Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012

57. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten
(Weitergeleitet von US-Präsidentschaftswahl 2012)

Die 57. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika fand am 6. November 2012 statt, als die Wahlmänner des Electoral College bestimmt wurden. Diese haben dann mit ihrer Stimmabgabe am 17. Dezember 2012 Barack Obama im Amt des Präsidenten und Joe Biden im Amt des Vizepräsidenten wiedergewählt.

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57. Präsidentschaftswahl
Siegel des Präsidenten der Vereinigten Staaten
Siegel des Präsidenten der Vereinigten Staaten
6. November 2012
538 Wahlleute

Demokratische Partei
Barack Obama / Joe Biden
Wahlleute 332  
  
61,7 %
Stimmen 65.910.437[1]  
  
51,1 %
Republikanische Partei
Mitt Romney / Paul Ryan
Wahlleute 206  
  
38,3 %
Stimmen 60.932.795[1]  
  
47,2 %

Wahlergebnisse nach Bundesstaat
Karte der Wahlergebnisse nach Bundesstaat
  26 Staaten+DC  
Obama/Biden
  24 Staaten  
Romney/Ryan

Gewähltes Electoral College
332
206
332 206 
Electoral College:
  • Obama 332
  • Romney 206

  • Präsident der Vereinigten Staaten

    Am 6. November 2012 fanden auch die Wahlen zum US-Kongress, elf Gouverneurswahlen und Wahlen von Parlamenten in zahlreichen Bundesstaaten sowie ein Status-Referendum in Puerto Rico statt.

    Ausgangslage

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    Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2012 nach einzelnen Countys:
  • Mehrheit für Obama
  • Mehrheit für Romney
  • Ereignisse seit der vorangegangenen Wahl

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    Bei der Präsidentschaftswahl 2008 hatte der Demokrat Barack Obama den Republikaner John McCain mit etwa 53 % zu 46 % besiegt, während die Demokraten mit Zugewinnen in beiden Kammern des Kongresses ihre Mehrheit verteidigen konnten. Das vorherrschende Thema der Präsidentschaftswahl war ein Verlangen der US-amerikanischen Wählerschaft nach Wandel ("change") in Washington, D.C. sowie einer generellen Reform der Politik unter der Präsidentschaft von George W. Bush. Wirtschaftliche Themen spielten ebenfalls eine große Rolle, insbesondere in den letzten Monaten vor der Wahl nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers im September 2008.

    Während seiner Amtszeit unterzeichnete Präsident Obama zwei Gesetzesvorlagen zur Unterstützung der amerikanischen Wirtschaft, den American Recovery and Reinvestment Act im Februar 2009 sowie den Tax Relief, Unemployment Insurance Reauthorization, and Job Creation Act of 2010 im Dezember 2010.

    Nebstdem unterzeichnete Obama als Kernstück seiner ersten Amtszeit den Patient Protection and Affordable Care Act (23. März 2010) sowie den Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act (21. Juli 2010) und den Don’t Ask, Don’t Tell Repeal Act of 2010 (22. Dezember 2010). Obama verhandelte und unterzeichnete den New-START-Vertrag mit Russland, einen Vertrag zur Abrüstung von Nuklearwaffen.

    Obama leitete den Abzug der US-Truppen aus dem Irak ein, verstärkte die US-Truppen in Afghanistan und vollstreckte die No-Fly-Zone über Libyen, die von der UNO beschlossen wurde.

    Am 1. Mai 2011 gab Obama den Befehl zur Militäroperation Neptune’s Spear gegen den mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge am 11. September 2001, Osama bin Laden, welcher im Zuge der Operation in Abbottabad (Pakistan) getötet und danach von US-Marinepersonal im Indischen Ozean bestattet wurde.

    Bei den Zwischenwahlen zum US-Kongress im November 2010 konnten die oppositionellen Republikaner deutliche Zugewinne erzielen und die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus gewinnen. Der US-Senat verblieb weiterhin knapp unter Kontrolle der Demokraten. Kandidaten und Wähler fokussierten sich auf die zunehmend instabilere US-Wirtschaft und die damit verbundenen Rekord-Budgetdefizite sowie generell auf die unpopuläre Wirtschaftspolitik und Gesundheitsreform des US-Präsidenten Obama und seiner Demokraten im Kongress. Die fiskalpolitisch und libertär ausgerichtete Tea-Party-Bewegung wurde zu einer bestimmenden Kraft bei der Mobilisierung republikanischer Wähler.

    Umfragen im Jahr 2011 ergaben, dass die US-amerikanischen Wähler weiterhin von der Arbeit der US-Regierung sowie des US-Kongresses frustriert waren. Auch die Umfragewerte der Republikaner und der Tea-Party-Bewegung erodierten. Insbesondere glaubte eine Mehrheit der Amerikaner, dass Präsident Obama nicht in der Lage sei, einen funktionierenden Plan zur Schaffung von Arbeitsplätzen vorzulegen, während sie dem US-Kongress noch weniger Vertrauen schenkten. Die Debatte über die Anhebung der US-Schuldengrenze im Sommer/Herbst 2011 trug ebenso zur Verschlechterung der Umfragewerte der Republikaner, der Tea-Party-Bewegung und von Obama selbst bei.

