Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 30
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 30 im Jahr 2011 begonnen wurden.
Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu: [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 30#________]]
| ||
← vorherige Woche | Gesamtarchiv | nächste Woche → |
Zoll auf Computerbauteil für den Hausgebrauch?
Hallo. Ich hab meine Laptop-Tastatur geschrottet kümmere mich gerade um eine neue. Am billigsten käme mich eine Bestellung in Hongkong, allerdings müsste ich für die Zollgebühren aufkommen. Aber muss ein einzelnes Computerbauteil bei der Einfuhr nach Deutschland überhaupt verzollt werden? Gruß --stfn 14:00, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es unter 22,-- Euro kommt, zahlste nix.--91.56.214.112 14:23, 25. Jul. 2011 (CEST)
- ich hab auch mal ein Ding aus HongKong bestellt. Stand zwar der selbe Name drauf, aber drinnen war etwas ganz anderes. Also Obacht. --178.191.233.130 14:30, 25. Jul. 2011 (CEST)
Bei Hong-Kong ist äußerste Vorsicht geboten! Rufe besser www.test.de auf, versuche dort Hong-Kong einzugeben. Ich, und auch die Stiftung Warentest, halten nichts von Bestellungen außerhalb der EU-33 (mit Island, Schweiz, liechtenstein, Andorra, Monaco und San Marino). Höchstens noch Kroatien, Bosnien, Albanien und co., aber bei Hongkong ist immer vorsicht geboten. Besonders wenn es sich um ein "Schnäppchen" handelt. Versuche lieber, das Notebook einzuschicken (zum Geiz-ist-Geil-Markt oder "Ich bin doch nicht blöd"-Markt bringen) oder gleich mit externer Tastatur zu arbeiten (kostenpunkt in D: 20 €)--Eu-151 15:06, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für alle Antworten. Eine externe Billigtastatur habe ich, die nervt aber auf Dauer. Die Garantie des Laptops ist läääängst abgelaufen, ein Reperaturservice käme mich wohl teuer, der Selbsteinbau ist auch nicht allzu schwer. Ich habe mich nun für einen deutschen Händler entschieden, in erster Linie wegen des QWERTZUIOPÜ-Tastaturlayouts (das hatte ich bei meiner Ausgangsfrage nämlich gar nicht bedacht). Schöne Grüße --stfn 15:21, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --stfn 15:21, 25. Jul. 2011 (CEST)
ein doppelter Genitiv mit Eigenname
Hallo, heißt es
- ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werks Baden ...
- oder
- ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werk Badens ...
- oder
- ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werks Badens ...?
-- Faltenwolf 14:37, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Des Werks muß auf jeden Fall gebeugt werden, also entfällt 2. In Frage kommen nur 1 oder 3, letzteres nur, wenn man zum Ausdruck bringen will, daß es das DW „von Baden“ ist, nicht das von NRW. Ich würde 1 wählen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:50, 25. Jul. 2011 (CEST) (Nachträglich Meinung geändert und korrigiert)
- Besten Dank und Gruß Faltenwolf 14:56, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 15:22, 25. Jul. 2011 (CEST)
petronella text englisch
Wieder geht es um das sogenannte Dirnenlied: "Petronella zieh dich aus". Musik: F. Hollaender, Text: K. Tucholsky. In der englischen Fassung J. Lawrence, lauten die ersten Zeilen, wie folgt: She is all the rage of the German stage/playing Wiedekind or Goethe/We all love her so she plays SRO/so the critic's barbs don't hurt her.............
Was bedeutet SRO? (nicht signierter Beitrag von 212.17.81.189 (Diskussion) 10:41, 25. Jul 2011 (CEST))
- http://en.wikipedia.org/wiki/Standing_room_only. Und bitte endlich signieren lernen (blauer Stift am Rand des Bearbeitungsfensters). --Aalfons 10:45, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Alles in Stehplatz. --Aalfons 15:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
Bankverbindung ADAC
Guten Tag,
weiß jemand die Bankverbinung zur Überweisung von ADAC-Mitgliedsbeiträgen? Denn ich bin gerade unterwegs und habe die erforderlichen Dokumente leider nicht dabei, aber mein Beitrag muss heute noch überwiesen werden. Ich hoffe, mir kann hier einer auf die Sprünge helfen.
--Waver8500 16:33, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Hier gibts die Bankverbindung. Ralf G. 16:38, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Die Wiki-Auskunft hat keine Bk-Verbindung.
- Wenn du ins Netz kannst, wie geschehen, kannst du auch jede Webseite aufsuchen und da ist die BkVerbindung. Mit Mitgl.Nr muss dann so was ankommen, Oder will hier uns einer veräppeln ?--G-Michel-Hürth 16:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Vom Account und den bisherigen Beiträgen her wohl eher nicht. Aber er ist ganz klar zu faul, um selbst auf der ADAC-Seite nachzugucken. --84.191.19.205 16:49, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Googeln nach "adac bankverbindung" hätte die Info in 10 Millisekunden an erster Stelle. Aber in der Auskunft ist es irgendwie gemütlicher. ;-) --79.239.188.134 17:02, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn du ins Netz kannst, wie geschehen, kannst du auch jede Webseite aufsuchen und da ist die BkVerbindung. Mit Mitgl.Nr muss dann so was ankommen, Oder will hier uns einer veräppeln ?--G-Michel-Hürth 16:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
Jugendbuch mit postapokalyptischer Story
Hallo. Ich bin auf der Suche nach einem Buch, dass ich vor 10 Jahren oder so in der Schule gelesen habe, wenn ich mich recht entsinne im Englischunterricht. Die Handlung spielte nach einer Atomkatastrophe. Ein Mädchen ist alleine in einem abgelegenen Haus und muss sich selbst versorgen. Irgendwann taucht ihr Vater (?) auf und leidet an der Strahlenkrankheit. Er war glaube ich auch Wissenschaftler und hat das Wasser in einem nahe gelegenen Teich untersucht. Viel mehr weiß ich nicht mehr, aber vielleicht hat jemand eine Ahnung? -- Discostu (Disk) 11:46, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Kann ich den Titel in "Jugendbuch mit postapokalyptischer Story" umformulieren? ;-) Selbst die en:WP hat wenig dazu. Kannst du dein Hirn noch etwas joggen? Wie hiessen die Personen? Worum ging es im Spannungsbogen? Gab es irgendetwas besonderes an der Geschichte. Name des Autors? Kurzgeschichte? "A Boy and his Dog" war es wohl nicht?!? GEEZERnil nisi bene 17:03, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt das Buch Die Wolke - die Inhaltsangabe scheint aber nicht so recht zu passen. --Wrongfilter ... 19:03, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, die Kategorie hat mir sehr geholfen, denn sie hat mich auf den Artikel List of apocalyptic and post-apocalyptic fiction gebracht (schade, dass es sowas in der deutschen WP nicht gibt) und da musste ich dann nur noch so lange scrollen bis mir was bekannt vorkam. Das gesuchte Buch war Z for Zachariah. -- Discostu (Disk) 19:42, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 82.113.99.22 21:07, 27. Jul. 2011 (CEST)
Billion / Milliarde ???
Also irgendwie komme ich mit den Nullen nicht mehr klar.
Wie groß hoch ist der ameristanische Schuldenberg denn nun. Zwecks besserer Vergleichbarkeit in $ je Einwohner.
Ich komme auf gut 44.000 $/Nase in den USA und 33.000 $/Nase in Deutschland.
Richtig oder falsch? --Steiger4 16:12, 27. Jul. 2011 (CEST) geändert --Steiger4 16:38, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Bitte über die "statistische Feststellung" nur mit Bedacht diskutieren, Menschenleben gegeneinander aufzurechnen wird den Opfern nicht gerecht und kann sehr schnell in Pietätlosigkeit abgleiten. Am liebsten wäre es mir ehrlich gesagt, wenn du deine Feststellung selbst wieder entfernst, zumal sie keine Frage ist und hier deswegen eigentlich nichts zu suchen hat. Und jetzt bitte nicht "Zensur" schreien, es ist nur eine persönliche Bitte. Schöne Grüße --stfn 16:19, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Die Größenordnung ist richtig, ich bin auf 45.000 pro Kopf gekommen. Zur "anderen statistischen Feststellung" erübrigt sich glaub ich jeder Kommentar. --Eike 16:20, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist in diesem speziellen Fall ausnahmsweise relevant. Aber zur ursprünglichen Frage. Die Amis verwenden einfach keine *arden. Und wenn man das weiß ist die Umrechnung ganz einfach. Bei uns: Million, Milliaren, Billion, Billiarden. Bei den Amis Million, Billion, Trillion ... Die Amerikanische Billion entspricht der deutschen Milliarden, Die Trillion der Billion. --81.200.198.20 16:24, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Dazu gibts auch einen Artikel: lange und kurze Leiter. --Komischn 16:28, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist in diesem speziellen Fall ausnahmsweise relevant. Aber zur ursprünglichen Frage. Die Amis verwenden einfach keine *arden. Und wenn man das weiß ist die Umrechnung ganz einfach. Bei uns: Million, Milliaren, Billion, Billiarden. Bei den Amis Million, Billion, Trillion ... Die Amerikanische Billion entspricht der deutschen Milliarden, Die Trillion der Billion. --81.200.198.20 16:24, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Mit Verlaub: Das sind doch keine Wissensfragen. Division (Mathematik) und Billion werden in den jeweiligen Artikeln erklärt. --91.56.176.8 16:39, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wissensfragen heißt ja nun nicht, dass es für dich schwierig sein muss. Aber da es jetzt wohl geklärt ist, setz ich mal ein...
- Nur der Vollständigkeit halber: Der Fragesteller ist laut eigenem Bekunden Ingenieur. Da sollte man diese Kenntnisse voraussetzen können ;) --91.56.176.8 18:15, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Unsinn. Ich bin Informatiker und weiß das auch erst seit drei Monaten, weil es mich vorher nie interessiert hat. Das ist zwar eigentlich eine ganz banale Info. Aber trotzdem weiß das nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Vollkommen legitime Wissensfrage. --81.200.198.20 18:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Erschreckend. Allerdings wäre die Frage auch in diesem Fall überflüssig, weil der Fragesteller bereits dividieren kann und der Artikel Billion alle weiteren Fragen klärt. Es heißt ganz oben auf dieser Seite nämlich: "Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung von Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden?" --91.56.176.8 19:17, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Unsinn. Ich bin Informatiker und weiß das auch erst seit drei Monaten, weil es mich vorher nie interessiert hat. Das ist zwar eigentlich eine ganz banale Info. Aber trotzdem weiß das nur ein kleiner Teil der Bevölkerung. Vollkommen legitime Wissensfrage. --81.200.198.20 18:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Der Fragesteller ist laut eigenem Bekunden Ingenieur. Da sollte man diese Kenntnisse voraussetzen können ;) --91.56.176.8 18:15, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wissensfragen heißt ja nun nicht, dass es für dich schwierig sein muss. Aber da es jetzt wohl geklärt ist, setz ich mal ein...
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 16:51, 27. Jul. 2011 (CEST)
Wann wurde die erste Bratpfanne hergestellt
Mich würde es interessieren, wann man die Bratpfanne erfunden hat. (nicht signierter Beitrag von 87.146.227.37 (Diskussion) 08:55, 25. Jul 2011 (CEST))
- Irgend so um die Zeit der Neandertaler, die haben auf flachen Steinen gebraten.--91.56.214.112 09:01, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Etwas eingegrenzt: Nach der Kupfzerzeit bzw. vor der althochdeutschen Lautverschiebung, da unverschobenes engl. pan, pfälzisch Pann, mittellateinisch panna eine ältere Lautform darstellt. --Pp.paul.4 09:27, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Etwas entgrenzt: Kupferpfannen gibt es ja auch, und die reichen laut englischer WP bis ins alte Mesopotamien zurück (leider ohne Beleg, aber die werden's schon wissen). Grüße 85.180.193.102 09:35, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Um genauer zu antworten, müsste definiert werden, was genau unter "Bratpfanne" verstanden wird: welches Material (Steinform? Terrakotta? Pflanzenblätter? Metall?), +/- Handgriff, +/- Kompositschichten, Anwendung auf elektrischem Herd / Feuerherd / offenes Feuer / heisser Boden etc.
- Ohne Belege: Tippe auf eine Urahnin dessen, der das Rad erfunden hat (Mühlrad, Wagenrad, Rennrad, Guterrat, etc.) Haben wir eine Chronologie der menschlichen Erfindungen ? Keule < Bratpfanne < Rad < ... GEEZERnil nisi bene 10:59, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Die Bratpfanne? Hm. Müsste irgendwann mal kurz nach dem Feuer gekommen sein. Als man gelernt hatte das Essen zu wärmen, dürfte man sich diesem Thema intensivst gewidmet haben. --178.191.233.130 11:11, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt Chronologie der Technik, aber da steht nix über Bratpfannen. Selbst wenn man sich auf Fundgegenstände aus Metall beschränken würde, ist es wohl nicht ganz einfach, zwischen einem flachen Topf und einer Pfanne zu unterscheiden. --Optimum 18:38, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Die Bratpfanne? Hm. Müsste irgendwann mal kurz nach dem Feuer gekommen sein. Als man gelernt hatte das Essen zu wärmen, dürfte man sich diesem Thema intensivst gewidmet haben. --178.191.233.130 11:11, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Etwas entgrenzt: Kupferpfannen gibt es ja auch, und die reichen laut englischer WP bis ins alte Mesopotamien zurück (leider ohne Beleg, aber die werden's schon wissen). Grüße 85.180.193.102 09:35, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Etwas eingegrenzt: Nach der Kupfzerzeit bzw. vor der althochdeutschen Lautverschiebung, da unverschobenes engl. pan, pfälzisch Pann, mittellateinisch panna eine ältere Lautform darstellt. --Pp.paul.4 09:27, 25. Jul. 2011 (CEST)
Brancheninterne Bezeichnung für "Intensives Marketing basierend auf der und die Tatsache ausnutzend, dass "der Star" gerade verstorben ist."
Es war bei Herrn Jackson so und nun ist Frau Winehouse dran - auch Autoren werden so vermarktet: Stunden nach der Todesnachricht hatte iTunes Frau Winehouse in Grossaufnahme auf der Titelseite (obwohl ja die Musik von ihr nicht wegrennt). Gibt es für diese einmal mögliche Marketing-Strategie einen etablierten Fachbegriff? Awareness Strategy ist mir zu allgemein. GEEZERnil nisi bene 11:21, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Das kann, muss aber nicht Absicht bei iTunes sein: Tod -> viele Käufer -> Automatismus bei iTunes, der den Sänger auf die Titelseite hievt. --Eike 11:24, 25. Jul. 2011 (CEST)
- ich sehe dies nicht gar so Markttechnisch - auch wenn es diesem Nebeneffekt beherbergen könnte >> eher "in Honor of ..... --178.191.233.130 11:47, 25. Jul. 2011 (CEST)
- vlt kommerzieller Beileid ? --178.191.233.130 11:58, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Quetsch: Sorry, nicht wegen Besserwisserei aber in Anbetracht eines möglichen Lemmavorschlags: kommerzielles Beileid, vgl. Duden. Nix für ungut und schöne Grüße --stfn 12:47, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Wäre es "in honor of" würde bei jedem Kauf eines beliebigen Buches auch ein Freiexemplar eines gerade verstorbenen Autors beigelegt (auch bei Autoren findet man es, dass Buchläden einen Sondertisch haben). Was mich bei dieser Strategie besonders interessiert, ist die Irrationalität (abgesehen von der Realität des Geldverdienens): (a) durch den Tod werden die Musikstücke (Bücher) nicht besser. (b) durch den Kauf "erfährt" man nicht mehr über den Tod/Drama der Person. (c) Die Bücher/Musikstücke sind so wie so meist noch lange im Handel (z.B. Elvis). GEEZERnil nisi bene 12:04, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ich will überhaupt nicht bestreiten, dass das auch ausgenutzt wird. Die Irrationalität liegt aber auch auf jeden Fall beim Verbraucher. Mich überkam beim Tod von Micheal Jackson auch der Wunsch, mir eine Platte von ihm zu kaufen - ohne einen Blick auf Amazon oder sonstwas. --Eike 12:11, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Rationaler Umgang mit dem Tod ist aber auch viel verlangt...
- ich sehe da eher eine menschliche Variante im Hintergrund. Auch wenn es Profis aus dem Bereich sind, so dürften sie doch auch ein Herz haben ;). Amy hatte einigen/vielen(?) Menschen mit Ihrer Stimme Freude bereitet. --178.191.233.130 12:14, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ich will überhaupt nicht bestreiten, dass das auch ausgenutzt wird. Die Irrationalität liegt aber auch auf jeden Fall beim Verbraucher. Mich überkam beim Tod von Micheal Jackson auch der Wunsch, mir eine Platte von ihm zu kaufen - ohne einen Blick auf Amazon oder sonstwas. --Eike 12:11, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Rationaler Umgang mit dem Tod ist aber auch viel verlangt...
- Abgeschlossenes Sammelgebiet. --Aalfons 12:17, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Er meint die Musik - nicht die Auskunft, gell? ;-) GEEZERnil nisi bene 15:15, 25. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch>Elvis Presley, The Doors und andere zeigen, dass das nicht sein muss. Es wird jeder noch irgendwo irgendwie existierende Tonfetzen gewinnbringend vermarktet. --Rôtkæppchen68 12:43, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Zum Nachleben Elvis Presleys haben wir sogar einen eigenen Artikel.
- Vertonte Antwort von den Smiths. --Wrongfilter ... 12:20, 25. Jul. 2011 (CEST)
- ich würde mir ja eher Sorgen machen, wenn gar nichts steht. --178.191.233.130 12:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Mir scheint ebenfalls, dass das eher ein kundenbasiertes Phänomen ist, ähnlich der Apotheose. Eine bekannte Persönlichkeit wird durch einen Aufsehen erregenden Tod sozusagen vom Menschen/Helden zum Heros/Halbgott befördert (Man erinnere sich an unseren letzten Papst: der sollte ja auch santo subito werden, nur weil er seinen eigenen Tod öffentlich zelebriert hat). Da muss man gar nicht mehr viel Marketing betreiben, funktioniert ganz von selbst. Ugha-ugha 14:41, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Siehe auch Curt Goetz: "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…?". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:50, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Mir scheint ebenfalls, dass das eher ein kundenbasiertes Phänomen ist, ähnlich der Apotheose. Eine bekannte Persönlichkeit wird durch einen Aufsehen erregenden Tod sozusagen vom Menschen/Helden zum Heros/Halbgott befördert (Man erinnere sich an unseren letzten Papst: der sollte ja auch santo subito werden, nur weil er seinen eigenen Tod öffentlich zelebriert hat). Da muss man gar nicht mehr viel Marketing betreiben, funktioniert ganz von selbst. Ugha-ugha 14:41, 25. Jul. 2011 (CEST)
- ich würde mir ja eher Sorgen machen, wenn gar nichts steht. --178.191.233.130 12:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
- vlt kommerzieller Beileid ? --178.191.233.130 11:58, 25. Jul. 2011 (CEST)
- ich sehe dies nicht gar so Markttechnisch - auch wenn es diesem Nebeneffekt beherbergen könnte >> eher "in Honor of ..... --178.191.233.130 11:47, 25. Jul. 2011 (CEST)
Wo sind nur die Wächter der Wissensfragen, wenn so was in der Auskunft erscheint? Yotwen 18:19, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ist doch eine Wissensfrage (nach einem konkreten Begriff...) Na ja, es werden auch neue Sampler und Complete Works erstellt und neue Kopien alter CDs nachgelegt (sowie T-Shirts im Falle von auf See entsorgten Reizfiguren). In diesem Zusammenhang kommt noch marketing frenzy (angelehnt an feeding frenzy bei Haien) aus dem Web zutage. Auch bei den amerik. Kollegen kam nur noch die Bemerkung, dass Michael O'Donoghue (Saturday Night Live head writer), der bei der Nachricht von Elvis' Tod gesagt haben soll: "Good career move." GEEZERnil nisi bene 18:23, 25. Jul. 2011 (CEST) Werde es ablegen unter post-mortem marketing frenzy...
- Vergleiche mal "Geht das noch anderen so?" und "Gibt es für diese einmal mögliche Marketing-Strategie einen etablierten Fachbegriff?". --Eike 22:02, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Nunja, der größte multinationale Konzern macht es ja vor und hat sogar einen allgemeinen Gedenktag zu diesem Zweck eingerichtet - zu Zeiten war das sehr lukrativ. Chiron McAnndra 12:30, 26. Jul. 2011 (CEST)
Warum/Wie können Beuteltierjunge noch im Beutel einer toten Mutter überleben?
Dies hab ich auf den Seiten des Australian Wildlife Hospital erfahren, die es wissen sollten. Wenn man sich da die Patientengeschichten durchliest und genug Englisch kann, erfährt man, dass man auch bei einem toten Beuteltier den Beutel überprüfen sollte, weil dies ein Junges retten könne. Meine Frage ist: Wovon ernährt sich das Junge, wie atmet es, wie schafft es solch ein Junges, eine Woche(?) in einem toten Körper zu überleben? --Eu-151 14:47, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Tja, das Junge lebt einfach, bis es durch Nahrungsmangel, Kälte oder Fressfeinde gestorben ist und hat dafür im Schutz des Beutels mehr Zeit. Manchmal ist das Muttertier aber auch gar nicht tot, sondern tut nur so. Playing possum ist eine Überlebensstrategie. --Aalfons 15:29, 25. Jul. 2011 (CEST)
- +1 Hier unter Benefits and Selection noch etwas dazu. Die Viechlein leben ja auch noch teilweise in Beutel, wenn sie schon Gras mitfressen. Es soll also wohl nur heissen "Wenn die Mutter getötet wird, heisst das nicht unbedingt, dass dann auch das Baby (im Beutel) automatisch stirbt." GEEZERnil nisi bene 18:06, 25. Jul. 2011 (CEST)
Besuch vom GEZ "Beamten"
Bei mir war vorhin einer von der GEZ. Ich bin Softwareentwickler und sitze täglich 9 Stunden vorm Rechner, habe daher zuhause kein Internet (ich bin jetzt bei meiner Freundin). Fernsehr, Radio und Auto hab ich auch nicht. Habe daher alles verneint.
Er meinte, ich wäre aber verpflichtet so einen Wisch auszufüllen, den er mir gab. Ich sagt, dass hätte ich gerne schriftlich. Er sagte "Ja, ich hab jetzt hier kein Büro dabei."; wuselte in seinen Unterlagen und holte einen anderen Wisch hervor und sagte triumphierend "Hier steht das." Ich las es mir durch, da stand "Ich hätte Anmeldepflicht von Rundfunkgeräten und wäre auskunftspflichtig wenn ich ein Rundfunkgerät hätte" und sagte: "Da steht nichts davon, dass ich was beantworten muss, da steht nur das ich Anmeldepflicht habe." Er darauf: "Ja, mir ist das sowas von egal. Ich kann sie nur darauf hinweisen."
Ich weiß, dies ist kein Rechtsforum, daher bitte ich nur um allgemeine Meinungen: Ich sehe das so, dass der mich mal sonstwo besuchen kann und ich muss auch nix beantworten.
Sehe ich das richtig?
Vielen Dank --178.3.12.254 19:09, 25. Jul. 2011 (CEST)
Muss ich der GEZ antworten, auch wenn ich alle Empfangsgeräte angemeldet habe oder gar keine Geräte bereithalte? Antwort: https://www.datenschutzzentrum.de/faq/gez.htm#5 -- 84.172.1.203 19:15, 25. Jul. 2011 (CEST)
Vielen Dank für den Link. Demnach muss ich ja nichts machen, bei mir liegen ja keine tatsächlichen Hinweise vor, schließlich hab ich ihn weder reingelassen (wo er auch nichts gefunden hätte), noch irgendwas unterschrieben. 178.3.12.254 19:18, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, du mußt garnichts machen. Es reicht aus, zu sagen "Ich habe keinen Anlaß, mit Ihnen zu sprechen" oder, wenn du unhöflicher sein willst, garnichts zu sagen oder, wenn dir nach einem Scherz zumute ist, zu sagen: "Ich kaufe nichts an der Haustür" und dann in allen Fällen die Tür wieder zu schließen und sich um den Typ da draußen nicht weiter zu kümmern. Wenn du doch einen Computer, ein Radiogerät oder einen Fernseher in der Wohnung hast, begehst du eine Ordnungswidrigkeit. Diese begründet in keinem Fall eine Durchsuchung der Wohnung, weil das Grundrecht der Unverletzlichkeit deiner Wohnung schwerer wiegt als eine Ordnungswidrigkeit. Weil es daher für die GEZ nahezu unmöglich ist, von Leuten Gebühren zu kassieren, die sowohl von ihrer Verpflichtung zum Gebührenzahlen als auch von der Angstmacherei unbeeindruckt sind und die Nerven behalten, wird das ganze System ja sowieso umgestellt. Es wundert mich, daß da überhaupt noch ein Kontrolletti (nein, das sind keine "Beamten", die bekommen Kopfgeld) herunmläuft. Das ist doch mittlerweile überflüssig. --84.191.19.205 19:56, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, ich sah grad auch das der Wisch an ihn selbst (natürlich Postfach) adressiert ist und nicht an die GEZ, was die Sache mit dem Kopfgeld zementiert. Hab's jetzt weggeschmissen. 178.3.12.254 20:23, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab denen mal geschrieben, dass wir jetzt genug Notizpapier haben und auch keine Gratisumschläge mehr brauchen (große WG, wir kriegen dauernd von denen Post). Leider kam keine Antwort. Nur noch mehr Gratismaterial.--92.202.91.198 22:32, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Alles richtig gemacht. Aber Vorsicht: Bei diesen Typen gibt's dann auch gern mal eine Zwangsanmeldung auf Basis von erfundenen "tatsächlichen Anhaltspunkten", insbesondere wenn man dem Drang nicht widerstehen kann, besonders 'gewitzt' auf die "Infomaterialien" und das "Kundengespräch" zu reagieren. Das ist dann einfach Stufe 3 (Nach Anschreiben und
Gefährderansprache) und verdient im Grunde ne Anzeige wegen Nötigung. --Schmiddtchen 说 22:48, 25. Jul. 2011 (CEST)- Alles von der GEZ wegwerfen ist fast richtig. Ich hab auch keine Rundfunkgeräte. Deswegen bin ich bezüglich der GEZ tiefenentspannt. Alle Briefen von der GEZ kann man einfach ungeöfnet wegwerfen. Wenn Besuch kommt kann man wortlos die Tür wieder schließen. (ist mir allerdings noch nie passiert) Der ist eh nur ne kleine Hilfskraft. Aaaber manchmal gibts auch Tricks. Da schreibt dich dann eine Rundfunktanstalt an und teilt einem mit, das wenn man auf den Brief nicht antwortet würden Sie davon ausgehen das man Rundfunkgeräte hätte und dies der GEZ melden. Das ist schon eine absurde Situation. Man hat keine Rundfunkgeräte und die GEZ wird es nie müde einen anzuschreiben. Ich glaube ich habe im Lauf der Jahre schon locker 50 Briefe von denen weggeworfen. --81.200.198.20 13:18, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Es reicht mittlerweile auch schon ein PC mit Internetanschluß, um gebührenpflichtig zu sein. Aber all die miesen Tricks, ob Zwangsanmeldung oder ein juristisch völlig unhaltbares Schreiben, wie du es schilderst, hatten bisher spätestens vor Gericht keinen Bestand. Das Web ist voll von entsprechenden Berichten. Man sollte also gelassen abwarten, bis die GEZ tatsächlich klagt und sich dann anwaltlich beraten lassen. Es ist richtig, daß die GEZ bei einigen Klagen auch genervt hat, aber sie sind bisher immer auf die Fresse geflogen und den Quatsch dann nicht wiederholt. Mit der kommenden Zwangsabgabe pro Wohnung ist der Spuk ja dann ohnehin vorbei. --84.191.9.68 13:33, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Alles von der GEZ wegwerfen ist fast richtig. Ich hab auch keine Rundfunkgeräte. Deswegen bin ich bezüglich der GEZ tiefenentspannt. Alle Briefen von der GEZ kann man einfach ungeöfnet wegwerfen. Wenn Besuch kommt kann man wortlos die Tür wieder schließen. (ist mir allerdings noch nie passiert) Der ist eh nur ne kleine Hilfskraft. Aaaber manchmal gibts auch Tricks. Da schreibt dich dann eine Rundfunktanstalt an und teilt einem mit, das wenn man auf den Brief nicht antwortet würden Sie davon ausgehen das man Rundfunkgeräte hätte und dies der GEZ melden. Das ist schon eine absurde Situation. Man hat keine Rundfunkgeräte und die GEZ wird es nie müde einen anzuschreiben. Ich glaube ich habe im Lauf der Jahre schon locker 50 Briefe von denen weggeworfen. --81.200.198.20 13:18, 26. Jul. 2011 (CEST)
Attentat in Oslo und muslimische Medien
Welche Haltung haben eigentlich die muslimischen Medien in Bezug auf die Anschläge? --109.41.5.188 19:18, 25. Jul. 2011 (CEST)
- "Die muslimischen Medien". Was ist die, was ist ein muslimisches Medium? Die Frage steckt schon so voller Vorurteile, dass... ach was. --Aalfons 19:34, 25. Jul. 2011 (CEST)
- quetsch Und ich glaube, dass man der kulturellen Verständigung keinen Gefallen tut, wenn man offensichtlich am transtellerändischen Blick interessierten Menschen ihre verständlichen Fragen als vorurteilsbehaftet um die Ohren haut; das steigert die Hemmschwelle zur Auseinandersetzung mit den anderen nur. --134.93.147.11 21:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Geschickter kann ich es nicht formulieren. Mich interessiert der Aspekt, dass religiös motivierte Terroranschläge öfters Bezüge zum Islam aufweisen, wobei hier ein völlig anderer Gesichtspunkt vorliegt. Vielleicht sind "die" ja verblüfft, empört, schockiert, oder oder oder. Wielleicht doch so formuliert: Wie berichtet die Presse in der islamisch-geprägten Welt über die Vorfälle? --109.41.5.188 19:45, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera hat eine englische Webseite mit Videos (aucu zu dem Thema), vielleicht suchst du ja sowas. Gruß --stfn 20:15, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wird zumindest ein Bezug zum christlichen Hintergrund des Täters gebildet... wobei die Hürriyet in der Türkei ein ähnliches Niveau hat wie die Bild in Deutschland. http://www.hurriyet.com.tr/planet/18325172.asp?gid=382 -- Euroklaus 20:17, 25. Jul. 2011 (CEST)
Fugees MTV Awards (Video)
Hallo, ich suche seit einiger Zeit ein Video von den Fugees. Per google oder in youtube kann ich es aber nicht finden. Irgendwann zwischen 1993 und 1999 (müsste hinkommen) sind die Fugees bei irgendwelchen MTV Awards aufgetreten und haben dort Ready or Not gesungen. In den Video geht einer der beiden Sänger der Fugees ins Publikum (er hat einen weißen Handschuh an), stellt sich auf einen der Stühle und rappt einen Zuschauer an... Mehr weis ich leider nicht mehr. Kann mir irgendjemand sagen welche Awards das waren und wo ich das Video ansehen kann? Danke! --> --Lillysoichkatzl 21:32, 25. Jul. 2011 (CEST)
Orchester stürzt mit Bühne ein
Es gab vor einigen Jahren mal ein Unglück, da stürzte ein Orchester mitsamt der Bühne ein, das muss in den 70ern oder 80ern gewesen sein. Ich erinnere mich, dass das Unglück gefilmt wurde. Erinnert sich jemand, wo das war und in welchem Jahr? Holstenbär 23:31, 25. Jul. 2011 (CEST)
- YEAAAH, Baby! Bitte kreative Vorschläge, was sie gespielt haben könnten ..! GEEZERnil nisi bene 08:41, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ujeh! "Den Kindern dieses Bodens bist Du fürsorgliche Mutter, geliebte Heimat, Brasilien!" Bitter, wenn der Chor so stark sinkt, bevor er überhaupt gesungen hat... Grüße 85.180.192.250 08:56, 26. Jul. 2011 (CEST)
Was genau bezeichnet der Begriff Arbeitsrahmen?
Gruß und Dank, --Flominator 13:49, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Gehe auf Englisch, da die Sprache meist pragmatischer ist. Arbeitsrahmen = operational framework (also alle "Bereiche/Gebiete/Themen/Aufgaben", die relevant für die erfolgreiche Funktionalität des Betriebes/der Praxis/der Studiengruppe/ etc. sind), und das ist (sollte) für jeden Einzelnen (und jede Abteilung) durch die Job description geregelt (sein). Im Arbeitsrahmen agieren die "Arbeiter" mit ihren "Arbeitsmitteln". GEEZERnil nisi bene 13:59, 26. Jul. 2011 (CEST) Fussnägel lackieren bei einer Sekretärin kann, muss aber nicht im Arbeitsrahmen liegen. GEEZERnil nisi bene 13:59, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Addendum: Aus der en:WP "The Children's Society developed a new strategy and operational framework based on its governing objectives and the seven themes of the Inquiry report: Family, Friends, Lifestyle, Learning, Health, Values and Inequalities. Each has its own aspiration statement and together these represent The Children's Society's vision of a good childhood for all children." GEEZERnil nisi bene 14:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Addendum II: Der deutsche "Arbeitsrahmen" verbildlicht 1 Rahmen (wie die frühere Verwendung beim Weben). Der engl. Begriff ist bildlich klarer: Das Rahmenwerk mit äusserem Rahmen und innen viele kleine Rahmen, die perfekt ineinander passen. DE-EN 0:1. GEEZERnil nisi bene 14:27, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Der Begriff Arbeitsrahmen wird nicht nur in der Betriebsorganisation verwendet. Ich finde auch einen Gebrauch bei der Webseiten- / Programmgestaltung (siehe hier unter "Übersicht" und "Der eigentliche Atrbeitsrahmen"). Das Wörterbuch der Uni Leipzig gibt einen schönen Hinweis auf den Gebrauch im Zusammenhang mit Tarifvereinbarungen (hier könnte man nach vereinbarten Definitionen weiter graben) und über den Gebrauch im Zusammenhang mit dem Menschenrechtsrat bei den Vereinten Nationen und dessen praktischer Umsetzung seiner Aufgabenstellung. Vielleicht haben ja unsere Lehrer noch etwas über den Gebrauch im pädagogischen Diskurs beizutragen? --84.191.9.68 14:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
Buchsbaumzünsler
Hallo, ich habe die Buchsbaumzünsler in meinen Garten gefunden und sie haben meinen Buchsbaum in kürzester Zeit kahl gefressen.
Ich komme aus Graz- Umgebung und habe gelesen das diese Raupen bei uns selten vorkommen?
Was mache ich jetzt , wie bekomme ich sie jetzt weg?? (nicht signierter Beitrag von 77.117.2.83 (Diskussion) 15:27, 26. Jul. 2011 (CEST))
- Auf der Seite Buchsbaumzünsler unten der zweite Weblink und der erste Einzelnachweis verlinken auf entsprechende Merkblätter. --Pp.paul.4 16:36, 26. Jul. 2011 (CEST)
Russischer Ort "Neritza"
In einer Familienurkunde wird der "russische" (obwohl es '55, also zu Zeiten der Sowjetunion, war) Ort "Neritza" genannt. Ich finde den Ort per Google (Suche/Earth/Maps) nicht. Findet jemand mehr? --Eike 20:37, 27. Jul. 2011 (CEST)
- In der Schreibweise "Neritsa" findet Google eine Stadt. --AndreasPraefcke 20:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Und hier findet man mit der Schreibung Neriza einen Hinweis, wonach das ein Nebenfluss des Petschora (Fluss) ist. Wenn ich mir die Lage des Ortes ansehe, den Andreas gefunden hat, dürfte der nach diesem Nebenfluss benannt sein und an diesem liegen. Ein etwas abgelegenes Nest. --Proofreader 20:57, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Dort liegt der Ort (übrigens keine Stadt wie oben geschrieben sondern ein Selo). Er gehört zum Rajon Ust-Zilma in der Republik Komi. Diese Gebiete wurden im 20. Jahrhundert vor allem durch deportierte Kulaken und Häftlinge (z.T auch Kriegsgefangene) "erschlossen", die dann ab Ende der 40er Jahre peu à peu rehabilitiert wurden und häufig weiterhin in den dort gegründeten Siedlungen lebten. --Paramecium 21:21, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bedanke mich sehr für die Antworten! Klasse! --Eike 13:13, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 13:13, 28. Jul. 2011 (CEST)
Lagen
Ich würde gerne wissen, was der Schwimmstil "Lagen" ist. Wikipedia weiß dazu genau nichts. SteMicha 18:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Lagenschwimmen --Vsop 18:53, 28. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Rôtkæppchen68 18:54, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, nagut, danke. Ich hatte unter Lagen gesucht. SteMicha 18:58, 28. Jul. 2011 (CEST)
-- - Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 19:07, 28. Jul. 2011 (CEST)
Islam, Rechts, Links, Juden, Terror oder was?
Warum fühlen sich Menschen immer so bedroht, wenn irgendwo irgendwelche Leute austicken, und warum wird dann immer diskutiert, wie man die Gesellschaft vor solchen Leuten durch mehr Einschränkung der Freiheit schützen kann. Es gibt sogar eine extra EU-Konferenz, obwohl Norwegen nicht in der EU ist. Warum wird nicht darüber gesprochen wie man Menschen für Herzinfarkt und Autounfällen bewahren kann? --Otobi 20:01, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn Menschen sterben, fühlen andere sich bedroht - sei es durch Herzinfarkt, Autounfälle, Terroristen oder Amokläufer. Herzinfarkte und Autounfälle sind alltägliche Bedrohungen, über die nicht aus aktuellem Anlass eine besondere Konferenz einberufen werden müsste - da wird ohnehin laufend darüber geredet.
- Mich würde aber mal interessieren, was der "Islam" und die "Juden" in der Überschrift deiner Frage zu suchen haben!? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Weil die Böse sind, genau wie die Rechten und die Linken. Aber nicht aus meiner Meinung sondern nach der Meinung des jeweiligen Zeitgestes. Die Juden sind die Bösen im sinne des Islams, der Islam der der Rechten und die Juden genauso, und die Linken sowieso, wenn die Rechten dran sind. Und die Rechten sind immer die Bösen wenn die Rechten selber nicht die Macht haben.--Otobi 20:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- und wo genau stehst du? Damit wir wissen aus welcher Perspektive wir den Blick werfen sollen --91.115.166.214 20:19, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Weil die Böse sind, genau wie die Rechten und die Linken. Aber nicht aus meiner Meinung sondern nach der Meinung des jeweiligen Zeitgestes. Die Juden sind die Bösen im sinne des Islams, der Islam der der Rechten und die Juden genauso, und die Linken sowieso, wenn die Rechten dran sind. Und die Rechten sind immer die Bösen wenn die Rechten selber nicht die Macht haben.--Otobi 20:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
Weis ich selber nicht, bin noch auf der Suche.--Otobi 20:26, 28. Jul. 2011 (CEST)
- was glaubst du, warum es so ist wie es ist ? --91.115.166.214 20:35, 28. Jul. 2011 (CEST)
Weis nicht--Otobi 20:44, 28. Jul. 2011 (CEST)
- weil das Leben ein ständiges lernen ist ;) Wir sind alle so vollgedröhnt mit Informationen, das wir ab und zu auf das wirklich Wichtige vergessen oder aber für anderes keine Zeit haben. Es ist unser aller Aufgabe das Beste daraus zu machen. Mir zB geht gerade die Hungersituation in Somalia auf den Magen. Und bin aber zum zusehen verdammt. Klar kann ich spenden, tut man ja auch. Aber ..... hm. Snevern kann dir auch noch ein Lied singen--91.115.62.225 20:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
Können wir uns nicht alle auf der Welt vertragen,ich Meine, wir könnten doch die ganze Welt ernähren. Eigentlich muss doch keiner hungern--Otobi 21:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- hast du gewusst das der Mensch vom Affen abstammt? --91.115.62.225 21:17, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht daran, denn Gott hat den Menschen erschaffen, und der war kein Affe. --109.46.105.183 21:20, 28. Jul. 2011 (CEST)
- den Affen hat er auch erschaffen--91.115.62.225 21:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ich glaube nicht daran, denn Gott hat den Menschen erschaffen, und der war kein Affe. --109.46.105.183 21:20, 28. Jul. 2011 (CEST)
- hast du gewusst das der Mensch vom Affen abstammt? --91.115.62.225 21:17, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Da muss die Welt erst mitmachen. Und um deine Frage zu beantworten. Es sterben in Deutschland jährlich tausende an Grippe. In Europa pro Jahr wesentlich mehr Menschen weil sie von Leitern fallen als bei Terroranschlägen. Aber eine Explosion und eine Schießerei ist einfach medial geiler. Und politisch wesentlich besser auszuschlachten. Deutsche Politiker setzen Ihre Unterschrift unter einen Verkauf von 200 deutschen high tech Panzern nach Saudi Arabien. Und einen Woche später heucheln Sie Trauer wegen 80 Getöteten. Jeder einzelne der Panzer wird wesentlich mehr Unschuldige getötet haben bis er außer Dienst gestellt wird. Du und wir sind sowohl den Medien wie auch unseren Politikern scheißegal. Es sei denn wir kommen bei einer super Explosion um aus der Sie Profit ziehen können. Wir fühlen uns bedroht wenn uns gesagt wird das wir uns bedroht fühlen sollen. VOGELGRIPPE PANIK!!!! und während der Vogelgrippe Panik sterben 100x mehr Leute an regulärer Grippe als an der Vogelgrippe ohne das es jemand interessiert. --85.181.223.241 21:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Time is the Enemy / Es gibt viel zu tun. Aber man kann nicht alles machen ;)--91.115.62.225 21:31, 28. Jul. 2011 (CEST)
Wegen der Schweinegrippepanik sind glaube in der Saison weniger Menschen an der normalen Grippe gestorben, weil einfach die Hygiene besser umgesetzt wurde.--Otobi 21:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ist deine Frage beantwortet? --91.115.62.225 21:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.115.62.225 23:36, 28. Jul. 2011 (CEST)
Finanzkrise
Hi, gibt's eigentlich irgendwo eine für Laien anschauliche Übersicht über das Weltfinanzsystem, aus dem man grob abschätzen kann, was da gerade schief läuft?
Wenn alle Pleite sind, wer hat dann das ganze Geld? Liegt das auf dem Mond, oder was?
Wenn jeder beim anderen Schulden hat, können sich dann nicht einfach alle ihre Schulden erlassen und somit quasi "von vorne Anfangen"?
Was ändert das für mich? Bzw. warum tickt die Bevölkerung teilweise aus (Griechenland, z.B.)? Ich hab doch immernoch das selbe Geld auf'm Konto und in der Brieftasche und kann wie vorher alles bezahlen, was ich auch bisher bezahlen konnte.
Was ist das Geld eines Staates? Wenn ich pleite bin steht auf meinem Konto ein "Minus 100 Euro". Aber der Staat hat doch gar kein "Konto" im klassischen Sinne.
Wenn ein Staat einem anderen hilft mit Geld, wie passiert das? WER überweist WEM das Geld von WELCHEM Konto? --87.178.119.196 20:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Der Staat hat durchaus Konten. Da gehen die Steuern der Steuerzahler ein. Und der Staat, d.h. die Politiker, geben dieses Geld von diesen Konten aus, um (eigentlich) die staatlichen Aufgaben im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten bestmöglich zu erfüllen... So ungefähr sollte es sein. Aber weil die Politiker sich vor allem im Verteilen des Geldes so extrem gefallen und sie mit Wohltaten glänzen wollen, haben sie einen Weg gefunden, noch mehr Geld auszugeben und zu verteilen, als die Steuerzahler überhaupt eingezahlt haben: Sie leihen sich Jahr für Jahr zusätzlich noch Geld aus dem Ausland, von Banken und anderen Geldanlegern (gegen Zinsen), um das geborgte Geld dann auch noch zu verteilen. An der sich auftürmenden Zins- und Tilungslast zugrundegehen sollen *eigentlich* später mal die zukünftigen Steuerzahler, die heute noch gar nicht geboren sind. Darum herrscht auch normalerweise eine himmlische Ruh' diesbezüglich und nur wenige Spielverderber beklagen sich über dieses Prozedere. Dumm ist nur, wenn Unruhe und Misstrauen (besser gesagt: Vernunft) aufkommt und die Geldleiher vorsichtshalber ihr Geld dann doch heute schon zurückhaben wollen. Dann müssen die Politiker entweder weniger verteilen, oder sie müssen die Steuern erhöhen. Beides spüren die Menschen dann sehr wohl im Geldbeutel, wie jetzt in Griechenland, und darum gehen die auch auf die STraße. --109.90.169.92 22:51, 25. Jul. 2011 (CEST)
- "Wenn jeder beim anderen Schulden hat, können sich dann nicht einfach alle ihre Schulden erlassen und somit quasi "von vorne Anfangen"?" Die Schulden haben in der Regel nicht zwei gegenseitig, so dass man sie gegeneinander aufrechnen könnte. Wenn du zufälligerweise zu denjenigen gehören solltest, die Bundesanleihen besitzen, dann gehörst du zu den Gläubigern des Staates. Wenn jetzt einfach alle Schulden gestrichen werden, um von vorn anzufangen, dann hat der Staat keine Schulden mehr - aber dein Erspartes ist weg. Der Staat fängt also von vorne an - ohne Schulden. Und du fängst von vorne an - ohne Erspartes.
- "Ich hab doch immernoch das selbe Geld auf'm Konto und in der Brieftasche und kann wie vorher alles bezahlen, was ich auch bisher bezahlen konnte." Das ist schön für dich. Für die meisten Griechen zum Beispiel stimmt das aber so nicht mehr, denn einerseits kriegen sie weniger Geld auf's Konto (weil die Steuern erhöht werden), andererseits werden viele Dinge jetzt teurer (wiederum - zumindest zum Teil - weil die Steuern erhöht werden). Wer also vorher knapp kalkulieren musste, hat jetzt plötzlich ein erhebliches Problem. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:17, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist doch gar kein richtiges Geld, das sind alles nur Zahlen auf dem Papier, die dazu dienen, für dieses real nicht vorhandene Geld real existierende Zinsen kassieren zu können. --91.56.191.218 02:39, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Was ist denn "richtiges Geld"? Bedrucktes Papier etwa (Geldscheine, Kontoauszüge, Wertpapiere)? Und in welcher Form kassierst du "real existierende Zinsen"?
- Zur Ursprungsfrage: Wenn die ganze Welt pleite ist, dann sind alle Staaten hoffnungslos überschuldet und die Gläubiger sitzen auf wertlosen Staatsanleihen. Das wird zwangsläufig kommen durch den Zinseszinseffekt. In der Geschichte ist das immer wieder passiert, hat aber nur einzelne Staaten betroffen. Dank der Globalisierung kommt es dann weltweit auf einmal. Wie es dann weitergeht, weiß ich auch nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 06:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Jede Form von Geld, sei es bunt bedrucktes Papier oder schwarze Zahlen auf weißem Papier, stellt keinen realen Wert mehr dar. Davon sind wir bereits sehr weit entfernt und wir entfernen uns immer weiter davon. Bis der Letzte das merkt, kann man die anfallenden Zinsen aber noch prima auszahlen lassen und in Sachwerte umtauschen. Die Zahlen auf dem Papier, die diese Zinsen generieren kann man sich hingegen nicht mehr auszahlen lassen. Im kleinen Rahmen, bei den Sparern zum Beispiel, geht das noch, aber nicht mehr bei Staaten. --91.56.189.59 10:42, 26. Jul. 2011 (CEST)
Wo ist das Geld hin? Griechenland beispielsweise ist "pleite", während die reichen 15% ihre üppigen Privatvermögen ins Auland geschafft ("die Schäfchen ins Trockene") haben, und dem Staat 30? Milliarden an Steuern schulden. Wenn Länder "bankrott", "pleite" etc. sind, sollte man immer einen Blick auf die Privatvermögen werfen, und auf Verteilung von Vermögen. Same goes for the US of A, wo die Reps keine Steuererhöhungen/Streichungen von Bushs Steuergeschenken an die Reichen wollen, die natürlich alles andere als "pleite" sind, waren, bleiben. --87.141.26.54 08:38, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Wo das Geld hin ist? Zum einen in die falsche Richtung und zum anderen muss von Banken Geld vernichtet werden, weil es die Gesetze der Geldschöpfung so vorsehen. Link--80.123.58.130 09:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- "Jede Form von Geld, sei es bunt bedrucktes Papier oder schwarze Zahlen auf weißem Papier, stellt keinen realen Wert mehr dar."
- Ach. Ist das so? Ich kann von diesen schwarzen Zahlen auf weißem Papier hervorragend leben - ohne auch nur ein einziges Mal bunt bedrucktes Papier in die Hand nehmen zu müssen, von harten Münzen oder gar Goldstücken ganz zu schweigen. Von den schwarzen Zahlen auf weißem Papier bezahle ich meine Rechnungen (soweit sie nicht ohnehin einfach abgebucht oder per Dauerauftrag bezahlt werden), ich kann davon tanken, einkaufen, Essen gehen, in Urlaub fahren, meiner Frau Blumen und meinem Sohn Spielzeug kaufen und dafür sorgen, dass andere für mich arbeiten. Ich könnte davon auch "beständige Werte" wie Grund und Boden oder Edelmetalle kaufen - oder Meißner Porzellan oder welchen Gegenständen auch immer man einen "realen Wert" beimessen mag. Die schwarzen Zahlen auf weißem Papier stellen also einen ganz erheblichen, greifbaren, messbaren Wert dar. Das ist sogar sehr "real". Was also ist mit der oben zitierten Aussage gemeint? Dass eine Banknote nur einen Material- oder Herstellungswert hat, der weit unter dem Nennwert liegt? Dass Aktien auch nur bedrucktes Papier sind, die nur wenige Cent in der Herstellung kosten? Das alles ist doch seit Jahrhunderten der Fall und hat mit der modernen Finanzwelt und den aktuellen Schuldenkrisen nichts zu tun. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:23, 26. Jul. 2011 (CEST)
- siehe Fiatgeld ? --88.117.72.229 14:54, 26. Jul. 2011 (CEST)
- @Snevern, klar kannst Du das alles schon seit vielen Jahren mit den Zahlen auf dem Papier machen. Und was machst Du, wenn die Blase - nichts anderes ist das derzeitige Geldsystem - bald platzt und das Komma auf dem Preisschild für das Brot beim Bäcker zwei Stellen weiter nach rechts gerutscht ist? Wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte und alles läuft im Moment darauf hinaus. Dann wünsche ich Dir alles Gute mit den schönen Zahlen auf Deinem Papier. Das ist es, was ich mit dem Beitrag oben sagen wollte. --91.52.234.104 15:17, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ach darauf willst du hinaus. Sach das doch gleich.
