Gedenkdienst

österreichischer Freiwilligendienst in der Holocaustforschung und -erinnerungsarbeit
(Weitergeleitet von Verein Gedenkdienst)

Der Gedenkdienst ist ein österreichischer Freiwilligendienst, welcher als sechs- bis zwölfmonatiger Auslandsdienst in Holocaust-Gedenkstätten, Museen und Forschungseinrichtungen mit Bezug auf Holocaustforschung geleistet werden kann. Die Arbeit an den zahlreichen Einsatzstellen besteht hauptsächlich aus dem Gestalten und Organisieren von Führungen und Veranstaltungen, Archivarbeit, dem Halten von Vorträgen an Universitäten und Schulen, sowie Gesprächen mit Zeitzeugen und deren Dokumentation, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau

Der Gedenkdienst wird durch den Staat gefördert und kann nach der Ableistung von mindestens zehn Monaten als Ersatz zum ordentlichen Zivildienst angerechnet werden.[1]

Geschichte

 
Andreas Maislinger als ASF-Freiwilliger in Polen (1981)

Der Innsbrucker Politikwissenschaftler und wissenschaftliche Leiter der Braunauer Zeitgeschichte-Tage Andreas Maislinger setzte sich ab dem Ende der 1970er Jahre[2] für die gesetzliche Verankerung dieser Art des Militärersatzdienstes ein, die die Aufklärung über den Holocaust zum Ziel hatte.[3] Am 10. Oktober 1980 hatte er auf Einladung von Anton Pelinka die Möglichkeit, in der von Dolores Bauer geleiteten ORF-Sendung „Kreuzverhör“ seinen „Zivildienst in Auschwitz“[4] vorzustellen. Bundespräsident Rudolf Kirchschläger hatte sein Konzept jedoch mit der Begründung „ein Österreicher hat in Auschwitz nichts zu sühnen“ abgelehnt. Später anerkannte Kirchschläger „das positive Ergebnis“ des von Maislinger „durchgesetzten Gedenkdienstes“.[5]

1980 und 1981 war Maislinger mit Joachim Schlör Freiwilliger im von Volker von Törne und Christoph Heubner geleiteten Polenreferat der deutschen Aktion Sühnezeichen Friedensdienste tätig.[6] Im Museum Auschwitz-Birkenau betreute er deutsche Jugendgruppen. Nach seiner Rückkehr war er noch stärker davon überzeugt, ein ähnliches Programm auch in Österreich zu verwirklichen.[7] Unterstützt wurde er dabei vor allem von Simon Wiesenthal, Teddy Kollek,[8] Ari Rath, Herbert Rosenkranz, Gerhard Röthler und Karl Pfeifer. Einer der Söhne Röthlers hat später selbst Gedenkdienst geleistet und Pfeifer veröffentlichte ein Interview in der IKG-Zeitschrift „Die Gemeinde“.[9]

Im Mai 1991 informierte schließlich in einem Brief Innenminister Franz Löschnak darüber, dass der Gedenkdienst von der österreichischen Regierung als Alternative zum Zivildienst zugelassen wird und die dafür notwendigen Mittel bis zu einem festgelegten Rahmen vom Bundesministerium für Inneres getragen werden.[10] Am 1. September 1992 konnte der erste Gedenkdiener seinen Dienst im Museum Auschwitz-Birkenau antreten.[11]

2001 wurde unter Innenminister Ernst Strasser ein übergeordneter Auslandsdienst-Förderverein[12] eingerichtet, der die Mittel an unabhängige Trägerorganisationen weiterverteilt.