    Im Mai 2012 sprach sich Obama als erster US-Präsident für die bundesweite Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe aus.[2]

    Im Juni 2012 kündigte er an, über ein Executive Privilege Kindern von illegalen Immigranten ein Bleiberecht von 2 Jahren zu ermöglichen, sofern diese zum Zeitpunkt der Einwanderung nicht älter als 16 Jahre waren bzw. zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht älter als 30 und einen Highschool-Abschluss besitzen oder Militärdienst absolviert haben. Damit setzt er einen Teil des Dream Act durch.

    Änderungen im Electoral College

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    Verteilung der Wahlmänner nach Bundesstaaten, orange markierte Staaten haben im Vergleich zu 2008 Wahlmänner verloren, blaue haben Wahlmänner hinzugewonnen. Bei grau hinterlegten Staaten gab es keine Änderung.

    Durch den United States Census 2010, eine Volkszählung, die im April 2010 stattfand, hatte sich die Verteilung der Wahlmänner zwischen den Staaten im Electoral College verändert. Zehn Staaten, vorwiegend im Nordosten, verloren insgesamt zwölf Wahlmänner; acht Staaten im Süden und Westen gewannen diese hinzu.

    Acht Bundesstaaten, die 2008 von Obama gewonnen wurden, verloren insgesamt zehn Wahlmänner, während drei Bundesstaaten vier Wahlmänner hinzugewannen.

    Von den Staaten, die 2008 an John McCain gingen, gewannen fünf Bundesstaaten insgesamt acht Wahlmänner hinzu, während zwei Bundesstaaten jeweils einen Wahlmann verloren. Dies führte dazu, dass die „Obama-Staaten“ insgesamt sechs Wahlmännerstimmen an die „McCain-Staaten“ abgaben.

    Konnte Obama 2008 die Wahlen noch mit 365:173 Wahlmännerstimmen gewinnen, wären es 2012 mit denselben Bundesstaaten nur noch 359:179 Wahlmännerstimmen für Obama gewesen.

    Staaten, die 2008 von Barack Obama gewonnen wurden:

    • Florida – zwei Wahlmänner mehr
    • Illinois – ein Wahlmann weniger
    • Iowa – ein Wahlmann weniger
    • Massachusetts – ein Wahlmann weniger
    • Michigan – ein Wahlmann weniger
    • Nevada – ein Wahlmann mehr
    • New Jersey – ein Wahlmann weniger
    • New York – zwei Wahlmänner weniger
    • Ohio – zwei Wahlmänner weniger
    • Pennsylvania – ein Wahlmann weniger
    • Washington – ein Wahlmann mehr

    Staaten, die 2008 von John McCain gewonnen wurden:

    • Arizona – ein Wahlmann mehr
    • Georgia – ein Wahlmann mehr
    • Louisiana – ein Wahlmann weniger
    • Missouri – ein Wahlmann weniger
    • South Carolina – ein Wahlmann mehr
    • Texas – vier Wahlmänner mehr
    • Utah – ein Wahlmann mehr

    Kandidaten

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    Gemäß der Verfassung müssen Kandidaten für das Amt des Präsidenten Natural Born Citizen sein, mindestens 35 Jahre alt sein und seit mindestens 14 Jahren im Land leben.

    Eine Reihe Parteien hatte einen eigenen Kandidaten nominiert. Dies geschah auf Nominierungsparteitagen, bei denen aus den parteiinternen Bewerbern ein Kandidat gewählt wurde. Für die Auswahl der Parteitagsdelegierten hatten die beiden großen Parteien allgemeine Vorwahlen abgehalten, in denen die Bürger ihre Unterstützung für einen Bewerber zum Ausdruck bringen konnten. Zudem gab es eine Reihe von unabhängigen Kandidaten.

    Da es sich bei der Wahl um 51 Einzelwahlen handelte, die parallel stattfanden, gab es auch kein gleichförmiges Wahlrecht. Jeder Staat bestimmte, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um als Kandidat auf dem Stimmzettel genannt zu werden. In vielen Bundesstaaten gab es zudem sogenannte „Write-in“-Kandidaten. Diese waren nicht auf dem Wahlzettel vertreten, aber es gab ein leeres Feld, in das man den Namen eines solchen Kandidaten hineinschreiben konnte.

    Insgesamt 20 Parteien hatten Kandidaten aufgestellt. Jedoch standen nur fünf Parteien in genügend Bundesstaaten auf dem Wahlzettel bzw. konnten dort als Write-In eingetragen werden, um die benötigte Mehrheit der 270 Wahlmännerstimmen zu erlangen. Allerdings hatten nur vier von diesen einen Kandidaten nominiert. Americans Elect hatte zwar Zugang zu Stimmzetteln in Staaten mit insgesamt 286 Wahlmännern, nominierte aber keinen Kandidaten.

    Kein unabhängiger Kandidat konnte theoretisch die Mehrheit der Wahlmännerstimmen gewinnen. Unter den zahlreichen unabhängigen Kandidaten gab es nur neun, die in mindestens einem Bundesstaat auf dem Wahlzettel standen.