- Du glaubst also wirklich, alles läuft darauf hinaus, dass unser derzeitiges Geldsystem "platzt" und sich die Preise bspw. für Lebensmittel um den Faktor 100 erhöhen? Ich vermute mal, dass diese Erkenntnis nicht auf eigener Sachkenntnis beruht, sondern eine Folge von in der Presse verbreiteten Unkenrufen ist. Ich bekehre keinen, ich bin kein Kreuzritter. Und ich wette keinen Kieselstein darauf, dass die Währungsunion in drei Jahren noch Bestand hat. Aber was du da an die Wand malst, wird nicht passieren, weder dann, wenn Griechenland, Portugal, Irland und Italien wirklich machulle machen, noch dann, wenn die USA in ihrer Kreditwürdigkeit herabgestuft werden und eine neue Bankenkrise auslösen. Es wird nicht einmal dann passieren, wenn der breiten (deutschen) Bevölkerung bewusst wird, dass weder ihre eigene Lebensspanne noch die ihrer Kinder ausreichen wird, um nach heutigem Erkenntnisstand die Staatsschulden zurückzuführen.
- Am besten legst du dir einen Vorrat unverderblicher Lebensmittel an und versuchst, dich möglichst auf autarke Versorung umzustellen. Viel Spaß dabei. Ich komme dich dann in deiner Einsiedelei alle zehn Jahre mal besuchen. Vorausgesetzt, es kommt nicht was dazwischen, was wirklich mit einiger Wahrscheinlichkeit passieren könnte - wie größere Naturkatastrophen, größere Technik-Katastrophen, soziale Unruhen. Aber ich werde bis zu meinem Rentenalter (ein paar Jährchen sind das schon noch) von meiner Arbeit und dem damit erwirtschafteten Spielgeld leben können, und dank einer berufsständischen Altersversorgung werde ich auch darüber hinaus mit diesem Spielgeld für mich und meine Familie sorgen können. Du brauchst mir nicht zu glauben - wir werden es erleben. Aber du könntest, solltest du es glauben, ruhiger schlafen und vielleicht ein Magengeschwür vermeiden. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:31, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich möchte ja nicht der Spielverderber sein, aber die schwarzmalende Presse vergißt sogar etwas. Nämlich auf einen anderen Aspekt hinzuweisen, den viele gar nicht mehr auf dem Radar haben. Denn neben den ganzen Pleitekandidaten ist da noch das viel gravierendere Problem, dass der Wirtschaft in absehbarer Zeit der wichtigste Schmierstoff abhanden kommt und weit und breit kein Plan B für dieses Szenario besteht. Es sind nicht alleine einige wahrscheinlich bevorstehenden Staatsbankrotte, die jetzt hinausgezögert wurden, die die Blase des Geldsystems zum Platzen bringen werden. Ich hoffe ja, dass Du Recht behälst. Dann kannst Du mir bei Deinen Besuchen ja eine Tüte Gummibärchen mitbringen. Wenn ich Recht behalte, darfst Du mal in meinem Gemüsegarten naschen ;) --91.52.234.104 02:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ein angedachter Plan B. --91.115.163.165 02:49, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich möchte ja nicht der Spielverderber sein, aber die schwarzmalende Presse vergißt sogar etwas. Nämlich auf einen anderen Aspekt hinzuweisen, den viele gar nicht mehr auf dem Radar haben. Denn neben den ganzen Pleitekandidaten ist da noch das viel gravierendere Problem, dass der Wirtschaft in absehbarer Zeit der wichtigste Schmierstoff abhanden kommt und weit und breit kein Plan B für dieses Szenario besteht. Es sind nicht alleine einige wahrscheinlich bevorstehenden Staatsbankrotte, die jetzt hinausgezögert wurden, die die Blase des Geldsystems zum Platzen bringen werden. Ich hoffe ja, dass Du Recht behälst. Dann kannst Du mir bei Deinen Besuchen ja eine Tüte Gummibärchen mitbringen. Wenn ich Recht behalte, darfst Du mal in meinem Gemüsegarten naschen ;) --91.52.234.104 02:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- @Snevern, klar kannst Du das alles schon seit vielen Jahren mit den Zahlen auf dem Papier machen. Und was machst Du, wenn die Blase - nichts anderes ist das derzeitige Geldsystem - bald platzt und das Komma auf dem Preisschild für das Brot beim Bäcker zwei Stellen weiter nach rechts gerutscht ist? Wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte und alles läuft im Moment darauf hinaus. Dann wünsche ich Dir alles Gute mit den schönen Zahlen auf Deinem Papier. Das ist es, was ich mit dem Beitrag oben sagen wollte. --91.52.234.104 15:17, 26. Jul. 2011 (CEST)
- siehe Fiatgeld ? --88.117.72.229 14:54, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich gibt es zahlreiche "Pläne B". Und natürlich wird die zunehmende Verknappung des Rohstoffs Erdöl zu höheren Preisen und damit mehr Attraktivität für die Entwicklung aufwändigerer Fördertechniken und teurer Alternativen führen (obwohl bis jetzt der Treibstoff, gemessen an der Zeit, die man für einen Kilometer Autofahrt arbeiten muss, fast durchgehend billiger geworden ist - trotz gößerer und stärkerer Autos). Das wird natürlich auch erhebliche Probleme bringen - aber es wird den Kapitalismus genauso wenig aus den Latschen hauen wie die bevorstehenden Staatspleiten in Europa. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ich will mich da hinter Snevern stellen. Denn alle radikalen Versuche einer neuen Ordnung, endeten im Chaos. Gegen Bewusstwerdung und Hinterfragung ist nichts einzuwenden. --188.23.247.115 08:51, 27. Jul. 2011 (CEST) mal davon abgesehen >> Frontal 21 "die sanfte Revolution (saugute Reportage: Warum Deutschland keine Elektroautos baut - Frankreich aber schon - Obwohl diese nachweislich umweltverträglicher und Kostengünstiger sind ^^) --188.23.247.115 08:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Es hat ja keiner behauptet, dass der Kapitalismus dann aus den Latschen gehauen wird. Man wird weiter machen, wie bisher, nur wo man wieder anfängt ist die Frage. Und die Rechnung, dass die Zeit, die man für den gefahrenen Kilometer arbeiten muß, ist so nicht richtig, da sie folgendes nicht berücksichtigt: Autos sind in den letzten Jahren erheblich sparsamer geworden, selbst große, stark motorisierte Fahrzeuge verbrauchen heute weniger, als früher ein Mittelklassewagen. Zudem ist der Anteil der verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge gestiegen. Aber (!) hier ist das Ende der Fahnenstage erreicht, weitere Verbrauchsenkungen sind kaum noch realisierbar. Man kann also nicht davon ausgehen, dass diese Entwicklung so weiter geht. Im Gegenteil, bald wird man schon weit mehr Zeit für den gefahrenen Kilometer ausgeben müssen. Dann müßte der nächste Schritt bald eingeläutet werden: Dieselfahrzeuge mit Hybridantrieb. Aber die lassen noch auf sich warten. Zeitgleich steigt gerade der Erdölverbrauch, gerade in den Schwellenländern immer weiter. Aber ok, bleiben wir optimistisch. Wenn die Blase platzt, hat eh kaum noch einer Geld für ein Auto, die industrielle Produktion muß auch stark zurückgefahren werden. Dann sinkt der Ölverbrauch und die Vorräte halten noch ein paar Jahre länger. --91.56.176.8 10:49, 27. Jul. 2011 (CEST)
- kleine Anmerkung zur Frontal21 Reportage: da verglichen sie einen 1er Golf mit dem neuesten "sparsameren" Modell >> fuhren 100km hintereinander in der Stadt. Das alte Modell verbrauchte weniger ;) ech wahr ;;)). --80.123.60.184 11:17, 27. Jul. 2011 (CEST) (man muss nicht immer alles glauben was einem gesagt wird. )
- Schlechtes Beispiel, der alte wiegt einige hundert Kilogramm weniger. Vergleiche mal in der oberen Mittelklasse. --91.56.176.8 12:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Aha. Na dann ;) Sind wir ja sicher auf dem richtigen Weg in den Fortschritt. --178.190.56.144 14:40, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Schlechtes Beispiel, der alte wiegt einige hundert Kilogramm weniger. Vergleiche mal in der oberen Mittelklasse. --91.56.176.8 12:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
- kleine Anmerkung zur Frontal21 Reportage: da verglichen sie einen 1er Golf mit dem neuesten "sparsameren" Modell >> fuhren 100km hintereinander in der Stadt. Das alte Modell verbrauchte weniger ;) ech wahr ;;)). --80.123.60.184 11:17, 27. Jul. 2011 (CEST) (man muss nicht immer alles glauben was einem gesagt wird. )
- Es hat ja keiner behauptet, dass der Kapitalismus dann aus den Latschen gehauen wird. Man wird weiter machen, wie bisher, nur wo man wieder anfängt ist die Frage. Und die Rechnung, dass die Zeit, die man für den gefahrenen Kilometer arbeiten muß, ist so nicht richtig, da sie folgendes nicht berücksichtigt: Autos sind in den letzten Jahren erheblich sparsamer geworden, selbst große, stark motorisierte Fahrzeuge verbrauchen heute weniger, als früher ein Mittelklassewagen. Zudem ist der Anteil der verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge gestiegen. Aber (!) hier ist das Ende der Fahnenstage erreicht, weitere Verbrauchsenkungen sind kaum noch realisierbar. Man kann also nicht davon ausgehen, dass diese Entwicklung so weiter geht. Im Gegenteil, bald wird man schon weit mehr Zeit für den gefahrenen Kilometer ausgeben müssen. Dann müßte der nächste Schritt bald eingeläutet werden: Dieselfahrzeuge mit Hybridantrieb. Aber die lassen noch auf sich warten. Zeitgleich steigt gerade der Erdölverbrauch, gerade in den Schwellenländern immer weiter. Aber ok, bleiben wir optimistisch. Wenn die Blase platzt, hat eh kaum noch einer Geld für ein Auto, die industrielle Produktion muß auch stark zurückgefahren werden. Dann sinkt der Ölverbrauch und die Vorräte halten noch ein paar Jahre länger. --91.56.176.8 10:49, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ich will mich da hinter Snevern stellen. Denn alle radikalen Versuche einer neuen Ordnung, endeten im Chaos. Gegen Bewusstwerdung und Hinterfragung ist nichts einzuwenden. --188.23.247.115 08:51, 27. Jul. 2011 (CEST) mal davon abgesehen >> Frontal 21 "die sanfte Revolution (saugute Reportage: Warum Deutschland keine Elektroautos baut - Frankreich aber schon - Obwohl diese nachweislich umweltverträglicher und Kostengünstiger sind ^^) --188.23.247.115 08:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich gibt es zahlreiche "Pläne B". Und natürlich wird die zunehmende Verknappung des Rohstoffs Erdöl zu höheren Preisen und damit mehr Attraktivität für die Entwicklung aufwändigerer Fördertechniken und teurer Alternativen führen (obwohl bis jetzt der Treibstoff, gemessen an der Zeit, die man für einen Kilometer Autofahrt arbeiten muss, fast durchgehend billiger geworden ist - trotz gößerer und stärkerer Autos). Das wird natürlich auch erhebliche Probleme bringen - aber es wird den Kapitalismus genauso wenig aus den Latschen hauen wie die bevorstehenden Staatspleiten in Europa. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn der Staat sich Geld leiht, macht er das bei der Bank. Die Bank hat aber nicht soviel Geld zum Verleihen. → Bank ist pleite. Die Bank kann das Geld aber von einer ausländischen Bank leihen und dann an den Staat geben. Andere Staaten machen das genauso. In der EU gibt es, glaube ich mal, keinen Staat ohne solche Auslandsschuld. Dieses „Ausland“ hat aber auch nicht soviel Geld; auch das Ausland leiht sich Geld von anderen Staaten. Wenn also Schulden gegenseitig erlassen werden, wer soll da wem Schulden erlassen? Wer weiß denn noch, wo das Geld wirklich herkommt? Unser Bundesfinanzminister weiß, von welchem Staat Deutschland Geld leiht; wo dieser Staat das Geld her hat, weiß er nicht. -- JLeng 09:46, 27. Jul. 2011 (CEST)
- PS.: Welcher Staat leiht uns Geld? USA? Britannien? Wäre zumindest ein Hintergrund, warum hier mit hohem Druck versucht wird, die englische Sprache/ Lebensideale/ Gesetze einzuführen. Oder skandinavische Staaten? Die sollen noch Geld haben.
- Wer macht sowas?-- JLeng 09:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Langfristig gesehen, hat noch nie ein Staat alle seine Schulden zurückbezahlt. Ausnahmen sind Australien und Neuseeland, aber die gibt es noch keine hundert Jahre. Durch den Zinseszinseffekt werden die Kreditgeber immer reicher, und der Rest muss diese Zinsen bezahlen. Solange die Wirtschaft wächst, geht das gut, aber keine Wirtschaft kann auf Dauer exponientiell wachsen.
- Was der Welt demnächst bevorsteht, ist keine Krise mehr, sondern eine Katastrophe. Ich bin da nicht der einzige mit dieser Meinung [1]. Wenn die Amis sich bis Dienstag einigen, verzögert sich das etwas, aber irgendwann platzt die US-Staatsanleihenblase, spätestens nach dem Platzen der chinesischen Immobilienblase. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 10:00, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Eben. Wir hatten hier kürzlich eine Diskussion über das Erdmagnetfeld am 11.9.2001. Da wurde vom Fragesteller dieser Link gepostet: [2]. Läßt man das esoterisch angehauchte Geschwafel im letzten Absatz weg, dann ist die derzeitige Lage auch für Laien verständlich sehr gut umrissen. --91.56.176.8 10:58, 27. Jul. 2011 (CEST)
logistisches Wachstum in Excel
Hallo zusammen.
Ich habe von einem Kommilitonen eine Datenreihe erhalten, die geplottet ein wunderhübsches Beispiel logistischen Wachstums ergibt. Jetzt möchte er da gerne eine Kurve reingefittet haben. In R kein größeres Problem, aber er hat halt bisher nur Excel verwendet und möchte gerne dabei bleiben. Wir haben ein bisschen mit der "Trendlinien"-Funktion rumgebastelt, aber die Ergebnisse sind erwartungsgemäß bescheiden bis blödsinnig, bei Google habe ich auch nichts hilfreiches finden können. Kennt zufällig jemand eine halbwegs praktikable Möglichkeit für Excel?
Grüße, --El Grafo (COM) 21:35, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Meiner bescheidenen Meinung nach kann Excel sowas nicht fitten. Zumindest nicht über den "Trendlinien"-Dialog. Vielleicht gehts ja mit Visual Basic, damit kenn ich mich zu wenig aus. Man könnte das mit einem anderen Programm fitten, ne Wertetabelle nach der Formel anlegen und als zweite Datenreihe einzeichnen. Wenns nur eine "Ausgleichsgerade" fürs Auge sein soll (ohne Formel) dann Datenreihe kopieren, mit der Hand glätten, und als zweite Datenreihe nur Linie einfügen. --130.104.132.70 21:55, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Mmmh, Visual Basic fällt aus, das kann keiner von uns beiden und dafür werd' ich's jetzt auch nicht lernen. Ich habe mir grade den "Solver" nachinstalliert, damit könnte das vielleicht irgendwie klappen. Aber vermutlich wird's dann doch auf die Variante "anderes Programm" hinauslaufen – in R ist das ein schnuckeliger kleiner Einzeiler … Trotzdem danke für die Antwort, --El Grafo (COM) 22:31, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Gnuplot?--62.226.188.201 22:56, 25. Jul. 2011 (CEST)
- … oder Matlab oder Statistika oder R/SPlus oder meinetwegen sogar SPSS. Ja, damit würde das vermutlich einfacher, schneller und eleganter gehen. Hilft mir aber alles nicht bei der Hilfe zur Selbsthilfe, wenn die Bedingung ist, dass es mit Excel funktionieren soll ;-) --El Grafo (COM) 17:17, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Hm, wenn es so aussieht wie in der Grafik rechts, sollte man mittels der Trendlinienfunktion und einer polynomischen Regression ab 3. Grades zu einem anständigen Ergebnis kommen. --Nescius 23:44, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Tangens Hyperbolicus beherrscht Excel als Ausgleichsfunktion leider nicht. Das müsste dann zu Fuß gemacht werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, das sollte man mit Bordmitteln (auch ohne VBA, mit VBA halt eher einfacher, wenn man's kann) auch mit Excel schaffen. Wir haben sowas ähnliches vor ca. 30 Jahren mal an einem Abend bloß so zum Probieren im antiken VisiCalc auf einem Tandy Model II hinbekommen, da hat sich das Spreadsheet wunderbar auf eine Fitfunktion hiniteriert. Und wenn es dieses Uraltteil hinbekommen hat, sollte das für Excel ein Klacks sein. Ansatz: in den linken Spalten die Eingangsdaten, dann eine Spalte mit den zu optimierenden Parametern der Theoriefunktion, dann eine Spalte mit den berechneten Werten der Theoriefunktion aus der linken x-Spalte und den aktuellen Parameterwerten, dann eine Spalte für die Differenzen dieser Theoriewerte und den y-Werten ganz links, dann eine Spalte mit den quadrierten Differenzen und darunter deren Summe, die Fehlerquadratsumme, siehe Methode der kleinsten Quadrate, darunter noch die zwei Vorgängerwerte, damit der Iterationsverlauf auswertbar bleibt. Abhängig von diesen drei Werten die Parameterwerte neu festlegen (systematisch vergrößern oder bei Größerwerden der Fehler wieder verkleinern, mit kleiner werdender Schrittweite) und ein Abbruchkriterium nicht vergessen, bei dem man keine Änderung mehr vornimmt. Neuberechnung auf "spaltenweise" einstellen und starten. Wir haben das damals nur für eine Variable gemacht, hier bei mehreren Variablen/Parametern wird es komplizierter, da kann man in Downhill-Simplex-Verfahren reinschauen. Viel Spaß! --PeterFrankfurt 01:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zustimung zu den Vorrednern. Als Theoriefunktion die Logistische Funktion bzw. eine Sigmoidfunktion verwenden. Wie lautet eigentlich besagter Einzeiler in R? --Pp.paul.4 15:00, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Moin, sinngemäß (wenn ich die Formel richtig im Kopf habe) etwa:
bar <- nls(y ~ a/(1 + exp(b + d * x)), data=foo, start=list(a=1, b=1, d=1))
- Also im Endeffekt auch kleinste Quadrate (nls). Habe grade kein Excel zur Hand, aber ich werd's heut abend mal ausprobieren. Danke schonmal, --El Grafo (COM) 17:03, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zustimung zu den Vorrednern. Als Theoriefunktion die Logistische Funktion bzw. eine Sigmoidfunktion verwenden. Wie lautet eigentlich besagter Einzeiler in R? --Pp.paul.4 15:00, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, das sollte man mit Bordmitteln (auch ohne VBA, mit VBA halt eher einfacher, wenn man's kann) auch mit Excel schaffen. Wir haben sowas ähnliches vor ca. 30 Jahren mal an einem Abend bloß so zum Probieren im antiken VisiCalc auf einem Tandy Model II hinbekommen, da hat sich das Spreadsheet wunderbar auf eine Fitfunktion hiniteriert. Und wenn es dieses Uraltteil hinbekommen hat, sollte das für Excel ein Klacks sein. Ansatz: in den linken Spalten die Eingangsdaten, dann eine Spalte mit den zu optimierenden Parametern der Theoriefunktion, dann eine Spalte mit den berechneten Werten der Theoriefunktion aus der linken x-Spalte und den aktuellen Parameterwerten, dann eine Spalte für die Differenzen dieser Theoriewerte und den y-Werten ganz links, dann eine Spalte mit den quadrierten Differenzen und darunter deren Summe, die Fehlerquadratsumme, siehe Methode der kleinsten Quadrate, darunter noch die zwei Vorgängerwerte, damit der Iterationsverlauf auswertbar bleibt. Abhängig von diesen drei Werten die Parameterwerte neu festlegen (systematisch vergrößern oder bei Größerwerden der Fehler wieder verkleinern, mit kleiner werdender Schrittweite) und ein Abbruchkriterium nicht vergessen, bei dem man keine Änderung mehr vornimmt. Neuberechnung auf "spaltenweise" einstellen und starten. Wir haben das damals nur für eine Variable gemacht, hier bei mehreren Variablen/Parametern wird es komplizierter, da kann man in Downhill-Simplex-Verfahren reinschauen. Viel Spaß! --PeterFrankfurt 01:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Tangens Hyperbolicus beherrscht Excel als Ausgleichsfunktion leider nicht. Das müsste dann zu Fuß gemacht werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Gnuplot?--62.226.188.201 22:56, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Mmmh, Visual Basic fällt aus, das kann keiner von uns beiden und dafür werd' ich's jetzt auch nicht lernen. Ich habe mir grade den "Solver" nachinstalliert, damit könnte das vielleicht irgendwie klappen. Aber vermutlich wird's dann doch auf die Variante "anderes Programm" hinauslaufen – in R ist das ein schnuckeliger kleiner Einzeiler … Trotzdem danke für die Antwort, --El Grafo (COM) 22:31, 25. Jul. 2011 (CEST)
Austreiben von Bäumen & Sträuchern nach dem Absägen
Unter welchen Bedingungen bildet ein abgesägter Baum bzw. Strauch einen neuen Trieb aus? --Verwaltungsgliederung 21:43, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Solange er genug Kraft in den Wurzeln hat, eigentlich immer. Hat er irgendwo noch Augen, bevorzugt dort. --92.202.91.198 22:23, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Oder meintest du andersrum? Ob ein abgeschnittener Trieb wieder Wurzeln bildet, ist sehr von der Pflanze abhängig. Idiotensicher: Holunder und Weide. --92.202.91.198 22:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meinte ersteres. Ist das erneute Austreiben unabhängig von Baumart und Höhe, in der der Baum abgesägt wurde? --Verwaltungsgliederung 22:42, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Nein. Manche Bäume sind hartnäckige Wiederkommer, andere Sensibelchen geben schnell auf. Je mehr Stamm/Stumpf du stehen lässt, um so stärker kommt er wieder. Die Jahreszeit spielt auch rein: Säbelst du im Winter ab, hast du bessere Chancen, dass Frostschäden den Stumpf schädigen, im Frühling das Gegenteil. --SchallundRauch 16:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meinte ersteres. Ist das erneute Austreiben unabhängig von Baumart und Höhe, in der der Baum abgesägt wurde? --Verwaltungsgliederung 22:42, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Oder meintest du andersrum? Ob ein abgeschnittener Trieb wieder Wurzeln bildet, ist sehr von der Pflanze abhängig. Idiotensicher: Holunder und Weide. --92.202.91.198 22:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Hängt stark von der Art ab. Z.B. Hortensien, Blütenhartriegel, Magnolien, aber auch die meisten Nadelbäume ersetzen abgesägte Bereiche kaum oder garnicht. Wo man eine vollständige Liste für übliche Zierpflanzen bekommen kann, weiß ich aber nicht. Der große Rest ersetzt bei unverändert guten Standortbedingungen und intakten Wurzel aber meistens mit neuen Trieben - bis zu einem bestimmten Alter. Ausgenommen sind schon angestorbene Bereiche, die kann und sollte man immer entfernen. --Gamma γ 23:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Er treibt dann aus, wenn er genug Energie für eine neue Verästelung hat. Eh logisch, oder? ich hab dies mal in einer meditativen Minute unter einem Baum gesehen. --80.123.58.130 09:10, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Welches Kraut hast Du vor der meditativen Minute geraucht? --91.56.189.59 11:26, 26. Jul. 2011 (CEST)
- einen Homöopathischen Zeitvertreiber Jolly ;) --178.191.225.40 12:08, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zeitvertreiber oder Zeitzerdehner? ;) --stfn 13:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ambivalent --178.191.225.40 13:20, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Und was ist, wenn der Konsument des Zeitdingsbums Homöopathieskeptiker ist? --79.224.250.102 16:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
- das ist dann das Problem des Skeptikers--88.117.72.229 16:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Und was ist, wenn der Konsument des Zeitdingsbums Homöopathieskeptiker ist? --79.224.250.102 16:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ambivalent --178.191.225.40 13:20, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zeitvertreiber oder Zeitzerdehner? ;) --stfn 13:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- einen Homöopathischen Zeitvertreiber Jolly ;) --178.191.225.40 12:08, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Welches Kraut hast Du vor der meditativen Minute geraucht? --91.56.189.59 11:26, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Er treibt dann aus, wenn er genug Energie für eine neue Verästelung hat. Eh logisch, oder? ich hab dies mal in einer meditativen Minute unter einem Baum gesehen. --80.123.58.130 09:10, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Hängt stark von der Art ab. Z.B. Hortensien, Blütenhartriegel, Magnolien, aber auch die meisten Nadelbäume ersetzen abgesägte Bereiche kaum oder garnicht. Wo man eine vollständige Liste für übliche Zierpflanzen bekommen kann, weiß ich aber nicht. Der große Rest ersetzt bei unverändert guten Standortbedingungen und intakten Wurzel aber meistens mit neuen Trieben - bis zu einem bestimmten Alter. Ausgenommen sind schon angestorbene Bereiche, die kann und sollte man immer entfernen. --Gamma γ 23:26, 25. Jul. 2011 (CEST)
Den Wert eines Bruchstückes
Moin. Hat jemand eine Ahnung wieviel der Wert eines Bruchstückes der Berliner Mauer mit Echtheitszertifikat ist ? --Gary Dee 00:08, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Bei EBAY[3] werden die z.T für unter 10 Euro gehandelt. Wer stellt denn für sowas ein Echtheitszertifikat aus? -- Stefan1973HB Disk. 00:20, 26. Jul. 2011 (CEST)
- West, siehe hier. --stfn 02:17, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Schade. Ich dachte schon ich wär Millionär (in DM wohlgemerkt, x 4.8 Prozent+). Ich warte denn mal bis ich 118 bin. Dankeschön. --Gary Dee 02:51, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Verkaufe es nicht, sondern behalte es und verwahre es an einem sicheren Ort. Jemand könnte alle Bruchstücke aufkaufen, um das Ding wieder zusammenzufügen!!! --Optimum 09:18, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Schade. Ich dachte schon ich wär Millionär (in DM wohlgemerkt, x 4.8 Prozent+). Ich warte denn mal bis ich 118 bin. Dankeschön. --Gary Dee 02:51, 26. Jul. 2011 (CEST)
- West, siehe hier. --stfn 02:17, 26. Jul. 2011 (CEST)
Das dürfte auch von der Größe des Stücks abhängen. So kleine kieslsteingroße Stückchen dürfte es auch heute noch zigtausendfach irgendwo geben; bei mir liegt auch noch irgendwo so eins rum. Wenn du dagegen ein ganzes Mauersegment haben solltest, womöglich mit schönem Graffitimotiv drauf, also z.B. so was, dürften da schon mehr als 10 Euro rausspringen. --Proofreader 11:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht schlecht, 50000 Euro für 2,7 Tonnen. Bei staatlichem Verkauf hätte damit auf die komplette Mauer hochgerechnet wohl einiges von den Folgekosten der Wiedervereinigung bezahlt werden können ;) --stfn 12:15, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Bei uns in Bremen stehen mind. zwei von den Teilen rum. Aber nur für Selbstabholer ;-) Gruß -- Stefan1973HB Disk. 13:08, 26. Jul. 2011 (CEST)
- In einer Doku wurde ein Typ gezeigt, der sich ein "berühmtes" Mauersegment gesichert hat. Nämlich das, was als erstes mit einem Kran entfernt wurde (umgeben von jubelnden Menschen, der Fernsehclip kommt in fast jeder Doku über die Mauer). Er hat versucht es irgendwie zu vermarkten, allerdings ohne großen Erfolg. --62.226.159.80 18:51, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Service: Commons: Berlin Wall segments around the world – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien--Concord 22:54, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Service:
Kann mir mal jemand das Wortspiel/den Witz erklären/übersetzen? --Zulu55 09:47, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Da ist kein Wortspiel; der Witz besteht in der Inkongruenz zwischen Situation und Äußerung: Ein Autodieb wird in der Nacht angehalten, er redet sich damit heraus, dass er hungrig ist und einen pie an der Tanke kaufen wollte (das schon absurd genug), und der Polizist gibt ihm den völlig unerwarteten mütterlichen Rat, immer erst zu pusten, weil der pie nach so langer Backzeit fürchterlich heiß sein wird. Deadpan humor sagen die Angelsachsen dazu. Personally, I love it! 85.180.192.250 10:01, 26. Jul. 2011 (CEST)
- +1 Always blow on the Pie Side of Life ! <everybody!!> Das Thema wird in den Youtube-Video => Breakfast: Always Blow On The Pie Guy <= vertieft. GEEZERnil nisi bene 10:13, 26. Jul. 2011 (CEST)
Frage zu Nachbesserung, Rücktritt und Schadensersatz
Situation:
- Nach meinem Verständnis Werkvertrag (Deutschland)
- Besteller überlässt Werkunternehmer Rohmaterial sowie zwei fertige Muster eines zuvor beauftragten Werkunternehmers und leistet Anzahlung
- Werkunternehmer beschädigt überlassenes Rohmaterial bis zur Unbrauchbarkeit und bietet an, eigenes Material zu verwenden, gegen zusätzliche Berechnung
- Besteller willigt ein (gibt das an dieser Stelle einen neuen Vertrag oder stellt das eine Zustimmung zur Nachbesserung dar?)
- Letztendlich abgelieferte Werkstücke entsprechen im Aussehen nicht den Musterstücken
- AGB o.ä. existieren nicht bzw. wurden nicht wirksam Vertragsbestandteil
- schriftlich festgehalten wurde dagegen, dass die Muster und die Rohmaterialien übergeben wurden, dass die Anzahlung geleistet wurde, sowie dass die Rohmaterialien so zu bearbeiten sind, dass sie den Mustern entsprechen
Welche Rechte und Pflichten hat der Besteller, wenn er daraufhin vom Vertrag zurücktreten will?
Kann er das überhaupt sofort, oder muss er nochmals Nachbesserung zulassen? Aussage des Werkunternehmers nach erfolgter Beschwerde war "Leistung nicht zu diesem Preis möglich" - also wäre das doch keine Nachbesserung mehr, sondern ein Angebot zum Abschluss eines neuen Vertrages, welches der Besteller auch ablehnen kann, oder?
Muss der Besteller dabei in Kauf nehmen, dass der Werkunternehmer die überlassenen Muster, das beschädigte Rohmaterial und die Anzahlung zurückbehält? (Mein Bauchgefühl sagt nein, aber mir fehlt die juristische Unterfütterung.)
Bleibt der Werkunternehmer auf dem Schaden (Arbeitszeit und verbrauchtes eigenes Material) sitzen, oder kann er irgendwie gegenrechnen?
Kann der Besteller im Gegenzug Ersatz für das beschädigte Rohmaterial fordern?
Welche BGB-Paragraphen sollte man sich zu dieser Fragestellung genauer durchlesen?
--188.105.128.110 14:04, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Sind beide Parteien (Besteller und Lieferant) Unternehmen oder ist eine der Parteien eine Privatperson? Yotwen 19:30, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Beim Besteller könnte man darüber streiten, ob er Privatperson ist oder für einen gemeinnützigen Verein handelt. -- 188.105.128.110 20:48, 26. Jul. 2011 (CEST)
Warum steht im Artikel Universum bei der Anzahl der Galaxien 100 × 10°9 und nicht nicht 10°11?
Und überhaupt, ist das nicht ein Bißchen viel? Das ist doch mehr als Sandkörner in einen Eimer passen. 46.115.18.95 17:02, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Warum da 100 * 10^9 steht, solltest du den fragen, der's da hingeschrieben hat. Und ja: Das sind ganz schön viele. --Eike 17:04, 26. Jul. 2011 (CEST)
- 10°9 entspricht einer Milliarde, ist also ein feststehender Begriff. 100 x 10°9 wären dann 100 Milliarden, 10°11 zwar ebenso, allerdings erschien letzteres dem Artikelautor vermutlich weniger "anschaulich" (ein fragwürdiger Begriff bei solchen Werten). Ob eine solche Schreibweise in der Physik gängig ist weiß ich nicht genau, ich gehe aber davon aus. Gruß --stfn 17:09, 26. Jul. 2011 (CEST) PS: Dagobert Duck hat eine Fantastilliarde Taler, ist also alles relativ :-)
- Ja, in den Naturwissenschaften wird im Allgemeinen meist auf durch drei teilbare Potenzen angegeben, weil man dann die prima durch die Präfixe (mega, kilo, piko, etc) ersetzen kann und zwischen Werten einen schnelleren Überblick über die Dimensionen und Größenunterschiede bekommt. --94.134.223.78 17:52, 26. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Ein bisschen viel ist gut. Nach den Regeln von WP müsste man die Zahl - wie den Großteil dieses und aller Artikel - entweder bequellen oder rausschmeißen, da sie eben nicht, schon gar nicht nach Wikipedia:Q, bequellt und zudem keinesfalls trivial ist. Macht aber keiner, da die meisten dieser hochtrabenden Regeln eigentlich nur angewendet werden, wenn sich jemand an etwas stört. Tut man es trotzdem, heißt es sofort Wikipedia:BNS. --80.143.103.167 17:24, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Such dir was aus. --Eike 17:28, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Warum nur hab ich mit dir gerechnet ... Es ging nicht darum, einen Beleg zu finden. --80.143.103.167 17:30, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Dann trag halt einen der Belege ein. Oder wolltest du ausschließlich meckern? Dann gilt wirklich BNS. --Eike 17:34, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist davon auszugehen, dass die Zahl durch mehrere der in der Literaturliste des Artikels aufgeführten Bücher belegt ist, ein Einzelnachweis ist da wirklich unnötig. Innerhalb des Fachbereichs dürfte die Zahl fast ein Gemeinplatz und damit gewissermaßen auch "trivial" sein. --stfn 17:42, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ach, du entscheidest über die Notwendigkeit der Anwendung der Regeln? Und für OMA ist es auch trivial?--80.143.103.167 17:45, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Möchtest du diese Regel anwenden? Oder entscheidest du über die Notwendigkeit der Anwendung der Regeln? --Eike 17:49, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Mir ist schon klar, dass deine Frage als Provokation gemeint ist, ich antworte fürs Archiv trotzdem mal: Wikipedia:OMA besagt, dass ein Artikel "von Personen ohne einschlägige fachliche Vorbildung sofort verstanden oder zumindest mittels weiterführender Verweise ohne großen Aufwand erschlossen werden" sollte. Fußnoten zu jeder einzelnen Aussage zerfasern einen Artikel aber unnötig, machen ihn also ggf. schwerer lesbar und damit unverständlicher. Ein Hinweis in der Literaturliste auf gute, abgeschlossene Texte zum Thema erscheint mir da viel benutzerfreundlicher. Trotzdem steht es dir natürlich nach wie vor frei, bei deiner Auffassung nach unbelegten Stellen Einzelnachweise einzufügen bzw. in der Artikeldiskussion die Stellen zu bemäkeln. --stfn 20:44, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zum 2. Teil der Frage: Bei etwa 5 mg/Sandkorn und 100 Milliarden Körnern kommt man auf 500 Tonnen Sand. Das hier ist nur ein Spielzeug-Eimerchen, aber wenn man sich den entsprechenden "richtigen" Eimer vorstellt, könnte es gerade so hinkommen. GEEZERnil nisi bene 17:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- das ist ne Menge, ja. Und wieviel wäre das in Sternen grob geschätzt? 46.115.18.95 18:59, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zum 2. Teil der Frage: Bei etwa 5 mg/Sandkorn und 100 Milliarden Körnern kommt man auf 500 Tonnen Sand. Das hier ist nur ein Spielzeug-Eimerchen, aber wenn man sich den entsprechenden "richtigen" Eimer vorstellt, könnte es gerade so hinkommen. GEEZERnil nisi bene 17:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ach, du entscheidest über die Notwendigkeit der Anwendung der Regeln? Und für OMA ist es auch trivial?--80.143.103.167 17:45, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Warum nur hab ich mit dir gerechnet ... Es ging nicht darum, einen Beleg zu finden. --80.143.103.167 17:30, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Such dir was aus. --Eike 17:28, 26. Jul. 2011 (CEST)
Also ist es gleichwertig mit 100 Milliarden. Ist doch okay mann, streitet Euch nicht! Und sagt mal was heißt "im großen und ganzen lebensfeindliche bedingungen möglich?" Dass es da keine Atome gibt oder wegen anderen Gesetzen keine geben kann oder dass alles in kleine Würfel zerfällt wenn man dahin kommt oder sowas? 46.115.18.95 17:48, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ma' so sagen: Die Durchschnittstemperatur des Universums ist 2.725 +/- 0.002 Kelvin. Da gefriert einem jedes Lächeln - und das ist im großen und ganzen lebensfeindlich. Ok so? GEEZERnil nisi bene 18:11, 26. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Ich nehme an du beziehst dich auf den Abschnitt Universum #Konsequenzen eines unendlichen Raumzeitvolumens. Auf der Erde (lokal) gibt es eine Menge Leben, außerhalb der Erde (Universum im Ganzen) wurde bisher aber noch kein Leben nachgewiesen. Im Verhältnis gesehen scheint das Leben also eine Ausnahme, das Universum als Ganzes also ein lebensfeindlicher Ort zu sein. Ob es irgendwo keine Atome gibt oder alles in kleine Würfel zerfällt hängt davon ab, ob man diese Sachverhalte für grundsätzlich möglich oder für grundsätzlich unmöglich hält. Der Artikel Wahrscheinlichkeit könnte dich interessieren. Als Beispiel: Dass ein bestimmter Mensch über 100 Jahre alt wird ist unwahrscheinlich, die allermeisten sterben früher. Es ist aber nicht unmöglich. Je mehr Menschen du betrachtest, desto wahrscheinlicher wird es, dass darunter auch einer ist, der über 100 wird. Bei zehn willkürlich ausgesuchten Menschen ist es noch unwahrscheinlich, bei einer Million aber schon ziemlich wahrscheinlich. Klarer? Schöne Grüße --stfn 18:14, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe das eher so verstanden, dass das sichtbare Universum lebensfreundlich ist, weil es hier zumindest das gibt, was man sieht: Sterne, Planeten, Gravitaton und Zeug, aus dem Sterne und Planeten und Gravitation sind. die meinen aber, allein aus der beobachtung, dass es in jede Richtung, in die man blickt, sowas gibt bedeutet nicht, dass es überall so ist. Es kann schlichtweg sein dass wir antropisch denken es sei überall so, dabei ist es nur hier so weil wir ja ansonsten nicht da wären um es beobachten zu können. Allein die tatsache dass jemand nur das sieht, bedeutet nicht dass es wahrscheinlich nur das gibt. Es könnte genau so gut sein dass nach dem sichtbaren universum so drei oder vier radien weiter tausend radien kommen, wo nix ist oder irgend welches zeug, das schneller als der rest davon gerast ist. ungeordneter raum-Mischmasch oder würfelchen. 46.115.18.95 18:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Sterne gibt es etwas mehr, so einige -zig Trilliarden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:04, 26. Jul. 2011 (CEST)
- siehe bitte auch: How Many Galaxies in the Universe & How Many Stars? & Archiv. mfg --gp 19:32, 26. Jul. 2011 (CEST)
- @46.115.18.95: Ui, keine Ahnung, das anthropische Prinzip lässt unterschiedliche Interpretationen zu, von Überlegungen über selektive Wahrnehmung bis hin zu solchen über die Kopenhagener Deutung. Im von dir angesprochenen Abschnitt des Universums-Artikels steht dazu meiner Meinung nach nicht besonders viel. Gruß --stfn 19:42, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Sterne gibt es etwas mehr, so einige -zig Trilliarden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:04, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe das eher so verstanden, dass das sichtbare Universum lebensfreundlich ist, weil es hier zumindest das gibt, was man sieht: Sterne, Planeten, Gravitaton und Zeug, aus dem Sterne und Planeten und Gravitation sind. die meinen aber, allein aus der beobachtung, dass es in jede Richtung, in die man blickt, sowas gibt bedeutet nicht, dass es überall so ist. Es kann schlichtweg sein dass wir antropisch denken es sei überall so, dabei ist es nur hier so weil wir ja ansonsten nicht da wären um es beobachten zu können. Allein die tatsache dass jemand nur das sieht, bedeutet nicht dass es wahrscheinlich nur das gibt. Es könnte genau so gut sein dass nach dem sichtbaren universum so drei oder vier radien weiter tausend radien kommen, wo nix ist oder irgend welches zeug, das schneller als der rest davon gerast ist. ungeordneter raum-Mischmasch oder würfelchen. 46.115.18.95 18:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
Maße und Gewichte Chemie
Sehr geehrte Damen und Herren!
Können Sie mir bitte mitteilen was ein Liter flüssiges Propangas wiegt, oder, was das Gleiche wohl ist: wieviel Liter sind ein kg ?
Habe es nirgends finden können bisher.
Mit vielen Dank und freundlichen Grüßen,
Werner Lorenz (nicht signierter Beitrag von 217.249.185.15 (Diskussion) 18:51, 26. Jul 2011 (CEST))
- Grössenordnungsmässig: 580 g/Liter (flüssig, am Siedepunkt), genauer hier (510 g/Liter bei 15 °C) GEEZERnil nisi bene 18:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Nirgends finden können? Dafür gibt es Wikipedia, da steht es im Artikel Propan. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:01, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Gemäß diverser Sicherheitsdatenblätter 0,5 (bei 15 °C) bis 0,581 (am Siedepunkt) kg/l. --Komischn 19:05, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Werter Herr Lorenz - Propan oder Propan/Butan? Yotwen 19:27, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Gemäß diverser Sicherheitsdatenblätter 0,5 (bei 15 °C) bis 0,581 (am Siedepunkt) kg/l. --Komischn 19:05, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Nirgends finden können? Dafür gibt es Wikipedia, da steht es im Artikel Propan. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:01, 26. Jul. 2011 (CEST)
Mahn- und Verzugskosten bei GKV-Pflichtbeiträgen
Wenn man in der GKV-Pflichtversicherung per Gesetz als Berufsloser ohne Meldung bei Arbeitsagentur mit den Beiträgen in Rückstand gerät, fallen Verzugskosten an, Mahnkosten, Zinsen usw. Wo kann man sehen (zB. SGB § ...), wie die Verzugskosten genau berechnet werden und wie die Anrechnung von Zahlungen nach Eintritt des Rückstandes erfolgt ( zB. erst auf Beiträge, dann auf Zinsen usw) ? --217.83.249.39 19:51, 26. Jul. 2011 (CEST)
Filmsuche
Ich suche den Namen eines Filmes: Ein Prozess in den USA, einer der Hauptdarsteller hat es sich mit seiner Frau zur Geschäftsidee gemacht, Jurys zu beeinflussen und das Urteil an den Höchstbietenden zu verkaufen. Der Film heisst nicht "Die Jury". --95.115.175.222 22:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist es, Danke! 95.115.175.222 23:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
- war es nicht so, dass das pärchen diese absicht nur vortäuschten, um dem, der das wirklich gewerblich machte (aber wohl ohne seine frau arbeitete), das handwerk zu legen, und um den guten anwalt zu testen? --Heimschützenzentrum (?) 02:41, 27. Jul. 2011 (CEST)
Urlaubanspruch bei ALG-II
Wenn man ALG-II bezieht, hat man Anspruch auf Urlaubstage? Wenn ja, wie viel Tage pro volledetes Jahr und wie soll man es beantragen? Danke. 93.206.25.224 07:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, sowas ähnliches wie Urlaub. Man darf (nach Beantragung und Genehmigung - wenn keine Maßnahmen vorgesehen oder gefährdet sind) bis zu drei Wochen abwesend sein. Sonst muss man ja täglich zur Verfügung stehen.
- Besprich es möglichst frühzeitig mit dem Sachbearbeiter, der sagt dir dann, wann und wo du den Antrag auf Ortsabwesenheit stellen musst. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:53, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Erreichbarkeitsanordnung und § 7 Abs. 4a SGB II --Vsop 08:51, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Auf jedem Fall sollte man sich einen Beleg über diese Urlaubsgenehmigung geben lassen, bei Wechsel oder Abwesenheit der SachbearbeiterInn kann man schnell Probleme mit der Arge bekommen. Meine Erfahrungen mit der Arge hatten dazu geführt, dass ich mir so ziemlich alles quittieren ließ, selbst nachgereichte Formulare. Es sind trotzdem Vorwürfe erhoben worden, es sei dieses und jenes nicht von mir geleistet worden! Die Belege waren sehr hilfreich. Also Belege sammeln, auch wenn die Sachbearbeiter maulen.--M.Bmg 11:41, 27. Jul. 2011 (CEST)
Ausdruck/Begriff gesucht: Lernen mit Bildern
Hi, ich suche ein Begriff/Schlagwort für die Lehr-/Lernmethoden, die sich mit "Lernen mit Bildern" befassen. Mit Bilder meine ich die entstehenden Assoziationen im Hirn, sodass man sich etwas leichter einprägen kann. danke--Tronkenburger 16:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- so etwas in der Art >> Mnemotechnik ? --91.115.166.214 16:13, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ja, das sieht schonmal sehr gut aus. Und mit den weiterführenden Links in diesem Artikel befinde ich mich nun in Eudaimonia^^... vielen dank--Tronkenburger 16:19, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Eudaimonia? Glückseligkeit? hey Momentchen .... für Drogen musst du hier bezahlen --91.115.166.214 16:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ja, das sieht schonmal sehr gut aus. Und mit den weiterführenden Links in diesem Artikel befinde ich mich nun in Eudaimonia^^... vielen dank--Tronkenburger 16:19, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Visuelles Lernen? --Optimum 21:14, 28. Jul. 2011 (CEST)
- danke, diesen Begriff habe ich ursprünglich gesucht.--79.197.249.118 08:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Visuelles Lernen? --Optimum 21:14, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 08:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
Na also, da biste ja wieder. Habe schon gedacht, dass nun Rotkaeppchen68 der neue Hausmeister des Auskunftsarchives ist, s.o.--87.175.244.74 08:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn eine Frage beantwortet ist (und der Fragesteller das auch mitbekommen hat), darfst auch du gerne Erledigt-Bausteine setzen. Auf dass die Seite ein klein wenig kürzer wird. --Eike 10:26, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Fragen und die Antworten sind allgemein interessant. Aus diesem Grunde könnten die ruhig länger präsent bleiben.--87.175.244.74 10:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Eike, ich finde auch, dass du der Auskunft mehr Offenheit lassen solltest. Die paar Zeilen sind ja wohl lausig wenig KB-Verbrauch, und die Erle in der gleichen Minute wie die Antwort zu pflanzen ist auch äußerst hastig. Du wirst sonst trotz deiner vor mir geschätzten Mitarbeit hier ernsthafte Probleme bekommen – erst recht, wenn du Admin wirst und in deinem Sinn hier die Knöpfe einsetzt, weil du dich als Auskunfts-Admin verstehst, wie du selbst schriebst. In Sorge: --Aalfons 11:06, 29. Jul. 2011 (CEST) Oh, ich sehe gerade, dass du bereits gewählt bist. Nun denn, umso mehr. --Aalfons 11:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Au weia, macht mal kein Fass auf... Die Auskunft in in erster Linie mal für die Fragesteller da. Der Fragesteller hat genau das bekommen, was er wollte. Damit ist das erledigt. Alle anderen werden nicht daran gehindert, Fragen und Antworten zu lesen, in den nächsten Stunden (soweit ich weiß) hier, danach unbegrenzt im Archiv. So wird dann auch die Auskunft ein klein wenig kürzer gehalten. Ihr werdet euch erinnen (wenn nicht, findet ihr's im Archiv der Diskussionsseite), dass es immer wieder technische Probleme gab, weil diese Seite hier zu lang war, und Beschwerden, dass sie zum Laden lange braucht. Wenn ihr das alles wirklich zum Xten Mal diskutieren wollt, steht euch auch dafür die Diskussionsseite offen.
- Das Ganze hat im Übrigen weder was mit Administrator-Dasein zu tun, noch halte ich "Du wirst [...] ernsthafte Probleme bekommen" für eine elegante Diskussionseröffnung. Wer diesen Teil diskutieren möchte, kann das auf meiner privaten Diskussionsseite tun. Oder einfach versuchen, "ernsthafte Probleme" zu machen, wenn ihm danach ist.
