрезвычайное происшествие Erzählung Ausnahmezustand
1960 Глубокий поиск Erzählung Tiefsee-Erkundung
1961 Благоустроенная планета Erzählung Ein gut eingerichteter Planet
1961 Великий КРИ Erzählung  
1961 Свечи перед пультом Erzählung Kerzen vor dem Pult
1961 Перестарок Erzählung  
1961 Хроника Erzählung Chronik
1961 Двое с „Таймыра“ Erzählung  
1961 Самодвижущиеся дороги Erzählung  
1961 Скатерть-Самобранка Erzählung  
1961 Известные люди (Возвращение) Erzählung  
1961 Десантники Erzählung Planetenerkunder
1961 Свидание Erzählung Der Jäger
1961 Какими вы будете Erzählung  
1962 Возвращение (Полдень, 22-й век) Episodenroman Rückkehr, (Mittag, 22. Jahrhundert) (erst in der Werkausgabe auf Deutsch erschienen)
1962 Злоумышленники Erzählung  
1962 Пациенты доктора Протоса Erzählung  
1962 Томление духа Erzählung Unruhe
1962 Люди, люди… Erzählung  
1962 Моби Дик Erzählung  
1962 Загадка задней ноги Erzählung  
1962 Естествознание в мире духов Erzählung  
1962 Стажеры Episodenroman Praktikanten
1962 Должен жить Erzählung Der Mensch muss leben
1962 Попытка к бегству Roman Fluchtversuch
1962 Генеральный инспектор Erzählung Der Generalinspektor
1962 Человек из пасифиды Erzählung  
1963 Далёкая Радуга Roman Der ferne Regenbogen
1963 О странствующих и путешествующих Erzählung Von Wanderern und Reisenden
1964 Трудно быть богом Roman Ein Gott zu sein ist schwer; Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein
1965 Понедельник начинается в субботу Roman Montag beginnt am Samstag; Der Montag fängt am Samstag an
1965 Хищные вещи века Roman Die gierigen Dinge des Jahrhunderts
1966 Улитка на склоне Roman Der Wald („Kandid“-Kapitel aus „Die Schnecke am Hang“)
1967 Пришельцы: Рассказ участника археологической группы „Апиды“ К. Н. Сергеева Erzählung  
1967 Второе нашествие марсиан: Записки здравомыслящего Roman Die zweite Invasion der Marsianer; Die zweite Invasion der Marsmenschen
1968 Улитка на склоне Roman Die Schnecke am Hang
1968 Летающие кочевники Fragment  
1968 Сказка о тройке Roman Troika; Das Märchen von der Troika
1969 Обитаемый остров Roman Die bewohnte Insel
1970 Отель „У погибшего Альпиниста“ Roman Hotel „Zum verunglückten Alpinisten“; Hotel „Zum verunglückten Bergsteiger“
1971 Малыш Roman Die dritte Zivilisation; Der Kleine; Der Knirps
1972 Пикник на обочине Roman Picknick am Wegesrand; Stalker
1974 Парень из преисподней Roman Der Junge aus der Hölle
1976 За миллиард лет до конца света: Рукопись, обнаруженная при странных обстоятельствах Roman Milliarden Jahre vor dem Weltuntergang, Eine Milliarde Jahre vor dem Weltuntergang
1979 Жук в муравейнике Roman Ein Käfer im Ameisenhaufen
1980 Повесть о дружбе и недружбе Erzählung Von wahrer und falscher Freundschaft
1981 Машина желаний Filmszenarium Die Wunschmaschine (mehrere Fassungen, Ausgangspunkt für den Film „Stalker“)
1985 Волны гасят ветер Roman Die Wellen ersticken den Wind; Die Wanderer
1985 Пять ложек эликсира Filmszenarium Fünf Löffel Elixier
1986 Хромая судьба Roman Das lahme Schicksal
1987 Время дождя; Гадкие лебеди Roman Die hässlichen Schwäne (die „Banev“-Kapitel aus „Das lahme Schicksal“)
1987 День затмения Filmszenarium in Deutsch nur als Film: Tage der Finsternis; Tage der Sonnenfinsternis
1987 Туча Filmszenarium  
1987 Град обреченный Roman Stadt der Verdammten; Das Experiment; Verdammte Stadt
1988 Отягощенные злом, или сорок лет спустя Roman Die Last des Bösen
1988 Викинги    
1989 Без оружия Filmszenarium  
1989 Человек с далекой звезды Schauspiel in zwei Akten  
1990 Беспокойство    
1990 Жиды города Питера, или невеселые беседы при свечах Komödie in zwei Aufzügen  
1990 Песчаная горячка Erzählung Sandfieber
1990 Бедные злые люди    
1993 (posthum) Дьявол среди людей Novelle Ein Teufel unter den Menschen
2008 Ведьма Filmszenarium (ursprüngliche Grundlage für Tarkowskis Film „Opfer“)  