    Damit gab es nur sechs Kandidaten, die rein rechnerisch genügend Wahlmännerstimmen hätten erreichen können, um Präsident zu werden. Es sind:

    Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl 2012
    Partei Bild Präsidentschafts-
    kandidat
    Amt bzw.
    Tätigkeit
    Vizepräsidentschafts-
    kandidat
    Mögliche Wahlmännerstimmen
    Demokratische Partei   Barack Obama Präsident aus Illinois Joe Biden 538
    Republikanische Partei   Mitt Romney ehemaliger Gouverneur von Massachusetts Paul Ryan 538
    Libertarian Party   Gary E. Johnson ehemaliger Gouverneur von New Mexico James P. Gray 515 (plus 16 Write-In)
    Green Party   Jill Stein Ärztin aus Massachusetts Cheri Honkala 447 (plus 11 Write-In)
    Constitution Party   Virgil Goode ehemaliges Mitglied des Repräsentantenhauses aus Virginia Jim Clymer 257 (plus 133 Write-In)
    Justice Party   Rocky Anderson ehemaliger Bürgermeister von Salt Lake City in Utah Luis J. Rodriguez 145 (plus 160 Write-In)

    Obama und Romney waren die einzigen Kandidaten, die in allen Staaten sowie dem District of Columbia antraten.

    Vorwahlen

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    Alle Parteien veranstalteten Parteitage, um ihre Kandidaten zu bestimmen. Bei den großen Parteien fanden hierzu im Frühjahr 2012 Vorwahlen statt, bei denen die einzelnen Staaten ihre Delegierten für den Parteitag auswählten. Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur stellten Kandidaten auf, die dann an sie gebunden waren. Hierdurch entschieden die Vorwahlen, wer für die jeweilige Partei antrat. Im Gegensatz zur allgemeinen Wahl im November hatten auch die Außengebiete der Vereinigten Staaten ein Stimmrecht, da sie auch Delegierte bei den Parteitagen stellten.

    Republikanische Partei

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    Folgende Personen bekundeten ihre Kandidatur für die Republikanische Partei öffentlich (in Klammern die Daten, wann sich die Kandidaten wieder aus dem Rennen zurückzogen):

    Romney wurde auf dem Republican National Convention vom 27. bis 30. August 2012 in Tampa (Florida) offiziell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt.[14] 2061 der 2286 Delegierten sprachen sich für ihn aus. Auf Basis einer CNN-Berechnung verfügte Romney seit dem 29. Mai 2012 über eine Mehrheit bei den Delegiertenstimmen.[15] Zusammen mit Romney wurde Paul Ryan als Vizepräsidentschaftskandidat nominiert.

    Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung der Delegiertenstimmen vor dem Parteitag.

     
    Sieger in den republikanischen primaries:
  • Mitt Romney
  • Newt Gingrich
  • Rick Santorum
  • Ron Paul
  • Delegierte – Zusammenfassung[16]
    Kandidat Gewählte
    Delegierte (1.871)
    Unverpflichtete
    Delegierte (415)
    Gesamt (2.286)
    Mitt Romney 1.400 145 1.545
    Rick Santorum 234 14 248
    Ron Paul 72 101 173
    Newt Gingrich 137 5 142
    Michele Bachmann 1 0 1
    Uncommitted 24 6 30
    Unbekannt 3 144 147
    Gewinner benötigt 1.144

    Reaktionen

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    Der Super Tuesday wurde in Deutschland aufmerksam rezipiert. Man nahm überrascht zur Kenntnis, dass immer noch mehr als zwei Bewerber im Rennen sind. Der Spiegel analysierte die Situation so:

    „Wer wissen will, warum Dauerfavorit Mitt Romney nicht längst die Nominierung seiner Partei sicher hat, muss nur die Gegenstimmen in jenen sechs Staaten zusammenzählen, die der Ex-Gouverneur von Massachusetts am Super Tuesday gewonnen hat.

    In Ohio kommen alle Romney-Rivalen zusammen auf 58 Prozent, in Vermont auf 57 und in Alaska auf 67. Allein in Idaho und seinem Heimatstaat Massachusetts schafft es Romney über die 50-Prozent-Marke. In Virginia ebenfalls, aber da hatte er mit dem radikalliberalen Außenseiter Ron Paul einen denkbar schwachen Gegner – und der kommt sogar noch auf 40 Prozent.

    Romney siegt, aber es sind mühsame Siege. Die Mehrheit der Partei ist nicht überzeugt, obwohl Romney der wahrscheinlichste Kandidat ist. Unklar bleibt, ob sich die Republikaner mit ihm abfinden können.[17]

    Die New York Times schrieb zu Romneys Lage in Anspielung auf seine steifen Auftritte im Frühjahr 2012: „Die Dinge stehen nicht gut für Mister Roboto.“ „Er ist hölzern und ungelenk. Seine Überzeugungen sind wankelmütig bis fadenscheinig. Er ist alles andere als redegewandt und leidenschaftlich. […] Man kann sich kaum einen schlechteren Kandidaten vorstellen.“[17]

    Demokratische Partei

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    Folgende Personen hatten ihre Kandidatur für die Demokratische Partei öffentlich bekundet:

    Auf Basis einer CNN-Berechnung verfügte Barack Obama seit dem 3. April 2012 über eine Mehrheit der 5.553 Delegierten zur Democratic National Convention in Charlotte, North Carolina. Anfang September 2012 wurde er auf dem Parteitag der Demokraten offiziell für die erneute Kandidatur zum Präsidenten nominiert.[19] Auch Vizepräsident Joe Biden wurde, wie von Obama beabsichtigt, erneut zum Kandidaten für die Vizepräsidentschaft gewählt.

    Wahlkampffinanzierung

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    Jeder amerikanische Bürger durfte jedem Kandidaten direkt maximal 5000 Dollar während eines Präsidentschaftswahlkampfes spenden, jeweils 2500 Dollar im Vorwahlkampf und im Hauptwahlkampf.[20] Diese Beschränkung auf Bürger und die Obergrenze der Spendensumme betraf jedoch nicht jene Spenden an ein jeweiliges Political Action Committee (PAC).

