Planet der Affen: Survival

Film von Matt Reeves (2017)

Planet der Affen: Survival (Originaltitel: War for the Planet of the Apes) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2017 und die Fortsetzung der Filme Planet der Affen: Prevolution (2011) und Planet der Affen: Revolution (2014). Es ist der neunte Film, der auf dem Roman La Planète des singes des französischen Schriftstellers Pierre Boulle basiert. Wie bereits beim Vorgängerfilm führte Matt Reeves Regie. Der Film kam am 14. Juli 2017 in den US-amerikanischen und am 3. August 2017 in die deutschen Kinos. 2024 erschien mit New Kingdom der vierte Teil der (Neuverfilmung der) Planet der Affen-Reihe.

Film
Titel Planet der Affen: Survival
Originaltitel War for the Planet of the Apes
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2017
Länge 140 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Matt Reeves
Drehbuch Matt Reeves,
Mark Bomback
Produktion Peter Chernin,
Dylan Clark,
Rick Jaffa,
Amanda Silver
Musik Michael Giacchino
Kamera Michael Seresin
Schnitt William Hoy
Besetzung
Affen (Motion Capture):

Menschen:

Synchronisation
Chronologie

Handlung

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Ein an Affen getestetes virales Medikament gegen Alzheimer hat diese so intelligent gemacht, dass sie sprachbegabt wurden, unter Führung des Schimpansen Caesar ausbrechen konnten und ihre eigene Zivilisation gründeten. Das Virus verbreitete sich auch unter Menschen und endete für die meisten mit der tödlich verlaufenden „Affengrippe“. Einige Jahre später befinden sich Affen und die überlebenden Menschen in einem Kriegszustand.

Auf der Suche nach Caesars Hauptquartier durchkämmen Trupps der abtrünnigen menschlichen militärischen Spezialeinheit „Alpha-Omega“ die von den Affen bewohnten Wälder. Die Alpha-Omega steht unter dem Kommando eines skrupellosen, zum Wahnsinn tendierenden Colonel und hält sich für niedere Arbeiten und für Spähaufgaben Affen, die abschätzig als „Donkeys“ bezeichnet werden. Während eines vom Colonel über Funk koordinierten Angriffs leisten die freien Affen erbittert Widerstand und nehmen am Ende die einzigen vier überlebenden Soldaten gefangen. Caesar lässt die Gefangenen gehen, um dem Colonel ein Friedensangebot überbringen zu lassen: Er verlangt lediglich, dass sich die Menschen künftig von den Wäldern fernhalten, dann könnten beide Seiten in Frieden leben.

Caesars älterer Sohn Blue Eyes und sein Offizier Rocket kehren von einer Erkundungstour zurück, bei der sie einen sicheren Zufluchtsort für die Affen ausfindig machen wollten. Sie berichten von einem idealen Ort; der Weg dorthin führt aber durch eine Wüste und über ein Gebirge. Während der Affe Winter aus Angst vor den Menschen sofort dorthin aufbrechen will, verbietet Caesar einen überstürzten Aufbruch. In der folgenden Nacht dringt der Colonel mit einigen seiner Leute in die Affensiedlung ein und tötet Caesars Frau und dessen Sohn Blue Eyes. Winter wird vermisst und die Affen vermuten, er habe sie aus Angst an die Menschen verraten.

Caesar macht sich mit einer kleinen Gruppe – bestehend aus Caesar, Maurice, Rocket und Luca – auf, um Rache am Colonel zu nehmen, während die anderen Affen sich für den Aufbruch in die Wüste fertig machen. Sie treffen auf einen Menschen, der allein in einer verlassenen Siedlung lebt. Als er, Friedfertigkeit nur vortäuschend, zu seiner Waffe greift, wird er von Caesar erschossen. Die Affen finden ein etwa zehnjähriges stummes Mädchen, nehmen es mit sich und geben der Kleinen später den Namen Nova. Sodann entdeckt die Gruppe ein Camp der Alpha-Omega und trifft dort auf Winter, der ihnen verrät, dass die Soldaten zu einem Ort namens „die Grenze“ aufbrechen wollten. Als Caesar Winters Bitte um Vergebung nicht nachkommt, versucht dieser, die Affen erneut zu verraten, und wird daraufhin von ihnen erstickt. Caesar macht sich nun um sich selbst große Sorgen, da er zunehmend rachsüchtig und unbarmherzig wie sein früherer Rivale Koba agiert. Die Affen verfolgen die Alpha-Omega auf deren Weg und entdecken mehrere Soldaten, die niedergeschossen und liegengelassen wurden. Bei einem Überlebenden stellen sie fest, dass auch dieser Mensch, wie Nova, nicht mehr sprechen kann.