- Auf dieser Seite für mich EOD (da OT), Eike 11:15, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Habe das auf der Disk ausgeführt. --Aalfons 11:54, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Eike, ich finde auch, dass du der Auskunft mehr Offenheit lassen solltest. Die paar Zeilen sind ja wohl lausig wenig KB-Verbrauch, und die Erle in der gleichen Minute wie die Antwort zu pflanzen ist auch äußerst hastig. Du wirst sonst trotz deiner vor mir geschätzten Mitarbeit hier ernsthafte Probleme bekommen – erst recht, wenn du Admin wirst und in deinem Sinn hier die Knöpfe einsetzt, weil du dich als Auskunfts-Admin verstehst, wie du selbst schriebst. In Sorge: --Aalfons 11:06, 29. Jul. 2011 (CEST) Oh, ich sehe gerade, dass du bereits gewählt bist. Nun denn, umso mehr. --Aalfons 11:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- @87.175.244.74, ich habe nur deswegen so kräftig Erlen gepflanzt, um die mal wieder schadhaften Archivierungsbots ein bisschen zu entlasten/unterstützen. Ansonsten Eike +1. --Rôtkæppchen68 12:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
§ 34a GewO
Wenn man die Sachkundeprüfung erfolgreich ablegt, was für einen Titel/Abschluss hat man dann?--109.193.175.19 17:02, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nach Anlage 4 der Bewachungsverordnung: „Herr/Frau […] hat am […] vor der Industrie- und Handelskammer […] die Sachkundeprüfung für die Ausübung des Wach- und Sicherheitsgewerbes nach § 34a Abs. 1 Satz 5 der Gewerbeordnung erfolgreich abgelegt.“ --Komischn 17:20, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ist man dann Sicherheitskraft, Sicherheitsfachkraft, Schutzkraft oder wie?--109.193.175.19 17:36, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, einen Titel gibt es dafür nicht. --Seewolf 17:49, 28. Jul. 2011 (CEST)
- OK, Danke.--109.193.175.19 17:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, einen Titel gibt es dafür nicht. --Seewolf 17:49, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ist man dann Sicherheitskraft, Sicherheitsfachkraft, Schutzkraft oder wie?--109.193.175.19 17:36, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 12:02, 29. Jul. 2011 (CEST)
This is the day- Noten für Klavier
Ich suche kostenlos Noten für Klavier von dem Lied "This is the day" von Scott Wesley Brown. Finde nur welche wo man für bezahlen muss... --87.146.71.62 21:40, 25. Jul. 2011 (CEST)
- Das liegt daran, dass es vermutlich keine legalen kostenlosen Noten geben dürfte. Der Mann lebt ja noch. --79.250.106.252 22:38, 25. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.musicnotes.com/sheetmusic/mtdFPE.asp?ppn=MN0050054 --88.117.72.229 16:55, 26. Jul. 2011 (CEST)
- und hier noch Gitarren Akkorde http://thedisciplers.com/this-is-the-day-by-scott-wesley-brown-with-chords-and-lyrics-christian-wedding-song/ --88.117.72.229 16:56, 26. Jul. 2011 (CEST)
- und für die Hochzeit: mögen die Glückskekstexte euch gewogen sein ;) --88.117.72.229 16:56, 26. Jul. 2011 (CEST)
- und hier noch Gitarren Akkorde http://thedisciplers.com/this-is-the-day-by-scott-wesley-brown-with-chords-and-lyrics-christian-wedding-song/ --88.117.72.229 16:56, 26. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.musicnotes.com/sheetmusic/mtdFPE.asp?ppn=MN0050054 --88.117.72.229 16:55, 26. Jul. 2011 (CEST)
das ist nur die erste Seite. Hochzeit braucht noch ein paar Jahre :) (nicht signierter Beitrag von 134.176.177.14 (Diskussion) 18:33, 27. Jul 2011 (CEST))
frage kann ich eine immobilliengesellschaft auf schadensersatz in geldform verklagen??
ich habe einen termin bei einer wohnungsgesellschaft wegen einer wohnungsbesichtigung gemacht.
sitze im büro und gebe meinen bewerberbogen ab. 2. person mein lebensgefährte engländer, rente von der army war soldat dort.
nun durfte ich mir eine wohnung ansehen.
wohnungsbesichtigung: alktbau, nasse wände, zum teil schimmel, im bad die meisten fliesen defekt, bolkon in sehr schlechtem zustand.
wieder im büro. warum mir den die wohnung nicht gefallen hätte, wäre doch schön.
meine frage nach meinem wunschobjekt. antwort wäre zu teuer. die wohnung kostet 301 euro kalt- also genau der betrag, den das amt übernimmt.
nochmal die frage, wann ich die wohnung besichtigen kann- keine antwort- 45 qm müßten doch für 2 personen reichen....
nun meine eigentliche frage kann ich die wohnungsgesellschaft verklagen????
wenn ja wie hoch kann die geldentschädigung sein? gab es in deutschland ähnliche fälle???
ich war gepflegt, ordentlich gekleidet freundlichg.
wir haben keinen schufaeintrag, sind auch nicht vorbestraft.
was würdet ihr tun????
danke und lieben gruß manuela (nicht signierter Beitrag von Manuelas568 (Diskussion | Beiträge) 14:09, 26. Jul. 2011)
- Ganz einfach die Immobiliengesellschaft wechseln. Du hast noch keinen Vertrag mit denen abgeschlossen, sondern dich nur über möglich Wohnungen informiert. Worauf willst du die denn verklagen; Seeliche Grausamkeit :-)... Ich denke in der Gegend wird es auch andere Immobiliengesellschaften geben, welche entsprechenden Wohnraum anbieten. Mit Gesellschaften die das von dir geschilderte Benehmen zeigen, sollte man sich möglichst weit entfernen.--Obkt 14:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zeitaufwand wegen Frotzelei. --88.117.72.229 14:49, 26. Jul. 2011 (CEST)
- ich würde die bei allen ämtern anschwärzen, die mir einfallen (inklusive gesundheitsamt wegen dem schimmel)... ein schmerzensgeld zahlen sowelche so gut wie nie (eine psychiatrie-patientin hat wohl mal 75.000€ bekommen... aber auch erst nachdem sie sich beim EGMR beschwert hat...)... --Heimschützenzentrum (?) 15:06, 26. Jul. 2011 (CEST)
- bei der Mietervereinigung deiner Stadt mal vorsprechen, die können auch sonst weiterhelfen. --88.117.72.229 15:08, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Du müsstest vor Gericht angeben, wieviel Euro Schaden dir entstanden sind und wodurch. Das wird schwer... --Eike 15:11, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Zeitwautfwand welcher von der Freizeit abgezogen wurde. Oder sogar einen freien Nachmittag von der Arbeit. --88.117.72.229 15:14, 26. Jul. 2011 (CEST)
- ich persönlich bin ja der Meinung, dass man so etwas nicht durchgehen lassen sollte. Schon alleine aus dem einen einzigen Grund "es wird sonst noch schlimmer" Sag deinem Mann, er hat einen Kampf auszufechten ;) --88.117.72.229 15:18, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Mietervereinigungen stehen auch mit Anwälten zur Verfügung. Einfach Mitglied werden ;) --88.117.72.229 15:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich verstehe kein Wort. Klagen weil die Wohnung nicht gefiel? Ich habe in mir schon häufig Objekte angesehen, die in nicht meinen Vorstellungen entsprachen. Das ist natürlich immer ärgerlich und beim nächsten Mal versucht man schon im Vorfeld die wichtigsten Parameter abzuklären. Aber alle Vermieter verklagen, die kleine renovierungsbedürftige Wohnungen anbieten? Das Risiko sich eine unpassende Wohnung anzusehen, muss schon jeder selbst tragen. Der Vermieter trägt das Risiko, dass sich ein potentieller Mieter für die Konkurenz entscheidet. --79.199.77.33 16:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Na, Sperre abgelaufen? Seh ich genauso: Vermieter und Mieter sind sich nicht einig geworden, beide haben Pech gehabt. Wobei schimmelige Wände vielleicht Ämter interesieren könnte, aber Schadenersatz gibt's da nicht zu gewinnen. --Eike 17:02, 26. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.n-tv.de/ratgeber/Schimmel-muss-weg-article3250686.html--88.117.72.229 17:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Fein. Hat nur mit dem Thema nichts zu tun, da es da um einen abgeschlossenen Mietvertrag geht. --Eike 17:14, 26. Jul. 2011 (CEST)
- du kannst dir ja weiterhin am Kopf herumtanzen lassen. So viel ich weiß, leben wir in einem Rechtsstaat mit einer Volkssouveränität. Leute anzeigen weil sie einem beschimpfen kannst du ja auch. wenn sie einem frotzeln gilt dassselbe. --88.117.72.229 17:16, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Du redest völlig am Thema vorbei. Thema: Bekommt man Schadenersatz, weil man einen Vertrag nicht schließen will? Meine Antwort: Nein. Wenn du da andere Informationen hast, immer her damit. Aber es sollten schon Informationen sein. --Eike 17:19, 26. Jul. 2011 (CEST)
- es geht nicht um INformationen sondern um Auslegungssache. Meiner Meinung nach ist eine frotzelei in dem Bereich ähnlich wie ein Schimpfen und zwar "hey du Idiot, ich bitte dir etwas unsauberes zu einem Wucher an" --88.117.72.229 17:21, 26. Jul. 2011 (CEST) (und Eike, ich rede nicht am Thema vorbei. Sie fragte, was würden wir tun. wenn du keine Empfehlung abgeben kannst, dann lass es einfach. --88.117.72.229 17:24, 26. Jul. 2011 (CEST))
- Ich kann eine klare Empfehlung abgeben - die auch schon längst gegeben wurde: Keine Chance, weiter Wohnung suchen. Und was ist deine? (Nicht, dass ich da was Hilfreiches erwarten würdwe, aber du wirst ja deine Ansprüche sicher auch an dich selbst stellen.) --Eike 17:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist keine Empfehlung, sondern ein Verweigern einer Hilfe. --88.117.72.229 17:33, 26. Jul. 2011 (CEST)
- hab ich schon gesagt: Eine Anzeige und Schadenersatz versuchen durchzuboxen. Weil keine brauchbare (unzumutbare) Wohnung, mit Krankheitsriskio angeboten wurde. Deshalb kann es sich auch nicht um ein ordentliches Geschäftgebahren handeln und es wurde Zeit gestohlen, da bei der Besichtigung klar war das kein Vertrag zustande kommen kann. (jetzt wieder du, Eike) --88.117.72.229 17:33, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Sag mal, geht's noch? Ich will was kaufen, der Händler bietet mir Schrott an und ich verklage ihn, weil er mir nichts Ordentliches angeboten bzw. meine Zeit gestohlen hat? Dann könnten wir dich auch verklagen, weil du hier keine vernünftige Frage gestellt hast und uns die Zeit stiehlst. Merke: Schadenersatz heißt so, weil er einen Schaden ersetzt. Welcher (finanziell bezifferbare!) Schaden ist dir denn entstanden? Und wer deiner fixen Idee nicht folgt, verweigert dir die Hilfe? Mach mal einen Realitätscheck, Mann. --Jossi 18:41, 26. Jul. 2011 (CEST)
- +1 ;) Im übrigen in Erinnerung an gaanz alte Lehrzeit: § 823 BGB...--KV 28 18:45, 26. Jul. 2011 (CEST)
- hey beruhigt euch. Schadenersatzpflichtig ist wer das Leben gefährdert. So eine Wohnung ist gefährdend. UNd übrigens Recht ist Auslegungssache. Kapische . Ihr seid ja nicht wirklich interessierte Volkssouveräne. Da fehlt etwas. Ihr lebt wohl gerne im Müll? --88.117.72.229 19:14, 26. Jul. 2011 (CEST) Dies war gerade ein Realitätscheck
- +1 ;) Im übrigen in Erinnerung an gaanz alte Lehrzeit: § 823 BGB...--KV 28 18:45, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Sag mal, geht's noch? Ich will was kaufen, der Händler bietet mir Schrott an und ich verklage ihn, weil er mir nichts Ordentliches angeboten bzw. meine Zeit gestohlen hat? Dann könnten wir dich auch verklagen, weil du hier keine vernünftige Frage gestellt hast und uns die Zeit stiehlst. Merke: Schadenersatz heißt so, weil er einen Schaden ersetzt. Welcher (finanziell bezifferbare!) Schaden ist dir denn entstanden? Und wer deiner fixen Idee nicht folgt, verweigert dir die Hilfe? Mach mal einen Realitätscheck, Mann. --Jossi 18:41, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann eine klare Empfehlung abgeben - die auch schon längst gegeben wurde: Keine Chance, weiter Wohnung suchen. Und was ist deine? (Nicht, dass ich da was Hilfreiches erwarten würdwe, aber du wirst ja deine Ansprüche sicher auch an dich selbst stellen.) --Eike 17:29, 26. Jul. 2011 (CEST)
- es geht nicht um INformationen sondern um Auslegungssache. Meiner Meinung nach ist eine frotzelei in dem Bereich ähnlich wie ein Schimpfen und zwar "hey du Idiot, ich bitte dir etwas unsauberes zu einem Wucher an" --88.117.72.229 17:21, 26. Jul. 2011 (CEST) (und Eike, ich rede nicht am Thema vorbei. Sie fragte, was würden wir tun. wenn du keine Empfehlung abgeben kannst, dann lass es einfach. --88.117.72.229 17:24, 26. Jul. 2011 (CEST))
- Du redest völlig am Thema vorbei. Thema: Bekommt man Schadenersatz, weil man einen Vertrag nicht schließen will? Meine Antwort: Nein. Wenn du da andere Informationen hast, immer her damit. Aber es sollten schon Informationen sein. --Eike 17:19, 26. Jul. 2011 (CEST)
- du kannst dir ja weiterhin am Kopf herumtanzen lassen. So viel ich weiß, leben wir in einem Rechtsstaat mit einer Volkssouveränität. Leute anzeigen weil sie einem beschimpfen kannst du ja auch. wenn sie einem frotzeln gilt dassselbe. --88.117.72.229 17:16, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Fein. Hat nur mit dem Thema nichts zu tun, da es da um einen abgeschlossenen Mietvertrag geht. --Eike 17:14, 26. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.n-tv.de/ratgeber/Schimmel-muss-weg-article3250686.html--88.117.72.229 17:12, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Na, Sperre abgelaufen? Seh ich genauso: Vermieter und Mieter sind sich nicht einig geworden, beide haben Pech gehabt. Wobei schimmelige Wände vielleicht Ämter interesieren könnte, aber Schadenersatz gibt's da nicht zu gewinnen. --Eike 17:02, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Ich verstehe kein Wort. Klagen weil die Wohnung nicht gefiel? Ich habe in mir schon häufig Objekte angesehen, die in nicht meinen Vorstellungen entsprachen. Das ist natürlich immer ärgerlich und beim nächsten Mal versucht man schon im Vorfeld die wichtigsten Parameter abzuklären. Aber alle Vermieter verklagen, die kleine renovierungsbedürftige Wohnungen anbieten? Das Risiko sich eine unpassende Wohnung anzusehen, muss schon jeder selbst tragen. Der Vermieter trägt das Risiko, dass sich ein potentieller Mieter für die Konkurenz entscheidet. --79.199.77.33 16:57, 26. Jul. 2011 (CEST)
mal Schmerzensgeld gesehn? is in detschl. aber mager bis gar nich zu kriegen... --Heimschützenzentrum (?) 20:22, 26. Jul. 2011 (CEST)
- das Kapitel Menschenrechte ist eigentlich auch irgendwie mager ausgelegt. (Kleine Brotkrümmel aus dem Dschungel) Dann fällt mir noch der Gleichbehandlungsgrundsatz ein. (dieser Vermieter würde doch auch nicht in so etwas ziehen) --88.117.64.10 23:36, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Weiterführend könnte hier eventuell auch das Kapitel Notwehr sein --178.202.38.231 00:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Notwehr? Mannmannmann, backt ihr kleine Brötchen! Das Besichtigenmüssen einer schimmeligen Wohnung ist mindestens ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und die Biowaffenkonvention, schließlich sind Schimmelpilzsporen Biowaffen. --79.224.250.102 01:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- mindestens Nötigung. Schon alleine das der Gesetzgeber so etwas nicht vorsieht. Geradezu e.k.e.l.h.a.f.t! Vor allem die Chuzpe des Vermieters, der einem wie ein Tier sieht, ohne Würde. --91.115.163.165 02:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit dem Kriegswaffenkontrollgesetz überzeugt mich eigentlich am meisten. Ganz klare Inverkehrbringung von biologischen Waffen! Allerdings steht schon in unserem Artikel: „Es wird kritisiert, dass das KrWaffKontrG zu leicht umgangen werden kann, aufgrund von gesetzlichen Grauzonen und Gesetzeslücken.“ Tja, Pech gehabt ... --Jossi 13:15, 27. Jul. 2011 (CEST)
- mindestens Nötigung. Schon alleine das der Gesetzgeber so etwas nicht vorsieht. Geradezu e.k.e.l.h.a.f.t! Vor allem die Chuzpe des Vermieters, der einem wie ein Tier sieht, ohne Würde. --91.115.163.165 02:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Notwehr? Mannmannmann, backt ihr kleine Brötchen! Das Besichtigenmüssen einer schimmeligen Wohnung ist mindestens ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und die Biowaffenkonvention, schließlich sind Schimmelpilzsporen Biowaffen. --79.224.250.102 01:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Weiterführend könnte hier eventuell auch das Kapitel Notwehr sein --178.202.38.231 00:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Hier sind ja echt die Richtigen zusammengekommen. Weia. --Eike 12:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Eike, das kannst Du Dir denken, aber nicht schreiben und schon garnicht als einer, der sich zum Admin berufen fühlt.--91.56.220.163 13:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Das Argumentieren hab ich in diesem Fall aufgegeben, es erreicht die Empfänger ja doch nicht. *seufz* --Eike 14:02, 27. Jul. 2011 (CEST)
- wenn du die anderen nicht erreichen kannst, fehlt dir vermutlich das Einfühlungsvermögen --178.190.56.144 14:11, 27. Jul. 2011 (CEST) vlt muss man sich aber immer mit Gewalt durchsetzen? kann ja auch sein
- Ja mit Gewalt durchsetzen, als Admin.--91.56.220.163 14:21, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn eine Kommunikation nicht erfolgreich ist, kann das Problem auf der einen und/oder auf der anderen Seite liegen. Das reicht hier aber an OT. --Eike 14:29, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Provokation ist aber nicht die feine Linie von dem Vermieter. --178.190.56.144 14:33, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Provokation ist nicht fein - aber halt nicht verboten. Du kannst die Leute nicht per Gesetz dazu bringen, rundum lieb zueinander zu sein. Da müssen die anders drauf kommen. --Eike 14:46, 27. Jul. 2011 (CEST)
- da muss ich dir "leider" recht geben. In den zehn Geboten ist das Lieb-sein zueinander eigentlich schon drin. Egal! Aber eine Provokation, oder besser gesagt diese Provokation des Vermieters hat eben diese Begehrlichkeit des o.a. Paares ausgelöst. Wie sieht dein Gerechtigkeitsempfinden dazu aus. Begib dich in diese Situation. (und egal, warum sie jetzt nur Geld vom Amt haben. Man weiß die Vorgeschichte dazu nicht) Würdest du einfach nur gehen, deinen Groll runter schlucken und im schlimmsten Falle ein Magengeschwür züchten? --178.190.56.144 14:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab vor ein paar Monaten ein paar Monate lang eine Wohnung gesucht und Dinge erlebt, die ich persönlich schlimmer fand (Bestechung z. B.). Ich weiß, man kann nur schwer etwas dagegen tun, wenn einen solche Dinge dermaßen aufregen. Bei mir beruhigt sich das zum Glück immer nach einer Weile. Und ich hab auch grad einen Prozess hinter mir, und ich kann nur versichern, dass das nicht gerade zur Verhinderung von Magengeschwüren beiträgt. Deshalb ist entspannen, oder "Mund abputzen, weiterspielen", wie Oliver Kahn mal sagte, aus meiner Sicht der beste Rat. --Eike 15:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ja. Es gibt aber immer mehrere Wege. Ab und zu öffnen sich auch Türen wo zuvor noch eine Wand war. Diesbezüglich sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Wir befinden uns in einem Wachstum der Gesellschaft und der sollte in einer gewissen Ordnung geschehen. Unmenschlichkeiten haben wir schon mal per Gesetz irgendwie in den Griff bekommen. Wir sind mit der Gesellschaftsbildung noch nicht fertig. --178.190.56.144 15:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Um es noch besser in einem Bild zu beschreiben: Die Gesellschaft wächst - ähnlich wie Pflanzen. Dazwischen gibt es auch Unkraut. --178.190.56.144 15:29, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ja. Es gibt aber immer mehrere Wege. Ab und zu öffnen sich auch Türen wo zuvor noch eine Wand war. Diesbezüglich sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Wir befinden uns in einem Wachstum der Gesellschaft und der sollte in einer gewissen Ordnung geschehen. Unmenschlichkeiten haben wir schon mal per Gesetz irgendwie in den Griff bekommen. Wir sind mit der Gesellschaftsbildung noch nicht fertig. --178.190.56.144 15:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab vor ein paar Monaten ein paar Monate lang eine Wohnung gesucht und Dinge erlebt, die ich persönlich schlimmer fand (Bestechung z. B.). Ich weiß, man kann nur schwer etwas dagegen tun, wenn einen solche Dinge dermaßen aufregen. Bei mir beruhigt sich das zum Glück immer nach einer Weile. Und ich hab auch grad einen Prozess hinter mir, und ich kann nur versichern, dass das nicht gerade zur Verhinderung von Magengeschwüren beiträgt. Deshalb ist entspannen, oder "Mund abputzen, weiterspielen", wie Oliver Kahn mal sagte, aus meiner Sicht der beste Rat. --Eike 15:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
- da muss ich dir "leider" recht geben. In den zehn Geboten ist das Lieb-sein zueinander eigentlich schon drin. Egal! Aber eine Provokation, oder besser gesagt diese Provokation des Vermieters hat eben diese Begehrlichkeit des o.a. Paares ausgelöst. Wie sieht dein Gerechtigkeitsempfinden dazu aus. Begib dich in diese Situation. (und egal, warum sie jetzt nur Geld vom Amt haben. Man weiß die Vorgeschichte dazu nicht) Würdest du einfach nur gehen, deinen Groll runter schlucken und im schlimmsten Falle ein Magengeschwür züchten? --178.190.56.144 14:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Provokation ist nicht fein - aber halt nicht verboten. Du kannst die Leute nicht per Gesetz dazu bringen, rundum lieb zueinander zu sein. Da müssen die anders drauf kommen. --Eike 14:46, 27. Jul. 2011 (CEST)
- ob man hier jetzt ein Geld, oder gar Schadenersatz verlangen kann, ist wirklich schwierig. Ich würde keine finanzielle Forderung stellen. (sieht doof aus) Auf angemessene Genugtuung plädieren. --178.190.56.144 15:46, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die Satisfaktion lieber auf Säbel oder auf Pistole fordern? -- 79.195.246.233 18:40, 27. Jul. 2011 (CEST)
- erkennst du auch eine Füllfeder als Waffe an? --178.190.56.144 21:09, 27. Jul. 2011 (CEST) falls nicht; soll er auf seinen Baum zurück
- Die Satisfaktion lieber auf Säbel oder auf Pistole fordern? -- 79.195.246.233 18:40, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Provokation ist aber nicht die feine Linie von dem Vermieter. --178.190.56.144 14:33, 27. Jul. 2011 (CEST)
- wenn du die anderen nicht erreichen kannst, fehlt dir vermutlich das Einfühlungsvermögen --178.190.56.144 14:11, 27. Jul. 2011 (CEST) vlt muss man sich aber immer mit Gewalt durchsetzen? kann ja auch sein
- Das Argumentieren hab ich in diesem Fall aufgegeben, es erreicht die Empfänger ja doch nicht. *seufz* --Eike 14:02, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Eike, das kannst Du Dir denken, aber nicht schreiben und schon garnicht als einer, der sich zum Admin berufen fühlt.--91.56.220.163 13:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
Gibt es Agreements für Journalisten bei Terroranschlägen?
Es gibt z.B. Vereinbarungen das so wenig wie möglich über Selbstmorde und Steinewerfer auf Autobahnbrücken berichtet wird. Und meist halten Sie sämtliche Zeitungen und Nachrichtensender daran. Gibt es das auch für Terroranschläge? Ich frage mich das, weil der Anschlag von Oslo inzwischen vier Tage alt ist und anscheinend noch keine einzige Zeitung berichtet hat was der ursprüngliche Plan des Attentäters war. Es wird nichts berichtet außer inhaltsleere Spekulationen. Das einzige mal das ich eine sinnvolle Analyse gehört habe, war in einem amerikanischen VLOG von einem Terrorexperten. Ist diese Art von Berichterstattung in Deutschen Medien Absicht? Wird in solchen Fällen eine Liste der veröffentlichbaren Themen herausgegeben oder ähnliches? --81.200.198.20 15:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Über Selbstmorde Nichtprominenter wird üblicherweise nicht berichtet, es sei denn, der Selbstmord wurde von einer großen Menge wahrgenommen. Über manche Taten wird nicht berichtet, um keine Nachahmer anzulocken. Bei Terroranschlägen gilt dieses nicht, schon gar nicht, wenn es eine große Zahl von Opfern gibt. Was die Motive eines Täters oder Tatverdächtigen angeht, sind Medien auf Informationen angewiesen, etwa von Staatsanwaltschaften. Bei den Anschlägen in Norwegen gibt es keine offiziellen Angaben über sein Motiv oder Pläne, deswegen könnte nur spekuliert werden – anderes wäre nicht seriös. Es wird sich womöglich (auch Spekulation) auch in einem Strafverfahren nicht eindeutig klären lassen. --Medienmann 16:01, 27. Jul. 2011 (CEST) Bei Entführungen werden Medien mitunter um Stillschweigen gebeten, um das Opfer nicht zu gefährden. Daran halten sich Medien in der Regel.
- Pressekodex--62.226.187.59 21:02, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Agreements (ausser den üblichen Regeln für Berichterstattungen). Aber - je nach Journal - ist Salamitaktik zu beobachten. DIE ZEIT wird nicht (nie?) in blutige Details gehen. Die BILD bauscht jedes einzelne Element, das ans Tageslicht kommt, bis zum Geht-nicht-mehr mit fetter roter Schrift auf, stochert in jeder Höhle und überhöht es mit Fantasieworten (Teufels-Killer, Mordmaschine, ...).
- "was der ursprüngliche Plan war" ist schwierig in der Kürze der Zeit. Die Untersuchenden müssen sich erst in die geistige Welt des Täter abseilen, um vielleicht wirklich zu verstehen, was (eventuell) seine Motive waren. So etwas (sauber analysiert und argumentiert) dauert Monate. GEEZERnil nisi bene 08:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
- die Österreichische diePresse wollte aus pietätsgründen, der Opfer wegen, nichts schreiben. --178.191.228.254 11:54, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Für mich sieht das so aus, als habe der Täter ganz genau seinen "ursprünglichen Plan" ausgeführt. Aus seiner Weltsicht hat der Plan sogar gut funktioniert. Wenn es Dir in der Presslandschaft an Analysen fehlt, die Dir zusagen und in Deinen Augen "sinnvoll" sind, dann kann das auch daran liegen, dass Du einen Sinn finden möchtest, den sonst kaum einer in diesen Taten erkennen kann. Vermutlich kannst Du jetzt schon oder in Kürze Inhaltsangaben zu dem 1500-Seiten-Pamphlet bekommen, welches der Attentäter selber kurz vor der Tat in alle Himmelsrichtungen verschickt hat. Für einen Abdruck in Zeitungen eignet sich so etwas alleine des Umfangs wegen nicht. Eine "sachliche" Berichterstattung darüber ist übrigens gar nicht zu erwarten. Der "Beitrag" mit dem Breivik seine "Diskussion" eröffnet hat, war nämlich auch nicht besonders sachlich, sondern wird von den meisten Menschen als heimtückischer und mörderischer Terror empfunden.
- In solchen Fällen ist Berichterstattung ganz unvermeidbar mit Wertung und Stellungnahme verbunden. Und das ist in diesem Fall auch gut so. Das, was Du als eine "Vereinbarung über Berichterstattung" wahrnimmst, könnte am Ende einfach das sein, was eine Mehrheit von Menschen als "gesundes Urteilsvermögen und redaktionelle Verantwortung" wahrnimmt.
- Die Presse ist hierzulande frei genug, um genau das zu berichten, was das Publikum hören/sehen/lesen möchte. Und das Netz ist frei genug, um auch den Meinungen von Minderheiten Gehör zu verschaffen. -- Pyrometer 12:52, 28. Jul. 2011 (CEST)
- derStandard.at macht es gut. >> FPÖ muss sich Diskussion stellen ;) --91.115.166.214 15:26, 28. Jul. 2011 (CEST)
Kassenbon beim Bäcker
Hallo. Warum gibt es beim Bäcker keinen Kassenbon, teilweise selbst auf Nachfrage nicht? Ist das nicht eigentlich Pflicht? --78.53.65.94 16:03, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Offizielle Antwort: Lies dir den Artikel Kaufvertrag (Deutschland) durch, dort stehen die gesetzlichen Regelungen. Persönliche Antwort: Vermutlich fragt selten jemand danach (ebenso wie beim Kiosk, in der Pommesbude, beim Eiswagen, auf dem Wochenmarkt oder in vielen Kneipen). Einen Rechnungsblock werden die da wohl irgendwo rumfliegen haben, aber ob den auch jeder Mitarbeiter gleich findet und auszufüllen weiß ... Gruß --stfn 16:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die Frage hat zwei Teile.
- (a) Warum dir dein Bäcker keinen Kassenbon gibt, ist schwer zu klären. Ich versuche es immer mit Lächeln und: "Le reçu, s'il vous plaît!" Klappt immer!
- (b) Kassenbon dient als Beleg für Umtausch. Beim Bäcker sieht und kennt man ja die Ware, zahlt meist kleine Beträge - und tauscht selten um, oder? Kein Argument im Web gefunden, dass es hier obligatorisch sei. Ebenso die Zeitung am Kiosk oder 'ne Wurst am Büdchen. Habe auf der Artikel-Disk. gebeten, diese Info zu bestätigen und einzubauen. GEEZERnil nisi bene 16:53, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Kassenbon kann ja auch dazu dienen, sich das Geld von dem geben zu lassen, der die Backware nachher isst, für's Haushaltsbuch, zum Absetzen von der Steuer, ... Sicher alles beim Bäcker nicht so häufig, aber ein paaar mehr Möglichkeiten als Umtausch gibt's da schon. --Eike 16:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Leseempfehlung zu Deinem Anspruch: § 368 BGB. Eine allgemeine Kassenbon-Pflicht gibt es nach meiner Kenntnis bei bäckereitypischen Geschäften allerdings nicht: "Eine Einzelaufzeichnung der baren Betriebseinnahmen im Einzelhandel ist unter dem Aspekt der Zumutbarkeit nicht erforderlich, wenn Waren von geringem Wert an eine unbestimmte Vielzahl nicht bekannter und auch nicht feststellbarer Personen verkauft werden", sagt dazu der Bundesverband der Wirtschaftsprüfer. Und sogar Italien hat die Pflicht des Kunden, einen Kassenzettel zu verlangen, vor ein paar Jahren abgeschafft. --Rudolph Buch 17:10, 27. Jul. 2011 (CEST)
- YESSSSSSS ! Da per Gesetz ein Kassenbon für den Umtausch nicht erforderlich ist (wenn man andere Nachweise erbringen kann), scheint die Kulanz des Bäckers gefragt (stimuliert durch die Freundlichkeit des Kunden). GEEZERnil nisi bene 17:17, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Leseempfehlung zu Deinem Anspruch: § 368 BGB. Eine allgemeine Kassenbon-Pflicht gibt es nach meiner Kenntnis bei bäckereitypischen Geschäften allerdings nicht: "Eine Einzelaufzeichnung der baren Betriebseinnahmen im Einzelhandel ist unter dem Aspekt der Zumutbarkeit nicht erforderlich, wenn Waren von geringem Wert an eine unbestimmte Vielzahl nicht bekannter und auch nicht feststellbarer Personen verkauft werden", sagt dazu der Bundesverband der Wirtschaftsprüfer. Und sogar Italien hat die Pflicht des Kunden, einen Kassenzettel zu verlangen, vor ein paar Jahren abgeschafft. --Rudolph Buch 17:10, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Kassenbon kann ja auch dazu dienen, sich das Geld von dem geben zu lassen, der die Backware nachher isst, für's Haushaltsbuch, zum Absetzen von der Steuer, ... Sicher alles beim Bäcker nicht so häufig, aber ein paaar mehr Möglichkeiten als Umtausch gibt's da schon. --Eike 16:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn kein Kassenbon existiert, existiert auch der entsprechende Umsatz offiziell nicht. Das heißt, der Bäcker kann nicht erwischt werden, wenn er für den Betrag weder Einkommens- noch Umsatzsteuer abführt. -- Janka 17:08, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Äh, nein: Das abendliche Kassenbuch reicht aus, siehe oben. --Rudolph Buch 17:12, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Mmmmhh. Ob die Werte im Kassenbuch der Wirklichkeit entsprechen steht jedoch auf einem anderem Blatt. Sollte hingegen eine Rechnung rausgehen und ihren Weg zum Buchprüfer finden, die Rechnungskopie dann aber nicht im Kassenbuch zu finden sein (Kopie auf der mitlaufenden Zweitrolle), kommt man in Erklärungsnöte. Da der Steuerpflichtige eine Mitwirkungspflicht hat, ist dann schnell die Schätzung im Raum. Und das will man nun wirklich nicht, denn die Buchprüfer schätzen fast immer richtig. Andererseits: Ab 2013 will der Fiskus die Prüfung der Rechnungen statt als Stichprobe nun als Regelfall einführen. Es wird offensichtlich zu viel betrogen. -- Janka 21:34, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Äh, nein: Das abendliche Kassenbuch reicht aus, siehe oben. --Rudolph Buch 17:12, 27. Jul. 2011 (CEST)
In Augsburg bekommt man in vielen Bäckereien ungefragt den Kassenbon mit einem Stück Tesafilm auf die Papiertüte geklebt. Also genau der Gegensatz zu deinem "Problem". Wobei das hat mich schon immer gewundert, wieso die das machen... --82.113.99.22 21:09, 27. Jul. 2011 (CEST)
Schuldengrenze der USA
Ich habe mal gelernt, dass die US-Amerikaner die Größenordnung "Milliarden" nicht kennen. Stattdessen kommt nach "Millionen" "Billionen". Die großen Online-Nachrichten-Verlage (ZDF, NTV, etc) vermelden jedoch immer die Schuldenhöchstgrenze mit Billionen Dollar. Hat sich da etwas geändert oder sind die Nachrichtenagenturen nur zu faul, richtig zu übersetzen? --E.F. 19:14, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Da hier anscheinend niemand den Artikel Billion lesen will, kopiere ich daraus mal hier rein: "Die deutsche Billion ist ein falscher Freund der US-amerikanischen billion, die der deutschen Milliarde entspricht. Dies führt häufig zu Fehlübersetzungen, insbesondere im populärwissenschaftlichen Journalismus und bei der Angabe hoher Vermögen.
- Der Grund dafür liegt in den so genannten langen und kurzen Leitern. Im Deutschen, Französischen, Polnischen oder Spanischen hat es die Bedeutung von einer Million hoch 2 (daher die Vorsilbe bi) und ergibt 1012. Im US-Englisch steht die Zahl „billion“ jedoch für 109 (=10001+2), entspricht also der Milliarde in den Ländern, die das System der sogenannten langen Leiter benutzen (die deutschsprachige Billion heißt dort entsprechend trillion). Im britischen Englisch wird es aufgrund des Einflusses der USA sowohl für 109 als auch traditionell für 1012 gebraucht. Daher sind Übersetzungen aus dem Englischen nicht immer verlässlich." --91.56.176.8 19:20, 27. Jul. 2011 (CEST)
- P.S.: Die Staatsschulden der USA werden übrigens in "unseren" Billionen angegeben. --91.56.176.8 19:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Und ja, in den USA sind es 14 (?) Billionen - also 14 trillions im Englischen.--Alexmagnus Fragen? 19:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Nur die Bundesschulden. Insgesamt sind es 55 Billionen[4]. (55.000.000.000.000) ;) --91.56.176.8 19:27, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wo ist das Problem, wo der Übersetzungsfehler? --Eike 19:30, 27. Jul. 2011 (CEST)
Wer 14 "Billionen" liest und den klassischen Übersetzungsfehler billion-Billion dahinter vermutet, sollte bedenken, dass damit doch unmöglich deutsche Milliarden gemeint sein können: 14 Milliarden Dollar können Leute wie Bill Gates allein schon mehrfach aufbringen. Das kann wohl kaum eine relevante Staatsverschuldung der weltgrößten Volkswirtschaft sein. --178.202.31.18 19:32, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Eben, kein Problem, kein Fehler, nur bisweilen schwer einzusehen. Die Bundesschulden der USA betragen >14 Billionen US$, AE >14 Trillion US$. 85.180.192.233 19:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
- @178.202.31.18: Natürlich hast du recht. Aber ich glaube, dass du die Fähigkeit des Otto N. überschätzt, mit Zahlen jenseits von 105 oder gar 106 umzugehen. Der Durchschnittsverdiener in Deutschland hat ein monatliches Netto von nicht einmal 2000 Euro. Würde er diesen Betrag vom 16. bis zum 90. Lebensjahr kriegen, hätte er in seinem ganzen Leben 1,8 Mio Euro verdient. Um auf nur eine einzige Milliarde zu kommen, müsste er über 40.000 Jahre lang arbeiten. Da hört die Phantasie schon längst auf: Vor 40.000 Jahren steckte die Menschheit noch mitten in der Altsteinzeit und war noch rund 30.000 Jahre davon entfernt, erstmals Metalle als Werkstoff zu verwenden. Um sich eine Billion vorzustellen, reichen solche Zahlenspielereien erst recht nicht mehr. Da das in jedem Fall eine unvorstellbar große Summe ist, ist es Otto auch egal, ob das jetzt nach unserer oder nach amerikanischer Lesart "Billionen" sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:08, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich finde, so ein bisschen die Größenordnungen sollte man hinkriegen. Dass für Ackermann die Millionen, für die Banken oder Griechenland die Milliarden, und für alle Waffen der Welt vielleicht mal 'ne Billion rausgehauen wird. Dann kann man sich auch denken, dass die Gesamtverschuldung der USA nicht in derselben Größenordnung sein kann wie das, was Deutschland Griechenland leiht. --Eike 20:41, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, auch du hast Recht, Eike. Aber ich kann's nur nochmal sagen: Otto kann diese für ihn unfassbar großen Zahlen nicht auf Werte herunterbrechen, die für ihn irgendeine greifbare Bedeutung haben. Wenn eine Million etwa so viel an Zinsen abwirft, wie der Durchschnittsverdiener im Monat verdient, dann kann man damit noch was anfangen. Aber tausend mal so viel? Also nicht ein Monatsverdienst, sondern ein Lebens-Verdienst?
Die Gesamt-Staatsverschuldung in Deutschland wächst in jeder Sekunde ungefähr um so einen Monatsverdienst an. Wieviel das im Jahr ergibt, kann sich aber keiner vorstellen. Ein Turm aus 2000 Ein-Euro-Münzen wäre etwa viereinhalb Meter hoch. In etwa so viel zahlt der Staat an Zinsen (ohne einen Cent zurückzuzahlen - also nur Zinsen!), und zwar pro Sekunde. Pro Minute wäre der Turm schon rund 300 Meter hoch - kein Hochhaus in ganz Europa erreicht diese Höhe. Pro Stunde etwa die doppelte Höhe des Mount Everest (kein Mensch hat eine wirkliche Vorstellung von der Höhe des Mount Everest), pro Tag ein Turm aus Euromünzen, der von der Erdoberfläche zehn mal weiter ins Weltall hineinragt als ein Fernsehsatellit entfernt ist,
Auch wenn DU weißt, dass in der Größenordnung "Millionen" ein Herr Ackermann bezahlt wird, in der Größenordnung "Milliarden" die Banken oder Griechenland finanziert werden und in der Größenordnung "Billionen" die Rüstungsindustrie Umsätze macht oder die Staatsschulden der USA (aber auch Deutschlands!) angegeben werden - eine wirkliche Vorstellung davon haben nur wenige. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 27. Jul. 2011 (CEST)- Dann teile die 15.000.000.000.000 Dollar Schulden durch die 310.000.000 US-Bürger, dann kommst du auf knapp 50.000 Dollar Schulden pro Kopf der Bevölkerung. Das macht die Sache schon etwas anschaulicher und auch Joe Normalklempner kann sich in etwa vorstellen, was er und seine Kinder noch an Steuern zahlen müssen, bis das abbezahlt ist. --Proofreader 23:18, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Sehr richtig, das würde auch niemand mit 50 Dollar pro Nase verwechseln, auf die man käme, wenn man nur mit 15 Milliarden rechnet... --178.202.31.18 23:47, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich geb dir ja recht, dass das (auch für mich) nur schwer vorstellbar und handhabbar ist. Aber auch und gerade bei Wahlentscheidungen sollte Otto den Versuch nicht aufgeben. Im Rahmen der UMTS-Versteigerung habe ich mal den Vorschlag gelesen, statt Milliarden lieber "1000 Millionen" zu denken/schreiben. Eine Million ist noch halbwegs im greifbaren Bereich, und davon 1000 Stück ist vielleicht ein klein wenig weniger abstrakt als die unfassbare Milliarde. --Eike 11:49, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist alles kein Problem, wenn man es schon in jungen Jahren mit wirklich großen Beträgen zu tun hatte. --NCC1291 13:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Dann teile die 15.000.000.000.000 Dollar Schulden durch die 310.000.000 US-Bürger, dann kommst du auf knapp 50.000 Dollar Schulden pro Kopf der Bevölkerung. Das macht die Sache schon etwas anschaulicher und auch Joe Normalklempner kann sich in etwa vorstellen, was er und seine Kinder noch an Steuern zahlen müssen, bis das abbezahlt ist. --Proofreader 23:18, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, auch du hast Recht, Eike. Aber ich kann's nur nochmal sagen: Otto kann diese für ihn unfassbar großen Zahlen nicht auf Werte herunterbrechen, die für ihn irgendeine greifbare Bedeutung haben. Wenn eine Million etwa so viel an Zinsen abwirft, wie der Durchschnittsverdiener im Monat verdient, dann kann man damit noch was anfangen. Aber tausend mal so viel? Also nicht ein Monatsverdienst, sondern ein Lebens-Verdienst?
- Ich finde, so ein bisschen die Größenordnungen sollte man hinkriegen. Dass für Ackermann die Millionen, für die Banken oder Griechenland die Milliarden, und für alle Waffen der Welt vielleicht mal 'ne Billion rausgehauen wird. Dann kann man sich auch denken, dass die Gesamtverschuldung der USA nicht in derselben Größenordnung sein kann wie das, was Deutschland Griechenland leiht. --Eike 20:41, 27. Jul. 2011 (CEST)
- @178.202.31.18: Natürlich hast du recht. Aber ich glaube, dass du die Fähigkeit des Otto N. überschätzt, mit Zahlen jenseits von 105 oder gar 106 umzugehen. Der Durchschnittsverdiener in Deutschland hat ein monatliches Netto von nicht einmal 2000 Euro. Würde er diesen Betrag vom 16. bis zum 90. Lebensjahr kriegen, hätte er in seinem ganzen Leben 1,8 Mio Euro verdient. Um auf nur eine einzige Milliarde zu kommen, müsste er über 40.000 Jahre lang arbeiten. Da hört die Phantasie schon längst auf: Vor 40.000 Jahren steckte die Menschheit noch mitten in der Altsteinzeit und war noch rund 30.000 Jahre davon entfernt, erstmals Metalle als Werkstoff zu verwenden. Um sich eine Billion vorzustellen, reichen solche Zahlenspielereien erst recht nicht mehr. Da das in jedem Fall eine unvorstellbar große Summe ist, ist es Otto auch egal, ob das jetzt nach unserer oder nach amerikanischer Lesart "Billionen" sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:08, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Eben, kein Problem, kein Fehler, nur bisweilen schwer einzusehen. Die Bundesschulden der USA betragen >14 Billionen US$, AE >14 Trillion US$. 85.180.192.233 19:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
Energiesparlampe
Ich habe eine solche, und auf dem Sockel steht: 7 W, 220-240 V, 60 mA. Kennt die Firma Osram die Gesetze der elektrischen Leistung nicht oder geht sie davon aus, dass der Verbraucher sie nicht kennt? Ich kriege da 13,2 - 14,4 W raus. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Osram kennt die Wechselspannungsgesetze, die Wirkleistung, die Scheinleistung und den Leistungsfaktor. --Rôtkæppchen68 12:43, 28. Jul. 2011 (CEST)
- die 60mA könnten auch die maximale Stromaufnahme sein (z B beim Einschalten... obwohl man das Einschalten auch sanft gestalten könnte...)... die 60mA helfen also mehr dem Elektriker als dem Energiespar-Bewertungs-Onkel... --Heimschützenzentrum (?) 12:52, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Der Einschaltstrom steht nicht auf dem Typenschild, sondern der Betriebsstrom. Bei Energiesparlampen ist es wichtiger, schnell volle Helligkeit zu entwickeln als keine Einschaltstromspitze zu erzeugen. Deswegen erzeugt der Warmstart –so nennt man das Vorheizen der Elektroden– eine Einschaltspitze. Im Dauerbetrieb arbeitet das Vorschaltgerät dann eher wie ein Schaltnetzteil mit konstantem Ausgangsstrom. Deswegen ist der Leistungsfaktor bei wechselstrombetriebenen Energiesparlampen meistens kleiner als eins. Im obigen Beispiel ist . --Rôtkæppchen68 15:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
Fachbegriff: Klein zerteilter Apfel
Ich habe kürzlich fein zerteilten Apfel in einer eisähnlichen Konsistenz gegessen, aber vergessen, wie man diese Konsistenz bzw. die Herstellung nennt. Google-Recherche blieb leider ohne Ergebnis. Weiß das jemand? --KnightMove 14:23, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Parfait? --Vsop 14:55, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es war nur der halbgefrorene Apfel, ohne weitere Zutaten. --KnightMove 15:02, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Sorbet. GEEZERnil nisi bene 15:31, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das war's danke. --KnightMove 15:45, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Sorbet. GEEZERnil nisi bene 15:31, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es war nur der halbgefrorene Apfel, ohne weitere Zutaten. --KnightMove 15:02, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: KnightMove 15:45, 31. Jul. 2011 (CEST)
RECTE FACIENDO NEMINEM TIMEAS
Das Internet bietet verschiedene, allerdings meist ähnliche Übersetzungen an. Wer sich sicher ist, sollte die Liste der Kulturdenkmale in Itzehoe ergänzen. Gruss --Nightflyer 23:32, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Die wörtliche Übersetzung wäre etwa: „Durch rechtes Handeln brauchst du niemanden zu fürchten“. Der Satz war aber gängig als lateinische Entsprechung der deutschen Redewendung „Tue recht und scheue niemand“. Ich habe es in dieser Form in den Artikel gesetzt. Gruß --Jossi 01:30, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Am häufigsten sind wohl die direkte Übersetzung "Tue recht (und) scheue niemand" und diejenige, die wohl eine sinngemäße sein soll "Wenn du recht tust, brauchst du niemanden zu fürchten", was aber meiner Meinung nach ganz was anderes ist. --Optimum 01:28, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Meiner Meinung nach müsste aber die kurze Form die richtige sein. Aus dem Rat, recht zu tun und niemanden zu fürchten geht so ja keine Kausalität hervor. Sonst könnte man "Ora et labora" ja auch übersetzen mit "Bete und Du arbeitest." --Optimum 02:31, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Oh, hab gerade gesehen, dass Du die kurze Form auch ein den Artikel gesetzt hast. Tschuldigung. :) --Optimum 02:34, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die kurze Form ist gut. Es besteht, anders als bei ora et labora, im Lateinischen aber durchaus eine Abhängigkeit. Faciendo ist Gerundium im Ablativ, also etwa "indem/wenn/dadurch,dass du recht tust (in gutem ciceronianischen Latein hätte man lieber ein PPA). Timeas ist Konjunktiv; ein "brauchst du" gibt der aber nicht her, vielmehr ein jussives "sollst du". Zusammen also: Indem du recht tust, sollst du niemanden scheuen, sprich: Du sollst nicht aus Furcht vor jemandem darauf verzichten, das Rechte zu tun. Kurz: Tue recht und scheue niemand. Grüße 85.180.192.233 08:23, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die Wikipedia nennt einen Herrn mit diesem Wahlspruch, der Verbitter des Klosters Itzehoe war. Gehören Haus und Wappen zu Gosche von Buchwaldt? --Pp.paul.4 10:30, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die kurze Form ist gut. Es besteht, anders als bei ora et labora, im Lateinischen aber durchaus eine Abhängigkeit. Faciendo ist Gerundium im Ablativ, also etwa "indem/wenn/dadurch,dass du recht tust (in gutem ciceronianischen Latein hätte man lieber ein PPA). Timeas ist Konjunktiv; ein "brauchst du" gibt der aber nicht her, vielmehr ein jussives "sollst du". Zusammen also: Indem du recht tust, sollst du niemanden scheuen, sprich: Du sollst nicht aus Furcht vor jemandem darauf verzichten, das Rechte zu tun. Kurz: Tue recht und scheue niemand. Grüße 85.180.192.233 08:23, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Danke an 85.180.192.233 für die fachkundige Erklärung! --Jossi 13:19, 27. Jul. 2011 (CEST)
Danke an alle! Bild des Wappens: [5]. Ist das wichtig genug für Liste lateinischer Phrasen/R? Gruss --Nightflyer 21:13, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Auf jeden Fall. --Jossi 11:02, 28. Jul. 2011 (CEST)
Da ich Null Komma Null Latein kann, bitte selbst die Liste erweitern. Gruss --Nightflyer 22:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Erledigt. --Jossi 23:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nur ein Gedanke: Der deutsche Spruch ist so einprägsam und knapp, dass der lateinische Spruch eine Übersetzung davon darstellen könnte. --Pp.paul.4 11:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Auch Dank für den Erkenntnisgewinn, Bin leider kein Muttersprachler :) --Optimum 22:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Nur ein Gedanke: Der deutsche Spruch ist so einprägsam und knapp, dass der lateinische Spruch eine Übersetzung davon darstellen könnte. --Pp.paul.4 11:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
Suppe salzen
Habe mir heute gerade eine leckere Linsensuppe zum Mittagessen gekocht. Bekanntlich soll man ja Hülsenfrüchte erst kurz vor Schluss salzen, weil sich sonst die Garzeit deutlich verlängert (auch unser Artikel Erbsensuppe und unzählige Seiten im Netz wissen das). Ich habe aber nirgends eine Antwort darauf gefunden warum das so ist. Gibt es hier Biochemiker, Köche oder Botaniker, die mir weiter helfen können? Ugha-ugha 13:36, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die Seite von Aurant (ganz unten), deren Erklärungen mir oft schon sehr eingeleuchtet haben, tut das als Mythos ab: Beim Einweichen kein Salz, wg. Osmose, damit die Hülsenfrüchte viel Wasser aufsaugen, beim Kochen spielt Osmose und damit das Salz aber keine Rolle für die Garzeit. Hartnäckige Linsen sind einfach überlagert. Grüße 85.180.192.233 14:07, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Oho! Dieser Mythos steht aber ausdrücklich auf der Linsentüte abgedruckt! Hätte nicht gedacht, dass die Leute ihre eigenen Produkte so schlecht kennen... Ugha-ugha 14:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Das ist kein Mythos, das liegt an der Osmose. Wer es nicht glaubt, nimmt am besten getrocknete Bohnen (die sind dicker, da ist der Effekt deutlicher), in zwei Töpfen, einer mit und einer ohne Salz, gleichzeitig aufsetzen und dann von Zeit zu Zeit eine rausholen und reinbeißen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:37, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Klarer Fall, das schreit nach einem Experiment. Ich werde dann Bescheid geben. ;) Grüße 85.180.192.233 14:51, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Aber bitte nicht als Grundlage für eine Artikelbearbeitung verwenden - böses Wikipedia:OR! Gr., redNoise 15:13, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wo werd' ich! 85.180.192.233 17:49, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Aber bitte nicht als Grundlage für eine Artikelbearbeitung verwenden - böses Wikipedia:OR! Gr., redNoise 15:13, 27. Jul. 2011 (CEST)
- @ Martin Vogel: in unserem Artikel zur Osmose lese ich unter "Osmose im Alltag": Bei der Konservierung von Lebensmitteln durch Einzuckern oder Pökeln wird das enthaltene Wasser durch Osmose entzogen, da die Konzentration von Zucker oder Salz außen sehr viel höher als im Inneren des Lebensmittel ist. [...] Beim Kochen von Gemüse wird dem Wasser Salz zugefügt, um den Einstrom von Wasser in das (leicht salzhaltige) Gemüse und den damit verbundenen Geschmacksverlust zu verhindern. So weit, so gut. Der Knackpunkt bei (getrockneten) Hülsenfrüchten ist aber vielleicht doch, dass sie im Gegensatz zu "normalem" Gemüse und sonstigen Lebensmitteln fast kein Wasser mehr enthalten, das man (zusammen mit eventuellen Geschmachsstoffen) entziehehn könnte. Überwiegt hier nicht vielleicht eher ein Prozess, wie das Wasserpotential (zugegeben ein Begriff aus der Bodenkunde), bei dem das Wasser, zusammen mit allen gelösten Salzen, vom "nassen" Medium (Kochwasser) in das "trockene" Medium (Trockenerbsen) wandert (insbesondere, da auch Trockenerbsen, wie alles andere Gemüse, nur "leicht" salzhaltig sind)? Ugha-ugha 20:29, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Klarer Fall, das schreit nach einem Experiment. Ich werde dann Bescheid geben. ;) Grüße 85.180.192.233 14:51, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Das ist kein Mythos, das liegt an der Osmose. Wer es nicht glaubt, nimmt am besten getrocknete Bohnen (die sind dicker, da ist der Effekt deutlicher), in zwei Töpfen, einer mit und einer ohne Salz, gleichzeitig aufsetzen und dann von Zeit zu Zeit eine rausholen und reinbeißen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:37, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Oho! Dieser Mythos steht aber ausdrücklich auf der Linsentüte abgedruckt! Hätte nicht gedacht, dass die Leute ihre eigenen Produkte so schlecht kennen... Ugha-ugha 14:35, 27. Jul. 2011 (CEST)
- "... das Wasser,
zusammen mit allen gelösten Salzen, vom "nassen" Medium (Kochwasser) in das "trockene" Medium (Trockenerbsen) wandert ...": - Das ist die Osmose, nur mit anderen Worte beschrieben (Salze wandern aber nicht mit)!