    Periode: 1. Januar 2011 bis 26. November 2012

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    Kandidat Quelle Anfangs-Barbestand
    („Cash-On-Hand“)
    in US-Dollar
    Spendeneinnahmen
    in US-Dollar
    Wahlkampf-Ausgaben
    in US-Dollar
    End-Barbestand
    („Cash-On-Hand“)
    in US-Dollar
    Schulden
    in US-Dollar
    Barack Obama – D [21] 2.303.397 732.741.988 729.647.986 5.397.399
    Mitt Romney – R [21] 4.421 478.704.347 465.787.140 12.921.628

    Mit Spenden in Höhe von 261.000 Dollar war die Bayer AG größter deutscher Förderer der Republikaner im Wahlkampf, gefolgt von der Deutschen Telekom mit 193.500 Dollar und der BASF mit 128.000 Dollar. Den Demokraten spendete Bayer 119.000 Dollar, die Telekom 149.000 Dollar.[22]

    Einnahmen und Ausgaben nach Monaten

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    Monat[23] Barack Obama Mitt Romney
    Einnahmen (in US-Dollar) Ausgaben (in US-Dollar) Einnahmen (in US-Dollar) Ausgaben (in US-Dollar)
    Januar 2012 11.865.906 17.673.789 6.537.996 18.776.493
    Februar 2012 21.312.005 12.590.672 11.958.248 12.362.525
    März 2012 35.080.297 15.657.565 13.062.261 10.275.864
    April 2012 25.705.858 14.644.619 11.723.689 12.572.102
    Mai 2012 39.142.855 44.582.172 23.417.840 15.629.510
    Juni 2012 45.912.739 58.094.115 33.044.772 27.538.608
    Juli 2012 49.167.908 58.956.970 40.329.413 32.653.870
    August 2012 84.758.860 83.729.126 86.614.016 66.360.985
    September 2012 126.060.870 115.553.581 77.733.238 65.019.625

    Umfragen

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    Mitte Oktober lagen Romney und Obama in den Umfragen etwa gleichauf.[24] Nach dem Hurrikan Sandy lag Obama leicht vorne.[25]

    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney)[26]
    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney – Electoral College Map)[27]
    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney)[28]
    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney)[29]
    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney)[30]
    • Hauptwahl (Barack Obama vs. Mitt Romney)[31]
    • Zustimmung bzw. Ablehnung der Politik von Präsident Obama[32]
    • Beliebtheitswerte von Barack Obama & Mitt Romney[33]
    • Republikanische Vorwahlen
      • Nationale Umfragen[34]
      • Umfragen zu den Bundesstaaten[35]
     
    Das New Yorker Empire State Building wird in der Wahlnacht blau beleuchtet, in der Farbe der Demokratischen Partei
     
    Barack Obama erhält einen Gratulationsanruf von Mitt Romney, 7. November 2012

    Zum Auftakt der Wahlen am 6. November 2012 wurde bekanntgegeben, dass sich rund 146 Millionen Amerikaner als Wähler registrieren ließen.[36] Traditionell lagen die ersten Ergebnisse aus den Ortschaften Dixville Notch und Hart’s Location, beide New Hampshire, vor.[37] Die Wahlen werden hier direkt nach Mitternacht durchgeführt. Die Stimmabgabe endete am Mittwoch, 7. November 2012 6 Uhr MEZ.[38]

    Ergebnis und Analyse

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    Kandidat Partei Stimmen Wahlmänner
    Anzahl Prozent
    Barack Obama Demokrat 65.910.437 51,1 % 332
    Mitt Romney Republikaner 60.933.504 47,2 % 206
    Gary Johnson Libertarian 1.275.971 1,0 %
    Jill Stein Grüne 469.627 0,4 %
    Virgil Goode Reformpartei 122.389 0,1 %
    Sonstige 368.124 0,3 %
    Gesamt 129.085.410 100 % 538

    Barack Obama hat 51,1 Prozent der abgegebenen Wählerstimmen gewonnen, während Mitt Romney nur rund 47,2 Prozent erreichte. Somit gewann Obama mit 332 gegen 206 Wahlmännerstimmen. Da in 48 der 50 Staaten die Wahlmänner automatisch an den Kandidaten mit der relativen Stimmenmehrheit gehen, konzentriert sich am Wahlabend das Medieninteresse nicht auf Staaten wie Kalifornien und New York (demokratisch) oder Texas und Oklahoma (republikanisch), obwohl sie teilweise sehr bevölkerungsreich sind und daher auch viele Wahlmännerstimmen vergeben. Swing States waren bei dieser Wahl hingegen Colorado, Florida, Nevada, New Hampshire, North Carolina, Ohio und Virginia, und außer North Carolina gingen sie an Obama, wodurch Obama bereits am späten Abend amerikanischer Zeit mit 303 Wahlmännern den Sieg sicher hatte, obwohl im größten Swing State Florida das Ergebnis erst einige Tage später feststand. Hier konnte sich Obama mit weniger als einem Prozent Vorsprung die 29 Wahlmänner des Staates sichern.