Durch die Änderungen des Freiwilligengesetzes im Jahr 2014, können seit 2016 auch Frauen oder nicht-zivildienstpflichtiger Männer einen Gedenkdienst leisten und die gleiche staatliche Förderung erhalten.[13] Mit einer neuerlichen Novelle, die im September 2023 in Kraft getreten ist, wurden die finanziellen Mittel für Gedenkdienstleistende erhöht und die Möglichkeit eröffnet, in Katastrophenfällen wie etwa der Corona-Pandemie den Gedenkdienst auch in Österreich fortzusetzen. Außerdem gibt es nun einen zentralen Nachweis über den absolvierten Gedenkdienst.[14]

Heute gibt es mehr als 80 Einsatzstellen in über 40 Ländern.[15]

Trägervereine

Zwei Gedenkdienst-Trägerorganisationen bilden ein weltweites Netzwerk für Holocaustgedenkstätten, Museen und Forschungseinrichtungen, die Mithilfe in ihren Archiven, Bibliotheken etc. in Anspruch nehmen wollen.

Die Vereine organisieren die Auswahl und Betreuung von Freiwilligen, die sich für eine der Einsatzstellen im Ausland beworben haben, vor, während und nach deren Dienst. Die Rolle von Österreichern als Täter, Opfer und Zuschauer wird dabei besonders berücksichtigt.

 
Gedenkdienst-Verein mit Sitz im Eisenbahnerheim in Wien (2013)

Verein Gedenkdienst (seit 1992)

Der Verein Gedenkdienst wurde 1992 von Walter Guggenberger (SPÖ), Andreas Hörtnagl (ÖVP) und Andreas Maislinger (parteilos) gegründet, um Aufklärungsarbeit über den Holocaust, seine Ursachen und Folgen zu leisten.[16]

2008 wurden erstmals weibliche Freiwillige aus Mitteln des neu geschaffenen Geschwister-Mezei-Fonds gefördert. Dieser wurde mit dem Ziel eingerichtet, Frauen die Möglichkeit zu bieten, zu den gleichen Bedingungen wie Zivilersatzdienstleistende Gedenkdienst zu leisten.[17] Dies wurde mit der Änderung des Freiwilligengesetzes im Jahr 2014 allen Trägervereinen ermöglicht.[13] Dieser Verein erhielt 2013 den Leon-Zelman-Preis.[18]

Über seine Entsendetätigkeit hinaus bietet der Verein Gedenkdienst Veranstaltungen und Projekte im Bereich der historisch-politischen Bildungsarbeit an.[19][20]

Verein Österreichischer Auslandsdienst (seit 1998)

 
Gerhard Skiba, Andreas Maislinger und Gedenkdiener erinnern an Gerechte beim Adolf-Hitler-Geburtshaus (2002)

Andreas Hörtnagl und Andreas Maislinger wurden 1997 als Vorsitzende des Vereins Gedenkdienst abgewählt[21][22] und so gründeten sie im Januar 1998 den Verein für Dienste im Ausland, 2005 umbenannt in Österreichischer Auslandsdienst.[23] Dabei wurde der Gedenkdienst um die Bereiche Sozialdienst und Friedensdienst erweitert.[24]

Im Mai 2023 wurden schwerwiegende Vorwürfe gegen Andreas Maislinger bekannt, wonach mehrere Gedenkdiener von diesem bedroht und eingeschüchtert worden sein sollen. Maislinger soll seine Interessen durch Drohung mit Rechtsmitteln sowie der Androhung seines Suizids durchzusetzen versucht haben.[25] Drei Tage nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe gab Maislinger seinen Rücktritt als Vorsitzender des Auslandsdienstes bekannt. Zuvor hatte das Sozialministerium mitgeteilt, dass der Verein kein Geld mehr erhalten würde, solange Maislinger in seiner Position bleibt.[26] Der Oberösterreicher Tobias Aigner folgte ihm nach.[27]

Verein Niemals Vergessen (Tätigkeit eingestellt)