- Salz im Kochwasser hat nur einen Sinn, wenn man damit erreichen will, dass die Kochtemperatur über 100 °C ansteigt (was das Salz im Kochwasser bewirkt!), so wie bei Kartoffeln: Das führt dazu, dass das (kein Salz enthaltende) Wasser in den Zellen schon verdampft und die Kartoffelzellen platzen. Den gleichen Effekt erreicht man mit dem Druckkochtopf noch besser.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:58, 28. Jul. 2011 (CEST)
- +1. Weil hier "Wasserpotential" auftauchte, und es anscheinend Schwierigkeiten mit den Begriffen gibt: Das Wasserpotential ist erstmal kein Prozess, es ist ein Potential (ja, BKL. Schaut mal durch, was für Potentiale es so gibt). Speziell das Wasserpotential leitet sich vom chemischen Potential von Wasser ab (in diesem Fall am bedeutesten ist Punkt drei: "sich im Raum umzuverteilen"). Dieses Potential erlaubt nur verschiedene Prozesse, wie zum Beispiel Diffusion (hier mal nicht verlinkt, weil hier der Zusammenhang nicht so "straight forward" ist ;) ) oder den "Sonderfall" Osmose. --130.104.132.115 16:44, 28. Jul. 2011 (CEST)
- O.K. Das Salz im Kochwasser erhöht die Kochtemp. und lässt so die Zellwände des Gemüse platzen → Gemüse wird weich. Dann ist es also empfehlenswert beim Linsen/Bohnen/Erbsenkochen zu Beginn der Garzeit Salz hinzuzufügen, genau, wie bei Salzkartoffeln. Warum steht dann aber auf meiner Linsenverpackungstüte das Gegenteil? Ugha-ugha 18:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
- In getrockneten Linsen ist kein Wasser, die sind nämlich getrocknet. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:24, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Weswegen man sie ja über Nacht einweicht (ohne Salz), dann sind sie voll Wasser, oder? (Experiment folgt noch). 85.180.195.233 19:36, 28. Jul. 2011 (CEST)
- In getrockneten Linsen ist kein Wasser, die sind nämlich getrocknet. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:24, 28. Jul. 2011 (CEST)
- O.K. Das Salz im Kochwasser erhöht die Kochtemp. und lässt so die Zellwände des Gemüse platzen → Gemüse wird weich. Dann ist es also empfehlenswert beim Linsen/Bohnen/Erbsenkochen zu Beginn der Garzeit Salz hinzuzufügen, genau, wie bei Salzkartoffeln. Warum steht dann aber auf meiner Linsenverpackungstüte das Gegenteil? Ugha-ugha 18:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
- +1. Weil hier "Wasserpotential" auftauchte, und es anscheinend Schwierigkeiten mit den Begriffen gibt: Das Wasserpotential ist erstmal kein Prozess, es ist ein Potential (ja, BKL. Schaut mal durch, was für Potentiale es so gibt). Speziell das Wasserpotential leitet sich vom chemischen Potential von Wasser ab (in diesem Fall am bedeutesten ist Punkt drei: "sich im Raum umzuverteilen"). Dieses Potential erlaubt nur verschiedene Prozesse, wie zum Beispiel Diffusion (hier mal nicht verlinkt, weil hier der Zusammenhang nicht so "straight forward" ist ;) ) oder den "Sonderfall" Osmose. --130.104.132.115 16:44, 28. Jul. 2011 (CEST)
"Tigerzähne"
Ich stolpere gerade in einem englischen Text, der sich mit der Absicherung eines Geländes einer Mietwagenfiliale beschäftigt, über den Begriff "tiger's teeth" und habe Schwierigkeiten damit, mir genau vorzustellen, was damit gemeint ist und wie der korrekte deutsche Begriff dafür wäre. Das taucht neben anderen Maßnahmen zur Sicherung insbesondere des Eingangsbereiches auf, ohne, dass mir klar wird, ob sich das auf einen Zaun, ein Tor oder eine Art Straßensperre bezieht. Ich dachte zunächst auch an die Dinger, die als eine reihe von "Zähnen" quer in eine Straße eingelassen sind, also so ähnlich wie in dem Bild rechts. Nennt man die "tiger's teeth" (und wie heißen die im Deutschen)? Im Netz bin ich auf diesen Text gestoßen, in dem "tiger's teeth" als Straßensperre gegen Terroranschläge verwendet werden; dort wird allerdings gesagt, die seien aus Beton, dann wären das eher das, was die Briten eine Jersey Barrier nennen. Also, wer kennt sich in dem Bereich aus und kann mich erleuchten? --Proofreader 19:31, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Sieht ganz gut aus. Eine Bildersuche bei Google führt übrigens hierhin: Tiger Teeth Tyre Killers--ProfessorFether 19:57, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, danke. Genau so was hatte ich mir vorgestellt. Jetzt noch die deutsche Bezeichnung dazu und man könnte glatt einen Artikel dazu schreiben (falls wir den nicht schon haben). --Proofreader 20:04, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Lösung, nur Elemente. Könnte schwierig werden. Der deut. Artikel Einbahnstraße zeigt, wie kulturell brav wir sind (keine Erwähnung der Dinger!). In den Staaten (entsprechender Artikel "One-way traffic") ist der Bürger robuster und versucht schon mal (z.B. in Parkhäusern) in die Gegenrichtung zu fahren. Dann For a proper functioning of a system of paid parking or other paid access. Traditional names for such products are: traffic spikes, tiger teeth, alligator teeth, tire spikes, and flow plates. gibt es diese Teeth, die nur in einer Richtung (der unerwünschten) den Reifen shreddern und den Wagen stoppen. Mein "Gefühl" sagt mir, dass diese Dinger in D sehr umstritten wären (unbekannt sind?) (zu drastisch irgendwie... (Bild gaaanz unten)). GEEZERnil nisi bene 20:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wird vermutet, dass man die Dinger "Krähenfüße" nennt (und dort heißt es auch, dass man sie in Parkhäusern findet); dürfte jedenfalls von der Sache her in etwa dasselbe sein, was ich suche. Aber ob der Begriff korrekt ist? Wenn ich mir Krähenfuß anschaue, bezeichnet das wohl doch noch was anderes. --Proofreader 20:13, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wird bei unseren südlichen und nördlichen Nachbarn zur Geisterfahrer-Prävention eingesetzt und heißt hier offenbar "Kralle" (http://www.rtntvnews.de/news/2595/Krallen-sollen-Geisterfahrer-stoppen/ und http://www.kfv.at/uploads/media/0117_Gefahr_Geisterfahrer.pdf). --Rudolph Buch 20:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wird vermutet, dass man die Dinger "Krähenfüße" nennt (und dort heißt es auch, dass man sie in Parkhäusern findet); dürfte jedenfalls von der Sache her in etwa dasselbe sein, was ich suche. Aber ob der Begriff korrekt ist? Wenn ich mir Krähenfuß anschaue, bezeichnet das wohl doch noch was anderes. --Proofreader 20:13, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Lösung, nur Elemente. Könnte schwierig werden. Der deut. Artikel Einbahnstraße zeigt, wie kulturell brav wir sind (keine Erwähnung der Dinger!). In den Staaten (entsprechender Artikel "One-way traffic") ist der Bürger robuster und versucht schon mal (z.B. in Parkhäusern) in die Gegenrichtung zu fahren. Dann For a proper functioning of a system of paid parking or other paid access. Traditional names for such products are: traffic spikes, tiger teeth, alligator teeth, tire spikes, and flow plates. gibt es diese Teeth, die nur in einer Richtung (der unerwünschten) den Reifen shreddern und den Wagen stoppen. Mein "Gefühl" sagt mir, dass diese Dinger in D sehr umstritten wären (unbekannt sind?) (zu drastisch irgendwie... (Bild gaaanz unten)). GEEZERnil nisi bene 20:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, danke. Genau so was hatte ich mir vorgestellt. Jetzt noch die deutsche Bezeichnung dazu und man könnte glatt einen Artikel dazu schreiben (falls wir den nicht schon haben). --Proofreader 20:04, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Tyre Killer ist im deutschen Sprachraum gebräuchlich: [6], [7], [8], [9], [10]. --82.113.99.22 21:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich finde, Tiger Teeth Tire Shredder spricht sich ziemlich gut :D (aus dem von Geezer verlinkten Artikel) --Optimum 22:50, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Auch "Reifenkralle" ist nicht eindeutig - wird für die Stopperkrallen und Falschparker-Reifenblockade verwendet. Warum nicht mal - mit Bild - bei der Freundlichen Polizeistation an der Ecke nachfragen? GEEZERnil nisi bene 10:26, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ich finde, Tiger Teeth Tire Shredder spricht sich ziemlich gut :D (aus dem von Geezer verlinkten Artikel) --Optimum 22:50, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ein wirklich gutes und etabliertes deutsches Wort scheint es noch nicht zu geben. Eine offizielle Bezeichnung könnte z.B. "richtungsselektive Sperrvorrichtung mit Reifenzerstörung" sein. Für den Alltagsgebrauch reicht "Reifenschlitzer" völlig aus, wenn der Kontext den Zweck der Einrichtung klar macht. Zum Beispiel ist eine Reisewarnung so denkbar: Vorsicht auf US-Parkplätzen, die man nur durch die Ausfahrtschranke verlassen soll. Die Einfahrten sehen auf den ersten Blick oft völlig ungesichert und frei aus. Dann sind sie mit den einigermaßen unauffälligen Reifenschlitzern gesichert. Wer in der falschen Richtung hindurch fährt, kann sich einen neuen Satz Reifen besorgen.
- Eine so unsympathische Vorrichtung mit Worten wie "Tigerkralle" zu verklären, gefällt mir nicht. Es hat etwas von Selbstjustiz, einen Irrtum bei der gewählten Fahrtroute derart drastisch zu "bestrafen". Als Maßnahme gegen Geisterfahrer könnte ich mir das aber ganz gut vorstellen. -- Pyrometer 11:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
Sind die in Deutschland überhaupt legal?
- In der Abneigung gegen die Dinger stimme ich mit Dir überein. Aber darf sowas in Deutschland überhaupt im öffentlichen Raum eingesetzt werden? Schließlich könnte man über den Zähnen versehentlich zurücksetzen, woduch dann gleich ein Schaden von mehreren hundert Euro entsteht. Oder die Durchfahrt muss im Brandfall als Fluchtweg benutzt werden. Wenn man die Stadt wegen eines Schlaglochs verklagen kann, dann doch wohl auch ein Kaufhaus wegen eines Tigerzahns? --Optimum 23:20, 28. Jul. 2011 (CEST)
Allgmeine Verständnisfrage
Im Prinzip funktionieren doch mathematische Berechnungen nur als Behelfslösungen mit abstrakten Ausdrücken, die einfach genug sind um sie zu verstehen und dann damit schlussfolgerungen herzuleiten, die dann wieder übersetzt in anschauliche Objekte als Erklärungen dienen. z.B. 1+1=2 ist abstrakt und allgemeingültig genug um vorherzusagen, dass wenn man einen konkreten Apfel hat und einen anderen konkreten hinzukauf, man zwei essen kann schlussendlich. funktioniert auch mit Bananen weil es trivial enug ist.
Aber nehmen wir mal ein anderes Beispiel, man hat mit einer nach makroskopischen gesetzen funktionierenden formel berechnet, dass Materie wenn man sie genug komprimiert, zusammen fällt zu einem schwarzen loch. Was da drin ist weiß anschaulich keiner aber trotzdem rechnet alle Welt diese formel konsequent durch und meint, dass es bis zu einem infinitesimal kleinen Punkt zusammen fällt, die singularität. Woher nimmt man diese gewissheit? Die formel wurde doch nur konsequent durch gerechnet aber sie muss doch nicht stimmen. es könnte genau so gut ein Klumpen entstehen der nach außen hin die selben eigenschaften hat. Oder ein ring aus schwarzem zeug, bei rotierenden löchern. Bitte nicht missverstehen, ich möchte keine schwarzlochdiskussion lostreten, aber ist es nicht absurd anzunehmen, dass so eine mathematische formel - also eine abstrahierte behelfsbeschreibung - sich so konsequent durchrechnen lässt auch in Bereichen, die der Erfahrung unzugänglich sind und deshalb aller wahrscheinlichkeit nach Gesetze existieren müssen, die man eben nicht kennt und deshalb auch nicht mit einbezieht? Ist das nicht irgend wie eine form von Glauben? So wie die alchemisten bestimmte ihrer Grundannahmen (Vier-Elementen-Lehre) geglaubt haben? 2.210.114.76 20:39, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich dich richtig verstehe meinst du das Induktionsproblem. --178.3.70.248 20:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meine einfach "warum rechnet man so konsequent durch bis auf Bereiche, wo man aller planer Vernunft hin doch annehmen muss, dass da noch unbekannte Gesetze wirken." Weil es einfacher ist solange keine Widersprüche gefunden werden? 2.210.114.76 20:57, 27. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Übrigens mussten die alten Alchemisten an die Vier Elemente keineswegs "glauben", denn sie standen ihnen jeden Tag vor Augen, so wie sie uns auch heute noch jeden Tag vor Augen stehen. Nur nennen wir sie heute nicht mehr "Elemente", sondern Aggregatzustände. Ugha-ugha 21:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- @IP 2.210: Nein, man rechnet deshalb mit diesen Formeln, weil man noch keine anderen hat - daher ist es derzeit die einzige Möglichkeit (bzw. die Möglichkeite, die aufgrund von Beobachtungen und Experimenten am besten passt). Aber nur, wenn man das riskiert, wird man bei neuen Beobachtungen auf Widersprüche zur derzeit verwendeten Formel stoßen und muss sich dann um eine neue bemühen, die auch diese neuen Beobachtungen korrekt beschreibt. Das gilt auch für Deine angeblich so einfache Formel 1+1=2: Wenn man zwei Wassertropfen beobachtet, die sich zu Nahe kommen, dann stimmt sie plötzlich nicht mehr. --TheRunnerUp 21:11, 27. Jul. 2011 (CEST)
Doch man hat massenweise andere Formeln, z.b. über grava-sterne. Insgesamt betrachtet erscheint jede andere Formel plausibler als die Annahme, dass alles in einen einzigen Punkt zusammen rast. Die Wahrheit kennt natürlich niemand, aber dennoch nimmt heute jeder an, die absurd bis ins unendlich Kleine runter gerechnete Variante sei die richtige. Dabei wirft sie augenscheinlich viel mehr Probleme auf: Wo ist das Zeug hin? Gehts ins Kleine unendlich weiter? Wieso ist das nicht gleich nach dem Urknall mit aller Materie passiert? Es ist viel logischer und plausibler anzunehmen, dass es eine oder mehrere weitere Grenzen oder Komprimierungsstufen gibt als so eine formel,, die ins Nichts führt. 2.210.114.76 21:39, 27. Jul. 2011 (CEST)
- sry, ich dachte Du suchst nach der Antwort auf eine Frage - dabei hast Du die Frage offenbar nur gestellt um sie selbst zu beantworten. --TheRunnerUp 21:52, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Theorien sind eben nur Theorien. So lange sie die Realität gut beschreiben, sind sie gut. Wenn die Theorien Vorhersagen machen, die dann auch eintreffen, sind sie sehr gut. Wenn man Effekte nicht findet, die von den Theorien vorhergesagt werden, dann muss man Theorien aufgeben oder ändern. Wenn man andere Effekte findet, die mit den vorhandenen Theorien unvereinbar sind, dann muss man ebenfalls die Theorien aufgeben oder ändern.
- Man sollte Theorien aber nicht allein deshalb aufstellen oder beibehalten, weil man sie "mag", oder weil man der Meinung ist, die Welt SOLLE anders sein, als man sie vorfindet. Dir 2.210.114.76 scheint die Idee einer unendlich kleinen Singularität nicht zu gefallen. DAS alleine ist aber kein vernünftiger Grund die Idee abzulehnen. Die Wissenschaftler sind allerdings am Ende aber auch nur Menschen, und tun so etwas bisweilen trotzdem. Die Wissenschaftsgeschichte ist voll von solchen "Glaubenskriegen". Die Diskussionen um die Wellennatur und die Korpuskeltheorie des Lichtes, oder um das geozentische und das helizentrische Weltbild sind nur zwei Beispiele von vielen. Am Ende hat der Recht, dessen Theorie die reale Welt besser beschreibt. Und oft verlieren die, denen eine andere, "viel logischer und plausibler" erscheinende Theorie besser in den Kram passt.
- Ein "Recht auf eigene Meinung" hat natürlich jeder. Ganz besonders haben es aber diejenigen, die die aktuellen Theorien tatsächlich nachvollziehen und verstehen können. Einfach mal vermuten, dass eine Theorie falsch sein müsse, weil sie nicht gefällt, ist zwar nicht verboten. Es ist noch nicht einmal verboten, über völlig ungelegte Eier wie "irgendwelche anderen Theorien" zu spekulieren. Nur ist es am Ende eben so, dass Menschen, die ohne besondere Fachkompetenz irgendwelche Spekulationen gegen herrschende Meinungen in die Welt setzen, auf einigermaßen verlorenem Posten stehen. Wenn ihr einziges Argument letztlich auf Bauchgefühl beruht. -- Pyrometer 10:44, 28. Jul. 2011 (CEST)
Ich denke, den Wissenschaftlern sind die Grenzen ihrer Formeln durchaus bewusst. Die Forschung ist ja auch noch nicht zu Ende und nach der Formal, die sowohl den Makro-, als auch den Mikrokosmos erklärt, sucht man ja noch. Was du sagst, dass heute "jeder annimmt", dass die Gesetze, die im Makrokosmos gelten, so auch im Mikrokosmos gelten, stimmt also nicht. In dem einen Bereich würfelt der Herrgott nicht, in dem anderen tut er es. Also muss man sich kluge Gedanken machen, wie das Universum sich wohl verhalten haben mag, als es selbst noch ein Mikrokosmos war, dann prüft man diese Gedanken anhand der Beobachtung, macht auch Experimente mit Teilchenbeschleunigern, bastelt sich aus den Befunden bessere Formeln, etc., etc. Also, mit naivem Glauben ist da nix. --Proofreader 22:20, 27. Jul. 2011 (CEST)
(BK)Das ist ja genau der Grund, aus dem man Formel benutzt: nämlich um Vorhersagen zu machen. Man hat einige bekannte Größen, aus denen sich eine Formel ableiten läßt. Dann macht man eine Vorhersage und prüft, ob sie sich verifizieren lässt. Wenn ja, ist die Formel etwas "wahrer" als vorher (ja, ich weiß, Popper...). Und die allgemeine Relativitätstheorie hat eben eine ganze Menge anderer Sachen gut vorhergesagt. Allerdings hat bis jetzt noch niemand ein schwarzes Loch gesehen :) --Optimum1+1=2 ist übrigens keine Formel, sondern eine Gleichung. (22:22, 27. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Nebenbei: Schwarze Löcher sind nicht "als kleiner Punkt" vorausberechnet worden, sondern mit realen Größen: So würde die Sonnenmasse zu einem Schwarzen Loch von 75 km zusammenfallen, die Erde zu einem Kügelchen von 18-19 mm. Diese beiden Körper sind aber zu massearm, um das zu tun. Reale schwarze Löcher sind als wesentlich größere Körper berechnet worden. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:50, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Formeln und Gleichungen beruhen stets auf Erfahrungen und Beobachtungen. Teilweise enthalten die Formeln auch Annahmen, die in der Realität nicht auftreten (z.B. Reibungsfreie Bewegungen oder Konzentration der Masse im Schwerpunkt). Trotz dieser Annahmen lassen sich viele Vorgänge ausreichend genau beschreiben (z.B. Schwingungsverhalten des Fadenpendels). Wenn die Berechnung und die Realität zu weit voneinander abweichen, muss man die zu grundeliegenden Formeln anpassen. Diesen Vorgang wiederholt man solange, bis die berechneten Ergebnisse sich ausreichend genau mit dem Experiment decken. Auch bei Schwarzen Löchern kann die Annahme eines Massepunktes (ohne geometrische Ausdehnung) richtig sein, wohingegen bei anderen Untersuchungen die Ausdehnung des Schwarzen Loches berücksichtigt werden muss. Welche Randbedingungen an eine Berechnung gestellt werden, ergibt sich aus der Aufgabenstellung, was man berechnen möchte, sowie der geforderten Genauigkeit der Ergebniss. --Obkt 08:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Die ganze Physik besteht aus "Behelfslösungen mit abstrakten Ausdrücken", andere Disziplinen (Religion usw.) mögen da mehr anbieten.--Pp.paul.4 11:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Schwarze Löcher sind nicht "als kleiner Punkt" vorausberechnet worden, sondern mit realen Größen - Das ist so nicht ganz richtig. Diese Größenangaben beruhen auf der Vorstellung, daß bekannte Größenverhältnisse gegeben sind. Dem ist jedoch innerhalb eines schwarzen Lochs nicht so. Im Grunde fehlt uns ein geeignetes Bezugssystem, um das, was innerhalb des Ereignishorizonts eines schwarzen Lochs ist, zu beschreiben - wir beschreiben also etwas nach den Maßgaben eiines Bezugssystems, von dem wir zugleich genau wissen, daß es da, wo sich das beschriebene befindet, gar nicht anwendbar ist. Chiron McAnndra 14:09, 28. Jul. 2011 (CEST)
- wir beschreiben also etwas nach den Maßgaben eiines Bezugssystems, von dem wir zugleich genau wissen, daß es da, wo sich das beschriebene befindet, gar nicht anwendbar ist jedoch die bisher einzige Möglichkeit ist, die Vorgänge in diesem Bezugssystem annähernd so zu beschreiben, dass dies mit unseren Beobachtungen gut in Einklang gebracht werden kann. Wie schon gesagt, kommt es immer darauf an, was man mit welcher Genauigkeit beschreiben bzw. berechnen will. Auch Pi ist nicht bis auf die letzte Stelle definiert (es ist übrigens 2,4376589) jedoch reicht die Genauigkeit von 8 Nachkommastellen für die meisten Berechnungen schon aus. Es wurde auch schon geschrieben, dass jede Formel auf Beobachtungen aufbaut. Folgendes Zitat (von wem weis ich nicht) fällt mir da sinngemäß ein: Wenn Theorie und Wirklichkeit nicht zusammen passen muss man eines von beiden verändern. Das eine nennt sich Wissenschaft, das andere Religion--Obkt 14:38, 28. Jul. 2011 (CEST)
- OK, ich halt´s nicht mehr aus :) Was ist 2,4376589? Pi? oder die letzte Stelle von Pi? Und was hat es mit den acht Nachkommastellen auf sich? (Die angegebene Zahl hat jedenfalls nur sieben Nachkommastellen). --Optimum 23:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wie du richtig erkannt hast, kann 2,4376589 nicht die letzte Stelle von Pi sein, da es eine gebrochene Zahl (einzelne Nachkommastellen sind stets ganze Zahlen) ist und Pi keine letzte Stelle besitzt (zumindest nach derzeitigem Wissensstand). Es war auch nur als Spass gedacht, um meine Aussagen mit ein wenig Humor zu würzen. --Obkt 08:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich da eine mathematische Revolution verpasst? Seit wann fängt π nicht mehr mit 3,141592653... an?
- Der Versuch einer Erklärung, die zu unserem bekannten Bezugssystem passt, ist genau der Fehler, der in einem Bereich, wo das bekannte Bezugssystem gar nicht mehr gilt, zu Fehlinterpretationen führt - und wenn ein paar von den Leuten, die als Fachleute gelten, solche "Erklärungen" unterstützen, werden die als Referenz herangezogen für die "Richtigkeit" dieser Darstellung. Wenn man schwarze Löcher mit Größenangaben beschreibt ohne zugleich darauf eindeutig hinzuweissen, daß es sich dabei lediglich um ein Denkmodell handelt, wird man sich früher oder später auch mit Fragen herumschlagen müssen, welche die Folgerungen aus solchen Angaben betreffen. Was aber haben Längenmaße für eine Bedeutung, wenn es um ein Umfed geht, in dem relativistische Zustände vorherrschen und bekannte Dimensionierungen ihre Bedeutung verlieren? Chiron McAnndra 10:19, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Pi ist immer noch rund 22/7 bzw. Pi ist rund 355/113. Ich hatte behauptet, dass die letzte Stelle von Pi=2,4376589 ist. Wie gesagt ist diese Behauptung nach derzeitigem Wissensstand falch, da Pi irrational ist (somit gibt es keine letzte Stelle) und die genannte Zahl ist keine ganze Zahl. Das war auch nur als kleiner Gag in der ganzen Diskusion gedacht.--Obkt 10:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- welchen Sinn hat das Komma, wenn es um Nachkommastellen geht? Chiron McAnndra 16:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Pi ist immer noch rund 22/7 bzw. Pi ist rund 355/113. Ich hatte behauptet, dass die letzte Stelle von Pi=2,4376589 ist. Wie gesagt ist diese Behauptung nach derzeitigem Wissensstand falch, da Pi irrational ist (somit gibt es keine letzte Stelle) und die genannte Zahl ist keine ganze Zahl. Das war auch nur als kleiner Gag in der ganzen Diskusion gedacht.--Obkt 10:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wie du richtig erkannt hast, kann 2,4376589 nicht die letzte Stelle von Pi sein, da es eine gebrochene Zahl (einzelne Nachkommastellen sind stets ganze Zahlen) ist und Pi keine letzte Stelle besitzt (zumindest nach derzeitigem Wissensstand). Es war auch nur als Spass gedacht, um meine Aussagen mit ein wenig Humor zu würzen. --Obkt 08:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- OK, ich halt´s nicht mehr aus :) Was ist 2,4376589? Pi? oder die letzte Stelle von Pi? Und was hat es mit den acht Nachkommastellen auf sich? (Die angegebene Zahl hat jedenfalls nur sieben Nachkommastellen). --Optimum 23:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- wir beschreiben also etwas nach den Maßgaben eiines Bezugssystems, von dem wir zugleich genau wissen, daß es da, wo sich das beschriebene befindet, gar nicht anwendbar ist jedoch die bisher einzige Möglichkeit ist, die Vorgänge in diesem Bezugssystem annähernd so zu beschreiben, dass dies mit unseren Beobachtungen gut in Einklang gebracht werden kann. Wie schon gesagt, kommt es immer darauf an, was man mit welcher Genauigkeit beschreiben bzw. berechnen will. Auch Pi ist nicht bis auf die letzte Stelle definiert (es ist übrigens 2,4376589) jedoch reicht die Genauigkeit von 8 Nachkommastellen für die meisten Berechnungen schon aus. Es wurde auch schon geschrieben, dass jede Formel auf Beobachtungen aufbaut. Folgendes Zitat (von wem weis ich nicht) fällt mir da sinngemäß ein: Wenn Theorie und Wirklichkeit nicht zusammen passen muss man eines von beiden verändern. Das eine nennt sich Wissenschaft, das andere Religion--Obkt 14:38, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Schwarze Löcher sind nicht "als kleiner Punkt" vorausberechnet worden, sondern mit realen Größen - Das ist so nicht ganz richtig. Diese Größenangaben beruhen auf der Vorstellung, daß bekannte Größenverhältnisse gegeben sind. Dem ist jedoch innerhalb eines schwarzen Lochs nicht so. Im Grunde fehlt uns ein geeignetes Bezugssystem, um das, was innerhalb des Ereignishorizonts eines schwarzen Lochs ist, zu beschreiben - wir beschreiben also etwas nach den Maßgaben eiines Bezugssystems, von dem wir zugleich genau wissen, daß es da, wo sich das beschriebene befindet, gar nicht anwendbar ist. Chiron McAnndra 14:09, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Die ganze Physik besteht aus "Behelfslösungen mit abstrakten Ausdrücken", andere Disziplinen (Religion usw.) mögen da mehr anbieten.--Pp.paul.4 11:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
Oxalat bei Medikament
Muss zur Zeit Escitalopram nehmen, Apotheke hat mir nun aber Escitalopramoxalat mitgegeben. Vergessen zu fragen wo der Unterschied ist, mein Arzt erreicht ich grad auch nicht. Weiß das zufällig jmd.? --95.208.41.60 22:34, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wie ich lese, wird Escitalopram im fertigen Medikament immer als Oxalat dargereicht. Das gehört also so, und der Körper holt sich dann die gewünschte Substanz aus der Verbindung. Näheres sagt dir hoffentlich gleich ein Biochemiker. Grüße 85.180.192.233 22:54, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Oxalate? es könnte sein, dass dieser zusatz die verstoffwechselung erleichtern soll... insbesondere die blut-Hirn-Schranke muss wohl überlistet werden... bei meinen war immer "hydrochlorid" hinten dran... ansonsten gibts vllt ne nachtapotheke, die gern auskunft gibt? in rhabarber ist oxalsäure... --Heimschützenzentrum (?) 22:56, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ist OK, das gibt's nur als Oxalat zu kaufen [11]. --MBq Disk 22:59, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ok danke für eure Hinweise. Das war auch ein Re-Import mit gleichem namen egtl. Cipralex, Apothekerin meinte auch das sei ein und das selbe! Werde die Tage aber nochmals meine Arzt fragen. Danke und grüße --95.208.41.60 23:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Escitalopram ist ein tertiäres Amin. Freie Amine sind nicht so stabil wie Ammoniumsalze (sind auch als Salze leichter aufzureinigen). Man sucht also in der Formulierung ein (negativ geladenes) Anion, dass die Base Escitalopram (a) stabilisiert (b) pharmakologisch akzeptiert ist und (c) die Handhabung erleichtert. Das scheint in diesem Falle Oxalat zu sein. Ich verwette meine Gehhilfe, dass alle Escitalopram-Präparate das aktive Agens in Salzform enthalten... Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 09:26, 28. Jul. 2011 (CEST)
- So ist es. Laut Römpp wird Escitalopram als Oxalat oder als Hydrobromid verwendet. --FK1954 18:19, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Escitalopram ist ein tertiäres Amin. Freie Amine sind nicht so stabil wie Ammoniumsalze (sind auch als Salze leichter aufzureinigen). Man sucht also in der Formulierung ein (negativ geladenes) Anion, dass die Base Escitalopram (a) stabilisiert (b) pharmakologisch akzeptiert ist und (c) die Handhabung erleichtert. Das scheint in diesem Falle Oxalat zu sein. Ich verwette meine Gehhilfe, dass alle Escitalopram-Präparate das aktive Agens in Salzform enthalten... Gute Besserung! GEEZERnil nisi bene 09:26, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ok danke für eure Hinweise. Das war auch ein Re-Import mit gleichem namen egtl. Cipralex, Apothekerin meinte auch das sei ein und das selbe! Werde die Tage aber nochmals meine Arzt fragen. Danke und grüße --95.208.41.60 23:25, 27. Jul. 2011 (CEST)
Verzeichnisse
Ich bin längere Zeit nicht in Deutschland gewesen und habe einige Leute aus den Augen verloren; einige sind auch umgezogen und haben ihre Telefonnummer gewechselt. Gibt es so etwas wie ein zentrales Verzeichnis für E-Mail-Adressen? Es wäre für mich die einfachste Möglichkeit, da ich bei einigen Leuten nicht einmal annähernd weiß, wo sie sich aufhalten. Und noch eine zweite Frage in diesem Zusammenhang: Ich gehe davon aus, dass einige Personen, z.B. frühere Lehrer oder Nachbarn, nicht mehr leben. Gibt es eine Stelle, bei der alle Grabstellen verzeichnet sind, möglichst genau, also nicht nur der Name des Friedhofs, sondern genaue Position (Parzelle o.ä.)? -- Euroklaus 08:53, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Erster Teil: Unwahrscheinlich.
- Zweiter Teil: Wenn es so etwas gäbe (warum nicht auch Hochzeiten etc. ?), warum würde dann das Genealogienetz eine eigene Datenbank mit Millionen von Einträgen selber anlegen (Die Daten sind Zeitungen entnommen; jeder kann mitmachen!) Vielleicht hast du ja Glück und findest einen verstorbenen Freund ;-) GEEZERnil nisi bene 09:06, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das Online-Telefonbuch der Telekom, bzw. anderer Anbieter spuckt Dir die Telefonummern nach Namen aus ohne den Wohnort eingeben zu müssen. Das hilft Dir erst mal für den Einstieg, weil nicht alle (auf eigenen Wunsch) in den Telefonbüchern eingetragen sind. Wenn Du mal die ersten Kontakte hast, musst Du halt da weiter fragen. Was den Datenschutz betrifft ist dieses Land äusserst restriktiv (geworden), solche republikweite Verzeichnisse gibt es nicht. Den Toten wär das vermutlich egal, aber die Lebenden verhindern das und da in der Regel die, denen das garnichts angeht.--79.250.1.128 09:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Je höher das Alter, desto geringer werden die Erfolgschancen sein, aber ich würd's trotzdem auch mal bei MeinVZ, Facebook, Stayfriends und co probieren. --Eike 10:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
Danke für die Tipps... auch wenn ich noch nicht fündig wurde! -- Euroklaus 10:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn Dir eine der letzten Adressen bekannt ist, kannst Du eine Melderegisterauskunft beim letzten bekannten Wohnsitz beantragen. So kannst Du Dich Schritt um Schritt zum aktuellen Wohnsitz vorarbeiten. Ist mühsam, geht aber. --Taratonga 21:00, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Mit welcher Begründung sollte er denn die Auskunft aus dem Melderegister erhalten? Vllt: Ich war zu blöd meine Freunde im Auge zu behalten, drum Liebe Gemeinde, sach mir mal, am Datenschutzgesetz vorbei, wo der jetzt wohnt! Nee, so wird das nichts. Ich würde im Netz nach den Leuten suchen (Arbeit, Vereine, Sport, Amtsblätter mit Jubeljahresangaben (bei älteren)...), oder nach Leuten, von denen ich weiss, dass sie die Gesuchten kennen und dort mal einen Kontaktversuch starten. Kostet zwar einiges an Zeit und Nerven, ist aber IMHO der einzige Weg um diese Leute wieder zufinden. --Stephan Schwarzbold 23:29, 28. Jul. 2011 (CEST)
- @Benutzer:Stephan Schwarzbold: selbst schon bei verschiedenen Meldeämtern praktiziert. Mitschüler wurden für ein Klassentreffen gesucht. Fazit: Keine Probleme. Teilweise nicht einmal Gebühren bezahlt. Ist zwar schon einige Jahre her, wüsste aber nicht was sich daran geändert haben sollte. Bitte auch den verlinkten Artikel Melderegisterauskunft lesen. Folge auch mal den angegebenen Weblinks. Du wirst feststellen, dass diese Daten in einigen Bundesländern auch auf elektronischem Weg erhältlich sind. Auch mal im Archiv schmökern. Weiter unten wurde gerade eine ähnliche Frage gestellt. Dabei wurde diese Seite verlinkt. --Taratonga 15:10, 29. Jul. 2011 (CEST)
Definition Sitzplatz am Beispiel Kirche
Hallo! Ich arbeite zur Zeit an verschiedenen Artikeln zum Thema Kirchen im Dekanat Emsland Süd. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen: Im Handbuch des bistums Osnabrück findet man für die Kirchen die Anzahl der Sitzplätze, etwa für St.-Josef-Basilika (Lingen) etwa 1000. Nun weiß ich aber, dass nach der Renovierung Bänke entfernt wurden und somit die Sitzplatzanzahl um 200 auf etwa 600 [sic!] reduziert wurde. Daher die Frage: Wenn eine Kirche (oder auch Stadion) nicht mit Stühlen (oder Sitzschalen) ausgestattet sind, wie definiert sich dann die Zahl der Sitzplätze. Am konkreten Beispiel: Für wie viele Personen ist eine Kirchenbank mit z. B. 7 m Länge vorgesehen? Vielen Dank und viele Grüße --Michael B. BeVor 10:38, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ehrlich gesagt finde ich "Sitzplätze" für eine Kirche keine geeignete Angabe. Eine Kirche ist eben kein Theater oder Stadion. Bei Gottesdiensten sind die Plätze nicht numeriert und werden nicht verkauft, und wenn nichts los ist, ist es eh egal, und wenn viel los ist (Weihnachten, bestimmte Beerdigungen), dann sitzt auch mal einer mehr in der Bank, und weitere Leute stehen. Bei Konzerten, deren Plätze einzeln verkauft werden, sind meiner Erfahrung nach in vielen Kirchen noch zusätzlich Stühle etwa im Mittelgang und in den Seitenschiffen aufgestellt. Man kann da wohl nur sehr ungefähre Angaben machen. --AndreasPraefcke 10:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <huust> Früher - vor der Regulierung des Universums - war es die gerundete Anzahl der Leute, die man sitzend in der Kirche unterbringen konnte. Heute gibt es Verordnungen ! Leider ist Benutzer GregorHelms im Urlaub. Der ist Pfarrer und sollte es genau wissen. Vielleicht auch dort nochmal als Frage hinterlassen. GEEZERnil nisi bene 10:55, 28. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Also in der Dresdner Frauenkirche sind die Plätze durchnummeriert. Und meiner Erinnerung nach ist das nicht die einzige Kirche, wo das so ist. --Komischn 10:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
- 42,0 bis 45,7 cm im A330-200 --62.153.83.39 11:01, 28. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Also in der Dresdner Frauenkirche sind die Plätze durchnummeriert. Und meiner Erinnerung nach ist das nicht die einzige Kirche, wo das so ist. --Komischn 10:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <huust> Früher - vor der Regulierung des Universums - war es die gerundete Anzahl der Leute, die man sitzend in der Kirche unterbringen konnte. Heute gibt es Verordnungen ! Leider ist Benutzer GregorHelms im Urlaub. Der ist Pfarrer und sollte es genau wissen. Vielleicht auch dort nochmal als Frage hinterlassen. GEEZERnil nisi bene 10:55, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Meist geht man von einer geschätzten Zahl von Menschen aus, die bequem in eine Bank passen aus und berechnet dann an Hand der Menge der Bänke die Gesamtzahl. Das kann sich nun von Besucher-Zählungen unterscheiden. Sei es weil die Menschen wenn die Kirche voll ist enger sitzen, oder weil leute noch stehen oder andere Sitze verwenden.-- PogoEngel 11:03, 28. Jul. 2011 (CEST)
- GG hat ja eine Beispielsbauordnung verlinkt, danach würden also 14 Menschen auf die Siebenmeterbank passen -- aber im Gottesdienst ist es ja meist nicht so voll ("Liebster Jesu, wir sind vier..."). Im Möbelbau hat man sich irgendwann mal darauf geeinigt, dass des Menschen Allerwertester auf 43cm passt. Grüße 85.180.195.233 11:07, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. 50 cm passt zumindest mit der Bauordnung zusammen. Ich hatte auch schon einmal darauf geachtet. Wenn das auf der 7 m Bank 14 Menschen sind (oder nach den anderen Angaben sogar mehr), so finden sich dort wärend der Gottesdienste meist nur 10–12. Ich werde nach dem Urlaub noch beim Pfarrer nachfragen, ob er noch was weiß. Viele Grüße --Michael B. BeVor 11:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- vlt gibt es so etwas wie einen Erlass, für wie viele eine Kirche Sitzplätze haben musste. Im Österr. Kaiserreich gab es mW einmal einen Erlass, das jeder Bürger max. nur 1 Stunde Fußweg zur Kirche haben darf. Daraufhin wurden etliche Kirchen gebaut. --91.115.166.214 17:49, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Antworten. 50 cm passt zumindest mit der Bauordnung zusammen. Ich hatte auch schon einmal darauf geachtet. Wenn das auf der 7 m Bank 14 Menschen sind (oder nach den anderen Angaben sogar mehr), so finden sich dort wärend der Gottesdienste meist nur 10–12. Ich werde nach dem Urlaub noch beim Pfarrer nachfragen, ob er noch was weiß. Viele Grüße --Michael B. BeVor 11:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- GG hat ja eine Beispielsbauordnung verlinkt, danach würden also 14 Menschen auf die Siebenmeterbank passen -- aber im Gottesdienst ist es ja meist nicht so voll ("Liebster Jesu, wir sind vier..."). Im Möbelbau hat man sich irgendwann mal darauf geeinigt, dass des Menschen Allerwertester auf 43cm passt. Grüße 85.180.195.233 11:07, 28. Jul. 2011 (CEST)
Frage zum Vorstellungsgespräch
Hallo,
ich bin derzeit auf Jobsuche und habe Montag wieder nen Vorstellungstermin, meine Frage: Die Jobausschreibung war mehr als dürftig, nun würde ich gerne wissen was sollte man am besten auf die Frage antworten: "Warum sollen wir ausgerechnet Sie einstellen" sowie "Was versprechen Sie sich persönlich von diesem Job?". Ich würde sowas antworten wie persönliche ERfahrungen und so aber ist das richtig so? Mfg Bewerungttas 12:38, 28. Jul. 2011 (CEST)
- in erster Linie solltest du dich für den Job interessieren und Lernfähig sein. Wenn du das drauf hast, passt es auch --91.115.166.214 12:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wenig hilfreiche Antwort, wenn sich der Frager ernsthaft sorgt. Schlage vor: "kann meine Fähigkeit unter Beweis stellen, mich in kürzester Zeit in eine neue Aufgabe einzuarbeiten und meine Flexibilität zu zeigen." Aber: Wichtig bei einer Wischiwaschi-Ausschreibung ist, dass du sogleich nach der genauen Tätigkeit fragst, also dich interessiert gibst. Frage ruhig zwei, drei Mal nach, bis du es genau verstanden hast, umschreibe es in eigenen Worten und rückvergewissere dich, ob das so stimmt. In diesem Prozess kann der Personaler feststellen, dass du eine Ahnung von dem Job hast, er sieht, wie du dir die offene Stelle "aneignest". Ergänze es mit "Ach ja, verstehe ich, ich habe schon mal das und das gemacht." Oder: "Das passt ja zu meinem xyz". Oder: "Ah, eine Weiterentwicklung von dem und dem". Du fütterst ihn also mit Infos über deinen möglichen Bezug zu dem Job und deinen Vorkenntnissen. Eigentlich ist die 08-15-Ausschreibung also ne ganz gute Chance für das Gespräch. --Aalfons 14:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
Zu dem Thema Jobsuche und Vorstellungsgespräch gibt es übrigesn eine Menge nützlicher Bücher. Da ich beide Seiten eines solchen Gespräches (als Einstellender und Einzustellender) kenne, kann ich nur sagen: Der Arbeitgeber interessiert sich nur in zweiter Linie dafür, was Du Dir von dem Job versprichst und was Du erwartest. Er will wissen, ob Du Teil des Problems sein wirst oder Teil der Lösung. Er will wissen, ob Du seinen Erwartungen gerecht wirst. Dazu ist es erstmal wichtig zu wissen, was er eigentlich möchte. Aber das sollte er im Gespräch möglichst zu Beginn erläutern. Wenn nicht, nachfragen. Vorher solltest Du Dir einige "Erfolgsstories" aus vorherigen Beschäftigungen zurecht legen. Welche Herausforderungen hast Du bestanden? Welche Probleme hast Du gelöst? Wie warst Du bisher Deinem Arbeitgeber nützlich? Dabei keine falsche Bescheidenheit zeigen. Manche Fieslingen fragen auch nach Niederlagen oder Misserfolgen. Auch das kann man sich im Kopf zurecht legen, am besten irgendwas harmloses. Weitere Tipps in der einschlägigen Literatur bei Amazon. --Rabe! 14:36, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Kann man nicht schöner sagen ;-) Zur Körpersprache: "Öffne" dich (nicht verkruschpelt im Sessel hängen), suche freundlichen, nicht zu langen Augenkontakt und wenn der Frager entspannt sitzt - passe dich seiner Körperhaltung und Mimik an (aber nicht zu auffällig). Ist er eher ein Gestikulierer, benutze auch deine Hände mehr. Diese Spiegelung signalisiert ihm unterbewusst: "Ich weiss nicht, ich weiss nicht, aber der Kerl hat irgendwie was Sympatisches..! Und kompetent ist er auch noch." Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 14:40, 28. Jul. 2011 (CEST) Ich mochte immer, wenn die Kandidaten eine kurze Denkpause vor den Antworten machten. Das wirkte natürlicher als die "Antworten aus der Pistole"...
- wer ein Interesse zeigt: beugt sich nach vor und lechzt nach jedem Wort. Wer Lernfähig ist: fragt von alleine nach dem Aufgabenbereich. --91.115.166.214 14:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
- in erster Linie ist es ein VORstellungsgespräch und kein VERstellungsgespräch. Ein guter Chef merkt so etwas. --91.115.166.214 15:00, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Mich hat man weder das eine noch das andere gefragt. Vergiss nicht, selbst auch viel zu fragen, und glaube nicht alles, was gesagt wird. --Pp.paul.4 18:46, 28. Jul. 2011 (CEST)
- in erster Linie ist es ein VORstellungsgespräch und kein VERstellungsgespräch. Ein guter Chef merkt so etwas. --91.115.166.214 15:00, 28. Jul. 2011 (CEST)
- wer ein Interesse zeigt: beugt sich nach vor und lechzt nach jedem Wort. Wer Lernfähig ist: fragt von alleine nach dem Aufgabenbereich. --91.115.166.214 14:57, 28. Jul. 2011 (CEST)
Private Krankenversicherung und Rentner
Hallo,
ich bin als Rentner in einer privaten Krankenversicherung. Nach einer Hüft-OP steht jetzt die Reha an. Ich möchte gerne Wahlleistungen in Anspruch nehmen. Wer entscheidet und zahlt das ?