    Die Wahlbeteiligung lag bei rund 59 Prozent, was einen leichten Rückgang zu 2008 darstellt. Besonders offen zutage traten die demografischen Unterschiede der jeweiligen Wählergruppen. Barack Obama erfuhr insbesondere bei Afroamerikanern und hispanischen Einwanderern (Latinos) hohen Zuspruch. Von den afroamerikanischen Wählern sprachen sich 93 Prozent für ihn aus, bei den Latinos waren es 69 Prozent. Bei den Weißen Amerikanern mit vorwiegend europäischen Wurzeln konnte sich Romney mit 59 Prozent klar durchsetzen. Besonders ausgeprägt war die Differenz des Wahlverhaltens beim Alter der jeweiligen Wähler: Während Obama vor allem bei jungen Wählern zwischen 18 und 29 Jahren überzeugte, verbuchte Romney bei Senioren über 65 Jahren eine klare Mehrheit. Hinsichtlich der Geschlechterverteilung stellte die Präsidentschaftswahl 2012 den bisher größten Unterschied zwischen Männern und Frauen in der US-Geschichte dar. Bei den Frauen erzielte Obama einen Wahlanteil von 55 Prozent. Romney konnte 44 Prozent der Wählerinnen für sich gewinnen, die einen Wähleranteil von 53 Prozent auf sich vereinten. Im Vergleich dazu sprachen sich 45 Prozent der Männer für Obama aus, hingegen 52 Prozent für den republikanischen Herausforderer. Auch bei Homosexuellen konnte sich Amtsinhaber Obama klar durchsetzen.[39][40][41] Mit am größten war Obamas Zustimmung überdies in großflächig urbanisierten Gebieten, während Romney in ländlichen Gebieten meist eine klare Stimmenmehrheit erzielte.[42][43]

    Obamas letztlicher Sieg fiel damit deutlicher aus als in den meisten Umfragen prognostiziert, die ein äußerst knappes Rennen vorhersahen.

    Auf Grundlage der Wahlergebnisse trat das Wahlmännergremium am 17. Dezember 2012 zusammen und wählte Barack Obama erneut zum Präsidenten und seinen Stellvertreter Joe Biden erneut zum Vizepräsidenten mit 332 der insgesamt 538 Stimmen des Gremiums. Am 20. Januar 2013 legten Obama und Biden gemäß der Verfassung erneut den Amtseid ab. Da dieser Tag auf einen Sonntag fiel, fanden die Feierlichkeiten zur Amtseinführung am darauffolgenden Montag statt.

    Barack Obama ist nach James Madison im Jahr 1812 und Franklin D. Roosevelt in den Jahren 1940 und 1944 erst der dritte US-Präsident, der bei seiner (erfolgreichen) Wiederwahl unter dem Ergebnis der ersten Kandidatur blieb. Bei Roosevelt handelte es sich allerdings um die zweite und dritte Wiederwahl, wo er nicht die Werte seiner beiden vorigen Wahlsiege erreichte (die verfassungsrechtliche Beschränkung der Amtszeiten galt erst seit 1951). Andrew Jackson erhielt 1832 prozentual weniger Stimmen bei der Volkswahl, jedoch mehr Wahlmänner als bei seinem ersten Wahlerfolg 1828. Woodrow Wilson hingegen konnte bei seiner Bestätigung 1916 mehr Stimmen als 1912 erringen, während das Ergebnis im Wahlmännergremium wesentlich knapper ausfiel als vier Jahre zuvor.

    Darüber hinaus war Obama der erste demokratische Präsidentschaftskandidat seit Franklin D. Roosevelt 1944, der zweimal eine absolute Mehrheit der Wählerstimmen auf sich vereinen konnte. Seit Roosevelt war er nach Lyndon B. Johnson 1964 und Jimmy Carter 1976 erst der dritte Demokrat, der überhaupt eine absolute Mehrheit der Stimmen erhielt (Harry S. Truman 1948, John F. Kennedy 1960 und Bill Clinton 1992 und 1996 wurden nur mit einer relativen Mehrheit im Popular Vote gewählt).

    Die Republikaner verloren sowohl den Heimatstaat Mitt Romneys (Massachusetts) als auch den von Paul Ryan (Wisconsin). Romney verlor Massachusetts mit mehr als 23 Prozentpunkten Rückstand, was seit John C. Frémont in der Wahl im Jahr 1856 das schlechteste Ergebnis für einen Kandidaten einer größeren Volkspartei in dessen Heimatstaat darstellte. Im Gegensatz zu Frémont schaffte es Romney auch nicht, ein County in seinem Staat zu gewinnen. In den Bundesstaaten Utah, Oklahoma und West Virginia gewann Mitt Romney die meisten Stimmen in jedem County, Obama gelang dies in den Bundesstaaten Vermont, Massachusetts, Rhode Island und Hawaii.

