Veitscher Magnesitwerke

Hersteller von Feuerfestmaterialien
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Die Veitscher Magnesitwerke waren ein österreichisches Feuerfestunternehmen.

Die Werksiedlung der Veitscher Magnesit an der Pretalstraße in Veitsch, Gemeinde St. Barbara, Steiermark (2017)

Geschichte

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Der Gründung als „Veitscher Magnesitwerke Actien-Gesellschaft“ (VMAG) 1899 ging die Entdeckung der Magnesitlagerstätte in Veitsch (Steiermark, Österreich) 1881 durch Friedrich Albert Carl Spaeter voraus. Heute sind die Werke Teil der börsennotierten Holding RHI Magnesita.[1]

Die Produkte der VMAG und damit der Name Veitsch erlangten in den 1940er/50er Jahren unter dem Vorstandsvorsitz der Familie Lauda (Hans Lauda), aus der auch der Rennfahrer Niki Lauda entspringt, Weltgeltung.[2] 1959/60 war die Gründung des bis heute in Leoben beheimateten Forschungs- und Entwicklungsinstituts durch die Veitscher Magnesitwerke.

1993 kam es zur Fusion der beiden österreichischen Unternehmen Radex Austria AG und Veitscher Magnesitwerke Actien-Gesellschaft zur Veitsch-Radex AG. 1998 war die Gründung der Holdinggesellschaft RHI AG, welche heute die Dachmarken Veitscher, Didier, Radex, Refel, Dolomite Franchi und Interstop umfasst.

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Einzelnachweise

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  1. RHI AG - Der Weg an die Weltspitze (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhi-ag.com
  2. Franz Kirnbauer: Der österreichische Bergbau. In: Veröffentlichungen aus dem Naturhistorischen Museum. Neue Folge 5, 1969, S. 21–30 (zobodat.at [PDF]).