Danke. (nicht signierter Beitrag von 178.11.0.11 (Diskussion) 18:16, 28. Jul 2011 (CEST))
- Das kann Ihnen nur Ihre Versicherung beantworten. Was nicht versichert sind, werden Sie im Zweifel selbst bezahlen müssen. --Vsop 18:52, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ich würd mir mal alles von denen vorrechnen lassen - was hab ich bisher gezahlt und was ist noch drin --91.115.166.214 19:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nach einer Hüft-OP handelt es sich ja vielleicht auch um eine Anschlussheilbehandlung - die Kosten hierfür werden von der PKV in der Regel übernommen. Falls Schwierigkeiten bei der Kostenerstattung erwartet werden, bliebe als Alternative eine längere reguläre postoperative stationäre Behandlung. --Bernd 00:27, 29. Jul. 2011 (CEST)
VW-Halbjahresbilanz
Hallo Wikipedianer,
kann mir jemand, der mit der materie vertraut ist, sagen, ob in den VW-Halbjahreszahlen (wie hier) bereits MAN und Porsche konsolidiert sind? Thx--85.180.228.93 19:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- In der Meldung steht, dass Porsche erst demnächst vollständig übernommen wird, aber der Wertzuwachs der Kaufoptionen mit zu dem guten Ergebnis beiträgt. Demnach kann Porsche noch nicht voll konsolidiert sein. Bei MAN steckt die Übernahme in einem noch früheren Stadium. Auch hier kann also von einer Konsolidierung noch keine Rede sein. Was natürlich nicht bedeutet, das die Vermögensgegenstände "Anteile an Fremdunternehmen" nicht mit in die Bilanz einfliessen.--Zoppp 00:31, 29. Jul. 2011 (CEST)
Wie heißt dieses Feuerwehr-Gerät?
-
Was bin ich
Danke und Gruß, --Flominator 20:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- sieht aus wie ne Pumoe zum keller auspumpen vielleicht--Otobi 20:25, 28. Jul. 2011 (CEST)
- @Otobi: Das wäre eine Tauchpumpe und dann würde der Bediener im Wasser stehen, also wohl kaum. --88.70.231.2 20:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ich tippe auf eine Malerpumpe [12]--91.115.166.214 20:28, 28. Jul. 2011 (CEST)
- hast du das Bild echt bei der Feuerwehr aufgenommen? das wäre dann ein tragbares Lagerfeuerlöschgerät ;) *scnr*
- Ist eine Tragbare Feuerspritze. Es ist von der Funktion her eine grössere Kübelspritze für 2 Personen. --Bobo11 20:34, 28. Jul. 2011 (CEST)
- (2xBK)Kolbenpumpe, würd ich sagen. --88.70.231.2 20:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Einhandspritze, Zweihandspritze (die heißt offenbar "Ursau I"); so was (und ähnliches) gab es im WK II in jedem Haus als Luftschutzausrüstung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:37, 28. Jul. 2011 (CEST)
- @Dr. cueppers: Ursaul ist wohl der Ort, siehe Liste der Orte im Landkreis Konstanz --88.70.231.2 20:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, das "l" steht so weit ab vom "u", dass ich das so interpretiert hatte. Den Ortsnamen habe ich noch nie gehört.
- @Dr. cueppers: Ursaul ist wohl der Ort, siehe Liste der Orte im Landkreis Konstanz --88.70.231.2 20:39, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Einhandspritze, Zweihandspritze (die heißt offenbar "Ursau I"); so was (und ähnliches) gab es im WK II in jedem Haus als Luftschutzausrüstung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:37, 28. Jul. 2011 (CEST)
- hast du das Bild echt bei der Feuerwehr aufgenommen? das wäre dann ein tragbares Lagerfeuerlöschgerät ;) *scnr*
-
- (BK) Ja Dr.cueppers die waren früher wirklich verbreitet. Gerade in Kriegszeiten haben die ihrer Vorteile ausspielen können, denn sie sind relativ unempfindlich und brauchen keine extere Energieversorung (Muskelkraft und Wasser ist nun mal in der Regel am einfachsten aufzutreiben). Wurden im Prinzip von den Feuerlöschern (Die grösseren fahrbaren) verdrängt, nicht von den Motorspritzen. Bei der Anschrift tipe ich auch auf Ort (kans auch Kloster usw. sein).- --Bobo11 20:48, 28. Jul. 2011 (CEST)
Hotelzimmer zwangsersteigern?
Freunde von mir wollen eventuell ein Haus in einer Zwangsversteigerung erwerben. Sie haben mir den Link zur Amtgerichtsseite und den Immobilien geschickt. Auf dieser Seite sind alle demnächst anstehenden Zwangsversteigerungen in diesem Amtsgericht aufgelistet. Unter anderem ein "Hotel-Appartment" mit 35 qm Wohnfläche ("Anteil: 23,70/10.000 = 0,24%, Aufteilungsplan Nr. 2811, 8. Obergeschoss"). Verstehe ich das richtig, dass ich da ein Hotelzimmer ersteigern kann, das dann ja wohl mir gehört? Was macht man mit einem Hotelzimmer? Hat man dann eine Ein-Zimmer-Eigentumswohnung in einem Hotel? Vermietet man das Zimmer an den Hoteleigentümer weiter? Oder wie? Mir erschließt sich der Sinn nicht. Und warum wird nur ein einziges Zimmer zwangsversteigert? Wird im Normalfall nicht eher das ganze Hotel unter den Hammer kommen? Kennt sich da jemand aus und bildet mich weiter? Gibt's vielleicht sogar einen Artikel, den ich lesen könnte? Danke und Gruß, --Tröte 20:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Was steht denn in dem Aufteilungsplan sonst nocht? Davon ausgehend kann man doch das Konzept erkennen, das hinter diesen Angeboten steht. In Ferndiagnose kann man da nur rätseln, mutmaßen, spekulieren etc. --84.191.15.118 21:03, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Außer der Adresse, der Gesamtgrundstücksgröße und dem Mindestgebot (sagenhaft günstige 11.000 Euro) steht da leider gar nix mehr. --Tröte 21:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Na, ist wohl nicht so ungewöhnlich, daß es in Hotels auch ETWs gibt. Das Maritim Travemünde beinhaltet, iirc, wohl sogar mehr Wohnungen als Hotelzimmer oder -appartments. 21:14, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Außer der Adresse, der Gesamtgrundstücksgröße und dem Mindestgebot (sagenhaft günstige 11.000 Euro) steht da leider gar nix mehr. --Tröte 21:08, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich echt noch nie gehört. Aber das ist doch dann im Regelfall ohne Küche. Ich nehme nicht an, dass bei 11.000 Euro lebenslange Vollpension beinhaltet ist. ;-) Eignet sich dann also als ...äh... Mätressentreff. Liebesnestflatrate. Oder man muss 'ne Mini-Küche einbauen. --Tröte 21:18, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das sind kleine, komplette 1 1/2- bis Zweizimmerappartments, meisz mit "Pantryküche", zu denen Du den kompletten Service (Roomservice, Maintenance etc.) dazubuchen kannst. Kost' halt. Gerne genutzt als Altersruhesitz ("feine Adresse" und tatsächlich ein gewisses Ambiente - wenn man's mag) oder Ferienwohnung. Gr., redNoise 21:34, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, das ist nicht ganz so ungewöhnlich. Sogenannte Boardinghouses sind manchmal als Wohnungseigentumsanlagen gestaltet - damit ist das unternehmerische Risiko auf viele kleine Eigentümer anstelle eines großen verteilt. Bewirtschaftet werden die dann normalerweise von einem Generalanmieter, der seinerseits die Zimmer/Appartements wie bei einem normalen Hotelbetrieb vermietet.
- Wohnungseigentum macht ganz generell einen erheblichen Anteil der Zwangsversteigerungen aus; da trifft's dann halt auch mal den Eigentümer eines solchen Wohnungseigentums. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das sind kleine, komplette 1 1/2- bis Zweizimmerappartments, meisz mit "Pantryküche", zu denen Du den kompletten Service (Roomservice, Maintenance etc.) dazubuchen kannst. Kost' halt. Gerne genutzt als Altersruhesitz ("feine Adresse" und tatsächlich ein gewisses Ambiente - wenn man's mag) oder Ferienwohnung. Gr., redNoise 21:34, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich echt noch nie gehört. Aber das ist doch dann im Regelfall ohne Küche. Ich nehme nicht an, dass bei 11.000 Euro lebenslange Vollpension beinhaltet ist. ;-) Eignet sich dann also als ...äh... Mätressentreff. Liebesnestflatrate. Oder man muss 'ne Mini-Küche einbauen. --Tröte 21:18, 28. Jul. 2011 (CEST)
E5 in Tschechien?
Ich habe den Verbrauchstest gemacht, immer die selbe Strecke auf arbeit mit folgden Ergebnis im Verbrauch: 95 E10 5,9-6,0 l/100km 98 E5 5,7-5,8 l/100km 95 E? von den Tschechen 5,6-5,7 l/100km Kann es sein, das bei den Tschechen gar kein Bioethanolanteil im Sprit ist? --79.244.125.52 21:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Möglich ist das schon. [13] [14] --77.25.172.217 23:24, 28. Jul. 2011 (CEST)
Wie nennt man eine lebende Dachfirst-Bedeckung?
Weder Dachfirst noch Reetdach geben brauchbare Hinweise. Die Biologen sind eingespannt. Gruss --Nightflyer 22:29, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ich bilde mir ein ich hab dies mal als => Bio-Dach <= gesehen [15]--91.115.62.225 22:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Bio-Dach hört sich sehr modern an. Dat Häusken is von 1668. Gruss --Nightflyer 22:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Übers Bio-Dach kommt man zu den Pflanzenarten. =>> Dazu gehören beispielsweise verschiedene Moose, Trockengräser und so genannte Sedum-Arten. Das sind Pflanzen wie die Hauswurz, die in ihren dicken, fleischigen Blättern Wasser für Notzeiten speichern können. Auch mehrjährige winterharte Wildkräuter wie der weißrosa blühende Feldthymian oder Quendel (Thymus pulegioides), die weißblühende Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium) und die leuchtend blaublütige Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus) kann man in spezialisierten Samenhandlungen erwerben. Dort oder bei spezialisierten Dachgärtnern bekommen Sie auch weitere für die Dachbegrünung geeignete Pflanzen. Auch dir einen Gruss --91.115.62.225 22:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- dürfte die Hauswurzen sein. [16]--91.115.62.225 23:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- damals gab es kein Bio-Dach, oder dergleichen. Das ist ganz einfach im Laufe der Zeit zugewachsen. Das ist so ähnlich wie wenn eine Wand mit Efeu bewachsen ist. Da wirst du keinen Namen dafür finden. --91.115.62.225 23:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- oh .. Efeuwand und Moosdach. Aber ... egal --91.115.62.225 23:12, 28. Jul. 2011 (CEST)
- damals gab es kein Bio-Dach, oder dergleichen. Das ist ganz einfach im Laufe der Zeit zugewachsen. Das ist so ähnlich wie wenn eine Wand mit Efeu bewachsen ist. Da wirst du keinen Namen dafür finden. --91.115.62.225 23:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- dürfte die Hauswurzen sein. [16]--91.115.62.225 23:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Übers Bio-Dach kommt man zu den Pflanzenarten. =>> Dazu gehören beispielsweise verschiedene Moose, Trockengräser und so genannte Sedum-Arten. Das sind Pflanzen wie die Hauswurz, die in ihren dicken, fleischigen Blättern Wasser für Notzeiten speichern können. Auch mehrjährige winterharte Wildkräuter wie der weißrosa blühende Feldthymian oder Quendel (Thymus pulegioides), die weißblühende Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium) und die leuchtend blaublütige Gemeine Wegwarte (Cichorium intybus) kann man in spezialisierten Samenhandlungen erwerben. Dort oder bei spezialisierten Dachgärtnern bekommen Sie auch weitere für die Dachbegrünung geeignete Pflanzen. Auch dir einen Gruss --91.115.62.225 22:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Bio-Dach hört sich sehr modern an. Dat Häusken is von 1668. Gruss --Nightflyer 22:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- ich bilde mir ein ich hab dies mal als => Bio-Dach <= gesehen [15]--91.115.62.225 22:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wie wär´s mit Dachbegrünung? --Optimum 23:43, 28. Jul. 2011 (CEST)
- in dem Artikel steckt noch das Grassodenhaus. man lernt nie aus--91.115.62.225 23:45, 28. Jul. 2011 (CEST)
- wie die auf den Namen Hauswurzen kamen? *thinkabout* --91.115.62.225 23:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- in dem Artikel steckt noch das Grassodenhaus. man lernt nie aus--91.115.62.225 23:45, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wie wär´s mit Dachbegrünung? --Optimum 23:43, 28. Jul. 2011 (CEST)
Das sind Dachwurzen, die haben früher mehrere Zwecke erfüllt. Vor allem hält das Wurzelwerk das Dach zusammen, schützt vor Feuer und dem Bewuchs unerwünschter Pflanzen. --Gamma γ 23:52, 28. Jul. 2011 (CEST)
- hat so ein Dachwurzenhaus einen speziellen Namen? *gähn* schmatz--91.115.62.225 00:06, 29. Jul. 2011 (CEST)
- möglicherweise: Dachwurzendach und das dann im Dialekt --91.115.62.225 00:14, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank, auch und gerade an die IPs. Hier Hauswurzen#Volksbrauch und Aberglaube konnte ich nun weiterlesen. Gruss --Nightflyer 00:20, 29. Jul. 2011 (CEST)
- also war es ein Aberglaube- oder auch Zauberdach genannt ;) --91.115.62.225 00:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Vielen Dank, auch und gerade an die IPs. Hier Hauswurzen#Volksbrauch und Aberglaube konnte ich nun weiterlesen. Gruss --Nightflyer 00:20, 29. Jul. 2011 (CEST)
- möglicherweise: Dachwurzendach und das dann im Dialekt --91.115.62.225 00:14, 29. Jul. 2011 (CEST)
Partikelfilter Fiat Ducato 2,5 Turbo Diesel TDI
Artikel selbst beantwortet bekamst. Die nachfolgende Zeile mit den 4 Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> --95.116.223.19 07:21, 29. Jul. 2011 (CEST) Hallo ich suche für mein wohnmobil frankia fiat 2,5 TDI ducato85kw fg.zfa23000005154236 bauj.27.07.95 einen partikelfilter damit ich laut aussage vom tüv eine plakette in gelb bekommen kann.ich habe schon einige fragen eingeholt aber nur kopfschütteln.ich würde mich freuen,wenn sie mir weiterhelfen könnten.
mfg werners 4710
- Nachschauen unter Fiat Ducato#Motoren und Google:fiat 8140.47 partikelfilter liefert z.B. [17]. Gute Fahrt! --Rôtkæppchen68 17:06, 29. Jul. 2011 (CEST)
Ist ein Keller mit höhe von 2,10m ein Gechossfläche und kann dann bei den Herstelungskoseten für die Entwässerung und Wasserversogung eingerechnet werden
--79.219.190.221 08:34, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Habe mal die Überschrift korregiert. --IWorld – @ 08:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ...und wie! --87.175.244.74 08:46, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hab nicht korregiert korrigiert. ;-) Gruss --Nightflyer 10:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Berechnung konkreter Erschließungsbeiträge bestimmt sich nach der entsprechenden Gemeindesatzung und dem landesspezifischen Baurecht. "Vollgeschosse" sind in jedem Bundesland anders definiert. So allgemein lässt sich Deine Frage also nicht beantworten. Zum Einlesen helfen aber vielleicht die Wikipedia-Artikel Erschließungsbeitrag und Geschoss (Architektur). --Rudolph Buch 11:05, 29. Jul. 2011 (CEST)
Luxemburg hat 502000 Einwohner und nicht wie in den Euroländer angegebene 470000.
Hallo, Laut der letzten öffentlichen Bekanntgabe wohnen zur Zeit im Grossherzogtum Luxemburg 502000 Einwohner. In Abschnitt der Eurozoneländer steht allerdings 470000 Einwohner. Das müsste nun nach fast 7 Monaten geändert werden.
- Da bist du hier falsch - das kannst du entweder direkt im Artikel selbst ändern oder auf der dortigen Diskussionsseite zur Diskussion stellen.
- Ich habe die Angabe jetzt mal an die im Artikel zum Staat angepasst (511.840 Einwohner). --Snevern (Mentorenprogramm) 09:34, 29. Jul. 2011 (CEST)
Freistaat
Sehr geehrte Damen und Herren! Informierte mich soeben bei WIKIPEDIA zu dem Begriff "Freistaat". Dabei fiel mir auf, dass Thüringen einmal unter "Freistaat" seit 1990 und unter "Freistaat(Republik)" seit 1993 als solcher bezeichnet wird. Welche Jahreszahl ist die richtige? Freundliche Grüße - Christine Liebing (nicht signierter Beitrag von 84.185.171.192 (Diskussion) 09:37, 29. Jul 2011 (CEST))
- Gar nicht so einfach. Das Land wurde 1990 nach der deutschen Wiedervereinigung als Freistaat wiedergegründet, die Verfassung trat aber erst 1993 in Kraft. Unschön ist natürlich, dass die Wikipedia in dieser Frage sich widersprechende Angaben macht. Aber richtig ist eigentlich beides. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Sollte nicht der Zeitpunkt des Eintritts der Rechtskraft der Entscheidende sein? Und wenn nein, warum nicht? --84.191.18.14 15:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Meines Wissens (ich hab mich WP-bedingt etwas mit der jüngeren thüringischen Geschichte befasst) wurde Thüringen 1990 als "Land Thüringen" begründet. "Freistaat" wurde es erst mit der endgültigen Verfassung, die 1993 vom Landtag verabschiedet und 1994 (gleichzeitig mit der Landtagswahl) vom Volk angenommen wurde. --slg 20:52, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Sollte nicht der Zeitpunkt des Eintritts der Rechtskraft der Entscheidende sein? Und wenn nein, warum nicht? --84.191.18.14 15:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Bei Gesetzen (eine Verfassung ist auch eines) tritt keine Rechtskraft ein, das ist bei Urteilen der Fall. Gesetze "treten in Kraft". Aber das nur am Rande.
- Es sprechen in der Tat gute Gründe dafür, den Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verfassung als denjenigen Zeitpunkt zu nennen, ab dem es einen "Freistaat Thüringen" gibt. Der Historiker Andreas Dornheim weist darauf hin, dass nach der Wiedervereinigung Sachsen praktisch von Anfang an die Bezeichnung "Freistaat" wählte, während im Falle Thüringens die Wiedereinführung der Bezeichnung "Freistaat" (Thüringen war auch früher schon einmal ein "Freistaat") erstmals im Oktober 1992 vorgeschlagen wurde. Nach einer parteipolitischen Debatte über die Verwendung des Begriffs wurde er bekanntlich in die Verfassung aufgenommen, die dann 1993 in Kraft trat. Somit ist es tatsächlich unzutreffend, bereits ab 1990 von einem "Freistaat Thüringen" zu sprechen, denn zwischen 1990 und 1993 gab es nur das neu gebildete Bundesland "Thüringen". --Snevern (Mentorenprogramm) 21:16, 29. Jul. 2011 (CEST)
Was ist geisteskrank? Und was heißt es, wenn dem norwegischen Attentäter dies diagnostiziert wird?
Die Wikipedia bietet für den Begriff Geisteskrankheit leider ziemlich wenig Informationen. Das Urteil "geisteskrank" findet sich derzeit in allen Medien, Anders B. sei geisteskrank. Offenbar bietet dieser Begriff den Deckmantel einfacher Antworten auf eine schwierige Frage und es wäre Wikipedias Aufgabe, diesen einfachen Antworten durch differenzierte Artikel (u.a. zu Geisteskrankheit) zu begegnen.
Aktuell rückt sich z.B. die Bild so ihr Weltbild zurecht: Umso leichter fällt es, einen Sündenbock auszumachen: Die „Islamfeindlichkeit“ in Europa soll schuld sein. Die „wachsende Aggressivität“ gegenüber Muslimen, die Art und Weise, wie bei uns über Integration diskutiert wird. Mit Verlaub: Das ist Blödsinn! Fakt ist: Das Massaker von Norwegen ist die abscheuliche Tat eines geisteskranken Einzeltäters. Hier wird es interessant. Was genau macht denn Anders B. zum Geisteskranken? Sein Weltbild? Seine Tat? Wenn es die Tat ist, dann könnte es darauf hinauslaufen, dass viele Massenmörder der Geschichte plötzlich als geisteskrank beschrieben werden müssen. Wenn es sein Weltbild ist, dann wäre es herauszufinden, worin denn genau sein Weltbild sich von dem anderer "Islamfeindlicher" unterscheidet. Diese Aufgabe ist vor allem deshalb eine Herausfoderung, weil das Dokument seines Weltbildes eine Kompilation von im Netz zugänglichen islamfeindlichen Äußerungen ist und weil Anders B. die letzten Jahre eben solche Äußerungen im Netz selbst formulierte, ohne besonders aufzufallen.
Zurück zur Wikipedia, ein guter Artikel Geisteskrankheit wäre doch eine schöne Aufgabe für mitlesende Psychologen, Historiker und Philosophen. Einen solchen Artikel hier zu finden, fände ich toll!
--Ergom 11:03, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ein "Normalbürger" in einer "normalen Umgebung" (Ferienlager) 60+ Menschen erschiesst (... die schreien und bluten und sterben), liegt die Vermutung nahe, dass er ein Soziopath ist. Was mir bis jetzt noch nicht in den Medien als Argumentation angeboten wurde ist folgendes: (a) Norwegen gilt als eines der liberalsten und demokratischsten Länder der Welt; (b) Norwegen hat nicht die einflussreichste "Rechte Szene" in Europa; (c) die Norweger sind keine ausgesprochenen Waffennarren; (d) Christliche (Kreuzritter ???) Parteien spielen in Norwegen eine untergeordnete Rolle. Nimmt man die Wahrscheinlichkeiten zusammen, dass solche Umstände in logischer Konsequenz einen Täter hervorbringen, so darf das als extrem gering angesehen werden. Dazu kommt, dass der Mann alleine gehandelt hat und die Auswirkung seiner Taten im Land völlig falsch eingeschätzt hat (er kann nicht verstehen, wie die Menschen um ihn herum denken und fühlen - keine Empathie). Wenn bei diesem Menschen im Gehirn nicht etwas furchtbar schief gelaufen ist (und das über Jahre hinweg) - und manchmal liegt die BILD eben nicht falsch - sei mein Name nicht mehr GEEZERnil nisi bene 11:30, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Addendum: I Geisteskrankheit enthält den Begriff Psychische Störung und da wird es dann auch konkreter. GEEZERnil nisi bene 12:00, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Addendum II: Wo die BILD natürlich schief liegt, sind die Begriffe "Teufels-Killer" und "Mordmaschine". Aber mann man halt von allem ein bissl schreibt, kommt auch schon mal etwas Zutreffendes heraus. GEEZERnil nisi bene 13:06, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Also die Bildzeitung schreibt Das Massaker von Norwegen ist die abscheuliche Tat eines geisteskranken Einzeltäters. Offensichtlich ein Versuch, das Geschehen zusammenzufassen, zu erläutern und zu bewerten, jedoch keine Diagnose. --Pp.paul.4 11:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ich persönlich definiere eine Respektlosigkeit gegen einen Menschen definitiv als Unliebsam und nicht sehr geistreich. --178.190.58.1 11:51, 29. Jul. 2011 (CEST)schad dass die nasa zur zeit niemanden zum mond schießt!
- Also die Bildzeitung schreibt Das Massaker von Norwegen ist die abscheuliche Tat eines geisteskranken Einzeltäters. Offensichtlich ein Versuch, das Geschehen zusammenzufassen, zu erläutern und zu bewerten, jedoch keine Diagnose. --Pp.paul.4 11:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- also amok wäre ne psychiatrische diagnose... in der psychiatrie gilt gesellschaftlich akzeptiertes verhalten grundsätzlich als nicht-gestört (holztellerlippe)... selbst gesellschaftlich abgelehntes und gesundheitsschädliches verhalten ist manchmal nicht diagnostizierbar (kannibalismus (kannibalismus macht lochfraß im gehirn))... in diesem konkreten fall gibt jedoch der täter an, aus rechtfertigendem grund gehandelt zu haben, was in der gesellschaft grundsätzlich akzeptiert ist (z B Art 24 GG der B rep deut.)... ein kirchenonkel definierte „schuldunfähig“ einmal so: wenn der täter die tat fortgesetzt hätte, obwohl n polizist daneben steht, isser schuldunfähig... --Heimschützenzentrum (?) 12:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
David Gelernter schreibt: http://www.faz.net/artikel/C30351/anders-breivik-nicht-rechts-nicht-links-nur-boese-30474339.html --93.212.52.192 14:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Da haben wir ein Problem. Die Leute, die herausfinden sollen, WAS ihn ausmacht, sind (mehr oder weniger) Naturwissenschaftler und keine Geisteswissenschaftler (die kommen hinterher - bei der Urteilssprechung - dran). Nun hat die Naturwissenschaft das Problem, dass sie "böse" nicht definieren kann. Man kann aber Verhaltensweisen des Täters analysieren (z.B. die vollkommene Abwesenheit von Empathie) und zuordnen. GEEZERnil nisi bene 16:50, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es die Tat ist, dann könnte es darauf hinauslaufen, dass viele Massenmörder der Geschichte plötzlich als geisteskrank beschrieben werden müssen - was ist dagegen einzuwenden? Ich halte es für weit bedenklicher, anzunehmen, daß jemand Verbrechen (wohlgemerkt, ich rede hier von Verbrechen und nicht von Straftaten im Sinne irgendeines Gesetzes) begehen kann, ohne krank im Hirn zu sein? Ich halte wenig davon, Geisteskrankheit automatisch mit verminderter Verantwortllichkeit gleichzusetzen. Für mich sind Mörder (also die echten, die unschuldige Opfer umgebracht haben, und nicht solche, die lediglich auf Grund eines Gesetzes als Mörder verurteilt wurden) in jedem Fall geisteskrank - und dennoch voll für ihre Taten verantwortlich. Chiron McAnndra 16:07, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wir sollten mit solchen automatischen Zuweisungen bei abnormalem Verhalten wie "gebrannte Kinder" verhalten, denn die DDR hat das auf unliebsame Oppositionelle angewendet ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Du bist also der Ansicht, daß ein Mensch, der ohne Not einen anderen Menschen umbringt, welcher ihm weder etwas angetan, noch ihn aktiv bedroht hatte, durchaus geistig gesund sein kann? Das halte ich für ein recht fragwürdiges Menschenbild. Chiron McAnndra 16:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ob ich ihn für geistig gesund oder krank halte, steht hier nicht zur Debatte. Ich habe nur davor gewarnt, eine solche Tatsachenbehauptung (geisteskrank) allein aus seinem fanatischen Verhalten abzuleiten oder diese gar damit (neu) zu definieren. Das steht uns als "fernen Beobachtern", nur genährt mit Zeitungsberichten, nicht zu. Unabhängig davon hoffe ich, dass bei ihm keine Geisteskrankheit gefunden und attestiert wird, weil sich das strafmildernd auswirken könnte (Unterbringung in einer Anstalt anstelle lebenslänglichem Strafvollzug). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wie kann man so einen Täter überhaupt angemessen bestrafen? Selbst, wenn er sein restliches Leben im Knast verbringt, kommen da kaum 10 Monate für die Ermordung eines Menschen zusammen. Nicht mal die Todesstrafe, die in Norwegen längst abgeschafft ist, wäre eine Lösung. --Optimum 17:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
- angeblich ist seine derzeitige Unterbringung recht luxuriös. Das bekannte Nord-Süd Gefälle --91.115.52.38 17:54, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ...schreiben Schmierblätter, die dann wieder von solchen Leuten gelesen werden... --MannMaus 17:59, 29. Jul. 2011 (CEST)
- moment mal! diese Schmierblätter werden größtenteils von der Werbung bezahlt, damit sie auch anständig Stimmung machen! --91.115.52.38 18:03, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Der Wurm soll dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler, möchte ich da sicherheitshalber erwähnen. --MannMaus 18:07, 29. Jul. 2011 (CEST)
- moment mal! diese Schmierblätter werden größtenteils von der Werbung bezahlt, damit sie auch anständig Stimmung machen! --91.115.52.38 18:03, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ...schreiben Schmierblätter, die dann wieder von solchen Leuten gelesen werden... --MannMaus 17:59, 29. Jul. 2011 (CEST)
- angeblich ist seine derzeitige Unterbringung recht luxuriös. Das bekannte Nord-Süd Gefälle --91.115.52.38 17:54, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wie kann man so einen Täter überhaupt angemessen bestrafen? Selbst, wenn er sein restliches Leben im Knast verbringt, kommen da kaum 10 Monate für die Ermordung eines Menschen zusammen. Nicht mal die Todesstrafe, die in Norwegen längst abgeschafft ist, wäre eine Lösung. --Optimum 17:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ob ich ihn für geistig gesund oder krank halte, steht hier nicht zur Debatte. Ich habe nur davor gewarnt, eine solche Tatsachenbehauptung (geisteskrank) allein aus seinem fanatischen Verhalten abzuleiten oder diese gar damit (neu) zu definieren. Das steht uns als "fernen Beobachtern", nur genährt mit Zeitungsberichten, nicht zu. Unabhängig davon hoffe ich, dass bei ihm keine Geisteskrankheit gefunden und attestiert wird, weil sich das strafmildernd auswirken könnte (Unterbringung in einer Anstalt anstelle lebenslänglichem Strafvollzug). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Keiner, der Menschen massakriert, tickt richtig. --FK1954 18:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Disk gab es schon auf höhere Eben >> Soldaten sind Mörder --91.115.52.38 18:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe nur davor gewarnt, eine solche Tatsachenbehauptung (geisteskrank) allein aus seinem fanatischen Verhalten abzuleiten oder diese gar damit (neu) zu definieren. - ich habe nichts neu definiert - und daß man soetwas vom Verhalten ableitet, ist meineserachtens keinesfalls abwegig, denn nur mit seinem Verhalten zeigt ein Mensch, wie er tickt. Im Gegenteil wäre es höchst abwegig, auf der Basis solchen Verhalttens geistige Gesundheit zu attestieren.
- Soldaten sind Mörder - ich denke, das passt nun wirklich nicht hier her. Chiron McAnndra 18:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Disk gab es schon auf höhere Eben >> Soldaten sind Mörder --91.115.52.38 18:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Du bist also der Ansicht, daß ein Mensch, der ohne Not einen anderen Menschen umbringt, welcher ihm weder etwas angetan, noch ihn aktiv bedroht hatte, durchaus geistig gesund sein kann? Das halte ich für ein recht fragwürdiges Menschenbild. Chiron McAnndra 16:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wir sollten mit solchen automatischen Zuweisungen bei abnormalem Verhalten wie "gebrannte Kinder" verhalten, denn die DDR hat das auf unliebsame Oppositionelle angewendet ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
USD
Aktuell wird die Anhebung der Schuldenobergrenze der USA geblockt. Angeblich ist die USA in vier Tagen zahlungsunfähig. Was passiert dann? Müssen die dann eine neue Währung einführen? --81.200.198.20 13:27, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hier mitlesen: Wikipedia:Café#Zahlungsunf.C3.A4higkeit_der_USA - und eine Tüte Chips mitbringen, oder hier lesen (5 mögliche USzenArien). ;-) GEEZERnil nisi bene 13:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
Manefrage.
Im sehr interessanten Artikel steht, dass Oliver Cromwel anno Knüppel den Hofnarr (Jester) offiziell abgeschafft habe, soweits stimmts auch. Tatsächlich haben die Nachfolger des Lord Protectors keinen wieder eingeführt, wenn auch andere Formen der Narretei (Theater) gefördert wurden. Erst 2004 soll er im englischen Königshaus wieder eingeführt worden sein. Hä? Daher meine Frage: Wer wurde 2004 Hofnarr bei den Windsors und wenn ja, wo ist die Liste seiner bisher gerissenen Possen? --46.115.20.68 17:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
Wer googeln kann, ist klar im Vorteil: [18]. --Φ 17:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hier wirds erläutert. Offenbar war die Ernennung von en:Nigel Roder aufgrund von Formfehlern ungültig. --Seewolf 17:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht sollte man im Artikel ergänzen, dass das Amt mittlerweile wieder abgeschafft wurde, wie die englische WP jedenfalls sagt. Grüße 85.180.192.105 17:42, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich dachte, Prinz Harry hätte diesen Job? --Optimum 17:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht, solange der Duke of Edinburgh noch lebt! 85.180.192.105 18:16, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ist nicht Andrew der amtierende Hofnarr? --Taratonga 18:24, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht, solange der Duke of Edinburgh noch lebt! 85.180.192.105 18:16, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich dachte, Prinz Harry hätte diesen Job? --Optimum 17:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht sollte man im Artikel ergänzen, dass das Amt mittlerweile wieder abgeschafft wurde, wie die englische WP jedenfalls sagt. Grüße 85.180.192.105 17:42, 29. Jul. 2011 (CEST)
Pflichten von Kindern gegenüber den biologischen Eltern!
Welche Pflichten haben Kinder in Bezug auf Eltern und Ahnen? Haben Kinder auch Pflichten gegenüber rein biologischen Eltern?
Ich habe jemanden getroffen, der als Säugling adoptiert wurde. Jetzt ist er sehr reich und erfolgreich. Da taucht plötzlich sein biologischer Vater auf, welchen er noch nie gesehen hat, und behauptet, dass es seine hochintelligenten Gene waren, die für den Erfolg des Kindes ausschlaggebend waren! Er fordert sehr hohe Zahlungen und komplette Loyalität von seinem Sohn, da dieser ihm für die guten Gene immer schuldig bleiben wird! --91.64.65.107 17:48, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Vielleicht sollte er seinem Erzeuger die Rechte an dessen Genen für eine Abschlagszahlung abkaufen. --Seewolf 17:54, 29. Jul. 2011 (CEST)
- lt. den zehn Geboten: genügt es wenn man seinen Eltern nicht flucht und sie ehrt - damit man lange Lebe! --91.115.52.38 18:01, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Je nach der Kultur, aus der jemand stammt, wird die Familie anders gehandhabt, so habe ich beispielsweise Afrikaner kennengelernt, die zwischen "Bruder" und "Cousin" nicht differenzieren. Prinzipiell ist zwischen biologischer, juristischer und sozialer Elternschaft zu unterscheiden. Der Artikel Elternunterhalt könnte dich interessieren, ich gehe davon aus, dass es sich dort um die juristische Elternschaft handelt. Gruß --stfn 18:01, 29. Jul. 2011 (CEST)
Der Frager schrieb doch "adoptiert" damit ist juristische Elternschaft ausgeschlossen die liegt bei den Adoptiveltern ebenso die soziale nur nicht die biologische. Übrigens dieser Herr Vater von dem du da redest kann das gesamte Ding ja mal vor Gericht durchfechten ich glaube das wird der lustigste Gerichtssaal Deutschlands weil der Richter einen Dauerlachanfall hat. Vlt. sollte sich dieser Vater mal durchlesen, auf welche Rechte er bei der Adoption verzichtet hat. Er hat da sogar etwas unterschrieben und das denke ich ist das bei weitem entscheidenste. --Gamoc 19:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, das war ungewollt missverständlich. Mit "dort" meinte ich "im Artikel Elternunterhalt", nicht etwa "dort bei deinem Bekannten". In besagtem Artikel wird der Begriff Eltern verwendet, ich wollte nur darauf hinweisen, dass zumindest bei gesetzlichen Regelungen nur die juristischen Eltern damit gemeint sein können. Gruß --stfn 20:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
Atomterror
Ist es möglich bzw. wahrscheinlich, dass Terroristen an Atomwaffen kommen? Können diese realistisch so konstruiert und platziert werden, dass sie ganz Europa zerstören, wie man in den Wikileaks-Daten über die Al-Kaida lesen kann oder ist das alles nur heiße Luft?--46.206.208.169 00:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Zur ersten Frage: Schon seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Zur zweiten Frage: Unwahrscheinlich, aber man könnte größere Verwüstungen mit ein paar Millionen Toten anrichten. Zu bedenken ist allerdings, dass sich zumindest die 9/11-Attentäter bewusst gegen einen nuklearen Anschlag entschieden hatten. --Constructor 00:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Um "ganz Europa" zu zerstören bräuchte man schon so einige Atombomben... Und solang die Terroristen trotz reicher Sponsoren allenfalls mit Teppichmessern Flugzeuge kapern, kann man wohl davon ausgehen, dass sie praktisch gar nichts in der Hand haben --178.202.31.18 00:55, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das ergibt überhaupt keinen Sinn, weil man immer nur so drohen kann, dass man das mögliche Echo noch aushält. Sollte tatsächlich in Europa oder USA oder Israel eine Atombombe aus islamischer Terroristenhand hochgehen, werden sich die islamischen Staaten genötigt sehen, rein präventiv zum Erhalt der eigenen Souveränität alles in überdimesionale Hühnerkäfige einzulochen was nur entfernt nach Islamist aussieht oder quatscht. Und das dürfte jeden Plan der Terroristen, mehr Einfluss zu gewinnen, zunichte machen. -- Janka 04:33, 28. Jul. 2011 (CEST)
- So ein Unsinn, Janka. Nicht einmal die Supermächte haben zu Zeiten des kalten Krieges erwartet, das mögliche Echo noch aushalten zu können - wie sollten Terroristen, die ohnehin für ihre Sache draufgehen wollen und gar nicht erst mit irgendwas drohen, sich von einem möglichst schweren Schlag gegen den verhassten Feind abhalten lassen!? Und du glaubst wirklich, dass Afghanistan, Irak und (vielleicht) Libyen die islamischen Staaten um ihre Souveränität zittern lassen!? Wenn sie wirklich zittern, dann vor der Wut ihres eigenen, unterdrückten Volkes - und nicht vor der ach so schrecklichen militärischen Macht des Westens, der sich gerade überall, wo er hinkommt, böse die Finger verbrennt und sich im schlimmsten Fall wie ein geprügelter Hund und bis ins Innere gedemütigt wieder zurückzieht wie damals in Somalia. Abgesehen davon hat zwar der Geheimdienst seinerzeit Beweise gefälscht, um einen Angriff auf den Irak zu rechtfertigen - aber anders könnte man auch kaum einen islamistischen Staat für so ein Attentat verantwortlich machen (es sei denn, ein Diktator wäre so dämlich, damit zu prahlen - wie Gaddafi es einst tat). Und schließlich: Alles einlochen, was nach Islamist aussieht oder quatscht? In einem islamischen Staat? Frag mal die Israelis, wie der Plan mit dem überdimensionalen Hühnerkäfig (Gaza) sich bewährt. Und letztlich: Was schert all das den Attentäter, der heutzutage ja ohnehin ein Selbstmord-Attentäter ist, all das, wenn er daran glaubt, etwas Gottgefälliges getan zu haben?
- Praktische Schwierigkeiten mögen einen Anschlag mit Atomwaffen oder einer schmutzigen Bombe verhindern - aber rationale Überlegungen der von dir skizzierten Art nicht.
- 178.202.31.18: Die Teppichmesser haben doch ihren Zweck seinerzeit ganz hervorragend erfüllt: Sie haben den Terroristen vier wunderbar zerstörerische Waffen verschafft, mit denen sie mehr Schaden anrichten konnten als mit vier Schüssen aus den größten Kanonen unterhalb der Atomschwelle (und das, obwohl einer der vier "Schüsse" danebenging - und selbst das kostete vierzig Menschenleben). Gerade 9/11 als Argument dafür anzusehen, dass die Terroristen "praktisch gar nichts in der Hand haben", erscheint mir daher nicht gerade überzeugend. Außer Teppichmessern besaßen sie übrigens auch die Fähigkeit, die in ihre Gewalt gebrachten Flugzeuge selbst zu steuern; das sollte man nicht vergessen. So eine Fähigkeit käme ihnen, sollten sie eine irgendwo auf der Welt abhanden gekommene Atombombe im Luftraum über einer Millionenstadt zünden wollen, sehr gelegen. Und ich würde mich nicht darauf verlassen, dass sie nicht wissen, wie man so ein Ding zur Explosion bringt: Wer es schafft, eine Atombombe in die Finger zu bekommen, der könnte es auch hinkriegen, sich das nötige Know-how zu beschaffen. Zumindest wäre es möglich.
- Die Antwort auf die Frage kann daher nur lauten: Ja, möglich wäre es. Über die Wahrscheinlichkeit kann man nur spekulieren. Ganz Europa zu zerstören dürfte dagegen rein praktisch gesehen nicht möglich sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- leider sind Terroristen nicht wirklich dämlich. 9/11 war gut geplant. Leider. Muslimische Terroristen haben auch nicht wirklich Angst vor dem Tod, weil sie glauben im Auftrag Ihres Gottes zu handeln. Europa könnte man ganz gut zerstören -> Atomreaktoren sind sehr anfällig. Aber mal anders betrachtet: Es ist das Problem unserer Politik und nicht das des Bürgers. Kein vernünftiger Mensch, und schon gar nicht Gottesgläubige Männer verseuchen die Erde, dies wäre ein Affront gegen ihren Glauben. Also - Ruhe bewahren und vlt etwas offener gegenüber seinen Mitmenschen sein. In Somalia sterben Kinder - weltweit gibt es ein Chaos. Wenn wir hier etwas zügiger an die Sache gehen, könnte dies die Feinde eher abwehren, weil man uns als Gute Menschen sehen könnte und nicht so lausige Egoisten. (Egoist <=> Terrorist) --178.191.235.52 07:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Lieber IP-Genosse: Auch hier gilt, dass der Zweck die Mittel heiligt und Vernunft herrscht hier nicht. Gerade diese Gotteskrieger sind zu allem fähig, würden stolz vor ihren Gott treten, wenn sie die sündigen Gebiete auslöschen und auf ewig unbewohnbar gemacht hätten. Kolateralschaden an eigenen Leuten eingerechnet (s. Märtyrer). Trotzdem keine Panik, da geb ich Dir recht. Selbst wenn es gelingt eine Atomgranate zu beschaffen, ist der technische und personelle Aufwand sie zu zünden so hoch, dass das vorher mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder entdeckt oder verraten würde. Es ist in der besagten Kultur leicht einzelne Attentäter zum Selbstmord zu bringen, im Falle Atomanschlag wären es durch den personellen Aufwand einfach zuviel Mitwisser. Bei den Atomwaffen ist der Zündmechanismus/ Zündvorgang sehr kompliziert und nicht so einfach auf Anhieb zu bewerkstelligen. Ich gebe Dir recht, dass die Politik nicht nur akut in Somalia versagt, aber mit dem "Ich hab dich lieb" der Bürger wirst Du da insgesamt nichts ändern.--79.250.1.128 08:17, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Negativdenken kann mühsam sein. Vor allem dann, wenn man etwas positives erreichen will. --178.191.228.254 10:04, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Quetsch: Auch da hast Du im gewissen Sinne natürlich recht, aber das funktioniert nur, wenn man realistisch ist und vor der Wirklichkeit nicht die Augen zu macht.--79.250.1.128 10:55, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ja! Wem sagst du das? --178.191.228.254 11:17, 28. Jul. 2011 (CEST)einmal rund um den Kailash robben, das hilft
- Quetsch: Auch da hast Du im gewissen Sinne natürlich recht, aber das funktioniert nur, wenn man realistisch ist und vor der Wirklichkeit nicht die Augen zu macht.--79.250.1.128 10:55, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Negativdenken kann mühsam sein. Vor allem dann, wenn man etwas positives erreichen will. --178.191.228.254 10:04, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Lieber IP-Genosse: Auch hier gilt, dass der Zweck die Mittel heiligt und Vernunft herrscht hier nicht. Gerade diese Gotteskrieger sind zu allem fähig, würden stolz vor ihren Gott treten, wenn sie die sündigen Gebiete auslöschen und auf ewig unbewohnbar gemacht hätten. Kolateralschaden an eigenen Leuten eingerechnet (s. Märtyrer). Trotzdem keine Panik, da geb ich Dir recht. Selbst wenn es gelingt eine Atomgranate zu beschaffen, ist der technische und personelle Aufwand sie zu zünden so hoch, dass das vorher mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder entdeckt oder verraten würde. Es ist in der besagten Kultur leicht einzelne Attentäter zum Selbstmord zu bringen, im Falle Atomanschlag wären es durch den personellen Aufwand einfach zuviel Mitwisser. Bei den Atomwaffen ist der Zündmechanismus/ Zündvorgang sehr kompliziert und nicht so einfach auf Anhieb zu bewerkstelligen. Ich gebe Dir recht, dass die Politik nicht nur akut in Somalia versagt, aber mit dem "Ich hab dich lieb" der Bürger wirst Du da insgesamt nichts ändern.--79.250.1.128 08:17, 28. Jul. 2011 (CEST)
- leider sind Terroristen nicht wirklich dämlich. 9/11 war gut geplant. Leider. Muslimische Terroristen haben auch nicht wirklich Angst vor dem Tod, weil sie glauben im Auftrag Ihres Gottes zu handeln. Europa könnte man ganz gut zerstören -> Atomreaktoren sind sehr anfällig. Aber mal anders betrachtet: Es ist das Problem unserer Politik und nicht das des Bürgers. Kein vernünftiger Mensch, und schon gar nicht Gottesgläubige Männer verseuchen die Erde, dies wäre ein Affront gegen ihren Glauben. Also - Ruhe bewahren und vlt etwas offener gegenüber seinen Mitmenschen sein. In Somalia sterben Kinder - weltweit gibt es ein Chaos. Wenn wir hier etwas zügiger an die Sache gehen, könnte dies die Feinde eher abwehren, weil man uns als Gute Menschen sehen könnte und nicht so lausige Egoisten. (Egoist <=> Terrorist) --178.191.235.52 07:10, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht einmal die Supermächte haben zu Zeiten des kalten Krieges erwartet, das mögliche Echo noch aushalten zu können. Deshalb hat man das ja auch Nukleares Patt genannt. Die Drohung wurde dadurch sinnlos, was beide Seiten in den 1980er Jahren ja auch eingesehen haben. (Das man über diesen Punkt zweierlei ansichten haben kann ist allbekannt. Die Karikatur "Wir wollen in Frieden leben. Deshalb: Rüsten" vs. "Wir wollen in Frieden leben. Deshalb: Abrüsten" mit zwei gleich großen Demonstrantengruppen hat dieses Patt aufgezeigt und wurde danach sogar in Schulbüchern reproduziert.)
- Bei Terroristen ist hingegen die Drohung mit weiteren Anschlägen essentiell für ihre Existenz. Ein Terrorist, der allein ist und sich selbst in die Luft sprengt, bewirkt gar nichts. Erst wenn dazukommt, dass man hunderte weitere Selbstmordattentäter rekrutieren kann, wird ein Drohpotential aufgebaut. Dieses Drohpotential muss aber so unterschwellig bleiben, dass niemand sich gezwungen sieht, intensiv nach der Kommandoebene der Terroristen zu fahnden. Und letzteres wäre nach einem Anschlag mit Kernwaffen wohl kaum zu vermeiden. -- Janka 11:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
Um irgendwas Kernreaktionsmäßiges zu bauen (Sei es Spalt-Reaktor, -Bombe oder auch Fussion mit selbigen Mögichkeiten) braucht man neben der Absicht und dem sehr teuren Materialien auch noch eine ganze Mannschaft aus hochausgebildeten Experten (mindestens Dr. in Physik mit genau diesem Spezial-Gebiet), die das Zeug funktionstüchtig entwickeln und zusammenbauen. Als nächstes sollte es auch mindestens einmal getestet werden - sonst würden sich die Terrorsiten vermutlich erstmal selbst in die Luft jagen (OHNE andere mitzureißen). Selbst wenn die Terroristen das passende Material haben sollten, ist es stark zu bezweifeln, dass sie das nötige Know-How und die nötigen Testergebnisse besitzen, das ganze dann noch geheimhalten (was besonders bei den Tests schwer würde) und es dann auch noch schaffen, so ein Ding hierher zu schaffen (So ein Bombe kann man sich nicht einfach in den Hintern schieben oder unter die Fußmatte im Auto kleben - die ist schonmal eins zwei Quadratmeter groß). --87.178.96.11 10:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- und wenn man die Teile einzeln schmuggelt und dann in einem kleinen Waldhaus zusammenbaut? --91.115.166.214 13:04, 28. Jul. 2011 (CEST)
- getestet wurde schon genug >> Nuclear Testing 1945 - 1998--91.115.166.214 13:06, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Also, ob Terroristen an Atomwaffen kommen können, weiß ich nicht. Aber ich und einige Freunde haben über eine Atombombe nachgedacht, die Europa zerstören könnte, und unsere Antwort ist: Nein, die gibt es nicht. Ich bin aber natürlich auch kein Fachmann ;)--Skyhawk4-Wide Reciever?-Takeln? 18:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Janka, mich würde ja schon interessieren, woher deine intimen Kenntnisse über Motive und Absichten von Terroristen stammen. "Bei Terroristen ist hingegen die Drohung mit weiteren Anschlägen essentiell für ihre Existenz. Ein Terrorist, der allein ist und sich selbst in die Luft sprengt, bewirkt gar nichts. " Wie kommst du denn darauf? Ohnehin stimmt es aber nicht: Wenn ein Terrorist (oder in diesem Falle wohl eher eine Gruppe von Terroristen) einen nuklearen Sprengsatz (und sei es "nur" eine schmutzige Bombe) über einer westlichen Millionenstadt zünden würde, dann würde das sogar sehr viel bewirken. Und niemand könnte sicher sein, dass nicht einige Zeit später die nächste Gruppe genau das gleiche über einer anderen Großstadt tut. Die "Drohung" mit weiteren Attentaten wäre also gegeben.
- Und was die Fahndung nach der "Kommandoebene" angeht: Wir leben im Zeitalter von Al Kaida, und Al Kaida ist keine paramilitärische Gruppe mit hierarchischen Führungsstrukturen, sondern eher ein Modell für kleine und unabhängig voneinander agierende Gruppen ohne klassische Führungsebene. Schön, man hat Bin Laden liquidiert - der war das Gesicht von Al Kaida, und der gelungene Coup war für den Stolz der USA enorm wichtig. Für die weitere "Funktionsfähigkeit" von Al Kaida war es von untergeordneter Bedeutung.