    Kritik am Wahlablauf

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    Noch während der Wahl äußerte sich der von der OSZE als Wahlbeobachter entsandte Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke (CDU) kritisch zum Wahlprozess. So sei es nur begrenzt möglich gewesen, Wahllokale zu besuchen, und die Registrierung der Wähler sei oftmals nicht so nachvollziehbar, wie es in Deutschland oder anderen Ländern der Fall sei. Außerdem seien die teils langen Wartezeiten vor den Wahllokalen von über einer Stunde unzumutbar, ebenso indirekte Wahlbeeinflussung durch Bilder vom amtierenden US-Präsidenten Obama in manchen Wahllokalen.[44]

    Wahlergebnisse nach Bundesstaat

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    Amtliche Wahlergebnisse nach Bundesstaat
    Bundesstaat Barack Obama
    Demokraten
    Mitt Romney
    Republikaner
    Andere
    Kandidaten
    Stimmen
    gesamt
    Vorsprung Q.
    Stimmen % Wahlleute Stimmen % Wahlleute Stimmen % Stimmen %
    Alabama 795.696 38,4 1.255.925 60,5 9 22.717 1,1 2.074.338 460.229 22,2 [45]
    Alaska 122.640 41,2 164.676 55,3 3 10.309 3,5 297.625 42.036 14,1 [46]
    Arizona 1.025.232 44,6 1.233.654 53,7 11 40.368 1,8 2.299.254 208.422 9,1 [47]
    Arkansas 394.409 36,9 647.744 60,6 6 27.315 2,6 1.069.468 253.335 23,7 [48]
    Colorado 1.322.998 51,5 9 1.185.050 46,1 61.169 2,4 2.569.217 137.948 5,4 [49]
    Connecticut 905.083 58,1 7 634.892 40,7 18.985 1,2 1.558.960 270.191 17,3 [50]
    Delaware 242.584 58,6 3 165.484 40,0 5.853 1,4 413.921 77.100 18,6 [51]
    District of Columbia 267.070 90,9 3 21.381 7,3 5.313 1,8 293.764 245.689 83,6 [52]
    Florida 4.237.756 50,0 29 4.163.447 49,1 72.976 0,9 8.474.179 74.309 0,9 [53]
    Georgia 1.773.827 45,5 2.078.688 53,3 16 45.324 1,2 3.897.839 304.861 7,8 [54]
    Hawaii 306.658 70,5 4 121.015 27,8 7.024 1,6 434.697 185.643 42,7 [55]
    Idaho 212.787 32,6 420.911 64,5 4 18.576 2,8 652.274 208.124 31,9 [56]
    Illinois 3.019.512 57,6 20 2.135.216 40,7 86.451 1,6 5.241.179 884.296 16,9 [57]
    Indiana 1.152.887 43,9 1.420.543 54,1 11 51.104 1,9 2.624.534 267.656 10,2 [58]
    Iowa 822.544 52,2 6 730.617 46,4 21.577 1,4 1.574.738 91.927 5,8 [59]
    Kalifornien 7.854.285 60,2 55 4.839.958 37,1 344.304 2,6 13.038.547 3.014.327 23,1 [60]
    Kansas 440.726 38,0 692.634 59,8 6 25.473 2,2 1.158.833 251.908 21,7 [61]
    Kentucky 679.370 37,8 1.087.190 60,5 8 30.652 1,7 1.797.212 407.820 22,7 [62]
    Louisiana 809.141 40,6 1.152.262 57,8 8 32.662 1,6 1.994.065 343.121 17,2 [63]
    Maine 401.306 56,4 2 292.276 41,1 17.471 2,5 711.053 109.030 15,3 [64]
    Maine (1st District) 223.035 59,6 1 142.937 38,2 8.447 2,3 374.419 80.098 21,4 [64]
    Maine (2nd District) 177.998 52,9 1 149.215 44,4 9.013 2,7 336.226 28.783 8,6 [64]
    Maryland 1.677.844 62,2 10 971.869 36,0 48.845 1,8 2.698.558 705.975 26,2 [65]
    Massachusetts 1.921.290 60,8 11 1.188.314 37,6 51.611 1,6 3.161.215 732.976 23,2 [66]
    Michigan 2.564.569 54,2 16 2.115.256 44,7 51.136 1,1 4.730.961 449.313 9,5 [67]
    Minnesota 1.546.167 52,8 10 1.320.225 45,1 59.636 2,0 2.926.028 225.942 7,7 [68]
    Mississippi 562.949 43,8 710.746 55,3 6 11.889 0,9 1.285.584 147.797 11,5 [69]
    Missouri 1.223.796 44,4 1.482.440 53,8 10 51.087 1,9 2.757.323 258.644 9,4 [70]
    Montana 201.839 41,7 267.928 55,4 3 14.165 2,9 483.932 66.089 13,7 [71]
    Nebraska 302.081 38,2 475.064 60,1 2 13.517 1,7 790.662 172.983 21,9 [72]
    Nebraska (1st District) 108.082 40,8 152.021 57,4 1 4.609 1,7 264.712 43.939 16,6 [72]
    Nebraska (2nd District) 121.889 45,7 140.976 52,9 1 3.862 1,4 266.727 19.087 7,2 [72]
    Nebraska (3rd District) 72.110 27,8 182.067 70,2 1 5.046 1,9 259.223 109.957 42,4 [72]
    Nevada 531.373 52,7 6 463.567 45,9 14.208 1,4 1.009.148 67.806 6,7 [73]
    New Hampshire 369.561 52,2 4 329.918 46,6 8.920 1,3 708.399 39.643 5,6 [74]
    New Jersey 2.122.786 58,3 14 1.478.088 40,6 37.625 1,0 3.638.499 644.698 17,7 [75]
    New Mexico 415.335 53,0 5 335.788 42,8 32.634 4,2 783.757 79.547 10,1 [76]
    New York 4.159.441 62,5 29 2.401.799 36,1 91.034 1,4 6.652.274 1.757.642 26,4 [77]
    North Carolina 2.178.391 48,5 2.270.395 50,5 15 45.134 1,0 4.493.920 92.004 2,0 [78]
    North Dakota 124.996 38,7 188.320 58,3 3 9.646 3,0 322.962 63.324 19,6 [79]
    Ohio 2.827.621 50,7 18 2.661.407 47,7 91.794 1,6 5.580.822 166.214 3,0 [80]
    Oklahoma 443.547 33,2 891.325 66,8 7 1.334.872 447.778 33,5 [81]
    Oregon 970.488 54,6 7 754.175 42,5 51.332 2,9 1.775.995 216.313 12,2 [82]
    Pennsylvania 2.990.274 52,1 20 2.680.434 46,7 70.782 1,2 5.741.490 309.840 5,4 [83]
    Rhode Island 279.677 62,7 4 157.204 35,2 9.168 2,1 446.049 122.473 27,5 [84]
    South Carolina 865.941 44,1 1.071.645 54,6 9 26.532 1,4 1.964.118 205.704 10,5 [85]
    South Dakota 145.039 39,9 210.610 57,9 3 8.166 2,2 363.815 65.571 18,0 [86]
    Tennessee 960.709 39,1 1.462.330 59,5 11 35.538 1,4 2.458.577 501.621 20,4 [87]
    Texas 3.308.124 41,4 4.569.843 57,2 38 115.884 1,4 7.993.851 1.261.719 15,8 [88]
    Utah 251.813 24,8 740.600 72,8 6 24.595 2,4 1.017.008 488.787 48,1 [89]
    Vermont 199.239 66,6 3 92.698 31,0 7.353 2,5 299.290 106.541 35,6 [90]
    Virginia 1.971.820 51,3 13 1.822.522 47,4 52.901 1,4 3.847.243 149.298 3,9 [91]
    Washington 1.755.396 56,2 12 1.290.670 41,3 79.450 2,5 3.125.516 464.726 14,9 [92]
    West Virginia 238.230 35,5 417.584 62,3 5 14.742 2,2 670.556 179.354 26,7 [93]
    Wisconsin 1.620.985 52,8 10 1.407.966 45,9 39.483 1,3 3.068.434 213.019 6,9 [94]
    Wyoming 69.286 28,0 170.962 69,2 3 6.778 2,7 247.026 101.676 41,2 [95]