Später treffen sie auf einen allein lebenden intelligenten Schimpansen namens „Böser Affe“, der vor der Epidemie aus einem Zoo entkommen war. Er berichtet, dass die menschlichen Soldaten an der Grenze einen Stützpunkt bezogen haben, und führt sie zögerlich dorthin. Dort angekommen sieht die Gruppe Hunderte gefangener Affen. Als sie sich nähern, werden sie von den Menschen entdeckt und angegriffen. Dabei wird der Gorilla Luca getötet, als er sich schützend vor Caesar stellt.

Caesar beschließt nun, ganz allein Rache am Colonel zu nehmen. Dabei wird er jedoch gefangen genommen und muss erkennen, dass einem großen Teil seines Stammes dieses Schicksal ebenfalls widerfahren ist und die Schimpansen gezwungen werden, in harter Zwangsarbeit ohne Essen und ohne Wasser eine Mauer zu errichten. Der Colonel lässt Caesar verhören und teilt ihm mit, dass das Virus mutiert sei und nun bei den bisher für immun gehaltenen überlebenden Menschen nicht mehr zum Tod, sondern zur Rückentwicklung in eine primitivere Spezies führe. Deutliches Anzeichen dafür sei der Verlust der Sprache. Caesar wird klar, dass sich der Colonel verschanzt hat, weil Truppen der regulären Restarmee der Vereinigten Staaten ihn verfolgen und hinrichten wollen, da er jeden infizierten Menschen getötet hat, dessen er habhaft werden konnte, einschließlich seines eigenen Sohnes. Der Colonel spricht von einem heiligen Krieg um den Fortbestand der Menschheit.

Caesar wird gefoltert und muss Hunger und Durst leiden, wird aber von dem stummen Menschenmädchen, das die Affen Nova genannt haben, heimlich mit Essen und Trinken versorgt. Sie lässt auch ihre Stoffpuppe in Caesars Käfig. Der Colonel findet diese und nimmt sie an sich. Rocket lässt sich gefangen nehmen und entwickelt zusammen mit Caesar einen Fluchtplan für die Affen, denn die noch freien Tiere haben einen Tunnel gefunden, der aus dem Stützpunkt herausführt. Während die Affen flüchten, sucht Caesar den Colonel, um Rache für seine Familie zu nehmen. Als die reguläre US-Armee gerade den Stützpunkt angreift, stößt Caesar auf den Colonel und sieht mit Erstaunen, dass dieser bereits selbst nicht mehr sprechen kann, da er sich über die Puppe des stummen Mädchens mit dem mutierten Virus infiziert hat. Caesar lässt daraufhin von seinem Vorhaben ab, den Colonel zu töten, der sich dann stattdessen selbst erschießt.

Während der Schlacht zwischen den Truppen der Menschen kommen die Affen unter Beschuss durch Alpha-Omegas. Caesar versucht, diesen in den Rücken zu fallen, wird aber von einem Soldaten, den er einst freigelassen hatte, mit einer Armbrust angeschossen. Der Affe Red tötet den Menschen mit einem Granatwerfer und rettet Caesar. Caesar bringt die Brennstoff- und Munitionsreserven des Stützpunkts zu einer gigantischen Explosion, die die Alpha-Omega vernichtet und der regulären Armee zunächst den Sieg in der Schlacht beschert. Diese wird jedoch wenig später unter einer durch die Explosion ausgelösten großen Schneelawine begraben. Die Affen hingegen können sich durch flinkes Klettern auf noch herausragende Bäume weitgehend retten. Sie machen sich nun zu ihrer neuen Heimat auf und finden sie in einer sehr schönen Landschaft.

Während die meisten Affen freudig ihr neues Zuhause begrüßen, entdeckt Caesars Berater Maurice dessen schwere Verwundung. Er versichert seinem Anführer, dass sich sein überlebender jüngerer Sohn Cornelius und die anderen Affen immer an Caesar und seine Taten erinnern werden. Caesar stellt sich ein letztes Mal vor seinem geretteten und darüber glücklichem Volk auf und stirbt, langsam zur Seite sinkend, vor dessen Augen.