- Weiter oben schrieb eine IP, dass es hilfreich wäre, wenn wir zügig die Probleme der Welt angehen würden, um von der islamischen Welt als gute Menschen angesehen zu werden. Ich habe so meine Zweifel, ob dieses Rezept in absehbarer Zeit aufgehen würde. Aber ganz sicher "funktioniert" es umgekehrt: So lange westliche Soldaten alle naslang bei ihren weltweiten Anti-Terror-Kriegen versehentlich Kinder und andere Zivilisten umbringen, werden antiwestliche Gruppierungen keine Nachwuchsprobleme haben - egal, wie radikal ihre Absichten und Methoden sind. Durch mehr Brot für Somalia wird die Welt also nicht sofort friedlich. Aber durch fortgesetzte Kriege in Afghanistan, dem Irak, in Libyen, aber auch in Gaza wird eine Entwicklung in Richtung friedlichere Welt laufend im Keim erstickt.
- Die Welt ist durch die nach dem 11. September geführten Kriege nicht sicherer geworden, und die Kriege haben gegenüber den Terroranschlägen, durch die sie ausgelöst wurden, ein Vielfaches an Opfern gekostet. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:18, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Janka, mich würde ja schon interessieren, woher deine intimen Kenntnisse über Motive und Absichten von Terroristen stammen.. Ich habe doch mit keiner Zeile über Motive und Absichten geschrieben. Das haben andere und eben gerade auch du getan! Ich habe geschrieben, dass es für eine islamische Terrorgruppe unsinnig ist, eine Atombombe in Europa/Amerika/Israel zu zünden, weil dann die sktuellen Regierungen islamischer Staaten intensiver gegen sie vorgehen müssten als sie es bisher tun. Sie würden damit also ihre dortigen Anhänger und ihre Infrastruktur gefährden.
- Da ist es allermal einfacher und sicherer, Busse in Israel oder Hotels in Mumbai in die Luft zu sprengen, oder in Indonesien Touristenzentren zu überfallen. Auffallen tut es jedenfalls, und genau darum geht es doch bei einem Anschlag. -- Janka 01:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
Ganz Europa zerstören müsste näher definiert werden. Den Kontinent selbst könnte man sicherlich nicht zerstören, jedenfalls nicht mit den heute verfügbaren technischen Mitteln. Zur Zeit des kalten Krieges gab es den Begriff Overkill, der besagte, dass die Menschheit mit den damals vorhandenen Atomwaffen mehrfach hätte umgebracht werden können. Eine entsprechende Anzahl dieser Waffen war auch auf Europa gerichtet. Es ist aber fraglich, ob von denen noch ausreichend viele existieren, und ganz bestimmt kann von den übrig gebliebenen kaum eine in die Hand von Terroristen geraten. Ein massiver Einsatz von Atomwaffen würde zudem den nuklearen Winter auslösen, wodurch die ganze Nordhalbkugel beeinträchtigt wird. Das ist also auch aus Al-Kaida-Sicht keine gute Idee. Nach einiger Überlegung kommen die Terroristen bestimmt zu dem gleichen Ergebnis. Warum also sagen sie soetwas? Einmal ist die arabische Sprache ziemlich filigran und metaphernreich, sodass Übersetzungen wie "ganz Europa ausradieren" oder "Mutter aller Schlachten" dann im Deutschen unheimlich bombastisch klingen. Und zum Anderen können die Terroristen mit diesen Äußerungen Angst oder mindestens Unsicherheit schüren, ganz ohne eine Bombe zünden zu müssen. Bei Dir (und bei mir) hat´s ja offensichtlich schon geklappt. --Optimum 22:58, 28. Jul. 2011 (CEST)
Ich lese hier grad was über Kernspaltung und so weiter. Das trifft im allgemeinen auf sogenannte saubere Bomben zu. Siehe dazu auch unser Artikel. Eine "schmutzige" Bombe braucht das Material nicht zwangsläufig spalten. Eine Menge spaltbares Material, etwa Plutonium oder Uran aber auch radioaktive Caesium reichen schon. Dazu eine Sprengmasse ohne den typischen Sprengkranz. Das spaltbare Material wird in die Mitte der Sprengmasse platziert. Ein entsprechendes Transportmittel könnte beispielsweise ein LkW sein. Etwa so wie ihn Timothy McVeigh benutzt hat. Die Explosion der Sprengmasse (kein Industriesprengstoff sondern solcher zu militärischen Zwecken) löst eine Teilreaktion des spaltbaren Materials aus Die Sprengwirkung selbst ist abhängig von der verwendeten Sprengstoffmasse. Es wird dabei keine kritische Masse erreicht sehr wohl aber Fall-Out produziert und das in hohem Maße. Daher der Begriff "schmutzige" Bombe. Ergo ist das Ziel nicht die Vernichtungswirkung durch die Kernexplosion sondern die Verseuchung eines relativ großen Areals. All das abhängig auch von wettertechnischen Bedingungen. Im Endeffekt kann man sich das vorstellen wie bei den Explosionen in Fukujima oder Tschernobyl nur eben in einem etwas kleineren Umfang. Letztlich kam es da auch nicht zu einer Kernexplosion, sehr wohl aber u dramatischen Verstrahlungen weiter Gebiete. Lest einfach mal die Artikel Kernwaffe und so. --Gamoc 23:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- "Ich habe geschrieben, dass es für eine islamische Terrorgruppe unsinnig ist, eine Atombombe in Europa/Amerika/Israel zu zünden, weil dann die sktuellen Regierungen islamischer Staaten intensiver gegen sie vorgehen müssten als sie es bisher tun. Sie würden damit also ihre dortigen Anhänger und ihre Infrastruktur gefährden."
- Wenn ein Sportflugzeug mit einer schmutzigen Bombe über Berlin explodiert und noch am gleichen Tage bei allen großen Zeitungen Bekennerschreiben von Al Kaida eingehen - welche "aktuelle Regierung" eines islamischen Staates sollte, würde oder könnte intensiver gegen Al Kaida vorgehen, als sie es bisher tut!? Welche "Infrastruktur" von Al Kaida geriete damit in Gefahr? Diese Überlegungen sind völlig realitätsfern.
- "Organisationen" wie Al Kaida sind durch intensivere repressive Maßnahmen nicht ausrottbar, sonst hätten das (wenn es nicht schon die Regierungen der islamischen Staaten getan hätten) die USA oder Israel in den von ihnen kontrollierten Gebieten längst getan. Was die mit all ihrer Militär- und Geheimdienst-Macht bislang nicht geschafft haben, wird auch eine hoch motivierte islamische Regierung nach so einem Anschlag nicht schaffen.
- So lange radikale und zu Terroraktionen bereite Gruppierungen weiterhin Zulauf von hochmotiviertem und zum Einsatz ihres Lebens bereitem Nachwuchs haben (dafür wird laufend gesorgt), und so lange sie Zugang zu Waffen, Sprengstoffen und anderen gefährlichen Gütern haben (das ist überhaupt nicht zu verhindern), so lange muss mit Terroranschlägen dieser Gruppierungen gerechnet werden. Das Hotel in Mumbai und der Bus in Israel sind natürlich leichter angreifbar - aber das Pentagon und das World Trade Center waren vor Anschlägen auch nicht sicher.
- Die Angst um die "Infrastruktur" oder die "Führungsebene" der eigenen Gruppe wird keinen Attentäter von seinem Anschlag abhalten. Ups, jetzt habe ich ja was über deren Motive geschrieben! Aber nein - das lässt sich ganz zwanglos aus den bisherigen Erfahrungen mit Selbstmordattentaten ableiten. Nicht einmal die verheerenden Kriege gegen Afghanistan und den Irak haben die Attentäter ausreichend vor weiteren Anschlägen abgeschreckt. Davon träumten vielleicht mal die Falken in den USA (nein: sie tun es immer noch): "Wir schlagen einfach hart genug zu, dann traut sich kein Terrorist mehr, uns anzugreifen!" Ha, DER war richtig gut!
- Der OP sprach von Atomwaffen. Um so etwas herzustellen, braucht man vor allem hochangereichertes Uran oder Plutonium. Bitte verrate mir, wie eine Terrorzelle oder ein Einzeltäter da ohne jede Unterstützung rankommt. Zur Herstellung reicht nämlich nicht die heimische Küche oder der Stall, sondern man muss eine Industrieanlage mit einer Fluoridierungsanlage für das Uran und einer Anreicherungsanlage mit hunderten Ultrazentrifugen aufbauen und jahrelang betreiben. Dass es ausgesprochen schwierig ist, an HEU zu kommen, selbst wenn man ein Staat ist, macht uns gerade der Iran vor. Aber gut, gehen wir über zur schmutzigen Bombe, nach der der OP eigentlich nicht gefragt hat. Selbst da hätte ein eine unabhägige Terrorzelle Probleme, an das Material ranzukommen, wenn er oder Sie nicht gerade in einem kerntechnischen Labor arbeitet. Und selbst bei letzterem vermutlich nicht in einer Menge, die mehr als in der unmittelbaren Umgebung der Bombe Schaden anrichten kann. Womit "ganz Europa zerstören" wieder aus dem Spiel wäre. Falls doch, hätte der Terrorist einflussreiche Unterstützer, also eine Kommandoebene. -- Janka 13:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die einzig entscheidende Frage ist also, ob das gefährliche Material ausreichend vor dem möglichen Zugriff von Terroristen geschützt ist (da fällt mir ein: ist nicht kürzlich einem deutschen Forschungsreaktor ein größerer Posten abhanden gekommen...? Da war doch was...), ob sie das Know-how hätten, es einzusetzen (wie gut, dass wir keine potenziellen Attentäter an unseren Hochschulen ausbilden! Das beruhigt mich ungemein.), und ob sie es nach ihren eigenen Zielen und Motiven für sinnvoll halten, Material und Wissen zu Terroranschlägen zu nutzen. Die Angst vor Repressalien durch ihrer Heimatregierungen oder vor der erschröcklichen Macht des Westens wird sie nicht abhalten. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- vlt ist es aber auch genau das was wir brauchen um aufzuwachen oo? Das dumme ist aber dann wieder der die Gefahr des revanchistischen Gedankens, unsererseits. Der Mensch ist in einer weise Dumm und dann aber doch wieder begabt. Think positiv ;) --91.113.57.96 10:06, 29. Jul. 2011 (CEST) reach for the stars, believe in your dreams
- Die einzig entscheidende Frage ist also, ob das gefährliche Material ausreichend vor dem möglichen Zugriff von Terroristen geschützt ist (da fällt mir ein: ist nicht kürzlich einem deutschen Forschungsreaktor ein größerer Posten abhanden gekommen...? Da war doch was...), ob sie das Know-how hätten, es einzusetzen (wie gut, dass wir keine potenziellen Attentäter an unseren Hochschulen ausbilden! Das beruhigt mich ungemein.), und ob sie es nach ihren eigenen Zielen und Motiven für sinnvoll halten, Material und Wissen zu Terroranschlägen zu nutzen. Die Angst vor Repressalien durch ihrer Heimatregierungen oder vor der erschröcklichen Macht des Westens wird sie nicht abhalten. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen. Der vielbeschworenen "Krieg gegen den Terror" war bisher nichts weiter als eine leere Worthülse. Afghanistan wurde mal wieder in die nächste Steinzeit zurückgebombt und trotzdem gelingt es Attentätern immer wieder Terroranschläge zu verüben. Trotz aller High-Tech, allem Manpower und westlichem Know-How. Auch im Irak ists derzeit alles andere als sicher und die Israelis werden mir zustimmen, vor allem die in grenznaheren Städten, das das Heulen einer Kazaam-Rakete ganz schön magenverstimmend wirkt. Wie sollte denn der Westen noch reagieren? Afghanistan als Aufmarschgebiet von Al-Kaida mit einer zehn Meter hohen und fünf Meter breiten Mauer umgeben? Macht wenig Sinn wenn die Hälfte in Pakistan rumschwirrt. Also da auch noch ne Mauer drum... Im Endeffekt stellt sich die Frage wo man aufhört mit dem Mauern bauen. Wenn man sich noch dazu vor Augen führt, das gerade bei dieser Organisation keine Regionalität vorhanden ist. Man mag das mit IRA oder ETA vergleichen. Die Mitglieder dieser Organisation rekrutieren sich überallher. Jemen, Sudan, Somalia, Saudi-Arabien und so weiter. Man vergesse mal nicht das bin Laden Saudi war. Spannend auch das Jugendliche aus dem ach so aufgeklärten Deutschland solchem Umfeld zugerechnet werden. Etwa die Burschen die in Köln zünden wollten was aber glücklicherweise nicht gelang. Terrorismus ist nicht irrational aber asymetrisch. Er lässt sich nicht in Bahnen pressen und kontrollieren. Und was Terrorismus und seine Wirkung angeht muss man sich das Beispiel Norwegen vor Augen führen. Trotz aller notwendigen Überwachung hatte niemand den Täter wirklich auf dem Schirm. Oder Timothy McVeigh. Diese Anschläge, das mag zynisch klingen, waren in ihrer Ausführung von hoher Qualität. Gemeint im Sinne von eingesetztem Mittel zu erzielter Wirkung. Sie wirkten wie Terrorismus wirken soll. Zum einen das offensichtliche also Zerstörung und Tod und dann die zweite Wirkung Angst. Genau das haben sie bewirkt. Ich habe Freunde in Oslo die eine Weile nicht aus dem Haus gegangen sind, nicht weil es die Polizei so wollte, sondern weil sie schlicht Angst hatten. Das ganze bekommt dann noch einen politischen Anstrich und fertig ist die Laube. Allein diese Tatsachen lassen alles über die Zukunft des Terrorismus als reine Spekulation da stehen. Wir wissen eben nicht ob irgendwann wieder ein durchgeknallter Wissenschaftler eines amerikanischen Chemiewaffenlabors mal wieder Milzbrand freisetzt oder ob Al-Kaida in Kasachstan doch spaltbares Material erworben hat. All das ist reine Spekulation die im Endeffekt keinem weiterhilft da sind andere Denkansätze angebracht. --Gamoc 10:06, 29. Jul. 2011 (CEST)
- das töten generell ist blöd, dumm, niederträchtig. Es ist Unmenschlich und nicht reif. Es ist eine Handlung einer dummen Person welche sich nicht artikulieren kann und selbst auch nicht Kritikfähig ist. - Deshalb müssten wir besser zuhören ;) --91.113.57.96 10:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
Leute, eine Bombe muß nicht unbedingt knallen. Eine handelsübliche Strahlenquelle aus der Onkologie im Kreiskrankenhaus, z.B. in Säure gelöst und per Tankwagen auf der Autobahn verteilt ist der Alptraum aller Zivilschützer. Die Fäche eines Ruhrgebietes könnte so in einen Strahlenschutzbereich verwandelt werden. Europa zerstören durfte schwierig sein, aber ein thermonuklearer Sprengsatz im tiefen Wasser vor einer Küste löst einen Sunami aus. Warum haben die USA wohl 1946 auf den Charlie-Test verzichtet?--91.221.58.5 10:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
Stimmt schon aber der oben angeführte Begriff "Bombe" impliziert einen Bumms. Gehen wir mal davon aus das die betreffende Terrorgruppe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine onkologischen Gerätschaften besorgt sondern den Weg des geringsten Widerstandes geht, dann knallts eben. Das ist leider so. Aber im Prinzip hast du natürlich Recht. --Gamoc 15:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Mindestens bis Mitte des 20. Jahrhunderts galt es ja auch hierzulande als besonders ehrenvoll, für seine politische Überzeugung zu sterben (mir scheint, das ist heute nicht mehr so, warum eigentlich?). Für die religiösen Überzeugungen das eigene Leben zu riskieren, ist dem Mitteleuropäer schon seit mehreren Jahrhunderten fremd, weshalb uns Selbstmordattentäter immer auch ein wenig unheimlich vorkommen. Es müsste doch relativ einfach sein, sich Sarin oder wenigstens Senfgas auf dem internationalen Waffenmarkt zu besorgen. Ganze Landstriche mit atomaren oder chemischen Schweinereien zu verseuchen und die Bewohner dann langsam dahinsiechen zu lassen scheint aber auch für Islamisten unehrenhaft zu sein, bestimmt aber für die Muslime allgemein. Atomare und chemische Anschläge gingen bisher immer von "westlichen" Terroristen aus: die Sarin-Anschläge 1995 in der Tokioter U-Bahn, die Anthrax-Anschläge 2001 in den USA oder der Polonium-Anschlag auf den russischen Regimekritiker Litwinenko 2006. --Optimum 17:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
Zuallerst mal ist es richtig das es mir vollkommen egal ist wer irgendwo, wie und auch warum einen Terroranschlag verübt. Mich interessieren auch nicht die Beweggründe. Politisch oder religiös oder just for fun. Terror an sich ist widerlich. Die Frageaber bezog sich auf die Möglichkeit eines Terrors auf atomarer Basis und das bejahe ich. Es geht wenn entsprechende sGeld zur Verfügung steht und wenigstens ein kleiner Teil physikalischen Know-How dann klappt das auch. --Gamoc 00:18, 30. Jul. 2011 (CEST)
Ami und der Hofnarr
Die aktuelle Meldung zum Tod durch Alkoholentzug hat mir eine halbvergessene Geschichte in Erinnerung gerufen. Es ging dabei um einen Hofnarren, der angeblich täglich ganz erhebliche Mengen Wein getrunken hat. Er wurde trotzdem ziemlich alt. Auf Anraten des Arztes hat er mit dem Trinken aufgehört und war einige Tage später tot. Die Geschichte soll wahr sein stammt vermutlich aus Bayern (evt. Unterfranken). Wie hieß der Hofnarr? --81.200.198.20 16:29, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Perkeo? --Komischn 16:41, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz sicher war das Perkeo. Heidelbergern ist diese Geschichte stets präsent. Allerdings liegt Heidelberg weder in Bayern noch in Unterfranken. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, der war es wohl. Danke. --81.200.198.20 11:57, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ganz sicher war das Perkeo. Heidelbergern ist diese Geschichte stets präsent. Allerdings liegt Heidelberg weder in Bayern noch in Unterfranken. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:11, 28. Jul. 2011 (CEST)
Erledigt|--Eike 12:01, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Eben noch nicht erledigt. @Snevern: Heidelberg wurde ab 1777 aus München regiert, während Perkeo zwischen 1773 und 1780 gestorben sein soll. Über den Todesort schweigt sich der WP-Artikel aus. Falls Kurfürst Karl-Theodor ihn bis zu Perkeos Ende als Mundschenk beschäftigt haben sollte, könnte er also auch in München gestorben oder jedenfalls diese Geschichte dorther kolportiert worden sein. --Aalfons 12:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Frage ("Wie hieß der Hofnarr?") ist zwar beantwortet, aber ich möchte weiteren Recherchen hier nicht im Wege stehen. Hättest du übrigens aber auch schon heute Vormittag anbringen können, da stand das hier auch schon. Dann würde es nicht so... zielgerichtet wirken. --Eike 12:41, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Antwort ist mir gerade erst eingefallen. Meinst du, ich hätte sie zurückgehalten, damit du da vorschnell aktiv wirst? Mann, Mann, Mann. --Aalfons 12:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hehehe! Auch bei der Biologie des Zwerges (darf man das sagen?) gibt es Unstimmigkeiten (=> dortige Disk.). I LOVE IT! Auskunft makes Articles better! ;-) GEEZERnil nisi bene 12:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Aalfons, du magst Recht haben, dass Heidelberg zu Lebzeiten des Perkeo zu Bayern gehörte - aber heute ist das nicht der Fall, und nur darauf bezog sich meine Aussage. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:19, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Du verstehst sicherlich. Es dient doch alles hier der Wahrheitsfindung. Grüße --Aalfons 15:48, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Aalfons, du magst Recht haben, dass Heidelberg zu Lebzeiten des Perkeo zu Bayern gehörte - aber heute ist das nicht der Fall, und nur darauf bezog sich meine Aussage. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:19, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hehehe! Auch bei der Biologie des Zwerges (darf man das sagen?) gibt es Unstimmigkeiten (=> dortige Disk.). I LOVE IT! Auskunft makes Articles better! ;-) GEEZERnil nisi bene 12:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Antwort ist mir gerade erst eingefallen. Meinst du, ich hätte sie zurückgehalten, damit du da vorschnell aktiv wirst? Mann, Mann, Mann. --Aalfons 12:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Frage ("Wie hieß der Hofnarr?") ist zwar beantwortet, aber ich möchte weiteren Recherchen hier nicht im Wege stehen. Hättest du übrigens aber auch schon heute Vormittag anbringen können, da stand das hier auch schon. Dann würde es nicht so... zielgerichtet wirken. --Eike 12:41, 29. Jul. 2011 (CEST)
Archivieren/Buchwarnung
Ich habe zwei frage an relativ erfahrene Wikipedianer oder einfach an Leute, die sich damit auskennen.
1. Ich habe ein Buch, dass zum großen teil aus falschen daten besteht. Kann man irgendwo andere Benutzer vor diesem Buch warnen?
2. Ich möchte die Archivierung meiner Benutzerdiskussion ändern, nämlich so, dass die Abschnitte erst archiviert werden, wenn ich so ein erledigt-Zeichen dahintergesetzt habe. Momentan verwende ich noch eine automatische Archivierung, die jeden Monat einmal ins Archiv verschiebt. Also: Wie kann ich das ändern, ohne dass das Ziel (mein Archiv) sich ändert?
MfG--Skyhawk4-Wide Reciever?-Takeln? 18:06, 28. Jul. 2011 (CEST)
- nö - außer es ist strafrechtlich relevant... da hilft dann die staatsanwaltschaft beim „warnen“...
- die vorlage heißt Vorlage:Autoarchiv-Erledigt... --Heimschützenzentrum (?) 18:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Rezension bei Amazon? --Duckundwech 12:50, 29. Jul. 2011 (CEST)
Imho sind die Ansichten von Leuten, die vor suspekten Büchern mit größtenteils falschen Daten warnen, oft auch selbst eher suspekt. Also – ne Logarithmentafel (Arno Schmidt!) oder ein Telefonbuch, wo alle Nummern um eins versprungen sind – das würde ich recht leicht akzeptieren. Oft sind Bücher auch einfach nur veraltet und werden trotzdem neu aufgelegt. Wenn aber einer kommt und sagt, oh, alle Geschichtszahlen sind falsch, weil im Frühmittelalter zwei Jahrhunderte geschlabbert wurden ... nee. Also sag schon, welches Buch es ist, damit wir das hier prüfen:-)) --Aalfons 15:58, 30. Jul. 2011 (CEST)
Aufschneiderei
Beim Lesen in einer Thomas-Mann-Biographie stolperte ich darüber, dass der Dichter irgendwann um 1900 die „seit Jahren unaufgeschnittene“ Schopenhauer-Werkausgabe zu lesen begann. Ich weiß natürlich, dass diese nicht getrennten Seiten durch das Falten großer Druckbögen in ein kleineres Format entstanden. Weder in Buch noch in Buchblock oder Buchherstellung konnte ich aber eine Antwort finden: Wie lange war es üblich, Bücher (oder Zeitungen) mit unaufgeschnittenen Seiten herzustellen und warum tat man das? Waren es besonders billige oder vielleicht besonders teure Bücher, die so ausgeliefert wurden (obwohl Farb- und Goldschnitte bei denen ja vermutlich nicht möglich waren)? Bzw. ab wann ging man dazu über, Bücher nicht mehr vom Käufer selbst einbinden zu lassen, sondern das schon vom Verlag aus zu tun und waren diese Fertigbücher regelmäßig aufgeschnitten? --Elektronenhirn 09:20, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Natürlich kannst du Kosten sparren, wenn du denn Buchblock nicht beschneidest. Früher war es eben üblich sich einen eigenen Einband zu besorgen. Es wurden also die Bücher in der Regel ohne Einband ausgeliefert. Und für das Binden eines Buches ist es besser du hast einen unbeschnittener Buchblock. Gerade wenn ein Buch aus mehreren Blocken besteht (Ist eigentlich die Regel), bleibt die nach dem Binden nichts anderes übrig als es erneut zu schneiden. Natürlich wurde die Fadenheftung auch durch neue (maschinelle) Buchbindetechniken verdrängt. Gerade die Klebebindung, imbesonderen die Thermobindung, hat da Mitte des 20. Jahrhunderts massive Fortschritte gemacht. Dadurch wurde eben auch eine günstigere Herstellung eines beschnitten Buches ermöglicht, da nicht mehr mit Faden gebunden werden musste. Aber wann genau das Umstelldatum war, weiss ich auch nicht. Bei wissenschaftliche Bücher war es vor dem 1 WK. jedenfalls noch normal, dass diese unbeschnitten ausgeliefert wurden. Du konnest damals in der Regel jedes Buch unbeschnitten (=günstig) oder in edlem Einband (=Teuer) kaufen. Und logischerweise kauften sich die Studenten usw. die billigere Variante. --Bobo11 09:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Habe letztes Jahr zur Rezension einen Band des RGA in unaufgeschnittenen Bögen bekommen. Die gehen davon aus, dass ihre meisten Kunden, Bibliotheken wohl, eh eigene stabilere Einbände nehmen. Rest wie Vorschreiber. Merkwürdig ist der erste Satz der Frage: Mann müsste ja vor Lektüre die Schopenhauer-Ausgabe in die Buchbinderei gegeben haben, oder hat fleißig mit dem Messerchen... --Aalfons 09:42, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Zweites "mit dem messerchen" war bei den Studenten durchaus üblich. --194.150.244.94 10:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit dem Messerchen hat sogar in die hohe Literatur Einzug gefunden ;-) . In Thomas Mann's „Der Zauberberg“, hat Hans Castorp seine naturwissenschaftliche Bücher auch aufgeschnitten. --Bobo11 20:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Frage: Ich habe vor einiger Zeit ein Buch aus meiner Bibliothek geliehen, das definitiv gebunden war, aber dessen Seiten ich noch aufschneiden musste. In den 20ern bei der Cambridge University Press gedruckt. Ist da beim Binden was schief gelaufen? (Und ja es rührte mich, dass das Ding seit 90 Jahren niemand gelesen hatte.) Catfisheye 21:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Da könnte sich eine Anfrage bei Hosse lohnen. --91.89.44.49 16:12, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es um Thomas Mann geht, da haben wir auf Wikiversity einen Spezialisten: Hans-Peter Haack digitalisiert dort jede Menge von ihm. --Marcela 21:43, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Bei so einem alten Schunken würde ich sagen „Nein, da ist beim binden nichts schief gelaufen“. Aber das das so von der Bibliothek ausgeliehen wurde ist ... , na ja, nicht unbedingt Vertrauens erweckend. Gut kann natürlich sein das du das/ein Reserveexemplar gekriegt hast, das von einem Neuling der das nicht mehr kennt aus dem Lager geholt wurde.--Bobo11 21:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Alltag. Erst im 20 Jahrhundert setzte es sich durch, Bücher grundsätzlich augeschnitten zu liefern. Ich glaube, ich sah wohl mal Rezensionsexemplare des 20., die es nicht waren. Generell ist es sinnvoll, mit dem Aufschneiden bis nach dem Binden zu warten, da man dann einen schönen Schnitt produziert und nicht einzelne Faszikel mit unterschiedlicher Lage im Block hat. In Deutschland bestand noch in der Folge des Zunftwesens lange die Trennung in Drucker und Binder. Man kaufte also in der Regel ein ungebundenes Buch und ließ es sich nach Wunsch binden (und dabei beschneiden). beim Beschneiden gab es tausenderlei Sonderwünsche vom Einfärben bis zum Vergolden des Schnitts - oder man schnitt sich selbst das Ding zuhause auf und störte sich nicht an den unregelmäßgen Seiten. Bei vielen bibliophilen Büchern des frühen 20. scheint man das Aufschneiden dann dem bibliophilen Leser überlassen zu haben, da wurde es dann schick. Bei manchen Bibliotheksexeplaren band man lieblos für's Regal und schnitt nicht auf - da bekommt man noch heute jungfräuliche Exemplare aus dem 17. Jahrhundert auf den Tisch. --Olaf Simons 21:51, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, das Buch hieß bezeichnenderweise On the Art of Reading. :) Catfisheye 22:28, 29. Jul. 2011 (CEST) /Bobo11 Ich bin sogar extra noch mal zur Ausleihe, nachdem ich das zu Hause festgestellt hatte, auch weil ich nicht wußte wie, wenn überhaupt. Die Bibliothekarin versicherte mir, ich dürfte das tun. So schick wurde es dann nicht, weil das Papier ein wenig zum Fusseln neigte und mir es nicht immer gelang, den Bogen perfekt an der Kante zu trennen. Kennt man vllt. vom Brief. Also einem Bibliophilen würde ich es nicht unbedingt empfehlen.
- Dazu eine Stelle aus The Great Gatsby. Ein betrunkener Partygast ist begeistert von Gatsbys Bibliothek, denn Gatsby hat echte Bücher, keine Attrappen installiert: "What thoroughness! What realism! Knew when to stop, too -- didn't cut the pages." Grüße 85.180.192.105 22:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Danke, das Buch hieß bezeichnenderweise On the Art of Reading. :) Catfisheye 22:28, 29. Jul. 2011 (CEST) /Bobo11 Ich bin sogar extra noch mal zur Ausleihe, nachdem ich das zu Hause festgestellt hatte, auch weil ich nicht wußte wie, wenn überhaupt. Die Bibliothekarin versicherte mir, ich dürfte das tun. So schick wurde es dann nicht, weil das Papier ein wenig zum Fusseln neigte und mir es nicht immer gelang, den Bogen perfekt an der Kante zu trennen. Kennt man vllt. vom Brief. Also einem Bibliophilen würde ich es nicht unbedingt empfehlen.
- (BK) Alltag. Erst im 20 Jahrhundert setzte es sich durch, Bücher grundsätzlich augeschnitten zu liefern. Ich glaube, ich sah wohl mal Rezensionsexemplare des 20., die es nicht waren. Generell ist es sinnvoll, mit dem Aufschneiden bis nach dem Binden zu warten, da man dann einen schönen Schnitt produziert und nicht einzelne Faszikel mit unterschiedlicher Lage im Block hat. In Deutschland bestand noch in der Folge des Zunftwesens lange die Trennung in Drucker und Binder. Man kaufte also in der Regel ein ungebundenes Buch und ließ es sich nach Wunsch binden (und dabei beschneiden). beim Beschneiden gab es tausenderlei Sonderwünsche vom Einfärben bis zum Vergolden des Schnitts - oder man schnitt sich selbst das Ding zuhause auf und störte sich nicht an den unregelmäßgen Seiten. Bei vielen bibliophilen Büchern des frühen 20. scheint man das Aufschneiden dann dem bibliophilen Leser überlassen zu haben, da wurde es dann schick. Bei manchen Bibliotheksexeplaren band man lieblos für's Regal und schnitt nicht auf - da bekommt man noch heute jungfräuliche Exemplare aus dem 17. Jahrhundert auf den Tisch. --Olaf Simons 21:51, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Frage: Ich habe vor einiger Zeit ein Buch aus meiner Bibliothek geliehen, das definitiv gebunden war, aber dessen Seiten ich noch aufschneiden musste. In den 20ern bei der Cambridge University Press gedruckt. Ist da beim Binden was schief gelaufen? (Und ja es rührte mich, dass das Ding seit 90 Jahren niemand gelesen hatte.) Catfisheye 21:33, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das mit dem Messerchen hat sogar in die hohe Literatur Einzug gefunden ;-) . In Thomas Mann's „Der Zauberberg“, hat Hans Castorp seine naturwissenschaftliche Bücher auch aufgeschnitten. --Bobo11 20:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Zweites "mit dem messerchen" war bei den Studenten durchaus üblich. --194.150.244.94 10:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Habe letztes Jahr zur Rezension einen Band des RGA in unaufgeschnittenen Bögen bekommen. Die gehen davon aus, dass ihre meisten Kunden, Bibliotheken wohl, eh eigene stabilere Einbände nehmen. Rest wie Vorschreiber. Merkwürdig ist der erste Satz der Frage: Mann müsste ja vor Lektüre die Schopenhauer-Ausgabe in die Buchbinderei gegeben haben, oder hat fleißig mit dem Messerchen... --Aalfons 09:42, 29. Jul. 2011 (CEST)
bible producer ? (erl.)
Grad hab ich im Abspann zu einer TV-Serie den Begriff "bible producer" gefunden - ist das ein Synnonym für "Drehbuchautor"? Chiron McAnndra 09:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Der Drehbuchautor heißt nicht producer. Ein bible producer ist ein Bibel-Produzent ("Amity Printing Company is the largest Bible producer in China."). Eine andere Verwendung dieses Begriffs ist mir nicht bekannt. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hier mal ein Link. Offensichtlich geht es da nicht um Bibelproduktionen. "bible" kann auch so etwas wie "Anleitung" bedeuten, siehe die folgenden Diskussionen hier und hier. Im Deutschen gibt es ja auch solch eine übertragene Bedeutung (herausragendes Buch), das Wb. der dt. Gegenwartssprache gibt als Beispiel die Dichtung ist seine Bibel. Der Webster führt da u. a. als Bedeutung unter "bible" aus: "a publication likened to the Bible esp. in authoritativeness or in the regularity with which it is consulted as [...] c a book of rules". --IP-Los 10:23, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die en.wikipeda hat sogar einen Artikel dazu: en:Bible (writing). --AndreasPraefcke 10:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wieder was gelernt, super, danke. Macht auch irgendwie Sinn... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nunja - dann müsste mir nur noch jemand erläutern, inwiefern die eher seichte Geschichte einer australischen Navy-Serie als herausragendes Werk anzusehen ist. Chiron McAnndra 16:28, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Es hat keiner behauptet, dass die Serie ein herausragendes Werk sei. IP-Los wies (zutreffend, aber letztlich am Thema hier vorbeigehend) darauf hin, dass eine Bibel nicht unbedingt das sein muss, was man gemeinhin unter dem aus Altem und Neuem Testament bestehenden Werk versteht. Für einen Marxisten mag "Das Kapital" seine Bibel sein, und man vergesse auch nicht die "Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung", die gerne als "Mao-Bibel" bezeichnet werden.
- Hier aber geht's bei der "bible" einfach nur um eine Beschreibung der wesentlichen Charaktere und Leit-Themen einer Fernseh-Serie, die für die (wechselnden) Drehbuchautoren als Richtschnur vorliegen, um Kontinuität zu gewährleisten. Der Verfasser dieser Rahmen-Beschreibung wird, wie ich soeben lernte, als "bible producer" bezeichnet. Mit Qualität hat das nichts zu tun. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:50, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ok, danke euch. Chiron McAnndra 00:22, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Nunja - dann müsste mir nur noch jemand erläutern, inwiefern die eher seichte Geschichte einer australischen Navy-Serie als herausragendes Werk anzusehen ist. Chiron McAnndra 16:28, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wieder was gelernt, super, danke. Macht auch irgendwie Sinn... --Snevern (Mentorenprogramm) 10:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
Übernachtung Prag
Kennt jemand ne Möglichkeit in Prag wo man günstig aber gut übernachten kann und die nicht weit vom Zentrum ist? -- 86.32.168.28 11:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- idR. Kolpinghaus; Jugendherberge etc. --178.190.58.1 11:49, 29. Jul. 2011 (CEST)
- => Youth Hostel Prag <= --178.190.58.1 12:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es etwas edler sein soll: Hotel Smisek mit einem tollen Bad und Whirlpool auf dem Dach, Blick über die Stadt. 3 Stationen mit dem Bus bis Holesovice. --Marcela 20:45, 29. Jul. 2011 (CEST) Ab 40 Euro pro Nacht, ich war dort schon mehrmals, kann es empfehlen.
- In Prag gibt es massenhaft günstige Zimmer von Privat zu mieten. Ich bin immer einfach hingefahren zu einer 24-Stunden-Fremdenzimmervermietungsagentur und war stets zufrieden. Leider kann ich dir die Adresse der Agentur nicht sagen, ich fahre immer nach Erinnerung vor Ort hin. Ich glaube, es war die Straße Parizska, aber das hilf natürlich nicht. Aber vielleicht hilft sowas --Krächz 02:19, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Danke...@Marcela: Ist das Hotel Smisek auch für Rollstuhlfahrer geeignet? 86.32.168.28 10:17, 30. Jul. 2011 (CEST)
- In Prag gibt es massenhaft günstige Zimmer von Privat zu mieten. Ich bin immer einfach hingefahren zu einer 24-Stunden-Fremdenzimmervermietungsagentur und war stets zufrieden. Leider kann ich dir die Adresse der Agentur nicht sagen, ich fahre immer nach Erinnerung vor Ort hin. Ich glaube, es war die Straße Parizska, aber das hilf natürlich nicht. Aber vielleicht hilft sowas --Krächz 02:19, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn es etwas edler sein soll: Hotel Smisek mit einem tollen Bad und Whirlpool auf dem Dach, Blick über die Stadt. 3 Stationen mit dem Bus bis Holesovice. --Marcela 20:45, 29. Jul. 2011 (CEST) Ab 40 Euro pro Nacht, ich war dort schon mehrmals, kann es empfehlen.
- => Youth Hostel Prag <= --178.190.58.1 12:17, 29. Jul. 2011 (CEST)
Medizinisch-Psychologische Frage
Wie ist es wenn man langsam aber sicher den Verstand verliert? 178.113.10.5 21:03, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Aufgrund welcher Diagnose? Da gibt es viele Formen. 46.115.20.68 21:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
Paranoid Schizophren 178.113.10.5 21:19, 29. Jul. 2011 (CEST)
- wer ist betroffen? --91.115.52.38 21:29, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Aus der Sicht der betroffenen Person - oder aus der Sicht der Personen im Umfeld? GEEZERnil nisi bene 21:31, 29. Jul. 2011 (CEST)
- wer ist betroffen? --91.115.52.38 21:29, 29. Jul. 2011 (CEST)
Aus sicht von beiden Seiten wäre interessant. 178.112.187.127 21:51, 29. Jul. 2011 (CEST)
- oh! Mühsamst. --91.115.52.38 21:53, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht für uns - für ihn: Lies Erich Kasten Die irreale Welt in unserem Kopf. Absolutely fascinating! Versprochen !! GEEZER nil nisi bene 22:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die betroffene Person wird das oft nicht als Krankheit notieren, sondern sich tatsächlich wachsenden Bedrohungen ausgesetzt sehen. Bei manchen scheint das schubweise anlassorientiert sich zu entwickeln - es geschieht etwas, das sich zum Bedrohungszenarium ausweitet - soziale Instabilitäten, ein Beziehungsverlust, eine nicht zustandekommende Beziehung können da die Bedrohungslage intensivieren. Für die Umwelt kann es nicht minder schwierig werden, die Entwicklung zu notieren. Wenn sie in einer Persönlichkeitsentwicklung stattfindet, dann kann es sein, dass man bestimmte sich langsam zeigende Symptome missversteht - etwa als Lehrer sich abmüht, weil in Aufsätzen seltsame Dinge passieren (Schwierigkeiten des erkrankenden Schreibers sich vorzustellen, was sein Leser weiß, oder nicht weiß und darum erklärt bekommen sollte, können ein Symptom für eine solche Störung sein). --Olaf Simons 22:14, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nicht für uns - für ihn: Lies Erich Kasten Die irreale Welt in unserem Kopf. Absolutely fascinating! Versprochen !! GEEZER nil nisi bene 22:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- oh! Mühsamst. --91.115.52.38 21:53, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Das ist sehr stark vom Einzelfall abhängig. Der Betroffene wird wohl versuchen seine Wahnvorstellungen, Ich-Störungen und Halluzinationen mit dem Rest seiner Wahrnehmung und seines Weltbildes in Einklang zu bringen, je nach Ausprägung kann er sein Wahnsystem in seinen normalen Alltag gut integrieren oder eben nicht, das ist dann dementsprechend gefährlich für ihn. Ein Beispiel: Wenn du glaubst du könntest fliegen und deswegen wohlmöglich aus dem Fenster springst ist das für dich lebensgefährlich, wenn du stattdessen "nur" glaubst, Geldautomaten könnten deine Gedanken lesen und gegen dich verwenden, kannst du diese einfach meiden und ein vergleichsweise normales Leben führen. Das große Problem ist, dass sich der Betroffene seiner Störungen meist nicht bewusst ist, die Halluzinationen und der Wahn fühlen sich genauso "wirklich" an, wie die normale Wahrnehmung. Gleichzeitig merkt er aber vielleicht, dass sich andere nicht entsprechend seines Wahns verhalten (z.B. keine Geldautomaten meiden), das muss dann wieder ins Weltbild integriert werden, z.B. dadurch, diese "Unwissenden" zu warnen, oder zu folgern, dass sie mit den Geldautomaten unter einer Decke stecken, oder die Sache als Geheimnis für sich zu behalten, oder oder. Das kann also zu diversen Problemen und Konflikten führen. Von Diskussionen mit Betroffenen über den Wahn wird eher abgeraten, da man sie in der Regel nicht überzeugen kann sondern ggf. eher Gefahr läuft, als "feindlich" oder so mit in das Wahnsystem eingebaut zu werden. Das alles ist aber ziemlich komplex und fallabhängig. Es gibt durchaus Betroffene, die ohne Medikamente ein selbstständiges Leben mit Haushalt, Beruf usw. führen. --stfn 22:26, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ich möchte zu bedenken geben. Falls es sich hier um einen realen Fall handeln sollte: man kann das ganze verzögern oder .... auch den Teufel an die Wand malen . --91.115.52.38 22:39, 29. Jul. 2011 (CEST)
- es ist wohl keine seltenheit, wenn der psychiater irrtümlich die paranoide schizophrenie diagnostiziert: 1. die symptome der schizophrenie hat nach kurzer „psychotherapie“ jeder... 2. es kommen viele andere diagnosen (epilepsie, folie a deux, ...) in betracht, besonders wenn keine besserung eintritt, weil die münchhausenerin (fernsehen ist ungesund, draußen mit rauchern zeit verschwenden ist dahingegen ja sooooo gesund, mmmmmmmmm, ...) nach der tollen stationären therapie, die unter der strengen aufsicht von erwachsenen-heimkindern und rauchern stattfand, wieder fast ununterbrochen auf ihr opfer einwirken kann, das sich diese schädliche einwirkung selbstverständlich nur einbildet (weil die psychiater die münchhausenerin anders wahrnehmen...)... so kann es sein, wenn man den verstand verliert resp. verloren bekommt... :-) oder man geht einfach nicht mehr dahin, wo die münchhausenerInnen sich gewöhnlich aufhalten (witziger weise ist es strafbar (in der B Rep deut gem. § 201), deren attacken technisch zu dokumentieren...), und man besorgt sich trotzdem eine ausbildung und was einem sonst so zusteht, bevor die psychiater einem ne tardive Dyskinesie und allerlei weitere hirnschäden besorgen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 29. Jul. 2011 (CEST)
Entfärbung von Providon-Iod
Weshalb nimmt die desinfizierende Wirkung einer Prividon-Iod-Lösung bei Entfärbung ab? --217.162.213.50 22:07, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Der Wirkstoff von Povidon-Iod ist elementares Iod, was bekanntlich dunkel (braun oder violett) gefärbt ist. Wenn dieses Iod zu Iodid reduziert wird, ist es farblos und kein Oxidationsmittel mehr. --Rôtkæppchen68 22:13, 29. Jul. 2011 (CEST)
Ahnungslos: Kann man diese Kompilationen kaufen? Bin dadurch darauf gestoßen. -- F. 23:22, 29. Jul. 2011 (CEST)
Free Video Converter ohne Registrierung zeitlich begrenzt?
Hallo und guten Abend. Ich habe dieses Programm getestet, es gefällt mir recht gut durch Vielseitigkeit und einfache Handhabung. Mir fällt aber auf, dass es sich nach Konvertierung von 45 Minuten Zielcode mit der Aufforderung $ 19 zu zahlen und sich zu registrieren, scheinbar selbständig abmeldet, wenn man auf diese Aufforderung nicht eingeht. Ist das wirklich so? Dann sollte man gleich mit offenen Karten spielen, machen andere doch auch. Ich danke für Aufklärung. --Gwexter 23:48, 29. Jul. 2011 (CEST)
- steht so etwas nicht in der Wikipedia? ;) welchen hast du denn? --178.191.236.47 00:18, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ich verwende den hier. Freeware und bei mir bisher immer erfolgreich. -- Freud DISK 01:08, 30. Jul. 2011 (CEST)
- dann würde ich vorsichtshalber mal einen Scan deiner Platte machen --91.115.162.32 09:55, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ich verwende den hier. Freeware und bei mir bisher immer erfolgreich. -- Freud DISK 01:08, 30. Jul. 2011 (CEST)
....Scheint ratsam, steige kurzfristig allerdings eh auf einen anderen PC um. --Gwexter 10:55, 30. Jul. 2011 (CEST)
- SUPER (Software) soll gut sein. --91.115.162.32 11:03, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Stimmt, ist augenblicklich aber wohl nicht ganz aktuell.
- vlt. mag der Fragesteller ein besseres Programm - was soll das Teil denn alles können? Und bitte keine falsche Bescheidenheit. Hier werden sie wirklich geholfen ;) --91.113.61.242 16:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Stimmt, ist augenblicklich aber wohl nicht ganz aktuell.
- SUPER (Software) soll gut sein. --91.115.162.32 11:03, 30. Jul. 2011 (CEST)
Rassismus
Ist die Diffamierung des Judentums Rassismus? Oder fällt das unter etwas anderes? --79.246.5.235 02:51, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Diffamierung, Rassismus, Antisemitismus, noch etwas anderes. GEEZER nil nisi bene 09:15, 30. Jul. 2011 (CEST)
- & es fällt unter kulturelle und religiöse Intoleranz. --gp 09:36, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Judenhass wenn sehr ausgeprägt --91.115.162.32 09:57, 30. Jul. 2011 (CEST)
- & es fällt unter kulturelle und religiöse Intoleranz. --gp 09:36, 30. Jul. 2011 (CEST)
Suche Mutter aller Stummfilme
Seit Jahren möchte ich einen Stummfilm finden, den ich dereinst gesehen habe. Es war ein tschechischer Stummfilm, er lief vor ca. 20 Jahren als Ersatzfilm im Bonner Sommerkino und handelt von einer Expedition, die sich auf die Suche nach einer neuen Tierart macht, die von Umweltverschmutzung lebt. Ich meine das Tier hieß so ähnlich wie Ölfraß. Allerdings gab es keine deutsche Version und Stefan Drößler musste die eingeblendeten Textpassagen live auf deutsch vorlesen. Der Film wurde mit der Handkamera gedreht und war ziemlich lustig. Kann jemand helfen meine Mutter aller Stummfilme zu finden? --Koenraad Diskussion 10:24, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Frag doch die Veranstalter der Stummfilmtage einfach mal. Nacktaffe 10:59, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ropaci von Jan Sverak passt, außer dass es kein Stummfilm ist -- war vielleicht nur der Lautsprecher kaputt? ;) Grüße 85.180.195.196 11:28, 30. Jul. 2011 (CEST)
Verflixxt und zugenäht, ich glaub, das ist er. Vielleicht war die Tonspur defekt. Es ist lange her, vermutlich hat mich meine Erinnerung getäuscht. Du hast mir sehr geholfen. Gruß und Dank Koenraad Diskussion 13:10, 30. Jul. 2011 (CEST)
Spiegel Online Weltallsparte
Hallo,
wollte mal nachfragen, wie seriös die Weltall-Sparte (http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/) in Spiegel Online aus Sicht echter Wissenschaftler ist. Hat das, was da populärwissenschaftlich für Laien wie mich aufbereitet wird, Hand und Fuß, oder ist da auch Effekthascherei (v.a. in den Videos mit der markanten Erzählstimme) mit im Spiel? --46.223.138.145 10:26, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ich lese Spiegel Online eigentlich nicht, aber grundsaetzlich ist das schon serioes. Die meisten Wissenschaftsartikel in der Presse gehen auf Presseveroeffentlichungen zurueck, die von Universitaeten oder Forschungsinstituten begleitend zu wissenschaftlichen Veroeffentlichungen ihrer Mitarbeiter, und im Idealfall in Zusammenarbeit mit diesen herausgegeben werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Presseveroeffentlichungen und die Artikel selektiv sind, da nur ueber die Sachen berichtet wird, die fuer Laien interessant erscheinen. Das fuehrt zum Beispiel zu einer gewissen Ueberrepresentierung von Themen, die irgendwie "kontrovers" erscheinen. Auch gibt es Wissenschaftler, die ihre Ergebnisse mehr pushen, auch in die Oeffentlichkeit, waehrend sich andere kaum darum kuemmern. Grosse Organisationen wie CERN, ESO oder NASA haben natuerlich viel mehr Moeglichkeiten (und auch ein groesseres Beduerfnis) als kleinere Universitaeten, Oeffentlichkeitsarbeit zu machen, nicht zuletzt auch als Werbemassnahme. Die Darstellung in der Presse ist natuerlich auch eine andere als in wissenschaftlichen Veroeffentlichungen, da es zum einen laienverstaendlich sein soll, andererseits aber eben wirklich auch Aufmerksamkeit erregen soll. Nochmal: Grundsaetzlich ist das serioes und eine gute Informationsquelle fuer Laien. Eine gewisse Skepsis ("Medienkompetenz") ist geboten, aber das ist im Politik-, Wirtschafts- oder Sportteil auch nicht anders. --Wrongfilter ... 11:05, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Jeder, aus dessen Arbeit in der Presse berichtet wird, macht die Erfahrung, dass da selten alles korrekt und exakt wiedergegeben wird. Spiegel etc. einbegriffen. Die Redakteure sind selten in der Thematik bewandert, kürzen, ändern oder verstärken auf ihr Publikum. Man kann für den wissenschaftlichen Gebrauch solche Artikel als Einstieg nutzen, ist aber gut beraten die Inhalte zu verifizieren. Als tägliche Informationsnahrung geht das.--87.175.255.57 11:52, 30. Jul. 2011 (CEST)
Sächsisches Schloss gesucht
Heute habe ich in Leipzig dieses Wandbild fotografiert. Weil andere Häuser in der Nähe mit deutlicher erkennbaren sächsischen Wahrzeichen bemalt waren, vermute ich, dass hier ein sächsisches Schlösschen gezeigt wird. Aber welches? --Thorbjoern 17:24, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Schloss Machern dürfte es sein. --178.3.70.248 17:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ich bin seit fast sieben Jahren bei WP und manchmal noch wie am ersten Tag verblüfft. Danke! --Thorbjoern 17:34, 30. Jul. 2011 (CEST)
Kugelbahn-Film
In einem Fernsehclip aus den 1970er Jahren läuft unter Musikbegleitung eine Kugel über eine Kugelbahn mit verschiendenen komplizierten Stationen, am Schluß fällt die Kugel in eine Handmühle, wird zermahlen und das Sägemehl rieselt heraus. Vom wem stammt dieser Film, gibt es z.B. eine youtube-Version? --Rosenkohl 20:43, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Unter Rube-Goldberg-Maschine steht schon mal nichts. Gruß --stfn 10:56, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Der Lauf der Dinge aus dem Jahr 1987 vielleicht? --Vexillum 11:34, 29. Jul. 2011 (CEST)
Hallo, nein der Film ist von 1970 und stammt aus der amerikanischen Sesamstrasse siehe http://muppet.wikia.com/wiki/Number_Three_Ball_Film.