Arkadi Strugazki

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Veröff. Originaltitel Form Deutscher Titel Pseudonym
1956 Пепел Бикини Roman (zus. mit Leo Petrow) Die Asche von Bikini
1974 Экспедиция в преисподнюю Erzählung für Kinder Expedition in die Hölle S. Jaroslawzew
1974 Семейные дела Гаюровых Filmszenarium  
1984 Подробности жизни Никиты Воронцова Erzählung Aus dem Leben des Nikita Woronzow S. Jaroslawzew
1992 Дьявол среди людей Fragment Ein Teufel unter den Menschen S. Jaroslawzew

Boris Strugazki

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Veröff. Originaltitel Form Deutsche(r) Titel
1985 На исходе ночи Filmszenarium
1989 Дети тумана  
1994 Поиск предназначения, или Двадцать седьмая теорема этики Roman Die Suche nach der Vorherbestimmung oder Der siebenundzwanzigste Lehrsatz der Ethik
2001 Затерянный в толпе Erzählung In der Menge verloren (geschrieben 1955)
2003 Бессильные мира сего Roman Die Ohnmächtigen

Werkausgabe

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Gesammelte Werke im Heyne-Verlag:

  • Band 1: Die bewohnte Insel / Ein Käfer im Ameisenhaufen / Die Wellen ersticken den Wind. Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-52630-3.
  • Band 2: Picknick am Wegesrand / Eine Milliarde Jahre vor dem Weltuntergang / Das Experiment. Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-52631-0.
  • Band 3: Die Schnecke am Hang / Die zweite Invasion der Marsmenschen / Die Last des Bösen / Aus dem Leben des Nikita Woronzow / Ein Teufel unter den Menschen. Heyne, München 2011, ISBN 978-3-453-52685-3.
  • Band 4: Fluchtversuch / Es ist schwer, ein Gott zu sein / Unruhe / Die dritte Zivilisation / Der Junge aus der Hölle. Heyne, München 2012, ISBN 978-3-453-52686-0.
  • Band 5: Der Weg zur Amalthea / Die Erprobung des SKYBEG / Das vergessene Experiment / Spezielle Voraussetzungen / Die gierigen Dinge des Jahrhunderts / Mittag, 22. Jahrhundert / Der ferne Regenbogen. Heyne, München 2013, ISBN 978-3-453-31028-5.
  • Band 6: Der Montag fängt am Samstag an / Das Märchen von der Troika / Das lahme Schicksal / Fünf Löffel Elixier. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-31214-2.

Die Welt des Mittags („Bykow-Trilogie“)

Weil neben dem Erstlingsroman Atomvulkan Golkonda auch der Roman Praktikanten in der auf sechs Bände angelegten Werkausgabe nicht enthalten ist, brachte der Golkonda-Verlag (in dem auch die limitierte Luxusausgabe der sechsbändigen Werkausgabe erscheint) folgende Ergänzungsbände heraus:

  • Band 1: Atomvulkan Golkonda. Golkonda, Berlin 2012, ISBN 978-3-942396-22-6 (Erste vollständige deutsche Ausgabe; anhand der Manuskripte rekonstruierte, unzensierte und unbearbeitete Fassung, komplettiert durch ein Kapitel aus einer frühen Arbeitsfassung des Romans; Kommentare von Boris Strugatzki, Nachwort und Anmerkungen von Erik Simon)
  • Band 2: Kapitän Bykow. Golkonda, Berlin 2013, ISBN 978-3-942396-23-3 (enthält Der Weg zur Amalthea und Praktikanten; erste vollständige deutsche Ausgabe; anhand der Manuskripte rekonstruierte, unzensierte und unbearbeitete Fassung, komplettiert durch ein gestrichenes Kapitel; Kommentar von Boris Strugatzki, Nachwort und Anmerkungen von Erik Simon)

Das Hotel Zum verunglückten Bergsteiger

Da auch dieser Roman in der Werkausgabe nicht enthalten ist, brachte der Golkonda-Verlag diesen weiteren Band heraus:

  • Band 3: Das Hotel Zum verunglückten Bergsteiger. Golkonda, Berlin 2019, ISBN 978-3-946503-57-6 (Neuausgabe und teilweise Ergänzung und Neuübersetzung des Originaltextes von Erik Simon)

Verfilmungen (Auswahl)

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Deutsche Fassungen vorhanden:

Bisher noch nicht auf Deutsch erschienen:

  • 1982 „Чародеи“ („Zauberer“), TV, (nach „Der Montag fängt am Samstag an“)
  • 1990 „Искушение Б“ (nach „Fünf Löffel Elixier“)
  • 1996 „Πριν το Τέλος του Κόσμου“ (Prin to telos tou kosmou, Bedeutung: Vor dem Weltende) (griechischer Film nach „Milliarden Jahre vor dem Weltuntergang“)
  • 2006 „Гадкие лебеди“ (in der RUSCICO-Fassung u. a. mit deutschen Untertiteln) („Die hässlichen Schwäne“)

Die Strugazkis arbeiteten an den Drehbüchern zu Stalker, Hotel „Zum Verunglückten Alpinisten“, Zauberer und Tage der Finsternis mit, Boris Strugazki wurde außerdem als Mitarbeiter am Drehbuch zu dem Film Briefe eines Toten genannt (nach der Erzählung Die Zeit ist gekommen von Wjatscheslaw Rybakow).

Hörspiele (deutsche Fassungen)

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Computerspiele

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Essays, autobiografische Schriften

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  • Arkadi Strugazki: Mein Jules Verne in der Anthologie Lichtjahr 2 (Das Neue Berlin, 1981)
  • Arkadi und Boris Strugazki: Hundert Zeilen über Phantastik in der Anthologie Lichtjahr 3 (Das Neue Berlin, 1984)
  • Arkadi und Boris Strugazki: Unsere Biographie, in: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2001, Jahrbuch für den Science Fiction Leser, 16, Wilhelm Heyne Verlag, München, S. 460–477.
  • Boris Strugazki: Wie die richtigen Schwierigkeiten begannen. Über zwei unserer Romane aus den sechziger Jahren. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2001, Jahrbuch für den Science Fiction Leser, 16. Wilhelm Heyne Verlag, München, S. 478–512.

„All die geschändeten Ideale und verratenen Träume der Menschen rächen sich grausam, indem eine unverständliche und nicht verstehbare Macht – die unerbittliche Evolution – ihnen das einzige nimmt, was ihrem Leben einen selbstsüchtigen Sinn geben konnte: Ihre Kinder. Die Strugazkis liefern hier eine Art ultimativen Kommentar zu all den Überrassen-Geschichten, die SF-Hirne ersannen. Mussten Keith Roberts in 'Homo Gestalt’ und Theodore Sturgeon in 'Baby ist drei' noch behaupten, die Überrasse sei für Normalmenschen unverständlich und jenseits wirklicher Kommunikation, und blieb für Olaf Stapledon in 'Odd John' nur die geplante Selbstvernichtung der Übermenschen als Ausweg, Konsequenz und letztlich Appell, so bewegt sich die Schöpfungsgeschichte der Strugazkis konsequent auf den logisch vorgezeichneten Bahnen ihres in diesem Buch sehr misanthropischen Konzepts … Die Vertreter des homo sapiens, die diesen Planeten und sich selbst so gründlich zuschanden gemacht haben, kommen nicht einmal mehr als Zöglinge oder Gegner des 'homo superior' in Betracht; sie werden von den höheren Wesen wie unschädliche und unwichtige Insekten ihrem unwichtigen und hoffnungslosen Schicksal überlassen. Der Mensch kann diesen Geschöpfen nicht einmal mehr lästig fallen..“

Karsten Kruschel über Das lahme Schicksal: Der Druck der Realität. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1994, Heyne, München, ISBN 3-453-07245-6, S. 767 f.

„… ein Roman, wie er nur von russischen Schriftstellern verfasst werden kann: Voller warmherziger Melancholie, mit einer ausgesprochenen Neigung zur eher verhaltenen Aktion und einem tiefen Sinn für die Gegenwärtigkeit des Absurden … Und so wird dem Leser vorgeführt, was es außer in der russischen Literatur in der Form nur noch in finnischen Filmen gibt, nämlich Charaktere, die selbst die absurdesten Situationen mit stoischer Ruhe als etwas hinnehmen, mit dem man sich arrangieren muss, oder das als Bestätigung einer der großen Theorien um die Wahrscheinlichkeit oder das Chaos verwertet werden kann, die aber niemals Spuren der Deformation in der zutiefst menschlichen Seele hinterlassen.“

Susanne Walter über Praktikanten: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1997, Heyne, München, ISBN 3-453-11896-0, S. 813.