Produktion

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Vorproduktion

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Bereits im Januar 2014 kündigte 20th Century Fox an, eine Fortsetzung von Planet der Affen: Revolution zu produzieren. Der Film sollte ursprünglich den Titel War of the Planet of the Apes tragen und 2016 veröffentlicht werden. Später wurde der überarbeitete Titel War for the Planet of the Apes bekanntgegeben und der Kinostart auf Juli 2017 verschoben.[3]

Im April 2017 kündigte Produzent Dylan Clark an, dass Planet der Affen: Survival seinen Vorgängern in nichts nachstehen werde: „Er ist definitiv der größte der drei neuen ‚Planet der Affen‘-Filme, keine Frage. Wir haben auf größeren Sets gedreht und 65-mm-Film verwendet, um diesen gigantischen Schauplätzen gerecht zu werden.“[4]

Besetzung

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Andy Serkis spielt in der Hauptrolle den Schimpansen Caesar. Über diese Figur, die im Umgang mit den Menschen einst so tolerant war, sich nun aber verändert, sagte Serkis: „Er wird in eine Lage gezwungen, in der ihn sein in ihm schlummernder Zorn einholt und er sich nicht länger gegen den Wunsch wehren kann, Rache an den Menschen zu nehmen.“[4] Karin Konoval spielt den Orang-Utan Maurice und Terry Notary den Schimpansen Rocket. Diese drei Darsteller sind die einzigen, die in allen drei neuen „Planet der Affen“-Filmen mitspielen.

Dreharbeiten und Filmmusik

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Die Dreharbeiten zu dem Film begannen am 14. Oktober 2015 im Lower Mainland in Vancouver unter dem Arbeitstitel Hidden Fortress[5] und wurden am 15. März 2016 beendet. Viele der Darsteller waren mit Motion-Capture-Anzügen ausgestattet[4], so auch Serkis für die Rolle des Caesar.[6]

Die Filmmusik wurde von Michael Giacchino komponiert, der in dieser Funktion bereits an dem 2014 veröffentlichten Film Planet der Affen: Revolution beteiligt war.[7] Der Soundtrack zum Film umfasst 17 Musikstücke und wurde am 4. August 2017 von Sony Masterworks veröffentlicht.

Marketing und Veröffentlichung

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Mitte Mai 2017 wurde ein letzter Trailer zum Film veröffentlicht.[8]

Am 19. Juni 2017 feierte der Film im Rahmen von Previews durch 20th Century Fox in 37 Ländern seine Premiere.[9] Am 14. Juli 2017 kam der Film in die US-Kinos und am 3. August 2017 in die deutschen Kinos.

Synchronisation

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Die Synchronisation übernahm die Interopa Film GmbH in Berlin. Tobias Meister schrieb das Dialogbuch, übernahm die Dialogregie und sprach den Affen Caesar auf Deutsch, der im Original von Schauspieler Andy Serkis verkörpert wird.

Rolle Darsteller Synchronsprecher[10]
Caesar Andy Serkis (Motion Capture) Tobias Meister
Colonel McCullough Woody Harrelson Thomas Nero Wolff
„Böser Affe“ Steve Zahn (Motion Capture) Lothar Blumhagen
Rex Ty Olsson (Motion Capture) Klaus Lochthove
Koba Toby Kebbell (Motion Capture) Daniel Fehlow
Maurice Karin Konoval (Motion Capture) Sabina Trooger
Boyle Chad Rook Friedrich Kautz
Executive Officer Stone Dean Redman Tim Moeseritz
Travis James Pizzinato Kevin Kraus
Preacher Gabriel Chavarria Erik Range
Der Captain Roger Cross Peter Lontzek

Rezeption

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Kritiken

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Der Film konnte bislang 94 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 8,2 der möglichen 10 Punkte.[11] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 82 von 100 möglichen Punkten.[12]

Bilge Ebiri von The Village Voice sagt, die visuellen Effekte seien unglaublich, die Action sei spannend, die Musik großartig, und Andy Serkis bleibe grandios.[13]

In einer Filmkritik der dpa heißt es, wie bereits in den Vorgängerfilmen von 2011 und 2014 seien es auch diesmal die per Computertechnik ins Leben gerufenen Menschenaffen, die den Zuschauer mit ihrer realistischen Anmutung ein ums andere Mal betörten. Zudem scheine der Film von amerikanischen Kriegsfilmen wie Platoon inspiriert zu sein, nicht zuletzt wegen der ungemein stimmungsvollen, fast unheimlich zu nennenden Eröffnungssequenz, die auch einem Kinowerk zum Vietnamkrieg entspringen könnte. Dennoch blieben weniger die kämpferischen Auseinandersetzungen im Gedächtnis, als manch wunderbar erzählte versöhnliche Begegnung zwischen Mensch und Tier.[14]