Es gibt eben auch mehrere Onlineversionen auf youtube, etwa http://www.youtube.com/watch?v=ewalHF0T0GY . Eine andere Version war http://www.youtube.com/watch?v=67khDZ0P7Xo&NR=1, in der am Ende kein Sägemehl mehr, sondern drei Kirschen aus der Mühle auf drei Eiscremebecher fallen, von denen ein Kind die erste der Kirschen probiert. Offenbar wurde die ursprüngliche Version gegen eine andere ersetzt, nachdem Kinder aus dem Publikum das Zermahlen zu Pulver als zu traurig empfanden, --Rosenkohl 22:02, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die Begleitmusik ist ein modern-impressionistischer Walzer in C-Dur, der hier im Wechsel von einer elektronischen Orgel und einem Holzbläserensemble gespielt wird, begleitet von Bass und Schlagzeug sowie verschiedenen Perkussionseffekten. Vom wem stammt die Komposition dieses Stückes? --Rosenkohl 14:28, 31. Jul. 2011 (CEST)
Doppelte Straßennamen in Berlin
Ist keiner bisher noch auf den Gedanken gekommen, in Berlin die doppelt- und mehrfach vorhandenen Straßennamen aus der Welt zu schaffen? Hätte man in Ost- und Westberlin Namen doppelt, dann würde ich es ja noch verstehen, aber es existieren ja viel mehr, oder? --Dr.rer.nat.Huber 21:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Sicherlich, weil Berlin wie alle anderen deutschen Großstädte aus mehreren Dörfern oder Kleinstädten zusammengewachsen ist. - Und wer möchte schon gerne, dass sich der Name der Straße ändert, in der er wohnt? Abgesehen von anderen Unannehmlichkeiten kostet die Änderung aller Papiere eine Menge Geld und Mühe. --Optimum 21:57, 27. Jul. 2011 (CEST)
- In Hamburg gings doch auch. Wieso wäre das nicht praktisch? V.a. das mit den beiden Schloßstraßen, die nur wenige km voneinander entfernt liegen. Einfach "Steglitzer Schloßstr." davor und fertig und kein Risiko mehr zur Verwirrung... -- Dr.rer.nat.Huber 22:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- <Quetsch> Hamburg hat das gemacht? Erstaunlich, es gibt nämlich Städte, die um Größenordnungen kleiner als Berlin oder Hamburg sind, doppelte Straßennamen haben und nicht im Traum daran denken das zu ändern. --MB-one 02:50, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Spreestraßen gibts noch viel mehr. --Marcela 22:22, 27. Jul. 2011 (CEST)
- In Hamburg gings doch auch. Wieso wäre das nicht praktisch? V.a. das mit den beiden Schloßstraßen, die nur wenige km voneinander entfernt liegen. Einfach "Steglitzer Schloßstr." davor und fertig und kein Risiko mehr zur Verwirrung... -- Dr.rer.nat.Huber 22:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Dann sollte man damit anfangen. Knallhart und sauber bürokratisch, versessen, ohne Maß zu halten, sachtreu und nicht detailverliebt. -- Dr.rer.nat.Huber 22:28, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Praktisch wär´s schon, zwingt aber einige hundert Leute dazu, mit Perso, Reisepass, Führerschein usw. zum Amt zu laufen und die entsprechenden Gebühren zu entrichten. Dann müssen sämtliche Freunde und Bekannte über die neue Adresse informiert werden. Falls ein Gewerbebetrieb in der Straße liegt, kommen noch Visitenkarten, Briefpapier, Stempel, Firmenschilder, Autoaufkleber... hinzu. --Optimum 22:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wenigstens bei Reisepässen und Führerscheinen ist Deine Sorge unbegründet, da sie keine Wohnanschrift enthalten. Und Freunde und Bekannte kann man auch per Email, SMS oder Telefon unterrichten. --Rôtkæppchen68 23:42, 27. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch> Echt? Ich habe noch den "Lappen". Da ist die Adresse auf der Vorderseite aufgedruckt. --Optimum 23:58, 27. Jul. 2011 (CEST)
- <quetschquetsch>So einen historischen Lappen lässt man auch nicht ändern, egal wie historisch Passbild und Anschrift sind. --Rôtkæppchen68 00:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <quetsch>Um dann womöglich anhand des Passbilds erkannt zu werden? Never :) --Optimum 00:23, 28. Jul. 2011 (CEST)
- bei uns in Italien, fallen bei Änderungen von Amts wegen keine Gebühren für Privatpersonen an--Martin Se aka Emes Fragen? 23:48, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Praktisch wär´s schon, zwingt aber einige hundert Leute dazu, mit Perso, Reisepass, Führerschein usw. zum Amt zu laufen und die entsprechenden Gebühren zu entrichten. Dann müssen sämtliche Freunde und Bekannte über die neue Adresse informiert werden. Falls ein Gewerbebetrieb in der Straße liegt, kommen noch Visitenkarten, Briefpapier, Stempel, Firmenschilder, Autoaufkleber... hinzu. --Optimum 22:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Welchen Nutzen soll das haben? Wir leben doch nicht mehr in den 1960ern wo man mit einer Straße, einer Hausnummer und sonst nichts in der großen Stadt ankommt. sebmol ? ! 23:52, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Wahrscheinlich gehören zwei solche gleich benannte Straßen in B. nicht zur gleichen Postleitzahl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:57, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Manche Berliner können es aber auch noch bekloppter. Ein Kunde in Berlin bast um Besuch, ich solle in die Triftstraße in Berlin-Mitte kommen. In die Karte geguckt, hmja, diese Straße gibt es in Berlin fünfmal, nur nicht in Mitte. Ein erboster Anruf brachte die Lösung. Es sei nicht in Mitte, sondern in Wedding, aber genau an der Grenze, und Wedding habe einen schlechten Ruf, daher stehe auf seinen Visitenkarten (+Webseite usw.) überall Mitte. Stimme ja auch, denn verwaltungstechnisch sei es Berlin-Mitte. Nunja. -- Janka 04:21, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Im gesamten Bezirk Mitte befindet sich nur eine einzige Triftstraße, die nicht an der Grenze von, sondern inmitten des Ortsteils Wedding liegt, welcher sich wiederum in Berlin-Mitte (Bezirk Mitte) befindet. Insofern ist an der Aussage deines Kunden wenig auszusetzen. Und sooo schlecht ist es da auch wieder nicht. --Komischn 10:46, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Der Kunde meinte, es sei an der Grenze. Der Kunde meinte, Wedding sei werbetechnisch schlecht. Und such mal in einer Papier-Karte nach der Triftstraße in Mitte. Da steht nämlich die Verwaltungsgliederung nicht im Straßenverzeichnis drin. -- Janka 14:03, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Im gesamten Bezirk Mitte befindet sich nur eine einzige Triftstraße, die nicht an der Grenze von, sondern inmitten des Ortsteils Wedding liegt, welcher sich wiederum in Berlin-Mitte (Bezirk Mitte) befindet. Insofern ist an der Aussage deines Kunden wenig auszusetzen. Und sooo schlecht ist es da auch wieder nicht. --Komischn 10:46, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Man könnte alte und neue Namen in einer Übergangsregelung parallel benutzen, so dass niemand seinen Perso ändern müsste, neue Papiere aber nur auf den neuen Namen ausgestellt würden. Nach einigen Jahrzehnten wär man aus dem Problem rausgewachsen. Mit Bezeichnungen wie "(Steglitzer) Schloßstr." oder so dürfte das auch in der Praxis recht unproblematisch sein, einzig irgendwelche monolithischen Computerprogramme der Post könnten rumzicken. Mir war dieses Problem übrigens neu und ich komme öfters mal in große Städte mit nichts als Straße und Hausnummer (naja, ne Telefonnummer hab ich auch dabei aber die wähle ich ja erst, wenn ich schon vor dem falschen Haus stehe). Gruß --stfn 12:32, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Gibt es denn (in Berlin) auch doppelte Straßennamen mit identischer Postleitzahl? Wenn nicht, sehe ich da eigentlich kein Problem. --84.158.161.169 13:06, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Gibt es nicht, d.h. zumindest die Zahl von Postirrläufern hält sich in Grenzen. Was allerdings durchaus vorkommt, sind mehrere gleiche Straßennamen innerhalb eines Bezirks; so gibt es in Treptow zwei Goethestraßen und zwei Hoffmannstraßen, und es gibt auch gleichnamige Straßen, die zwar in verschiedenen Bezirken liegen, aber räumlich nahe beieinander liegen. Ich organisiere etwa eine Gruppe, die sich in der Holstenischen Straße in Friedenau trifft und muss den Leuten immer dazu sagen, dass sie bitte nicht zur Holsteinischen Straße in Wilmersdorf drei km weiter pilgern sollen. Das wären schon so Fälle, wo Umbenennungen Missverständnisse vermeiden würden, aber wie schon gesagt wurde: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und scheut dann doch den ganzen Aufwand, der mit so was verbunden wäre. Obwohl, es hat solche Aktionen durchaus auch in Berlin schon gegeben. In den 1930ern wurden etwa eine ganze Reihe von Wagnerstraßen in Berlin umbenannt (kurioser Weise gerade von den Nazis, die doch sonst von Wagner nicht genug bekommen konnten). Aber ich schätze, die ganzen Hauptstraßen, Berliner Straßen und Bismarckstraßen, die es in dieser Stadt gibt, werden uns wohl auf Dauer erhalten bleiben. --Proofreader 15:34, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Das wird aus zwei Gründen nicht geändert:
- 1) Die doppelten Straßennamen werden vorgehalten, falls die Stadt in ferner Zukunft nochmals in die Verlegenheit kommen sollte, auch wenn es jetzt unwahrscheinlich erscheint, eine große Tochter bzw. einen großen Sohn der Stadt mit einem Straßennamen zu ehren, ohne davon (wie bei Axel-Springer-Straße und Rudi-Dutschke-Straße geschehen) durch Umbenennung eines Teils einer Straße dieser quasi etwas "abzuschneiden".
- 2) Die mehrfach vorhandenen Straßennamen ermöglichen es, leichtgläubige und orientierungslose Touristen in die Irre zu schicken. Das ist nicht nur ein großer Spaß sondern führt auch dazu, daß bisher völlig unbekannte Teile der Stadt langfristig nachhaltig touristisch entdeckt und erschlossen werden. Bei dem chronischen Geldmangel der Stadt ist das nicht nur moralisch gerechtfertigt sondern ökonomisch im Sinne einer Expansion der von Touristen befallenen Zonen geradezu verpflichtend. Außerdem stört es die Touristen auch nicht sonderlich. Seit sie nun jahrelang und mit großer Hartnäckigkeit immer wieder die Oranienburger Straße mit der Oranienstraße verwechseln, hat sich die Erfahrung herausgebildet, daß es ihnen nicht so wichtig zu sein scheint, wo sie sind, Hauptsache sie sind irgendwo. --84.191.15.118 21:28, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Was passiert denn, wenn man in ein Taxi steigt, und sagt: "Ich möchte in die Schillerstraße." Zählt der Taxifahrer alle in Frage kommenden Stadtteile auf oder gibt es dann eine Stadtrundfahrt? --Optimum 00:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn der Taxifahrer ein ehenmaliger Wessi ist fährt er ohne nachzufragen nach Charlottenburg und quatsch dich voll, daß früher alles besser war. Ist der Taxifahrer ein ehemaliger Ossi, dann fährt er dich ohne zu fragen nach Bohnsdorf und quatsch dich voll, daß früher alles besser war. Wenn der Taxifahrer ein Berliner ist, dessen, wie es so schön heißt, Großeltern einen Migrationshintergrund hatten, dann tippt er Schillerstraße in seinen elektronischen Routenplaner ein und bietet dir Charlottenburg, Bohnsdorf, Lichtenrade, Lichterfelde, Niederschönhausen, Rosenthal und Zehlendorf zur Auswahl an. :) --84.191.15.118 00:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Was passiert denn, wenn man in ein Taxi steigt, und sagt: "Ich möchte in die Schillerstraße." Zählt der Taxifahrer alle in Frage kommenden Stadtteile auf oder gibt es dann eine Stadtrundfahrt? --Optimum 00:12, 29. Jul. 2011 (CEST)
My Ketsch
--79.223.95.212 10:58, 28. Jul. 2011 (CEST) Hallo ich nutze ihren ketchup in allen sorten. meine frage ist, ob der ketchup laktosefrei ist.danke
- Das solltest Du besser den Hersteller Deiner Tomatensoße fragen. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:00, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wikimedia vertreibt keinen Ketchup. Bitte an richtigen Hersteller wenden (steht auf der Verpackung). Wenns nicht getrollt ist. --Constructor 11:01, 28. Jul. 2011 (CEST)
- „Wikimedia vertreibt keinen Ketchup.“ – echt? -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) in Memoriam NebMaatRe :'( 19:50, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Lactose-intolerante Trolle ??? (laktosefrei Ketchup <= eingeben) DAS hier sind z.B. Laktose-freie Ketchups. GEEZERnil nisi bene 11:56, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Wikimedia vertreibt keinen Ketchup. Bitte an richtigen Hersteller wenden (steht auf der Verpackung). Wenns nicht getrollt ist. --Constructor 11:01, 28. Jul. 2011 (CEST)
Volksaufstand im Krieg im Bürgerkrieg
Hallo Wikipediagemeinde,
bei mir hat sich, im Laufe des Schreibprozesses, folgende Konstellation ergeben: ein Gliedstaat eines größeren Staatssystems hat sich, zusammen mit einigen anderen Gliedstaaten, von diesem Staatssystem losgesagt (bürgerkrieg), nach den ersten Kämpfen (die unentschieden ausgingen) hat sich eine Ausländische Macht eingemischt, und Teile dieses Gliedstaates besetzt (Krieg), und, um auf diese Invasion zu reagieren, musste die Regierung dieses Gliedstaates Maßnahmen ergreifen, die zu einem Volksaufstand führen.
Meine Frage diesbezüglich ist: gab es in der Geschichte je eine vergleichbare Konstellation von Umständen? Und wenn ja, wie hat diese Gesellschaft dieses Problem dann gelöst? --Autor auf Recherche 10:30, 29. Jul. 2011 (CEST)
- es geht primär um die Interessen der verschiedenen Kontrahenten. Dabei kann es dann zu verzwickten verschiedenen Dingen kommen, wie auch Intrigen oder auch einen Despotenmord. --91.113.57.96 10:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das Volk des fiktiven Gliedstaates hat sich nicht erhoben, als seine Regierung sich vom größeren Bundesstaat/Staatenbund losgesagt hat. Es hatte auch nichts dagegen, dass die eigene Regierung jetzt Krieg gegen ihre frühere Zentralregierung führt. Dass sich dann eine ausländische Macht einmischt und einen Teil des Gliedstaates besetzt, stört auch keinen. Aber wenn die Regierung des Gliedstaates jetzt Maßnahmen ergreift, um die ausländische Macht wieder loswerden - das führt zu einem Volksaufstand!? Tut mir leid, da kann ich nicht folgen. Und ein historischer Vorgang dieser Art ist mir auch nicht bekannt. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kenne auch keine ähnliche Konstellation. Ist ja auch eher abwegig: Um einen ergebnislosen Sezessionskrieg zu beenden, interveniert eine ausländische Macht ja wohl nur, wenn sie deutlich überlegen ist. Wieso ein Volksaufstand eine solche Macht bekommen sollte, dass er die überlegenen Ausländer wegpusten soll, wenn das schon nicht gegen das Militär der Zentralregierung gelingt, ist mir schleierhaft. Außer, die Fremden sind so schrecklich, dass sich die beiden inländischen Fraktionen einstweilen gegen die Ausländer verbünden, weil sie zu diesem Zeitpunkt das gleiche Interesse haben. Da kann ein Volksaufstand, oh Pathos, begleitend Wirkung entfalten. So was ist vielleicht schon mal in den 1980er oder 1990er Jahren im Tschad oder bei der ugandischen Invasion im Kongo vorgekommen, aber bestimmt mit abweichenden Details. In der Regel ist eine Ortsbevölkerung nämlich heilfroh, wenn Ausländer intervenieren, weil irgendwelche Idioten in der Hauptstadt ihres Gliedstaates einen Sezessionskrieg anfangen. Pass mal auf, dass du nicht in aus gewissen deutschen Zeiten bekannte Muster der Gleichsetzung von politischen und "ethnischen" Interessen hineinrutscht. --Aalfons 10:55, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das Volk des fiktiven Gliedstaates hat sich nicht erhoben, als seine Regierung sich vom größeren Bundesstaat/Staatenbund losgesagt hat. Es hatte auch nichts dagegen, dass die eigene Regierung jetzt Krieg gegen ihre frühere Zentralregierung führt. Dass sich dann eine ausländische Macht einmischt und einen Teil des Gliedstaates besetzt, stört auch keinen. Aber wenn die Regierung des Gliedstaates jetzt Maßnahmen ergreift, um die ausländische Macht wieder loswerden - das führt zu einem Volksaufstand!? Tut mir leid, da kann ich nicht folgen. Und ein historischer Vorgang dieser Art ist mir auch nicht bekannt. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:44, 29. Jul. 2011 (CEST)
- es geht primär um die Interessen der verschiedenen Kontrahenten. Dabei kann es dann zu verzwickten verschiedenen Dingen kommen, wie auch Intrigen oder auch einen Despotenmord. --91.113.57.96 10:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nun, der Volksaufstand verfolgt auch nicht das Ziel, die Invasion zurückzuschlagen. Der Zivilbevölkerung reicht es einfach nur mit den Einschnitten in ihr Leben. Und so idiotisch war der Kriegf am Anfang eigentlich nicht, denn die Abtrünnigen hatten zu Anfang einen sehr starken Alliierten, der durchaus die nun intervenierende Macht hätte besiegen können. Nur ist der Kampf eben nicht so gelaufen, wie erhofft. Und die Ethnie spielt in meinen Roman überhaupt keine Rolle, da mach dir mal kleine Sorgen.--Autor auf Recherche 11:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nun, es war so, dass das übergeordnete Staatssystem lange Zeit ein Satelitenstaat der nun angreifenden ausländischen Macht war. Die Lossagung von der Zentralregierung und der Krieg mit der ausländischen Macht wurde daher zuerst als Befreiung empfunden, zumal es zu dem Zeitpunkt noch so aussah, als könnten diese Kriege gewonnen werden. Daher hat die Zivilbevölkerung das auch zuerst unterstützt. Doch dann wendete das Kriegsglück zum Ungunsten dieses Gliedstaates, und immer größere Einschnitte waren erforderlich, um den Krieg aufrecht zu erhalten. Daher verschlechtert sich die Situation der Zivilbevölkerung zunehmend, was auch zu einem stetigen Anwachsen an Demonstrationen führt, die mit erbitterter Härte und unter Anwendung des Kriegsrechts niedergeschlagen werden (Ganz besonders, da, trotz der Einschnitte, keine erkennbaren militärischen Erfolge erzielt werden.). Und der Einschnitt, der dann schließlich zum Volksaufstand führt, ist einfach nur der, der das Faß zum Überlaufen bringt.--Autor auf Recherche 11:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Letzte Bemerkung: Der Topos "Zivilbevölkerung gibt Ruhe, wenn es militärische Erfolge gibt" ist, äh, nicht gerade moderne Schriftstellerei. --Aalfons 11:18, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich auch so nie behauptet. Aber wenn es militärische Erfolge gegeben hätte, wäre die Situation gar nicht erst so kritisch geworden, dass es zum Volksaufstand gekommen wäre.--Autor auf Recherche 11:24, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Tipp: google nach => Krieg und Politik <= --178.190.58.1 11:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Meist handelt es sich bei der Konstellation "Großmacht führt Krieg gegen ein kleineres Land, drangsaliert die dortige Zivilbevölkerung, und diese wendet sich dann gegen ihre eigene Regierung" nur um das Wunschdenken der angreifenden Großmacht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Zivilbevölkerung in aller Regel zu ihrer eigenen Regierung hält (selbst wenn diese unfähig oder sogar verbrecherisch agiert!) und sich bis zum bitteren Ende gegen die Angreifer wehrt. "Lieber einen Teufel, den man kennt, als einen Teufel, den man nicht kennt" (bekannte Beispiele: Deutsches Reich, Vietnam). Ugha-ugha 13:10, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wo liest du denn raus, dass die Großmacht hier die Bevölkerung drangsaliert? In dem Szenario, dass im Roman ist, kann sie es jedenfalls nicht tun, weil in dem besetzten Gebiet schlichtweg keine Zivilisten sind. (Diese konzentrieren sich ziemlich genau auf einen Punkt, der von den Streitkräften des Gliedstaates erbittert verteidigt wird.)--Autor auf Recherche 14:50, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das lese ich in den Worten "Krieg" und "Invasion". Wo wäre das jemals ohne Drangsalierung der Zivilbevölkerung von statten gegangen? Selbst wenn die Zivilisten alle in irgendwelchen Bunkern in der Hauptstadt sitzen, dann geben sie prinzipiell erstmal den Invasoren die Schuld an den "Maßnahmen" (Lebensmittelrationierung, ständige Alarme, etc.), nicht ihrer eigenen Regierung. Selbst die Oktoberrevolution wurde schließlich nicht von kriegsmüden Zivilisten gemacht, sondern von meuternden Soldaten und einer Handvoll Berufsrevolutionären. Ugha-ugha 19:46, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wo liest du denn raus, dass die Großmacht hier die Bevölkerung drangsaliert? In dem Szenario, dass im Roman ist, kann sie es jedenfalls nicht tun, weil in dem besetzten Gebiet schlichtweg keine Zivilisten sind. (Diese konzentrieren sich ziemlich genau auf einen Punkt, der von den Streitkräften des Gliedstaates erbittert verteidigt wird.)--Autor auf Recherche 14:50, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Meist handelt es sich bei der Konstellation "Großmacht führt Krieg gegen ein kleineres Land, drangsaliert die dortige Zivilbevölkerung, und diese wendet sich dann gegen ihre eigene Regierung" nur um das Wunschdenken der angreifenden Großmacht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Zivilbevölkerung in aller Regel zu ihrer eigenen Regierung hält (selbst wenn diese unfähig oder sogar verbrecherisch agiert!) und sich bis zum bitteren Ende gegen die Angreifer wehrt. "Lieber einen Teufel, den man kennt, als einen Teufel, den man nicht kennt" (bekannte Beispiele: Deutsches Reich, Vietnam). Ugha-ugha 13:10, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Tipp: google nach => Krieg und Politik <= --178.190.58.1 11:36, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich auch so nie behauptet. Aber wenn es militärische Erfolge gegeben hätte, wäre die Situation gar nicht erst so kritisch geworden, dass es zum Volksaufstand gekommen wäre.--Autor auf Recherche 11:24, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Letzte Bemerkung: Der Topos "Zivilbevölkerung gibt Ruhe, wenn es militärische Erfolge gibt" ist, äh, nicht gerade moderne Schriftstellerei. --Aalfons 11:18, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die sitzen nicht in Bunkern oder sowas. s gibt einen guten Grund dafür, warum die alle an einer Stelle sind, aber das wäre jetzt zu schwierig zu erklären. Das musst du mir einfach glauben. Und das, was das Faß zum überlaufen bringt, ist wirklich zuviel (und genau genommen erst auf Druck des, in der Hinsicht ziemlich untätigen Allieirten, reingedrückt). Zudem hinterfragen die Bürger auch von Anfang an den Krieg, und haben, mit zunehmender Dauer immer weniger das Gefühl, dass er wirklich irgendwas ändern würde (während so ziemlich jede amilie einen Verluist zu beklagen hat, und den Zivilisten kaum genug zu leben bleibt.). In ihnen steigt der Verdacht, dass, selbst wenn sie den Krieg gewinnen würden, sich nur de Macht ändern würde, deren satellit sie sind, und die Regierung aus reiner machtgier so gehandelt hat. Außerdem schürt der Geheimdienst der Großmacht auch die Unzufriedenheit in der Zivlbevölkerung.--Autor auf Recherche 20:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt wird's es ein bisschen Off topic: aber Du bist der Autor! Ist Dir eigentlich klar, dass Du als Autor in deinem eigenen literarischen Universum der Demiurg bist, der Herr und Meister, der Schöpfergott? Du bist nicht verpflichtet Deinen Text an den Richtlinien des Realismus oder Naturalismus auszurichten. Da gibt es viele, viele andere Möglichkeiten, die ebenfalls erlaubt sind und literarisch sinnvoll sein können (Fantasy, Grimms Märchen, etc.). Du brauchst Dich nicht an tatsächlichen historischen Vorbildern zu orientieren. Du brauchst Dich nicht einmal an die uns bekannten Gesetze der Physik zu halten! Wenn sich die Zivilbevölkerung (und die lokale Regierung, und der feindliche Geheimdienst) in deiner Geschichte so verhält, wie Du es beschreibst, dann verhält die sich eben so! Du entscheidest! Da es in deiner Geschichte ohnehin schon einige nahezu unglaubliche Elemente gibt (gesamte Zivilbevölkerung an einem einzigen Ort, Militär verteidigt aber zunächst trotzdem noch eine umliegende (menschenleere?) "abtrünnige Provinz", etc.), kommt es auf weitere Diskrepanzen zu dem uns bekannten Universum auch nicht mehr an. Aber Du erschaffst Dir Deinen eigenen literarischen Kosmos. Hauptsache Du hälst Dich konsequent an Deine eigenen Regeln, dann ist alles in Ordnung. Ugha-ugha 22:18, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Also mein Literarisches Ziel ist schon ein gewisser realismus (es sei denn, es geht aus dramaturgischen Gründen nicht anders). Und die, wie du es nennst "unglaublichen Elemente" sind nur ohne den dahinter stehenden Kontext unglaubwürdig. Im Kontext des Romans selbst ergibt das alles einen Sinn, soweit hab ich das schon bedacht.--Autor auf Recherche 22:43, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt wird's es ein bisschen Off topic: aber Du bist der Autor! Ist Dir eigentlich klar, dass Du als Autor in deinem eigenen literarischen Universum der Demiurg bist, der Herr und Meister, der Schöpfergott? Du bist nicht verpflichtet Deinen Text an den Richtlinien des Realismus oder Naturalismus auszurichten. Da gibt es viele, viele andere Möglichkeiten, die ebenfalls erlaubt sind und literarisch sinnvoll sein können (Fantasy, Grimms Märchen, etc.). Du brauchst Dich nicht an tatsächlichen historischen Vorbildern zu orientieren. Du brauchst Dich nicht einmal an die uns bekannten Gesetze der Physik zu halten! Wenn sich die Zivilbevölkerung (und die lokale Regierung, und der feindliche Geheimdienst) in deiner Geschichte so verhält, wie Du es beschreibst, dann verhält die sich eben so! Du entscheidest! Da es in deiner Geschichte ohnehin schon einige nahezu unglaubliche Elemente gibt (gesamte Zivilbevölkerung an einem einzigen Ort, Militär verteidigt aber zunächst trotzdem noch eine umliegende (menschenleere?) "abtrünnige Provinz", etc.), kommt es auf weitere Diskrepanzen zu dem uns bekannten Universum auch nicht mehr an. Aber Du erschaffst Dir Deinen eigenen literarischen Kosmos. Hauptsache Du hälst Dich konsequent an Deine eigenen Regeln, dann ist alles in Ordnung. Ugha-ugha 22:18, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Die sitzen nicht in Bunkern oder sowas. s gibt einen guten Grund dafür, warum die alle an einer Stelle sind, aber das wäre jetzt zu schwierig zu erklären. Das musst du mir einfach glauben. Und das, was das Faß zum überlaufen bringt, ist wirklich zuviel (und genau genommen erst auf Druck des, in der Hinsicht ziemlich untätigen Allieirten, reingedrückt). Zudem hinterfragen die Bürger auch von Anfang an den Krieg, und haben, mit zunehmender Dauer immer weniger das Gefühl, dass er wirklich irgendwas ändern würde (während so ziemlich jede amilie einen Verluist zu beklagen hat, und den Zivilisten kaum genug zu leben bleibt.). In ihnen steigt der Verdacht, dass, selbst wenn sie den Krieg gewinnen würden, sich nur de Macht ändern würde, deren satellit sie sind, und die Regierung aus reiner machtgier so gehandelt hat. Außerdem schürt der Geheimdienst der Großmacht auch die Unzufriedenheit in der Zivlbevölkerung.--Autor auf Recherche 20:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Wie umschreibst du - mit anderen Worten und konkreter (WAS ist die Lösung?) - wie hat diese Gesellschaft dieses Problem dann gelöst. ? GEEZERnil nisi bene 16:53, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Teil des Militärs wird von der Front abgezogen, und schießt den Aufstand zusammen. Die Regierung tritt infolgedessen zurück, die mawsive Militärpräsenz in der Hauptstadt verhindert dabei weitere Eskalationen. Die Invasoren nutzen diese Schwäche an der Front derweil, um ihre Position zu festigen. Dann beginnt die Maßnahme zu greifen, und so kann dann die Maßnahme selbst beendet werden, während sich zugleich die Lage für die Zivilbevölkerung verbessert, wie auch die militärische Lage. Dadurch kann das Militär wieder aus der Stadt abgezogen und an die Front geworfen werden, wo es, mit neuer Kraft, die Invasoren fast besiegt. Doch dann bekommen diese Verstärkung, und es entwickelt sich eione Belagerung der Hauptstadt. Da der Feind nun direkt vor den Toren steht, erkennt die Zivilbevölkerung den Ernst der Lage, und bleibt weiterhin ruhig, und das Militär kämpft erbittert um die Stadt. Doch schließlich kann es dem Feind nicht mehr standhalten, dieser marscheiert in die Stadt ein, während zugleich auch bei den anderen abtrünnigen Gliedstaaten Truppen anlanden.--Autor auf Recherche 18:25, 29. Jul. 2011 (CEST)
- uiuiui. das klingt stark nach derzeitiger politischer Strategie. Ich würde empfehlen, deinem Volk eine Bildungskampagne durchlaufen lassen und auf Rosamunde Pilcher-Storys umzusatteln --91.115.52.38 20:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- @Frager: Du willst wirklich mit dem rehashten Replay einer historischen Gegebenheit unterhalten - statt den G-Spot des Lesers mit einer neuen, überraschenden Wendung zu kitzeln? So wie jetzt bei dem, was gerade in Libyen passiert? Oder wie die Ents bei Tolkien oder die Fremen im Wüstenplaneten, oder die 5 in More than human ??? Z.B. einen endzeitlich orientierten Nonnen-Orden (Nonnjas), der die Angreifer mit einer GK infiziert, eine Hacker-Truppe, die den Präsidenten der Angreifer diskreditiert (er trägt gerne schwarze Damenunterbekleidung) oder eine Untergrund-Truppe, die irreführende Morde an Generälen beider Seiten verübt und so die beiden bedrohende Angreifer gegeneinander ausspielt ..?? GEEZER nil nisi bene 21:58, 29. Jul. 2011 (CEST)
- nö, dass ganze soll schon historisch wirken, auch wenn es nie passiert ist. Und auf was beziehst du dich bei dem Punkt "Was gerade in Libyen passiert"?.--Autor auf Recherche 22:48, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Na hier (lesen). Wer ist FREUND, wer ist FEIND, spannend, spannend, ManWeissEsNicht, ManWeissEsNicht - bis zum Ende bleibt der Leser dran... GEEZER nil nisi bene 09:22, 30. Jul. 2011 (CEST)
- überraschende Wendungen - so etwas interessiert auch mehr Leute, als so ne *sorry* abgedroschene Story. Ewig dieses Blutvergiessen. Könntest du deinen Kopf bitte davon befreien ;) Das Leben ist viel zu schön, als .... --91.115.52.38 22:59, 29. Jul. 2011 (CEST)
- uiuiui. das klingt stark nach derzeitiger politischer Strategie. Ich würde empfehlen, deinem Volk eine Bildungskampagne durchlaufen lassen und auf Rosamunde Pilcher-Storys umzusatteln --91.115.52.38 20:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ein Teil des Militärs wird von der Front abgezogen, und schießt den Aufstand zusammen. Die Regierung tritt infolgedessen zurück, die mawsive Militärpräsenz in der Hauptstadt verhindert dabei weitere Eskalationen. Die Invasoren nutzen diese Schwäche an der Front derweil, um ihre Position zu festigen. Dann beginnt die Maßnahme zu greifen, und so kann dann die Maßnahme selbst beendet werden, während sich zugleich die Lage für die Zivilbevölkerung verbessert, wie auch die militärische Lage. Dadurch kann das Militär wieder aus der Stadt abgezogen und an die Front geworfen werden, wo es, mit neuer Kraft, die Invasoren fast besiegt. Doch dann bekommen diese Verstärkung, und es entwickelt sich eione Belagerung der Hauptstadt. Da der Feind nun direkt vor den Toren steht, erkennt die Zivilbevölkerung den Ernst der Lage, und bleibt weiterhin ruhig, und das Militär kämpft erbittert um die Stadt. Doch schließlich kann es dem Feind nicht mehr standhalten, dieser marscheiert in die Stadt ein, während zugleich auch bei den anderen abtrünnigen Gliedstaaten Truppen anlanden.--Autor auf Recherche 18:25, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Also ich mach denn mal Butter bei die Fische, ihr Nörgler: "ein Gliedstaat (Alta California) eines größeren Staatssystems (Mexico) hat sich, zusammen mit einigen anderen Gliedstaaten (Texas, 1836), von diesem Staatssystem losgesagt (Bürgerkrieg) Bear-Flag-Revolte, Republik Kalifornien, nach den ersten Kämpfen (die unentschieden ausgingen) (Schlacht von Olómpali) hat sich eine Ausländische Macht (USA) eingemischt und Teile dieses Gliedstaates besetzt (Krieg)(heutiges Cali usw.) und um auf diese Invasion zu reagieren, musste die Regierung dieses Gliedstaates Maßnahmen ergreifen, die zu einem Volksaufstand führen." Voila: Mexikanisch-Amerikanischer Krieg plus Vorspiel - Kommt ziemlich hin.. --92.202.94.227 01:08, 31. Jul. 2011 (CEST)
Person finden wenn man nur Stadt und Name von ihm kennt
Hi, suche einen alten Freund. Habe allerdings nur seinen Vor und Nachnamen und weiß in welcher Stadt er wohnt. Beides stimmmt jedoch zu 100% ! Bei dasoertliche.de und anderen Telefonbüchern ist er aber nicht aufgelistet. wie kann ich ihn finden bzw seine Adresse herausfinden? (nicht signierter Beitrag von 79.241.87.118 (Diskussion) 14:32, 29. Jul 2011 (CEST))
- Dritter Abschnitt Wenn ich so unsichtbar wäre, hätte ich meine Gründe dafür ... GEEZERnil nisi bene 14:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (2xBK, werd mal fertig, GG!) Da wird dir wohl vom Schreibtisch aus kaum was anderes übrig bleiben, als dich durch diese gräßlichen Personensuchmaschinen zu quälen, um seine digitale Spur zu finden. Früher konnte man zum Einwohnermeldeamt gehen, um die Adresse zu erfragen, ich weiß nicht, ob das heute noch geht, aber du könntest ja dort mal anrufen. --Aalfons 14:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hatten wir gerade erst Tipps zu, siehe #Verzeichnisse. --Eike 14:43, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Einwohnermeldeämter reagieren - am Telefon - sehr unterschiedlich: Von "Wir geben grundsätzlich keine Auskünfte / unterliegt dem Datenschutz" über "bitte schriftlich mit Begründung anfragen" bis zur bereitwilligen Sofortauskunft am Telefon. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:05, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Zum Thema Personensuchmaschine hat Netzpolitik.org gerade einen backfrischen Artikel. Klingt eher nach: meiden. --Schmiddtchen 说 15:25, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Mir aus dem Herzen geschrieben. --Aalfons 15:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Aber sowas von pluseins-t, "eitrige Krätze" triffts genau --92.202.94.227 00:33, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich find die Seiten zwar auch nicht toll, aber ich find sie nicht soo problematisch, gerade weil sie so viele falsche Daten enthalten. --Eike 15:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Mir aus dem Herzen geschrieben. --Aalfons 15:37, 29. Jul. 2011 (CEST)
STEVE A. COHEN
wissen sie wie man steven a. cohen, den kusntsammler kontaktieren kann? Sehr wichtig. (nicht signierter Beitrag von 88.78.148.191 (Diskussion) 17:39, 29. Jul 2011 (CEST))
- Wenn ich mir den Artikel Steven A. Cohen und einige der dort angegebenen Links ansehe, ist Cohen jemand, der keine Privatinformationen preisgibt. Dazu zählen auch Kontaktdaten. In der Liga in der er spielt, weiss man, wie man ihn kontaktiert. Was auch immer Dein Anliegen ist, es wird es mit großer Sicherheit nicht einmal bis zu seinem Vorzimmer schaffen. --Taratonga 18:15, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Z.B. "The Most Powerful Trader on Wall Street You've Never Heard Of" hört sich nicht sehr kontaktfreudig an. --Optimum 18:22, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Im englischsprachigen Artikel steht der Wohnort des Herrn. Name und Wohnort zusammen gegoogelt liefert ein Luftbild seines Anwesens inklusive Geokoordinaten. Openstreetmap.org liefert hierzu die Straßenadresse. Jetzt musst Du nur noch die Postleitzahl rausfinden. --Rôtkæppchen68 18:27, 29. Jul. 2011 (CEST)
- eventuell >> wenn man seinen letzten Interviewer gut bezahlt ? käme man einen entscheidenden Schritt weiter --91.115.52.38 20:01, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Könnte man für die Auskunft mal was scripten, das erkennt, ob ein Fragesteller seine Frage "Sehr wichtig" findet und dann druntersetzt: "Aber lieber Frager, alle Fragen bei der Auskunft sind sehr wichtig, und dringend sowieso, alle anderen sortiert unser Server natürlich gleich aus!" --92.202.94.227 00:26, 31. Jul. 2011 (CEST)
Big Brother
Überall hängen noch Plakate rum, das Anfang Mai ne neue Staffel von Big Brother anfängt. Wir haben fasst August. Warum werden solche Plakate nicht ausgetauscht? Zahlt RTL so viel Werbegebühren, damit so ein Plakat 3 Monate hängt, oder finden sich in solchen Fällen nur keine neuen Werbewandmieter. Ist das in eurer Region auch so, dass diese BigBrother Plakate rumhängen? Ist ja nicht nur an einer Stelle.--Otobi 19:31, 29. Jul. 2011 (CEST)
- das wegräumen wird nicht bezahlt. --91.115.52.38 19:51, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Archivierungsbaustein entfernt. Vermutlich interessiert sich der Frager ja für deine Antwort und sollte sie vor der Archivierung wenigstens zur Kenntnis nehmen können. --178.202.31.18 20:06, 29. Jul. 2011 (CEST)
Wegräumen nicht bezahlt,aber warum nimmt die werbefläche nicht jemand anderes?--Otobi 20:23, 29. Jul. 2011 (CEST)
- BigSister hat dafür keine Verwendung. --91.115.52.38 20:24, 29. Jul. 2011 (CEST)
Na aber vielleicht die Brauerrei oder der Autoherstelle?--Otobi 20:27, 29. Jul. 2011 (CEST)
- eben nicht. Sonst würden sie es ja tun. --91.115.52.38 20:29, 29. Jul. 2011 (CEST)
und wayrumnicht, woanders wechseln die Plakate doch auch ständig,nur nicht bei den BB Plakaten--Otobi 20:31, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hm. Welche Organisation steckt denn da dahinter - Vlt sind das Hauseigene Plakatwände? --91.115.52.38 20:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
- >> http://www.bigbrother-wiki.de ;) man ist ja nicht allene da --91.115.52.38 21:46, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hm. Welche Organisation steckt denn da dahinter - Vlt sind das Hauseigene Plakatwände? --91.115.52.38 20:38, 29. Jul. 2011 (CEST)
{{erledigt|91.115.52.38 21:47, 29. Jul. 2011 (CEST)}} in erster Linie zum Verbessern von Wikipedia Artikeln
- super, na dann warten wir mal ab--91.115.162.32 12:20, 30. Jul. 2011 (CEST)
- bis er aus dem http://www.bigbrother-wiki.de Forum zurück ist und tratschen dann weiter. --91.115.162.32 12:25, 30. Jul. 2011 (CEST)
- super, na dann warten wir mal ab--91.115.162.32 12:20, 30. Jul. 2011 (CEST)
Manche Plakatflächen sind einfach nicht so beliebt, die nimmt eben nur RTL. Ich habe in im März diesen Jahres noch Werbeplakate für ein Musikfestival vom Juli 2010 gesehen, danach wurde die Fläche mit Eigenwerbung der Wall AG (offenbar Inhaber der Fläche) überklebt. D. h. Sie wurde über ein Jahr lang von keinem Kunden gebucht. --MB-one 02:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
Festplatten unter Windows 7 partitionieren
Wie kann ich meine 2 TB-Festplatte Western Digital vom Hofer unter Windows 7 Starter partitionieren da die Partitionstabelle kaputtgegangen ist? Habe leider keinen Eintrag in den Menüs gefunden und fdisk habe ich auch vergeblich gesucht. In der Schachtel war auch leider keine CD und Bedienungsanleitung dabei. --77.118.211.77 22:05, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Das geht über die Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung. --Rôtkæppchen68 22:10, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Oder einfach unten im Eingabefeld im Startmenü "partitionieren" eingeben. Windows 7 kann bei solchen Eingaben schon in vielen Fällen erraten, was man machen möchte. -- Jonathan Haas 18:40, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Falls es sich um eine externe Platte handelt, so werden manche Modelle in einem Zustand ausgeliefert, die eine solche Formatierung/Partitionierung verweigern. Der Hersteller hat normalerweise dann eine Software, die die speziellen Eigenarten der Platte deaktivieren und entfernen. Erst dann klappt das oben beschriebene Vorgehen. Chiron McAnndra 17:41, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Bei welchen Platten ist das so? Und warum kann dann trotzdem die Partitionstabelle kaputtgehen, wenn sie doch angeblich von der Plattenfirmware geschützt wird? Warum wird auf externe Platten eine andere Firmware gemacht als auf interne Platten? Bisher bestanden externe Platten aus einer gewöhnlichen Festplatte in einem externen Gehäuse mit Schnittstellenkonverter. Seit wann ist das anders? Beim HP/Compaq nc6000 unten ist es offensichtlich ein unbekanntes Kennwort. --87.144.122.228 18:06, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich weiß weder, seit wann das so gemacht wird, noch welche Platten das drauf haben, aber einige Hersteller liefern externe Platten nicht nur vorformatiert aus, sondern aktivieren beim Starten gleich eine Software, von denen die Hersteller annehmen, daß jeder Kunde sie unbedingt haben will - und deaktivieren damit auch die oben angegebene Laufwerksverwaltungsfunktionen für diesen Datenträger (k.a. wie das funktioniert, aber grad von WD hab ich das schon selbst erlebt) - Das System verweigert damit den Gehorsam, wenn man diesen Datenträger verändern will. Chiron McAnndra 19:40, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Bei welchen Platten ist das so? Und warum kann dann trotzdem die Partitionstabelle kaputtgehen, wenn sie doch angeblich von der Plattenfirmware geschützt wird? Warum wird auf externe Platten eine andere Firmware gemacht als auf interne Platten? Bisher bestanden externe Platten aus einer gewöhnlichen Festplatte in einem externen Gehäuse mit Schnittstellenkonverter. Seit wann ist das anders? Beim HP/Compaq nc6000 unten ist es offensichtlich ein unbekanntes Kennwort. --87.144.122.228 18:06, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Falls es sich um eine externe Platte handelt, so werden manche Modelle in einem Zustand ausgeliefert, die eine solche Formatierung/Partitionierung verweigern. Der Hersteller hat normalerweise dann eine Software, die die speziellen Eigenarten der Platte deaktivieren und entfernen. Erst dann klappt das oben beschriebene Vorgehen. Chiron McAnndra 17:41, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Oder einfach unten im Eingabefeld im Startmenü "partitionieren" eingeben. Windows 7 kann bei solchen Eingaben schon in vielen Fällen erraten, was man machen möchte. -- Jonathan Haas 18:40, 30. Jul. 2011 (CEST)
Hifi-Frage über CD/DVD-Spieler
Vorab: Ich habe fyr mein Alter viel Musik gehört, vor allem Pop. Seit Jahren höre ich Elac-Boxen, seit heute erstmals mit einem Sansui]-Verstärker, vorher: NAD. finde ich viel, viel, besser. Aber die Frage: Macht der Billig-Phillips-CD-Spieler vielleicht noch nen Unterschied? Glaub ich ja nicht, aber ich liesse mich überzeugen. fossa net ?! 00:17, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Sicher macht es einen Unterschied welchen CD-Spieler Du anschließt - ob man es hört oder nur messen kann, ist eine andere Frage. Ob Du den Unterschied hörst, kann hier ohnehin niemand entscheiden. --Bernd 01:19, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Solange der Verstärker nicht defekt ist, sind in der Preisklasse, über die wir hier vermutlich reden, meist die Quellen der limitierende Faktor. Sprich: Sind die Boxen okay, der Verstärker intakt, kannst du über den CD-Spieler am meisten rausholen, gerade wenn du vom Billig-Player aufrüstest. Ich finde übrigens sowohl beim Verstärker als auch beim CD-Spieler, dass die kleinen und mittleren NADs nicht halten, was sie versprechen. Geh mit deinem Verstärker in Laden und höre dir an richtig teuren, möglichst sensiblen Boxen, CD-Spieler der Preisklasse 150, 350 und 600 an. Das wird vermutlich schon deutlich sein. --Krächz 02:04, 30. Jul. 2011 (CEST) Just my...
- "wird vermutlich schon deutlich sein", aha. Wo genau kommt die Qualitätssteigerung her? --Berthold Werner 12:55, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Berthold Werner. Keine Ahnung, ich bin kein Techniker. Das entspricht meiner Erfahrung nach häufigen Probesitzungen in Hifi-Studios. Hast du andere Erfahrungen/Weißt es besser? Dann lass es uns wissen. --Krächz 15:12, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Schließt man hochwertige Verstärker nicht digital an den CD Player an? Da kann der Player eigentlich nicht viel kaputt machen, weil er nur die ausgelesenen Werte weitergibt. Bei analogem Anschluß kann der Player schon einiges anrichten, denn die Qualität wird wohl immer im analogen Teil verhunzt. --Berthold Werner 17:26, 30. Jul. 2011 (CEST)
- das Problem beim Audio hören. .. OO ("Audio" bedeutet hören) .... egal! .. beim Musik hören ist immer das Endmodul, sprich: die Boxen. Das Abspielgerät, der CD Player ist nicht unbedingt so wichtig. Wobei ich aber doch anmerken möchte, das bei hochwertigeren Geräten auch das Signal doch noch einen Tick besser, vom ablesen zum nächsten Gerät weiter gegeben wird. --91.113.61.242 18:14, 30. Jul. 2011 (CEST) Der Unterschied dürfte so ähnlich wie bei einer Soundkarte oder bei einem Audio-Interface eines Computers sein.
- Schließt man hochwertige Verstärker nicht digital an den CD Player an? Da kann der Player eigentlich nicht viel kaputt machen, weil er nur die ausgelesenen Werte weitergibt. Bei analogem Anschluß kann der Player schon einiges anrichten, denn die Qualität wird wohl immer im analogen Teil verhunzt. --Berthold Werner 17:26, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hallo Berthold Werner. Keine Ahnung, ich bin kein Techniker. Das entspricht meiner Erfahrung nach häufigen Probesitzungen in Hifi-Studios. Hast du andere Erfahrungen/Weißt es besser? Dann lass es uns wissen. --Krächz 15:12, 30. Jul. 2011 (CEST)
- "wird vermutlich schon deutlich sein", aha. Wo genau kommt die Qualitätssteigerung her? --Berthold Werner 12:55, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Solange der Verstärker nicht defekt ist, sind in der Preisklasse, über die wir hier vermutlich reden, meist die Quellen der limitierende Faktor. Sprich: Sind die Boxen okay, der Verstärker intakt, kannst du über den CD-Spieler am meisten rausholen, gerade wenn du vom Billig-Player aufrüstest. Ich finde übrigens sowohl beim Verstärker als auch beim CD-Spieler, dass die kleinen und mittleren NADs nicht halten, was sie versprechen. Geh mit deinem Verstärker in Laden und höre dir an richtig teuren, möglichst sensiblen Boxen, CD-Spieler der Preisklasse 150, 350 und 600 an. Das wird vermutlich schon deutlich sein. --Krächz 02:04, 30. Jul. 2011 (CEST) Just my...