    Siehe auch

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    Literatur

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    • John Allen Hendricks, Dan Schill: Presidential Campaigning and Social Media: An Analysis of the 2012 Campaign. Oxford University Press, New York 2014, ISBN 978-0-19-935584-6.
    • Melissa M. Smith, Larry Powell: Dark Money, Super PACs, and the 2012 Election. Lexington, Lanham 2014, ISBN 978-0-7391-8541-4.
    • Robert E. Denton, Jr. (Hrsg.): The 2012 Presidential Campaign: A Communication Perspective. Rowman & Littlefield, Lanham 2013, ISBN 978-1-4422-1673-0.
    • Jan Philipp Burgard: Von Obama siegen lernen oder "Yes, we gähn!"?. Der Jahrhundertwahlkampf und die Lehren für die politische Kommunikation in Deutschland. 2. erweiterte Auflage, Nomos, Baden-Baden 2012, ISBN 978-3-8329-7970-6.
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    Einzelnachweise

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    1. a b Offizielles Wahlergebnis (PDF; 193 kB)
    2. US-Wahlkampf: Obama spricht sich erstmals für Homo-Ehe aus. In: Spiegel Online. 5. Januar 2017, archiviert vom Original am 10. Mai 2012; abgerufen am 5. Januar 2017.
    3. Tom Mc Carthy: Ron Paul suspends presidential campaign – but supporters stay loyal. In: theguardian.com. 14. Mai 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    4. US-Präsidentschaftswahl 2012: Newt Gingrich gibt auf. In: Spiegel Online. 25. April 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    5. Frank Herrmann werk=derstandard.at: Santorum gibt Kampf um Kandidatur auf. 10. April 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    6. Glen Johnson, Shira Schoenberg: ‘Buddy’ Roemer announces end to GOP presidential campaign - The Boston Globe. In: articles.boston.com. 22. Februar 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    7. Matthias Kolb: Rick Perry gibt als Präsidentschaftskandidat auf – Ein Cowboy reitet nach Hause. In: sueddeutsche.de. 19. Januar 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    8. Unterstützung für Romney: Huntsman steigt aus. In: n-tv.de. 16. Januar 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    9. Aaron Zitner: Bachmann Ends Presidential Bid. In: online.wsj.com. 5. Januar 2012, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    10. Gary Johnson to Drop Out of GOP Race to Run as Libertarian. In: foxnews.com. 21. Dezember 2011, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    11. US-Republikaner: Herman Cain steigt aus Präsidentschaftsrennen aus. In: Spiegel Online. 3. Dezember 2011, abgerufen am 5. Januar 2017.
    12. Sarah Wheaton: McCotter Ends Long-Shot Presidential Bid. In: thecaucus.blogs.nytimes.com. 22. September 2011, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    13. Michael D. Shear, Jeff Zeleny: Pawlenty Drops Out of Republican Race. In: thecaucus.blogs.nytimes.com. 12. August 2011, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    14. US-Präsidentschaftswahlkampf: Republikaner schicken Romney ins Rennen (Memento vom 30. August 2012 im Internet Archive) bei tagesschau.de, 29. August 2012 (abgerufen am 29. August 2012).
    15. Gregory Wallace: Romney hits 'magic number' for GOP nomination. In: us.cnn.com. 30. Mai 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    16. The Green Papers: Presidential Primaries 2012 – Republican Pledged and Unpledged Delegate Summary, 25. Juni 2012.
    17. a b Sebastian Fischer: Frust über Romney & Co.: Republikaner sehnen sich nach dem Erlöser. In: Spiegel Online. 9. März 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    18. US-Wahlkampf: Verurteilter macht Obama Stimmen streitig – tagesschau.de (Memento vom 10. Mai 2012 im Internet Archive)
    19. Rüdiger Paulert: Präsidentschaftswahlkampf in den USA: Flammender Appell, begeisterte Demokraten (Memento vom 8. September 2012 im Internet Archive) bei tagesschau.de, 6. September 2012 (abgerufen am 6. September 2012).
    20. Federal Election Commission. In: fec.gov. 3. Februar 2011, archiviert vom Original am 6. Januar 2017; abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    21. a b Federal Election Commission. Abgerufen am 18. Dezember 2012.
    22. BAYER spendet an Republikaner. In: cbgnetwork.org. 23. Juli 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    23. Federal Election Commission (Memento vom 17. Oktober 2011 im Internet Archive)
    24. Sebastian Fischer: US-Wahlumfragen: Panik im Demoskopen-Dickicht. In: Spiegel Online. 10. Oktober 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    25. tagesschau.de (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
    26. Real Clear Politics – President Obama vs. Mitt Romney
    27. Real Clear Politics – Electoral College Map: Umfragen nach Bundesstaaten zur Präsidentschaftswahl
    28. Dave Leip’s Atlas of U.S. Presidential Elections: Umfragen nach Bundesstaaten zur Präsidentschaftswahl
    29. Dave Leip’s Atlas of U.S. Presidential Elections: Umfragen nach Bundesstaaten zur Präsidentschaftswahl – Electoral College Map
    30. Electoral-Vote.com: Umfragen nach Bundesstaaten zur Präsidentschaftswahl und zum Senat