Dominik Kamalzadeh von Der Standard meint, die Verquickung von zivilisationskritischen Motiven und ästhetischem Wagemut sei für einen Blockbuster von rund 150 Millionen Dollar Budget wirklich erstaunlich: „Die Affen werden in einem Arbeitslager wie nackte Menschen missbraucht, auf Aufmüpfige wartet das Kreuz. Beim Morgenappell intonieren die Soldaten zu faschistischen Losungen auch die US-amerikanische Bundeshymne.“ Im gegenwärtigen Klima eines sich sekündlich verhärtenden Nationalismus erzeuge diese eine unheimliche Resonanz, so Kamalzadeh.[15]

Maximilian Haase von der Abendzeitung resümiert, Planet der Affen: Survival lote insbesondere in der Figur des Caesar, der wohl bald als komplexester CGI-Charakter aller Zeiten in die Filmgeschichte eingehen dürfte, die Zweifel und die Moral, die Empathie, die Vernunft und auch die Brutalität des Menschwerdens aus. Dass eine philosophisch-politische Ebene wie diese derart mit den beeindruckendsten Animationen und Special Effects einhergehe, so Haase, sei ein noch immer seltener Glücksfall.[16]

Einspielergebnis

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Am 15. September 2017 kam der Film in die chinesischen Kinos und konnte sich dort zwei Wochen an der Spitze der Kino-Charts halten

Der Film landete nach seinem Kinostart in einer Vielzahl von Ländern auf Platz 1 der Kinocharts, darunter in China, in Russland, im Vereinigten Königreich und in den USA, wo er bislang rund 147 Millionen US-Dollar einspielte. In Deutschland verzeichnete der Film an seinem Startwochenende 235.695 Besucher und insgesamt bislang 775.440 Besucher.[17] Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 490,7 Millionen US-Dollar.[18]

Auszeichnungen

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Am 4. Dezember 2017 wurde bekannt, dass sich der Film in der Vorauswahl von 20 Filmen befindet, aus der die Academy of Motion Picture Arts and Sciences die Nominierungen für die Oscarverleihung 2018 in der Kategorie Beste visuelle Effekte bestimmen wird.[19] Am 18. Dezember 2017 wurde bekannt, dass sich der Film auf der Shortlist mit 10 Filmen in dieser Kategorie befindet.[20] Am gleichen Tag gab die Academy bekannt, dass sich Michael Giacchinos Arbeit auf einer Shortlist befindet, aus der die Nominierungen in der Kategorie Beste Filmmusik erfolgen werden.[21] Die folgende Auflistung enthält eine Auswahl der bekanntesten Preisverleihungen.

Annie Awards 2018

  • Auszeichnung in der Kategorie Character Animation in a Live Action Production[22]

Art Directors Guild Awards 2018

  • Nominierung für den Excellence in Production Design Award in der Kategorie Fantasy Film (James Chinlund)[23]

British Academy Film Awards 2018

Critics’ Choice Movie Awards 2018

Hollywood Professional Association Awards 2017

  • Nominierung in der Kategorie Outstanding Visual Effects – Feature Film (Dan Lemmon, Anders Langlands, Luke Millar, Erik Winquist, Daniel Barrett)[25]

Oscarverleihung 2018

Phoenix Film Critics Society Awards 2017

  • Auszeichnung für die Besten visuellen Effekte[26]

Satellite Awards 2017

Screen Actors Guild Awards 2018

Teen Choice Awards 2017

  • Nominierung als Choice summer movie[29]

VES Awards 2018

  • Nominierung für Herausragende visuelle Effekte in einem fotorealistischen Spielfilm
  • Nominierung für Herausragende animierte Charaktere in einem fotorealistischen Spielfilm (Bad Ape)
  • Nominierung für Herausragende animierte Charaktere in einem fotorealistischen Spielfilm (Caesar)
  • Nominierung in der Kategorie Outstanding Created Environment in a Photoreal Feature (Hidden Fortress)
  • Nominierung in der Kategorie Outstanding Created Environment in a Photoreal Feature (Prison Camp)
  • Nominierung in der Kategorie Outstanding Effects Simulations in a Photoreal Feature
  • Nominierung in der Kategorie Outstanding Compositing in a Photoreal Feature[30]

Fortsetzung

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Mit Planet der Affen: New Kingdom erschien im Mai 2024 eine weitere Fortsetzung. Die Geschichte spielt ca. 300 Jahre nach den Ereignissen in Survival.[31]