Der Verein bot Stellen an insgesamt 19 Gedenkstätten in Deutschland und Polen an. Der Verein Niemals Vergessen war aktiv in der Jugendarbeit gegen das Vergessen tätig und war Mitgestalter des seit mehr als zehn Jahren stattfindenden Hermann Langbein Symposiums „Ideologie und Wirklichkeit des Nationalsozialismus“ zur Lehrerfortbildung. Im Jahr 2017 stellte er seine Tätigkeit aufgrund bürokratischer Mehrbelastung ein.[28]

Anerkennungen

 
Władysław Bartoszewski (2005)
 
Simon Wiesenthal (1982)

Als ehemaliger polnischer Polithäftling eines faschistischen Konzentrationslagers und als Historiker des Zweiten Weltkrieges möchte ich die ehrenvolle Gelegenheit, vor dem Hohen Haus sprechen zu dürfen, nutzen, um von ganzem Herzen jenen vielen Österreichern zu danken, die sich unermüdlich für das Gedenken an die Vergangenheit einsetzen. Dabei denke ich besonders an die Menschen aus dem Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes unter Leitung von Herrn Prof. Wolfgang Neugebauer, an die österreichische Lagergemeinschaft Mauthausen, an den Gedenkdienst, und auch an die örtlichen Initiativen der Gemeinden Gusen, Langenstein und St. Georgen in Oberösterreich, an den Arbeitskreis für Heimat-, Denkmal und Geschichtspflege.

Władysław Bartoszewski

Ich danke Ihnen für die Information über das positive Ergebnis des von Ihnen durchgesetzten Gedenkdienstes. Ich anerkenne, dass das von Ihnen initiierte Projekt fruchtbringender und wohl auch heilsamer geworden ist, als ich mir seinerzeit vorgestellt habe.[29]

Der Gedenkdienst ist eine besonders eindrucksvolle Initiative.

Ich fühle mich dieser Organisation sehr nahe und habe ungemein großen Respekt vor den Gedenkdienern, denn das, was sie leisten, ist der richtige Weg für Österreich – der Vergangenheit direkt in die Augen zu schauen und dagegen etwas zu tun. Und nicht zu sagen, wir waren die ersten Opfer.[30]

Ich habe oft behauptet, daß es keine österreichische Vereinigung gibt, die wie die deutsche Organisation „Aktion Sühnezeichen“ junge Menschen nach Israel entsendet. Es hat mich daher berührt zu lesen, daß nun dank Ihres Einsatzes die Möglichkeit besteht, den österreichischen Zivildienst im Rahmen eines „Gedenkdienstes“ zu absolvieren.

Die Initiative „Gedenkdienst“ unterstütze und empfehle ich gerne. Sie ist ein wirklicher Dienst, den unser Land und junge Menschen leisten können und sollen.

Viele Menschen haben gar keine Vorstellung von dem, was diese jungen Österreicher für sie leisten, daß sie ihnen das Rückgrat wieder aufrichten, damit wir alle wieder aufrecht gehen können, auch ich, der ich selber dieser Generation angehöre.[31]

Ich verfolge die Arbeit des Gedenkdienst mit großem Interesse, und der Gedenkdienst hat meine volle Unterstützung.

Einsatzstellen

 
Jüdisches Museum München
 
Gedenkstätte Oradour-sur-Glane
 
Amicale de Mauthausen (Paris)
 
Yad Vashem: Halle der Namen
 
Museo della Deportazione, Prato
 
Denkmal für die Opfer des KZ Jasenovac, „Die steinerne Blume“, entworfen von Bogdan Bogdanović
 
Österreichische Gedenkdiener Auschwitz Jewish Center (2009)
 
Simon Wiesenthal Center in L.A.
 