Literatur

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Aufsätze und Beiträge
  • Erik Simon: Die gut eingerichtete Welt des Mittags. Nachwort in: Mittag 22. Jahrhundert. Utopische Erzählungen. Ausgabe Verlag Das Neue Berlin, 1977, S. 329–341.
  • Erik Simon: Porträt eines Gottes als Ameise. Nachwort und Lesarten zu: Ein Käfer im Ameisenhaufen. Verlag Das Neue Berlin, 1984, S. 221–240.
  • Erik Simon: Das Ende einer Epoche. Zum Tod von Boris Strugazki. In: Das Science Fiction Jahr 2013, herausgegeben von Sascha Mamczak, Sebastian Pirling und Wolfgang Jeschke, Wilhelm Heyne Verlag, München 2013, S. 15–43. ISBN 978-3-453-53444-5.
  • Erik Simon: Russische Stimmen zum Tode Boris Strugazkis. In: Quarber Merkur. Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik, Band 114, 2013, ISBN 978-3-934273-93-1, S. 213–232.
  • Wsewolod Rewitsch: Phantastik ist kein Thema, sondern eine Denkweise. Versuch eines literarischen Porträts: Arkadi und Boris Strugazki in der Anthologie Lichtjahr 3 (Verlag Das Neue Berlin, 1984, S. 157–175).
  • Franz Rottensteiner (Hrsg.): Polaris [Nr.] 10. Ein Science Fiction Almanach, Arkadi und Boris Strugatzki gewidmet. Suhrkamp, Frankfurt 1986 (= Phantastische Bibliothek 171/= Suhrkamp Taschenbuch 1248). Vorwort des Herausgebers, Interview mit Arkadi Strugatzki, Texte der Brüder, Aufsätze von Erik Simon, Istvan Csicsery-Ronay jr., Diana Greene, Dagmar Barnouw, Halina Stephan und Florian F. Marzin.
  • Wl. Gakow: Der Mittag der Menschheit. Die Welt der Zukunft in der Maxim-Kammerer-Trilogie der Strugazkis. Nachwort in: Die Wellen ersticken den Wind. Verlag Das Neue Berlin, 1988, S. 189–205.
  • Terminator Extra 5 zu Arkadi & Boris Strugazki (SF-Fandom, erschienen 1992) unter anderem mit Texten von Hans-Peter Neumann, Ivo Gloss, J. Fleischmann, Boris Strugazki und Erik Simon.
  • Quarber Merkur Nr. 93/94 (SF-Fandom, erschienen 2001), Strugazki-Teil unter anderem mit Texten von Erik Simon, Mark Amusin, Oleg Schestopalow sowie einer (damals) aktuellen Strugazki-Bibliographie.
  • Sebastian Pranz: Ein letztes Interview mit Boris Strugazki. In: Quarber Merkur. Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science Fiction und Phantastik Bd. 114, 2013, ISBN 978-3-934273-93-1, S. 233–237.
  • Boris Strugackij in: Internationales Biographisches Archiv 05/1995 vom 23. Januar 1995, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
Lexika
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Einzelnachweise

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  1. Klappentext der Werkausgabe Arkadi und Boris Strugatzki, Band 1, Heyne Verlag 2010, ISBN 978-3-453-52630-3.
  2. Erik Simon, Arkadi & Boris Strugatzki: Leben und Werk. In: golkonda-verlag.de (Memento des Originals vom 1. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/golkonda-verlag.de (PDF) S. 8.
  3. a b c Erik Simon, Arkadi & Boris Strugatzki: Leben und Werk, in: Golkonda Gazette. (PDF; 1,4 MB) golkonda-verlag.de, archiviert vom Original am 1. Februar 2012; abgerufen am 10. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/golkonda-verlag.de, S. 8.
  4. ottosell.de
  5. Der Doppelgänger aus dem Spiegel. In: FAZ, 21. November 2012, S. 29.
  6. Minor Planet Circ. 9771 (PDF; 194 kB)
  7. Erik Simon, Arkadi & Boris Strugatzki: Leben und Werk, in: Golkonda Gazette. (PDF; 1,4 MB) golkonda-verlag.de, archiviert vom Original am 1. Februar 2012; abgerufen am 10. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/golkonda-verlag.de S. 10, S. 14.
  8. Erik Simon, Arkadi & Boris Strugatzki: Leben und Werk, in: Golkonda Gazette. (PDF; 1,4 MB) golkonda-verlag.de, archiviert vom Original am 1. Februar 2012; abgerufen am 10. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/golkonda-verlag.de S. 11.
  9. epilog.de (Memento vom 22. März 2012 im Internet Archive)
  10. Erik Simon, Arkadi & Boris Strugatzki: Leben und Werk, in: Golkonda Gazette. (PDF; 1,4 MB) golkonda-verlag.de, archiviert vom Original am 1. Februar 2012; abgerufen am 10. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/golkonda-verlag.de S. 15.
  11. Hannah Beitzer: Planet der Dunkelheit.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mdz-moskau.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Meldung in Moskauer Deutsche Zeitung vom 2. April 2009.
  12. Manfred Quiring: Russlands teuerster Film, Meldung vom 2. Februar 2008 in Die Welt Online.
  13. Prisoners of Power ist der Name der englischen Übersetzung des Romans Die bewohnte Insel.
  14. Übersicht zur internationalen Version