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Commons: Planet der Affen: Survival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Planet der Affen: Survival. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 169314/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Planet der Affen: Survival. Jugendmedien­kommission.
  3. David McNary: Channing Tatum’s X-Men Spinoff to Hit Theaters in 2016 In: Variety, 5. Januar 2015.
  4. a b c David Herger: FILMSTARTS am Set von ‘Planet der Affen: Survival’ In: filmstarts.de, 21. April 2017.
  5. War for the Planet of the Apes In: movieinsider.com. Abgerufen am 4. Februar 2016.
  6. Shirley Li: War for the Planet of the Apes will push Caesar to the 'extremes' In: Entertainment Weekly, 7. Oktober 2016.
  7. Jay Jayson: First Official War For The Planet Of The Apes Set Photo Released In: comicbook.com, 17. Oktober 2015.
  8. Hier ist der letzte Trailer für 'Planet der Affen – Survival' In: focus.de, 16. Mai 2017.
  9. Ethan Anderton: 'War for the Planet of the Apes' Screening Nearly a Month Early for Free, Watch the First Clip In: slashfilm.com, 8. Juni 2017.
  10. Planet der Affen: Survival. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 3. Mai 2024.
  11. War for the Planet of the Apes. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 21. Februar 2022 (englisch).
  12. War for the Planet of the Apes. In: Metacritic. Abgerufen am 9. Mai 2024.
  13. Bilge Ebiri: Monkey Shines: 'War for the Planet of the Apes' Is the Most Vital Blockbuster in Years In: Village Voice, 26. Juni 2017.
  14. Kampf ums Überleben: „Planet der Affen: Survival“. In: n-tv.de, 1. August 2017.
  15. Dominik Kamalzadeh: 'Planet der Affen: Survival': Das Tier als der bessere Mensch In: Der Standard, 1. August 2017.
  16. Maximilian Haase: Planet der Affen: Survival: Menschlich heißt nicht human@1@2Vorlage:Toter Link/www.abendzeitung-muenchen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Abendzeitung, 28. Juli 2017.
  17. Top 100 Deutschland 2017 In: insidekino.com. Abgerufen am 26. September 2017.
  18. War for the Planet of the Apes In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 5. Dezember 2017.
  19. 20 Contenders Advance In VFX Oscar Race In: oscars.org, 4. Dezember 2017.
  20. Kate Erbland: Oscars 2018: Academy Shortlist Names Contenders for Visual Effects, Including 'Star Wars: The Last Jedi' and 'Dunkirk' In: indiewire.com, 18. Dezember 2017.
  21. Zack Sharf: Oscars 2018: Best Original Score Shortlist Includes 'The Shape of Water', 'All the Money in the World' and More In: indiewire.com, 18. Dezember 2017.
  22. Carolyn Giardina: Annie Awards: 'Coco' Tops Animation Celebration In. The Hollywood Reporter, 3. Februar 2018.
  23. Carolyn Giardina: Art Directors Guild Awards: 'Dunkirk', 'Shape of Water', 'Blade Runner 2049' Among Nominees In: The Hollywood Reporter, 4. Januar 2018.
  24. Kristopher Tapley: 'Shape of Water' Leads Critics’ Choice Film Nominations In: Variety, 6. Dezember 2017.
  25. 'Beauty and the Beast,' 'Guardians 2' Among HPA Awards Nominees In: The Hollywood Reporter, 27. September 2017.
  26. 2017 Awards Winners (Memento des Originals vom 4. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.phoenixfilmcriticssociety.org In: phoenixfilmcriticssociety.org. Abgerufen am 7. Januar 2018.
  27. Steve Pond: 'Dunkirk', 'The Shape of Water' Lead Satellite Award Nominations In: thewrap.com, 29. November 2017.
  28. Rebecca Rubin: SAG Award Nominations In: Variety, 13. Dezember 2017.
  29. Rebecca Rubin und JD Knapp: Teen Choice Awards 2017: 'Riverdale', Fifth Harmony Shut Out Competition In: Variety, 13. August 2017.
  30. Erik Pedersen: VES Awards Nominations: 'Blade Runner 2049' & Latest 'Apes' Lead Film; 'Thrones' Rules All With 11 Noms In: deadline.com, 16. Januar 2018.
  31. Safeeyah Kazi: 'Kingdom of the Planet of the Apes' Gets Official Title as Production Begins Next Month. In: collider.com. 29. September 2022, abgerufen am 30. September 2022 (englisch).