Virginia Holocaust Museum in Richmond
Land Stadt Einsatzstelle (Stand Mai 2024)
Argentinien  Argentinien Buenos Aires Asociación Filantrópica Israelita (AFI) – Hogar Adolfo Hirsch (San Miguel)[32]
Australien  Australien Melbourne Jewish Holocaust Museum and Research Centre[33]
Belgien  Belgien Brüssel CegeSoma - Centre d'Ètude Guerre et Sociéte[33]
European Union of Jewish Students[34]
Brasilien  Brasilien São Paulo Jüdisches Museum von São Paulo[34]
Petrópolis Casa Stefan Zweig[33]
China Volksrepublik  China Shanghai Center of Jewish Studies[34]
Deutschland  Deutschland Augsburg Jüdisches Museum Augsburg Schwaben[34]
Berchtesgaden Dokumentation Obersalzberg[33]
Berlin Anne Frank Zentrum[35]
Gedenkstätte Deutscher Widerstand[36]
Jüdisches Museum Berlin[33]
Stiftung Neue Synagoge Berlin[34]
Fürstenberg/Havel Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück[33]
München Jüdisches Museum München[33]
Oranienburg Gedenkstätte Sachsenhausen[37]
Wolfenbüttel Stiftung niedersächsische Gedenkstätten - Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel[34]
Estland  Estland Tallinn Vabamu Museum of Occupations and Freedom[34]
Frankreich  Frankreich Oradour-sur-Glane Centre de la Mémoire d’Oradour[33]
Paris Amicale de Mauthausen[33]
Bibliothèque et archives d'alliance Israélite Universelle[33]
Fondation pour la Mémoire de la Déportation[33]
Griechenland  Griechenland Athen Jewish Museum of Greece[34]
Chania Etz Hayyim Synagogue[38]
Israel  Israel Akkon Ghetto Fighter’s House Museum[39]
Jerusalem Leo Baeck Institut[40]
Yad Vashem[33][41]
Tel Aviv Anitta Müller-Cohen Elternheim[42]
The Liebling Haus - White City Center[34]
Wiener Library for the Study of the Nazi Era and the Holocaust - Elias Sourasky Central Library[33]
Zikaron BaSalon[34]
Italien  Italien Mailand Centro Di Documentazione Ebraica Contemporanea[33]
Marzabotto Scuola Di Pace Di Monte Sole[43]
Prato Museo della Deportazione[33]
Predappio Comune di Predappio[33]
Rom Fondazione Museo della Shoah[33]
Jüdisches Museum Rom[34]
Triest Jüdische Gemeinde Triest[34]
Japan  Japan Tokio Tokyo Holocaust Education and Resource Center[34]
Kanada  Kanada Montreal Holocaust Education and Genocide Prevention Foundation[34]
Montreal Holocaust Museum[44]
Toronto The Azrieli Foundation[34]
Toronto Holocaust Museum[33]
Vancouver The Vancouver Holocaust Centre[34]
Kroatien  Kroatien Jasenovac Jasenovac Memorial Site[34]
Lettland  Lettland Riga Museum „Juden in Lettland“[33]
Museum of the Occupation of Latvia[34]
Žanis-Lipke-Gedenkstätte[34]
Litauen  Litauen Vilnius Vilna Gaon Museum of Jewish History[45]