    31. Huffington Post Pollster: Umfragen nach Bundesstaaten zur Präsidentschaftswahl
    32. Real Clear Politics – President Obama Job Approval
    33. Real Clear Politics – Obama & Romney: Favorable/Unfavorable
    34. Real Clear Politics – Republican National Polls
    35. Real Clear Politics – 2012 Republican Popular Vote
    36. gmx.net (Memento vom 9. November 2012 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
    37. Auftakt der US-Wahlen: Patt zwischen Obama und Romney in Mini-Dorf Dixville Notch. In: Spiegel Online. 6. November 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    38. jba/cbe/dn/ps/mp: Rentner für Romney, Hispanics für Obama. In: Focus Online. 6. November 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    39. Election Results - 2012 Election Center. In: edition.cnn.com. Abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    40. Reiner Metzger: Warum Obama gewonnen hat: Der Weiße gewinnt keine Wahl mehr. In: taz.de. 7. November 2012, abgerufen am 5. Januar 2017.
    41. Laura Bassett: Gender Gap In 2012 Election Aided Obama Win. In: Huffington Post, 7. November 2012.
    42. Tagesschau: Grafiken zum Ausgang der US-Wahl
    43. Election Results - 2012 Election Center. In: cnn.com. 10. Dezember 2012, abgerufen am 5. Januar 2017 (englisch).
    44. Karsten Kammholz: Deutscher OSZE-Beobachter kritisiert US-Wahl. Welt Online, 7. November 2012, abgerufen am 7. November 2012.
    45. Alabama Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,5 MB)
    46. Alaska Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 3,1 MB)
    47. Arizona Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 3,4 MB)
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    49. Colorado Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 3,1 MB)
    50. Connecticut Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,0 MB)
    51. Delaware Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,2 MB)
    52. Washington, District of Columbia Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,7 MB)
    53. Florida Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 11 MB)
    54. Georgia Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,6 MB)
    55. Hawaii Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,8 MB)
    56. Idaho Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,0 MB)
    57. Illinois Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 3,5 MB)
    58. Indiana Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 7,0 MB)
    59. Iowa Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,2 MB)
    60. California Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 6,3 MB)
    61. Kansas Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,8 MB)
    62. Kentucky Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 5,9 MB)
    63. Louisiana Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,3 MB)
    64. a b c Maine Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,6 MB)
    65. Maryland Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,3 MB)
    66. Massachusetts Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,4 MB)
    67. Michigan Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,3 MB)
    68. Minnesota Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 3,1 MB)
    69. Mississippi Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,1 MB)
    70. Missouri Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,1 MB)
    71. Montana Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,3 MB)
    72. a b c d Nebraska Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,0 MB)
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    74. New Hampshire Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,4 MB)
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    78. North Carolina Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,2 MB)
    79. North Dakota Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,7 MB)
    80. Ohio Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,9 MB)
    81. Oklahoma Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,0 MB)
    82. Oregon Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,6 MB)
    83. Pennsylvania Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,6 MB)
    84. Rhode Island Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,9 MB)
    85. South Carolina Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,9 MB)
    86. South Dakota Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,8 MB)
    87. Tennessee Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,0 MB)
    88. Texas Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,2 MB)
    89. Utah Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,8 MB)
    90. Vermont Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,4 MB)
    91. Virginia Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,3 MB)
    92. Washington Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,9 MB)
    93. West Virginia Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 1,6 MB)
    94. Wisconsin Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 2,0 MB)
    95. Wyoming Certificate of Ascertainment 2012 auf archives.gov (PDF; 0,4 MB)