Mauritius  Mauritius Senneville Riviere des Anguilles Island Hebrew Congregation Senneville Riviere des Anguilles[34]
Neuseeland  Neuseeland Wellington Holocaust Centre of New Zealand[34]
Niederlande  Niederlande Amsterdam Anne Frank Stichting[46]
Niederländisches Widerstandsmuseum[44]
Stiftung Jüdisch Historisches Museum - Jewish Cultural Quarter[34]
Polen  Polen Krakau Galicia Jewish Museum[33]
Lublin KZ-Gedenkstätte Majdanek[47]
Oświęcim Auschwitz Jewish Center[33]
Museum Auschwitz-Birkenau[48]
Warschau Museum der Geschichte der polnischen Juden[33]
Portugal  Portugal Porto Holocaust Museum of Oporto[34]
Rumänien  Rumänien Nusfalau Holocaust Museum in Nordtransilvanien[34]
Russland  Russland Moskau Jewish Museum and Tolerance Center[34]
Russisches Forschungs- und Bildungszentrum „Holocaust“[33]
Serbien  Serbien Belgrad Verband der jüdischen Gemeinden Serbiens – Jüdisches historisches Museum[33]
Schweden  Schweden Stockholm Schwedisches Holocaustmuseum[34]
Uppsala The Uppsala Programme for Holocaust and Genocide Studies[33]
Schweiz  Schweiz Zürich Hugo Mendel Stiftung[34]
Singapur  Singapur Singapur The Jews of Singapore Museum[34]
Slowenien  Slowenien Laibach Nationalmuseum der Zeitgeschichte[33]
Sudafrika  Südafrika Durban Durban Holocaust & Genocide Education Centre[34]
Kapstadt Cape Town Holocaust & Genocide Centre[34]
Johannesburg Johannesburg Holocaust and Genocide Education Centre[34]
Taiwan  Taiwan Taipeh Jeffrey D. Schwartz & Na Tang Jewish Taiwan Cultural Association[34]
Tschechien  Tschechien Prag Institut Theresienstädter Initiative[33]
Jüdische Gemeinde Prag[33]
Theresienstadt Jugendbegegnungsstätte Theresienstadt[33]
Ungarn  Ungarn Budapest Jewish Community Center Budapest[34]
Tom Lantos Institut[33]
Vereinigte Staaten  USA Dallas Ackerman Center for Holocaust Studies[34]
Los Angeles Los Angeles Museum of the Holocaust[33]
Simon Wiesenthal Center[33]
USC Shoah Foundation for Visual History and Education[33]
New York American Jewish Committee[33]
Aristides de Sousa Mendes Foundation[34]
Leo Baeck Institute[49]
Museum of Jewish Heritage[33]
Richmond Virginia Holocaust Museum[33]
Washington, D.C. Capital Jewish Museum[34]
United States Holocaust Memorial Museum[50]
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich London Nightingale Hammerson - Hammerson House[34]
Nightingale Hammerson - Nightingale House[34]
Jewish Care - Holocaust Survivors' Center[33]
JW3 Jewish Community Centre Holocaust Memorial Day Trust[51]
The Wiener Library for the Study of the Holocaust & Genocide[33]

Filme

Bekannte ehemalige Gedenkdiener

Literatur

Commons: Gedenkdienst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Gedenkdienst – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Freiwilligendienste im In- und Ausland als Ersatz für den Zivildienst. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  2. Pressearchiv und Briefarchiv (Memento vom 21. Mai 2011 im Internet Archive) dokumentieren das erwähnte Engagement für den Gedenkdienst seit 1977.
  3. März 1988.html „Zivildienst in Holocaust Gedenkstätten“: Dr. Peter Huemer und Dr. Andreas Maislinger, ORF Moment – Leben Heute, 9. März 1988
  4. Andreas Maislinger: „ZIVILDIENST“ in Auschwitz, Stattblatt – Linzer Programm- und Belangzeitschrift 22/1980
  5. Brief von Dr. Rudolf Kirchschläger an Dr. Andreas Maislinger, Wien 3. Februar 1995
  6. Juli 1982.html Einsam unter Friedensengeln: Wehrdienstverweigerer Andreas Maislinger lebt alternativen Friedensdienst vor, PROFIL, 12. Juli 1982
  7. März 1988.html „Zivildienst in Holocaust Gedenkstätten“, Dr. Peter Huemer und Dr. Andreas Maislinger, ORF „Moment – leben heute“, 9. März 1988
  8. Januar 1993.html Teddy Kollek zum Projekt Gedenkdienst (Tiroler Tageszeitung, 12. Jänner 1993)
  9. Dezember 1982.html Interview mit Dr. Andreas Maislinger, Die Gemeinde, 22. Dezember 1982
  10. Juli 1991.htm Brief von Innenminister Franz Löschnak an Andreas Maislinger, Die Gemeinde, 22. Juli 1991
  11. September 1992.html Positives Echo auf Österreichs ersten Zivildiener, der in ehemaligem KZ Auschwitz dient, Tiroler Tageszeitung, 12./13. September 1992
  12. März 2001.htm Zivildiener: Neuer Verein für Auslandsdienste – „Verein zur Förderung des Auslandsdienstes“, Der Standard, 5. März 2001
  13. a b Gedenkdienst leisten – GEDENKDIENST. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
  14. Neues Freiwilligengesetz. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  15. Außenministerium der Republik Österreich: „Niemals vergessen“: 30 Jahre österreichischer Gedenkdienst. Abgerufen am 4. Juli 2024 (österreichisches Deutsch).
  16. Wir über uns – Selbstverständnis – GEDENKDIENST. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
  17. Gedenkdienst - nun auch für Frauen: erste Auswahl 21.-23. 12. 2007. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  18. Presse-Service: Archivmeldung: Erster Leon Zelman-Preis geht an "Verein GEDENKDIENST". 13. Juni 2013, abgerufen am 4. Juli 2024.
  19. Projekte – GEDENKDIENST. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
  20. Veranstaltungen – GEDENKDIENST. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
  21. Gerhard Marschall: Juni 1997.html „Keine Spielwiese“, Oberösterreichische Nachrichten vom 18. Juni 1997
  22. Dezember 1997.html „Einem Obmann zum Gedenken“, KURIER, Tirol, 5. Dezember 1997
  23. Februar 1998.html Gedenkdienst nicht mehr nur rückwärtig, Oberösterreichische Nachrichten, 2. Februar 1998
  24. Jonathan: Auslandsdienst leisten. In: Österreichischer Auslandsdienst. Abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
  25. Josef Kleinrath: Schwere Vorwürfe gegen Auslandsdienste-Chef. In: Kurier. 10. Mai 2023, abgerufen am 16. Mai 2023.
  26. Magdalena Ennemoser: Vorsitzender Andreas Maislinger verlässt Auslandsdienst. 12. Mai 2023, abgerufen am 18. Mai 2023.
  27. Presseinformation. In: Österreichischer Auslandsdienst. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  28. Unsichere Zukunft für Gedenkdienste - derStandard.at. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  29. Brief von Rudolf Kirchschläger an Andreas Maislinger (Memento vom 8. Juli 2002 im Internet Archive), 3. Februar 1995
  30. Gerhard Marschall: Kohns großes Lob für den Gedenkdienst, Oberösterreichische Nachrichten, 9. November 1999
  31. Statements (Memento vom 23. August 2015 im Webarchiv archive.today), auslandsdienst.at, 27. Oktober 2001
  32. Buenos Aires, Argentinien – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  33. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Dienststellen. In: Österreichischer Auslandsdienst. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  34. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Einsatzstellen. In: Österreichischer Auslandsdienst. Abgerufen am 25. Mai 2024 (deutsch).
  35. Berlin – AFZ, Deutschland – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  36. Berlin – GDW, Deutschland – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  37. Oranienburg, Deutschland – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  38. Chania, Griechenland – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  39. Akko, Israel – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  40. Jerusalem – LBI, Israel – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  41. Jerusalem – YV, Israel – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  42. Tel Aviv, Israel – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  43. Monte Sole, Italien – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  44. a b Gedenkdienst - Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  45. Vilnius, Litauen – GEDENKDIENST. Abgerufen am 25. Mai 2024 (deutsch).
  46. Amsterdam, Niederlande – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  47. Lublin, Polen – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  48. Oświęcim, Polen – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  49. New York, USA – GEDENKDIENST. Abgerufen am 25. Mai 2024 (deutsch).
  50. Washington, D.C., USA – GEDENKDIENST. Abgerufen am 25. Mai 2024 (deutsch).
  51. London, Großbritannien – GEDENKDIENST. Abgerufen am 9. Mai 2019.