Erstmal danke für die Antworten. Ob man es messen kann, is mir natyrlich egal, mir geht's darum, ob man es hören kann. Einen Digitaleingang hat so ein 70er-Jahre-Bolide leider nicht, ich finde auch er hat zuwenige Eingänge, wobei die MM/MC-Phono-Eingänge ja wohl vermutlich völlig sinnlos sind. Auf die Idee, dass ein Laden es mir erlauben würde, meinen Verstärker an seine Boxen anzuschliessen, bin ich noch nicht gekommen. Das Argument mit dem Digital hat mir erstmal eingeleuchtet, aber es stimmt natürlich, dass das Analog-Kabel diese schöne Theorie verdirbt. Wer Empfehlungen für einen CD-Spieler hat, der möglichst einen per Fernbedienung regelbaren Ausgang hat: Nur zu. fossa net ?! 20:42, 30. Jul. 2011 (CEST)
- ob man es hören kann! das ist so ähnlich wie die Frage bei mp3 128kb und 256kb. man kann immer einen UNterschied hören. Vor allem dann wenn man Audiophil ist, was du ja auch sein dürftest. Als Dj kann ich dir sagen: eine Abspielnadel bei Schallplatten kann ebenso einen UNterschied ausmachen. Und was für einen. Es kommt darauf an, ob du dich damit wohl fühlst. --91.113.61.242 22:32, 30. Jul. 2011 (CEST)
Den Unterschied macht die Qualität der Digital-Analog-Wandler. Manchmal klingt zu "gut"/realistisch übrigens gar nicht mehr gut oder zumindest gewöhnungsbedürftig, siehe Unterschied Monitor-Boxen/"Musikkonsum-Boxen" --87.141.29.4 16:44, 31. Jul. 2011 (CEST)
Tschechische Bauunternehmen
Wie finde ich ein seriöses tschechisches Bauunternehmen (Hallenbau, 1750 m², Holzkonstruktion)? Die Verzeichnisse, die ich im Netz fand, sind auf tschechisch (nachvollziehbar, aber für mich nicht nutzbar), lassen nicht erkennen, ob seriös oder nicht oder verlangen eine 1.500 € teure Mitgliedschaft. -- Freud DISK 01:06, 30. Jul. 2011 (CEST)
- bei der Botschaft deines Landes in Tschechien anrufen. Werden gute genug von uns allen bezahlt ;)) --91.115.162.32 09:54, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Die mir bekannt vorkommende IP irrt in mehrfacher Hinsicht. Wenn, dann wäre es die IHK, und natürlich nicht die meinige, sondern das tschechische Gegenstück. Da ich aber weiß, wie derlei Benennungen oft verlaufen, frage ich hier nach einem Internet-Kontaktportal oder etwas entsprechendem. -- Freud DISK 12:59, 30. Jul. 2011 (CEST)
- und wieso, wenn ich fragen darf? Botschaften sind zur Vertiefung Wirtschaftlicher Interessen im Lande. --91.115.162.32 13:52, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Die mir bekannt vorkommende IP irrt in mehrfacher Hinsicht. Wenn, dann wäre es die IHK, und natürlich nicht die meinige, sondern das tschechische Gegenstück. Da ich aber weiß, wie derlei Benennungen oft verlaufen, frage ich hier nach einem Internet-Kontaktportal oder etwas entsprechendem. -- Freud DISK 12:59, 30. Jul. 2011 (CEST)
- bei der Botschaft deines Landes in Tschechien anrufen. Werden gute genug von uns allen bezahlt ;)) --91.115.162.32 09:54, 30. Jul. 2011 (CEST)
Schon mal nach einem (regionalen) tschechischen Architekten gegoogelt ? --G-Michel-Hürth 14:51, 30. Jul. 2011 (CEST)
- http://www.mzv.cz/berlin/de/wirtschaft_und_handel/partnersuche_in_tschechien/index.html --тнояsтеn ⇔ 19:48, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Das sieht hilfreich aus. Vielen Dank! -- Freud DISK 20:37, 30. Jul. 2011 (CEST)
Deckweiß
Warum gibt es in Deckfarbkästen das Deckweiß immer nur in einer Tube und nicht wie die anderen Farben in fester Form in Näpfen? --78.53.124.207 12:10, 30. Jul. 2011 (CEST)
- im Artikel Deckweiß steht : weil es mit einem Bindemittel verwendet wird. Sonst wäre es glaube ich auch gar nicht deckend ;) --91.115.162.32 12:17, 30. Jul. 2011 (CEST)
- hab dies dort verständlicher geschrieben. Sichten muss a anderer. --91.115.162.32 12:50, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich. --MannMaus 15:16, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Gott sei dank. Sonst hätte ich extra dafür einen neuen Benutzernamen opfern müssen.--91.113.61.242 16:27, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Haben denn die festen Deckfarben kein Bindemittel? Sie lassen sich doch auch nicht vom Papier abreiben?--18:32, 30. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.53.124.207 (Diskussion) )
- Deckweiß ist überwiegend Benutzerfreundlich hergestellt. Es gibt auch Pigmente die dann aber schon tiefer in das Verständnis der Malerei führen. --91.113.61.242 19:04, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist ja wohl klar, dass das Pigmente sein müssen. Es ist immer noch keine Erklärung, warum die bunten Pigmente in fester Form vorliegen, die Weißpigmente aber in der Tube.--23:18, 30. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.53.124.207 (Diskussion) )
- Deckweiß ist überwiegend Benutzerfreundlich hergestellt. Es gibt auch Pigmente die dann aber schon tiefer in das Verständnis der Malerei führen. --91.113.61.242 19:04, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Haben denn die festen Deckfarben kein Bindemittel? Sie lassen sich doch auch nicht vom Papier abreiben?--18:32, 30. Jul. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.53.124.207 (Diskussion) )
- Gott sei dank. Sonst hätte ich extra dafür einen neuen Benutzernamen opfern müssen.--91.113.61.242 16:27, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hab ich. --MannMaus 15:16, 30. Jul. 2011 (CEST)
- hab dies dort verständlicher geschrieben. Sichten muss a anderer. --91.115.162.32 12:50, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Beim Abtönen benötigt man oft größere Mengen weiß und geringere Mengen Farbe. Daher ist es sinnvoll, das weiß in eine Tube abzufüllen, damit man keine größere Menge aufrühren muß. Ein anderer Punkt ist die Verunreinigung durch den Pinsel. Hier reichen schon kleine Farbmengen im Wasserbehälter aus, um das weiß zu versauen, was durch die Entnahme aus der Tube vermieden wird. --91.52.252.148 02:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Oh danke. Das ist die erste plausible Erkärung. Also es wäre möglich, aber unpraktisch. Danke! --78.53.124.194 11:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Keine Ursache. Es wäre übrigens nicht nur möglich, es wird auch gemacht, oft z.B. bei ganz billigen Malkästen für Kinder, wo die Ansprüche nicht so hoch sind. Aber auch bei hochwertigeren Malkästen ist das zu finden. Hast Du bestimmt auch schon mal gesehen, hier mal einige Beispiele: [19], [20], [21], [22], [23]. Pelikan und Geha sind ja die gängigsten, die auch oft vom Kunstlehrer in der Schule empfohlen/gefordert werden. Da die das mit dem weiß in der Tube praktizieren, machen das auch andere Anbieter. Ein Muß aus technischer Sicht ist es nicht. --91.52.241.131 01:44, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Erstens: Das Deckweiß in der Tube bindet ab und ist nicht mehr, bzw. schwer wasserlöslich, wenn es getroknet ist. Daher in der Tube, damit es nicht austrocknen kann. (Es gibt es auch in kleinen Gläschen.) Zweitens: Wie der Name schon sagt, soll diese Farbe decken, sie braucht eine besondere (dicke) Zusammensetzung, die mit der üblichen Form des Anlösens vom Farbstein mit Wasser nicht zu erreichen ist.--91.56.213.46 07:28, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Keine Ursache. Es wäre übrigens nicht nur möglich, es wird auch gemacht, oft z.B. bei ganz billigen Malkästen für Kinder, wo die Ansprüche nicht so hoch sind. Aber auch bei hochwertigeren Malkästen ist das zu finden. Hast Du bestimmt auch schon mal gesehen, hier mal einige Beispiele: [19], [20], [21], [22], [23]. Pelikan und Geha sind ja die gängigsten, die auch oft vom Kunstlehrer in der Schule empfohlen/gefordert werden. Da die das mit dem weiß in der Tube praktizieren, machen das auch andere Anbieter. Ein Muß aus technischer Sicht ist es nicht. --91.52.241.131 01:44, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Oh danke. Das ist die erste plausible Erkärung. Also es wäre möglich, aber unpraktisch. Danke! --78.53.124.194 11:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
Die Tagesschau vor 20 Jahren
In den aktuellen Ausgaben der Tagesschau des Ersten Deutschen Fernsehens wird oft auf Zusatzinformationen des tagesschaueigenen Angebots im Internet verwiesen. Bei der Nennung der Adresse wird die Nennung des Protokolls weggelassen. Warum ist die Institution Tagesschau in archivarischer Hinsicht so selbstvergessen, die korrekte bibliographische Fundstelle, die vollständige Internetzitierweise, zu nennen, zumal in zwanzig Jahren bei der erneuten Ausstrahlung dieser Tagesschauausgaben das Protokoll http vielleicht genauso in Vergessenheit geraten sein könnte wie heute es z.B. gopher bereits passiert ist ? --217.87.102.66 12:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
- In 20 Jahren wird man die Inhalte vermutlich sowieso nicht an genannter Stelle finden können, daher ist die Frage nach dem verwendeten Protokolls eh irrelevant. --Mps 12:53, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Trotzdem, da sind die genau so schlampig wie mit der Angabe von Jahreszahlen. Fast immer lassen sie das "nach Christus" weg... --178.202.31.18 12:54, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist natuerlich ein gravierender Fehler. Schreib doch mal an die Tagesschau-Redakteure und streite fuer das Recht des gewissenhaften Gebuehrenzahlers auf vollstaendige und korrekte Information! Auf in den Kampf! --Wrongfilter ... 13:34, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Trotzdem, da sind die genau so schlampig wie mit der Angabe von Jahreszahlen. Fast immer lassen sie das "nach Christus" weg... --178.202.31.18 12:54, 30. Jul. 2011 (CEST)
Und was ist, wenn in 20 Jahren unser Alphabet das selbe Schicksal wie die Keilschrift erleidet? Dann kann man nicht mal mehr die URL ohne Protokoll lesen! --46.223.138.145 13:43, 30. Jul. 2011 (CEST)
- dann holen wir die alten Lochkarten heraus und lassen uns diese vortrommeln. --91.113.61.242 17:58, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Den allergrößten Teil ihrer Onlinebeiträge müssen die ÖRR-Anbieter gemäß Rundfunkstaatsvertrag ohnehin nach sieben Tagen vom Netz nehmen. Für das historisch relevante Material, das länger bleiben darf, gibt es auf der Senderwebsite garantiert eien Suchfunktion, damit es auch nach dem übernächsten Relaunch der Website verfügbar und leicht abrufbar ist. Und in 20 Jahren werden sich die ÖRR-Zuschauer an diese Zustände sowieso gewöhnt haben oder einen externen Archivdienst nutzen. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, Telefonnummern aus 20 Jahre alten Werbespots, die noch auf irgendwelchen VHS-Konserven schlummern, anzurufen und historische Teleshoppingangebote einkaufen zu wollen. Und wenn doch, werden die Leute eben durch kein Anschluss unter dieser Nummer oder 404 an die vergangenen 20 Jahre erinnert. --Rôtkæppchen68 01:32, 31. Jul. 2011 (CEST)
Blitzapp schädlich?
Bei meinem Smartphone gibt es ein App, dass das LC-Display blitzen lässt (Disco-Effekt). Ist das schädlich für mein Samsung Galaxy Ace? -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) in Memoriam NebMaatRe :'( 18:24, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Maximal für den Akku. --46.223.138.145 20:37, 30. Jul. 2011 (CEST)
- für das samsung eher nich... aber einige empfindliche menschen können von blitzen (3Hz-5Hz) schlimme anfälle bekommen (eine reihe von straßenschildern/barken soll bei hamburg so schonmal einige auto unfälle verursacht haben... auch reflexionen auf wellen auf hoher see... und dr. House mit ner spezial lampe... und video spiele... und zeichentrickfilme...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:56, 30. Jul. 2011 (CEST)
- okay, dann werde ich aufpassen. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 23:04, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Da die LED eigentlich für einmaliges Aufblitzen beim Fotografieren ausgelegt ist, könnte sie sich beim längeren Gebrauch aufheizen und Schaden nehmen. Aber der Erfahrung nach musst du sie dafür schon minutenlang im Dauerlicht anlassen. --MB-one 01:58, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich meinte eigentlich das Display des Geräts. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 13:45, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Für die Leuchtdioden der Hintergrundbeleuchtung ist das unschädlich. LED-Rücklichter an Autos oder LED-Zielanzeigen an Bussen und Bahnen werden immer gepulst betrieben, ohne dass die LEDs irgendwelche Schädem davontragen. Auch die LCD-Anzeige ist dafür ausgelegt, 60 mal pro Sekunde ihre Helligkeit zu ändern. --Rôtkæppchen68 14:05, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Gut, ich bin beruhigt. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 21:17, 31. Jul. 2011 (CEST)
DiscoTEL Portierung
Die Anleitung hier ist voller Fachchinesisch. Was soll man genau machen und – ist das vertrauenswürdig? -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) in Memoriam NebMaatRe :'( 19:53, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ob dieser Anbieter mehr oder weniger vertrauenswürdig als andere ist, kann ich dir nicht sagen. Im Kleingedruckten steht IMHO nichts Außergewöhnliches: Du kündigst bei deinem Altanbieter und schickst die Vertragsdaten, am besten samt Kündigungsbestätigung, dem neuen, damit der in deinem Auftrag mit dem Altanbieter die Portierung abwickelt. Der Altanbieter will dafür Geld (welches der Neuanbieter dir manchmal bei Sonderangeboten drauflegt). Wichtig ist, dass deine Daten genau stimmen müssen: Hast du seither Namen oder Adresse gewechselt und läufst du beim Altanbieter noch mit den alten Daten, klappt die Portierung nicht. Außerdem musst du die Rufnummernübernahme fristgemäß beantragen (i.d.R. spätestens drei Wochen nach Kündigung). Ansonsten unterschreibst du halt, dass dein Anbieter nix dafür kann, wenn du oder der Altanbieter bei der Portierung patzen und dass, wenn die Portierung etwa in der fernen Zukunft liegt, andere Tarife gelten könnten (man wird dir aber, heißt es, etwas Vergleichbares anbieten). Grüße 85.180.200.225 21:42, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Danke! Jetzt habe ich es verstanden. :) Grüße -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 23:05, 30. Jul. 2011 (CEST)
FIFA-WM-Qualifikation
Wieso wird Südamerika bei der Anzahl der Startplätze eigentlich so bevorteilt? 10 Verbände bekommen 4,5 Startplätze, im aktuellen Fall sogar nur 9 Verbände, da Brasilien als Gastgeber gesetzt ist. Das heißt 50% der Verbände dürfen teilnehmen. Die CONCACAF 40 Verbände und 3,5 Startplätze = 8,75% , UEFA 53/13=24,5%, AFC 46/4,5=9,78%, CAF 55/5=9,1%, OFC 11/0,5=4,5%. Druffeler 20:42, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Die Spielstärke und vergangene Ergebnisse werden berücksichtigt.-- Kramer ...Pogo? 20:55, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Auch spielen die Bevölkerung, die Kaufkraft, Sponsoreninteressen und die Popularität des Fußballs eine Rolle 91.34.52.249 22:18, 30. Jul. 2011 (CEST)
Warum darf Brasilien nicht an der Qualifikation zur FIFA WM 2014 teilnehmen? --84.61.147.210 23:35, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Von nicht dürfen kann keine Rede sein. Nicht brauchen trifft zu. Als Gastgeber gesetzt, wie ich oben schon geschrieben habe.Druffeler 09:59, 1. Aug. 2011 (CEST)
Comp. Problem
ein compaq nc6000. sagt beim satrten immer Non-System disk or disk error /replace and strike any key when ready.
- Ich hab schon ausprobiert über f10 ins Bios zu kommen - keine Chance. immer wieder dasselbe. hat jemand einen Brachialtrick? - möchte Ubuntu drauf installieren --188.23.92.148 21:14, 30. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Ich nehme an, Du möchtest von einem alternativen Medium (zB DVD) booten? Deutet das System an, ebendies zu versuchen? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:35, 30. Jul. 2011 (CEST)
- ne, der hüpft immer auf ein Admin Passwort oder auf drivelock hdd bay passwort . sehr merkwürdig. --188.23.92.148 21:39, 30. Jul. 2011 (CEST)
- starten möchte ich über USB--188.23.92.148 21:40, 30. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Ich nehme an, Du möchtest von einem alternativen Medium (zB DVD) booten? Deutet das System an, ebendies zu versuchen? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:35, 30. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Hm. F10 sollte passen..trotzdem andere Tasten? F2, Entf, F8, Strg? Jedem Bios sein Tästchen ;) Tasten so früh wie möglich probieren? Ich nehme mal an DVD als erste boot device ist nicht eingestellt bzw die Ubuntu CD einfach mal reinstecken schon getestet? --92.202.94.227 21:41, 30. Jul. 2011 (CEST)
- das Ding hat leider kein CD laufwerk. Die verschiedenen Tastenkombinationen probiere ich schon während des zweiten Biers aus. ;) --188.23.92.148 21:43, 30. Jul. 2011 (CEST)
- hat eh ein CD Laufwerk (gut versteckt!)- ich werde berichten --188.23.92.148 21:45, 30. Jul. 2011 (CEST)
- das Ding hat leider kein CD laufwerk. Die verschiedenen Tastenkombinationen probiere ich schon während des zweiten Biers aus. ;) --188.23.92.148 21:43, 30. Jul. 2011 (CEST)
- (BK)Hm. F10 sollte passen..trotzdem andere Tasten? F2, Entf, F8, Strg? Jedem Bios sein Tästchen ;) Tasten so früh wie möglich probieren? Ich nehme mal an DVD als erste boot device ist nicht eingestellt bzw die Ubuntu CD einfach mal reinstecken schon getestet? --92.202.94.227 21:41, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Na dann, viel Glück! Ansonsten: Admin Passwort...drivelock hdd bay passwort... klingt danach: http://www.youtube.com/watch?v=D72M6wpEhZE - dann viel Spass! ;) --92.202.94.227 21:48, 30. Jul. 2011 (CEST)
- dieser Tipp wird gerade ausprobiert. 24 Std ;) (danke vorerst)--188.23.92.148 22:13, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Noch ne Idee: wird irgendwo eine HD angezeigt? Nicht, dass die einer ausgebaut hat. Naja, ins Bios kommen sollte aber trotzdem gehen. --92.202.94.227 21:49, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Na dann, viel Glück! Ansonsten: Admin Passwort...drivelock hdd bay passwort... klingt danach: http://www.youtube.com/watch?v=D72M6wpEhZE - dann viel Spass! ;) --92.202.94.227 21:48, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Hey, in den comments wird noch empfohlen, den Rechner einmal zu starten, ohne die Batterie wieder anzuschliessen, das könnte/sollte in der Tat das CMOS auch resetten/defaulten, was einerseits meist die bootsequence auf 'DVD first' setzt (das wär ja schon was) und andererseits auch die Passwörter löschen soll. Würde Zeit sparen. --92.202.94.227 23:46, 30. Jul. 2011 (CEST)
- @92.202.94.227 nächstes mal nimmst die Zeitmaschine, OK --178.190.61.213 00:07, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Hey, in den comments wird noch empfohlen, den Rechner einmal zu starten, ohne die Batterie wieder anzuschliessen, das könnte/sollte in der Tat das CMOS auch resetten/defaulten, was einerseits meist die bootsequence auf 'DVD first' setzt (das wär ja schon was) und andererseits auch die Passwörter löschen soll. Würde Zeit sparen. --92.202.94.227 23:46, 30. Jul. 2011 (CEST)
- das HDD Passwort ist noch immer da. Weitere Ideen? --88.117.75.93 23:39, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das Video ist offensichtlich nicht vollständig. Nahezu jedes Motherboard besitzt einen “Clear CMOS”-Jumper oder Pads auf der Platine, die man (ggf. bei abgeklemmter Batterie) betätigen (kurzschließen) muss. Einfach nur die Batterie abzuklemmen hilft nicht immer, da die Restladung des CMOS-Speichers für einige Stunden reicht. Manchmal gibt es auch eine geheime Tastenkombination zum CMOS-Speicher zurücksetzen, beispielsweise Einfg beim Einschalten des Rechners gedrückt halten. Wenn es denn gar nicht anders geht, und man den CMOS-Speicher „verhungern“ lassen muss, so hilft Erwärmen des Rechners die Entladung zu beschleunigen. --Rôtkæppchen68 00:23, 1. Aug. 2011 (CEST)
- (BK)Festplatte ausbauen, dann über CD live system booten. Festplatte aus nem anderen Laptop einbauen und sehen, was er dazu sagt. Festplatte über Adapter an nen PC anschliessen, wenn möglich formatieren (klar, die passende Hardware hat nicht jeder grad mal rumliegen). So könntest du jedenfalls rauskriegen, ob das Passwort in den Eingeweiden der HDD ist oder im Rechner/Bios oder ob doch einfach was defekt ist. Bei neueren nc6000 scheint der Trick mit dem Kabel nicht mehr zu klappen, trotzdem hier noch mal ein leicht anderes Vorgehen: "Du musst die Tastatur wegmontieren, die durch vier kleine Häkchen an der Oberseite und zwei Schrauben auf der Rückseite gehalten wird und dann einfach den Stecker des darunter befindlichen CMOS Batteriekabels abziehen und mit einem kleinen Scharubenzieher kurzschließen. Nach ca. 30 sek wieder loslassen, Stecker wieder dran und das Bios ist jungfräulich." Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, ob es ein BIOS PW ist (klingt so, weil du eben nicht ins BIOS kommst) oder ein HDD passwort (dazu passt die Meldung drivelock hdd bay passwort) und wieso du verschiedene Meldungen kriegst. Erklär noch mal genauer, was wann kommt, wo sollst du ein PW eingeben? --92.202.50.13 00:47, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Eine Festplattenverschlüsselung ist theoretisch auch BIOS-unabhängig möglich. Ob und wie fragliches HP/Compaq-System davon Gebrauch macht, entzieht sich meiner Kenntnis. --Rôtkæppchen68 03:04, 1. Aug. 2011 (CEST)
Klavier 'Ruh'
Weiss jemand, ob ein Klavier der Marke "Ruh" (Tübingen) generell hochwertig oder eher schlecht ist? Oder kann man solche Aussagen anhand des Klavierbauers eh nicht treffen? Liste von Klavierbauern kennt die schon mal nicht. -92.202.94.227 21:32, 30. Jul. 2011 (CEST)
- In den Adressbüchern von Tübingen 1870–1942 (http://www.tuebingen.de/25_1239.html) taucht kein Klavierbauer dieser Firma auf, steht da nicht noch mehr irgendwo im Klavier? Oder ist es etwas neueres? Foto? --AndreasPraefcke 22:58, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Weder unter Klavierfabrik+ruh noch unter Ruh+Klavier und in Kombi mit Tübingen was zu finden. Wo soll die auch gestanden haben in TÜ; wenn deren Klaviere nicht gut waren, hätten sie sich doch total blamiert... Leichter Trollverdacht, oder der Name ist verlesen, oder es ist wirklich interessant. --Aalfons 23:11, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Verlesen könnte sein. Könnte z. B. Ruoß oder Ruoff sein. Deshalb: ohne Foto von der Marke ist das sinnlos. --AndreasPraefcke 23:15, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Was steht hier auf S. 200? --Aalfons 23:20, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, verlesen wär schon möglich, war in Eile. Ein Buchstabe für den Vornamen war da noch, den konnte ich nicht gut sehen. Andererseits sah es nicht nach einer besonders alten oder seltsamen Schrift aus, Tübingen steht da aber auf jeden Fall, das gibts aber ja auch nicht in der Liste..Foto mach ich morgen mal und lese noch mal ordentlich ;) Das Klavier hat übrigens eine "Strahlenklaviatur", das wär doch was für den Artikel Klaviatur, oder? (Für googlebooks bin ich zu doof, ich komm nicht auf Seite 200 - oder war das für Leute, die das Buch besitzen, gemeint?) Besonders neu ist das Klavier nicht, besonders antik auch nicht, aber ob es jetzt von 1950 oder 1900 ist, kann ich nicht entscheiden. Vielleicht gibts ja noch wo ne Jahreszahl.. --92.202.94.227 23:54, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Was steht hier auf S. 200? --Aalfons 23:20, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Verlesen könnte sein. Könnte z. B. Ruoß oder Ruoff sein. Deshalb: ohne Foto von der Marke ist das sinnlos. --AndreasPraefcke 23:15, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Strahlenklaviatur deutet auf die Herstellungszeit vor dem WK I hin. Hat sich nicht durchgesetzt und ist daher später nicht mehr hergestellt worden. Meine erste Klavierlehrerin (1931-35) hatte eins, benutzte es aber nie. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:18, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Beschäftige mich gerade in WP mit Sigrid Wachenfeld, das kommt zeitmäßig ja hin, herzlichen Gruß --Aalfons 00:57, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Foto und Infos kommen morgen erst, sorry. [Edit2:nochmal vertagt]--92.202.50.13 00:51, 1. Aug. 2011 (CEST)
Frank Mäder
HEimatsänger aus dem Erzgebirge. Suche nähere Informationen. --91.32.16.117 23:11, 30. Jul. 2011 (CEST)
Antwort. --Aalfons 23:17, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Da steht aber nun wirklich nichts über Frank Mäder drin, er wird immer nur kurz genannt. --AndreasPraefcke 23:21, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Sich durch yasni&co zu klicken möchte man schon erwarten. --Aalfons 23:25, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Also ich find bei Yasni nie auch nur irgendeine brauchbare, einer Person zuzuordnende Information. Bei "Frank Mäder" jedenfalls ist keine dabei. Selbst wenn ich nach mir suche (einmaliger Name) kommt 1 falsche Adresse und 4 falsche E-Mail-Adressen. Relevant ist fast nichts, richtig auch nicht. Respekt. --AndreasPraefcke 23:28, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Yasni ist schrecklich. Aber man kommt irgendwann auf die Bargwurzeln, mit denen er auftritt. Der Eindruck, dass er sich weit unterhalb der Relevanzschwelle bewegt, will nicht weichen. --Aalfons 23:56, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Also ich find bei Yasni nie auch nur irgendeine brauchbare, einer Person zuzuordnende Information. Bei "Frank Mäder" jedenfalls ist keine dabei. Selbst wenn ich nach mir suche (einmaliger Name) kommt 1 falsche Adresse und 4 falsche E-Mail-Adressen. Relevant ist fast nichts, richtig auch nicht. Respekt. --AndreasPraefcke 23:28, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Sich durch yasni&co zu klicken möchte man schon erwarten. --Aalfons 23:25, 30. Jul. 2011 (CEST)
Film mit Heather Graham
Vor ewiger Zeit habe ich mal einen Film mit Heather Graham gesehen, an den ich mich kaum noch erinnern kann. Darin hat sie eine Frau gespielt, die von ihrem Mann betrogen und verlassen wird. Sie glaubt aber weiter daran, dass ihr Eheschwur sie an ihn bindet, und folgt ihm zu seiner neuen Partnerin, einer Mexikanerin. Später freundet sie sich mit der sogar an, während sie außerdem allerlei spirituelles Zeug in der Wüste von New Mexico erlebt. So weit, so viel. Außerdem war mir noch in Erinnerung, dass Grahams Charakter eine seltsame, angedeutet inzestuöse Beziehung zu seinem (also Grahams) Bruder hatte. Jetzt wollte ich den Film – Titel mir nicht bekannt – finden, habe alle im Artikel Heather Graham verlinkte Filme angeklickt und dabei dann Herzensangelegenheiten gefunden. Dort die ersten beiden Sätze: "Die New Yorker Geschwister Gray und Sam teilen eine Wohnung, stehen sich sehr nahe und verbringen zusammen viel Zeit. Sie werden häufig für ein Liebespaar gehalten." 'Bingo!', dachte ich, aber falsch gedacht, das ist doch ein anderer Film. Welchen Film habe ich also gesucht? --78.53.69.130 00:35, 31. Jul. 2011 (CEST)
- 1.Adresse für sowas ist die imdb. Das zu finden war nicht wirklich schwer. --92.202.94.227 01:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Aber willst du nicht lieber 'Killing Me Softly' gucken? Da kommen Heathers Argumente einfach viel besser zur Geltung ;) --01:45, 31. Jul. 2011 (CEST)
Gomorrhismus?
was genau ist dies? Hab ich so eben in einem mühseligen katholischen (Kreuz.net) Beitrag gefunden. --88.117.65.147 10:50, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Antwort. --91.32.63.49 10:55, 31. Jul. 2011 (CEST)
- lustig, aber nicht kompetent ;) --88.117.65.147 11:00, 31. Jul. 2011 (CEST)
- und noch'n Service: Sodom und Gomorra#Interpretationen. --Aalfons 10:58, 31. Jul. 2011 (CEST)
- OK, danke. Selbtsmord auf Raten. ist dies die genaue Übersetzung? Könnte man im Artikel einbauen, oder nicht? --88.117.65.147 11:00, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist doch nur ein homophober politischer Kampfbegriff. Selbstmord auf Raten ist sicher nicht die genaue Übersetzung. Der Begriff scheint zudem enzyklopädisch nicht relevant. --Aalfons 11:09, 31. Jul. 2011 (CEST)
- deshalb möchte ich es ja geklärt haben. Als Kuriosum eines homophoben Hirns allemal relevant. Stehen ganz andere Sachen in WP. --88.117.65.147 11:13, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, es scheint eher eine Privat-TF zu sein. Relevante Rezeption nicht gegeben. --Aalfons 11:24, 31. Jul. 2011 (CEST)
- also ist es keine Lehrmeinung der kath. Kirche, oder wie? --88.117.65.147 12:05, 31. Jul. 2011 (CEST) warum immer gleich die Totschlagargumente auspacken
- Das wäre die erste, die es auf nur 11 Google-hits bringt. Es gibt natürlich immer wieder Versuche, Begriffe zu etablieren, indem man sie in der Wikipedia unterbringt, aber das muss ja nicht sein. --Aalfons 12:14, 31. Jul. 2011 (CEST)
- dem stimme ich dir kniefallend zu. Und doch habe ich so ein Gefühl in der Blasengegend. Wenn du weißt was ich meine --88.117.65.147 12:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, es musste noch so was kommen, ich dacht's mir schon. --Aalfons 12:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- willst mch beleidigen oder gar einen persönl. Angriff Provozieren. Wenn nicht, bleib beim Thema. Danke --88.117.65.147 12:36, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, es musste noch so was kommen, ich dacht's mir schon. --Aalfons 12:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- dem stimme ich dir kniefallend zu. Und doch habe ich so ein Gefühl in der Blasengegend. Wenn du weißt was ich meine --88.117.65.147 12:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das wäre die erste, die es auf nur 11 Google-hits bringt. Es gibt natürlich immer wieder Versuche, Begriffe zu etablieren, indem man sie in der Wikipedia unterbringt, aber das muss ja nicht sein. --Aalfons 12:14, 31. Jul. 2011 (CEST)
- also ist es keine Lehrmeinung der kath. Kirche, oder wie? --88.117.65.147 12:05, 31. Jul. 2011 (CEST) warum immer gleich die Totschlagargumente auspacken
- Nein, es scheint eher eine Privat-TF zu sein. Relevante Rezeption nicht gegeben. --Aalfons 11:24, 31. Jul. 2011 (CEST)
- deshalb möchte ich es ja geklärt haben. Als Kuriosum eines homophoben Hirns allemal relevant. Stehen ganz andere Sachen in WP. --88.117.65.147 11:13, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist doch nur ein homophober politischer Kampfbegriff. Selbstmord auf Raten ist sicher nicht die genaue Übersetzung. Der Begriff scheint zudem enzyklopädisch nicht relevant. --Aalfons 11:09, 31. Jul. 2011 (CEST)
- OK, danke. Selbtsmord auf Raten. ist dies die genaue Übersetzung? Könnte man im Artikel einbauen, oder nicht? --88.117.65.147 11:00, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich kann mich zu dieser unsäglichen Seite natürlich gerne wiederholen:
- Im Übrigen ist eine Seite, deren Existenzzweck mit die permanente Beschimpfung der katholischen Kirche, der Gläubigen, Hauptamtlichen, Diakone, Priester, Bischöfe, des Papstes, der Riten und Gebräuche ist, eher nicht unbedingt als katholisch zu bezeichnen. --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 00:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
- „Existenzzweck mit“, „eher nicht unbedingt“ gehört aber auch eher nicht unbedingt mit zu den Perlen der Konkretion... --Aalfons 01:30, 1. Aug. 2011 (CEST)
- für mich persönlich, als Fragesteller, kann man eine "erle" setzen. Ich danke für die Antworten. Mir ist jetzt etwas leichter ;) --91.113.61.209 02:22, 1. Aug. 2011 (CEST)
- „Existenzzweck mit“, „eher nicht unbedingt“ gehört aber auch eher nicht unbedingt mit zu den Perlen der Konkretion... --Aalfons 01:30, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kann auch gerne deutlicher werden, manchmal rede ich wirklich sehr verschwurbelt: Diese Seite ist nicht katholisch, auch wenn sie es behauptet. Sie vertritt regelmäßig Positionen, die der katholischen Lehre widersprechen, ihr entgegen gesetzt sind. Sie arbeitet gegen die katholische Kirche. Sie als katholisch zu bezeichnen ist eine Beleidigung für jeden Katholiken. Ihr Selbstverständnis als katholisch sehe ich als bewussten Versuch der Schädigung der katholischen Kirche an. Ihre Ausdrucksweise ist eines Christen unwürdig. --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 02:54, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Also... wenn sich die Katholiken mit einer solchen Verve, wie du sie hier entfaltest, für die Nichtdiskriminierung von Schwulen einsetzen würde, wären wir ein bissl weiter. Aber Bene sieht Homosexualität noch immer als unnatürlich und Gefahr für die Menschheit, also mach mal halblang. --Aalfons 03:01, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Lieber Aalfons, im Weltkatechismus steht in Nr. 2358 "Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen." Sie sieht übrigens nicht die Homosexualität, sondern die daraus evt. folgenden Handlungen als unnatürlich an. Das wird der katholischen Kirche sogar mancherorts zum Vorwurf gemacht. Baukräne sind übrigens auch nicht mit der kirchlichen Lehre vereinbar. Abgesehen davon hängt meine Kritik an dieser Seite nicht von anderer Kritik an der Kirche ab. Eine Vermischung dieser Themen ist nicht hilfreich.
- Übrigens geht es bei der katholischen Lehre um deutlich mehr als um Sex. Und auch da ist auf dieser Website vieles nicht auf dem Boden der kirchlichen Lehre. Auch Verleumdung, Beleidigung und Lügen sind in den Augen der Kirche sündhaft. Dummheit ist auch viel auf der Seite zu finden, das ist aber keine Sünde, sondern nur bedauernswert. Das Konzept der Nächstenliebe scheint den Betreibern und Autoren der Seite ja leider unbekannt zu sein. --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 03:50, 1. Aug. 2011 (CEST)
- <hüstel>man soll sich lieben. So viel ich weiß, gibt es in der Gemeinde "Gottes" keine Streitereien. Es wird sachlich und ruhig diskutiert und dem Papst ein Vorschlag gegeben ;) --188.22.100.123 14:02, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Queer.de ist aber leider auch nicht NPOV. Manchmal kann man über die Ansichten der Queer-Redaktion nur den Kopf schütteln. Was die manchmal verzapfen, hat mit Homosexualität im weitesten Sinne wenig zu tun, eher etwas mit Christenhass. --Rôtkæppchen68 07:42, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Usquam: Wollte die Schwulen nicht nur vor ekligen Feinden, sondern auch vor falschen Freunden in Schutz nehmen. Jeder, der (gläubige) Schwule oder Lesben im Dienst der katholischen Kirche hat, kennt die beschämenden Verrenkungen. Du schreibst ja selbst: Schwul darf man sein, nur nicht mit einem Mann vögeln... finster, homophob, wider die Schöpfung. --Aalfons 14:28, 1. Aug. 2011 (CEST)
- und Petrus hatte einen Traum: es kam ein Leinernes Tuch aus dem Himmel herab worin allerlei mögliches Getier und Schlangen waren. Und Gott sprach: was ich gereinigt habe, das mache du nicht unrein. (Apostelgeschichte 10/10 -16) Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reißt doch vom alten, und der Riß wird ärger. (Markus 2.21) --178.191.182.26 17:30, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Usquam: Wollte die Schwulen nicht nur vor ekligen Feinden, sondern auch vor falschen Freunden in Schutz nehmen. Jeder, der (gläubige) Schwule oder Lesben im Dienst der katholischen Kirche hat, kennt die beschämenden Verrenkungen. Du schreibst ja selbst: Schwul darf man sein, nur nicht mit einem Mann vögeln... finster, homophob, wider die Schöpfung. --Aalfons 14:28, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Also... wenn sich die Katholiken mit einer solchen Verve, wie du sie hier entfaltest, für die Nichtdiskriminierung von Schwulen einsetzen würde, wären wir ein bissl weiter. Aber Bene sieht Homosexualität noch immer als unnatürlich und Gefahr für die Menschheit, also mach mal halblang. --Aalfons 03:01, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich kann auch gerne deutlicher werden, manchmal rede ich wirklich sehr verschwurbelt: Diese Seite ist nicht katholisch, auch wenn sie es behauptet. Sie vertritt regelmäßig Positionen, die der katholischen Lehre widersprechen, ihr entgegen gesetzt sind. Sie arbeitet gegen die katholische Kirche. Sie als katholisch zu bezeichnen ist eine Beleidigung für jeden Katholiken. Ihr Selbstverständnis als katholisch sehe ich als bewussten Versuch der Schädigung der katholischen Kirche an. Ihre Ausdrucksweise ist eines Christen unwürdig. --Benutzer:Usquam Disk.vormals Atlan da Gonozal 02:54, 1. Aug. 2011 (CEST)
schnittpunkt nullmeridian und aequator
Gibt es am Schnittpunkt von Nullmeridian und Æquator irgendwas tolles? Eine Boje oder sowas? 82.113.99.189 11:31, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Kugel. Lektüre. --Aalfons 11:35, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das Spannendste daran finde ich die Tatsache, dass das Unternehmen vom DAAD gesponsort wurde. Hätte ich nicht erwartet, dass die für sowas Geld übrig haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:48, 31. Jul. 2011 (CEST)
- +1. War für mich das einzig Bemerkenswerte. --Aalfons 11:53, 31. Jul. 2011 (CEST)
- nice, danke für den link Aalfons.--gp 12:36, 31. Jul. 2011 (CEST)
- +1. War für mich das einzig Bemerkenswerte. --Aalfons 11:53, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Das Spannendste daran finde ich die Tatsache, dass das Unternehmen vom DAAD gesponsort wurde. Hätte ich nicht erwartet, dass die für sowas Geld übrig haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:48, 31. Jul. 2011 (CEST)
Sachsenwald bei Hamburg
Hatte diese Frage bereits auf der Artikel-Disku gestellt, aber da kommt wohl selten jemand vorbei:
Große Teile des Sachsenwaldes im Nordosten sind mit einem riesigen Wildzaun abgesperrt, die Wege mit Toren verschlossen, Schilder suggerieren ohne jede weitere Begründung, man dürfe sie nicht betreten. Was hat es damit auf sich? --87.141.29.4 13:04, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Betretungsrecht (Erholung, Sport): In je nach Landesrecht besonders zu begründenden Fällen können Eigentümer von Flächen (in der Regel einvernehmlich mit der zuständigen Fachbehörde für Forst oder Naturschutz) diese für den Gemeingebrauch sperren. --Vsop 15:00, 31. Jul. 2011 (CEST)
Liste aller Gemeinden im Industrieviertel
Grüß Gott. Ich suche eine Liste aller Gemeinden im Industrieviertel (NÖ). Danke --77.119.3.101 13:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Im Artikel Industrieviertel findest du unten die Liste der 7 Bezirke, die dazu gehoeren. Jeder der zugehoerigen Artikel enthaelt eine Liste der Gemeinden im jeweiligen Bezirk. --Wrongfilter ... 13:47, 31. Jul. 2011 (CEST)
Android für VIA EDEN Prozessoren?
Welche Android-Version läuft mit einem VIA EDEN Prozessor? Ich hab android-x86-2.2 ausprobiert - aber leider läßt sich die Fehlerausgabe nicht entziffern - der Bootvorgang wird verweigert, weil etwas am Kernel nicht stimmt. Kennt sich hierbei jemand aus (vorzugsweise jemand, der sowas schon selbst hinbekommen hat)? Chiron McAnndra 17:19, 31. Jul. 2011 (CEST)
Denkmal in Italien
Warum ist nebenstehendes an der italienischen Rennstrecke Autodromo Enzo e Dino Ferrari aufgestellte Denkmal auf deutsch? SteMicha 19:06, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ist da rechts unten eine österreichische Flagge (+ Name)? Ein Zeugnis eines deutschsprachigen Fans? GEEZERnil nisi bene 19:21, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Vermutlich weil es sich um ein inoffizielles Denkmal eines deutschsprachigen Fan's handelt, dass der Rennstreckenbetreiber nicht wagt zu endfernen. Ich habe das Gefühl, dass das ziemlich negative Schlagzeilen auslössen könnte, wenn das einfach so entfernt würde. Einzig ein Ersatz durch ein offizielles Denkmal wäre vermutlich durchführbar (Was aber wiederum als Schuldeingeständnis gewertet werden könnte ... ). Kurz um, die einfachste Lösung wird sein, das inoffizielle Denkmal da stehen zu lassen.--Bobo11 19:53, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist einfach ein Gedenk-Eckchen für Senna – da hat auch ein österreichischer Fan was hinterlassen. Senna hatte halt Fans aus vielen Ländern, da braucht man doch nciht gleich Abriss- und Ordnungsphantasien zu entwickeln! --Aalfons 19:57, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Vermutlich weil es sich um ein inoffizielles Denkmal eines deutschsprachigen Fan's handelt, dass der Rennstreckenbetreiber nicht wagt zu endfernen. Ich habe das Gefühl, dass das ziemlich negative Schlagzeilen auslössen könnte, wenn das einfach so entfernt würde. Einzig ein Ersatz durch ein offizielles Denkmal wäre vermutlich durchführbar (Was aber wiederum als Schuldeingeständnis gewertet werden könnte ... ). Kurz um, die einfachste Lösung wird sein, das inoffizielle Denkmal da stehen zu lassen.--Bobo11 19:53, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Dass das inoffiziell ist, sollte man dann aber in der Bildbeschreibung und in der Bildunterschrift in den Artikel ergänzen. Vielleicht steht es mittlerweile auch nicht mehr, das Aufnahmedatum ist ja schon etwas her. SteMicha 20:32, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Wodurch wird ein Denkmal offiziell? Durch Stempel und Unterschrift? Von wem? Tatsache ist jedenfalls, dass diese Tafel gegenüber der Unglücksstelle in Imola aufgestellt wurde und zum Zeitpunkt der Fotografie existiert hat. Ob sie immer noch dort steht, kann ja der nächste Wikipedia-User verifizieren, der dort einmal vorbei kommt. Und selbst wenn es diese Tafel nicht mehr gibt, hat das Foto im Artikel Ayrton Senna seine Berechtigung als Zeichen seiner internationalen Fangemeinde. In Österreich war Senna übrigens durch seine lange sportliche Freundschaft mit Gerhard Berger besonders bliebt. --El bes 22:32, 31. Jul. 2011 (CEST)
Kleines "a" bei Sütterlin richtig stellen
Also, in der Erklärung der Sütterlinschrift ist ein Fehler!!! Fehler zu melden, ist scheinbar im System nicht drin = Systemmangel. Der Fehler: beim kleinen "a" muss der Übergang vom letzten senkrechten Strich zum nächsten Buchstaben RUND sein, z.B. um "oc" vom "a" besser unterscheiden zu können. --178.7.194.13 21:39, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Doch, das System sieht sehr wohl eine Fehlermeldung vor - und zwar auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels (Diskussion:Sütterlinschrift). Wo genau im Artikel steht der von dir beschriebene Fehler? --91.97.42.74 21:45, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich denke es geht um die Abbildungen, "a" und "o" mit nachfolgendem "c" sehen ähnlich aus. Fachlich kann ich nichts weiter beitragen. --stfn 22:27, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, kein Fehler: Das kleine a sieht in der einschlägigen Litaratur genau so aus. Der Abstand zwischen den beiden Buchstaben o und c ist größer als der Abstand innerhalb vom a. Das wurde auch so gelehrt und gelernt - ich habe Sütterlin geschrieben bis 1941 (Obertertia, 9. Schuljahr). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:21, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Unser Doc ist unersetzbar. :-) Gruss --Nightflyer 23:43, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, kein Fehler: Das kleine a sieht in der einschlägigen Litaratur genau so aus. Der Abstand zwischen den beiden Buchstaben o und c ist größer als der Abstand innerhalb vom a. Das wurde auch so gelehrt und gelernt - ich habe Sütterlin geschrieben bis 1941 (Obertertia, 9. Schuljahr). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:21, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich denke es geht um die Abbildungen, "a" und "o" mit nachfolgendem "c" sehen ähnlich aus. Fachlich kann ich nichts weiter beitragen. --stfn 22:27, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich hab das auf die entsprechende Diskussionsseite übertragen, wo der Hinweis jetzt auch kam. --Eike 08:15, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ja, sollte man mal klären, beide Typen sind in Wikipedia vielfach eingebunden. Der von Dr.cueppers verlinkte Werbelink auf eine kommerzielle Seite (jedenfalls keine Literatur) hat auch im Computer-Text den spitzen, im authentischen handschriftlichen Beispiel von 1929 den runden Anschluss, taugt jedenfalls nicht zum Beweis der einen oder anderen Variante. Man sollte diesen Werbelink auch von der Seite Sütterlin entfernen.--Pp.paul.4 10:33, 1. Aug. 2011 (CEST)
Bekanntes Bild einer Unbekannten am Checkpoint Charlie
Im Artikel wird nichts gesagt über das sehr bekannte Bild des jungen Burschen mit dem sowietischen militärischen Anzug am Checkpoint Charlie. Welche ist die Geschichte dieses Bildes und wer ist dieser Junge, ob er ein echter Militär ist oder nur ein Model, ob er überhaupt Russe ist. Wer weiss etwas darüber? Saluts. Leonprimer 23:05, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Iiiihs Guhnst an frühere Gränze. (aber warum ist unten ein Kranz und ein Kerzlein..?) GEEZERnil nisi bene 00:05, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Habe ich genau beobachtet, arbeitete zum Zeitpunkt der Aufnahme nur einen Block entfernt: Bis zum Jahr der Fröhlichkeit (2006) waren Berlin-Touristen oft habituell ergriffen, wenn sie zum Checkpoint Charlie kamen. Übersprungshandlung zum Maueropfergedenken führte dann zu einer verstärkten Ablage von Kränzen, Kerzen usw. an den Sandsäcken zur Russenseite hin. Findige Türken verkauften deswegen im November außer Russenmützen auch die von Allerheiligen übrig gebliebene Kränze, Grablichter usw. Dieser Spuk endete dann erst mit dem damals noch erlaubten Weihnachtsbaum vor dem Wachhäuschen, den die nebenannige Mauermuseumsleiterin spendierte, um damit ihren Anspruch auf die Beherrschung des ganzen Straßenraums einschließlich der umliegenden Freiflächen zu unterstreichen. --Aalfons 00:54, 1. Aug. 2011 (CEST)
- So eine Art Ökosystemdienstleistung ..? Wir haben Frank Thiel, aber das ist der Falsche ... also nicht er ist falsch, sondern er ist kein Künstler ... also vielleicht doch schon auf deinem Gebiet, aber eben nicht, dass er bildlich etwas auf die Reihe bekommt ... GEEZERnil nisi bene 08:50, 1. Aug. 2011 (CEST)
- An der Uniform stimmt doch überhaupt nichts, das ist Karneval. Die einzelnen Elemente mögen aus der SU stammen, vielleicht. Aber diese Zusammenstellung ist vollkommen unmöglich. Generalsstern an der Schützenschnur und Rotbannerorden für so einen jungen Kerl-. :-) Touristenverarsche! --Marcela 09:04, 1. Aug. 2011 (CEST)
- So eine Art Ökosystemdienstleistung ..? Wir haben Frank Thiel, aber das ist der Falsche ... also nicht er ist falsch, sondern er ist kein Künstler ... also vielleicht doch schon auf deinem Gebiet, aber eben nicht, dass er bildlich etwas auf die Reihe bekommt ... GEEZERnil nisi bene 08:50, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Habe ich genau beobachtet, arbeitete zum Zeitpunkt der Aufnahme nur einen Block entfernt: Bis zum Jahr der Fröhlichkeit (2006) waren Berlin-Touristen oft habituell ergriffen, wenn sie zum Checkpoint Charlie kamen. Übersprungshandlung zum Maueropfergedenken führte dann zu einer verstärkten Ablage von Kränzen, Kerzen usw. an den Sandsäcken zur Russenseite hin. Findige Türken verkauften deswegen im November außer Russenmützen auch die von Allerheiligen übrig gebliebene Kränze, Grablichter usw. Dieser Spuk endete dann erst mit dem damals noch erlaubten Weihnachtsbaum vor dem Wachhäuschen, den die nebenannige Mauermuseumsleiterin spendierte, um damit ihren Anspruch auf die Beherrschung des ganzen Straßenraums einschließlich der umliegenden Freiflächen zu unterstreichen. --Aalfons 00:54, 1. Aug. 2011 (CEST)
Was war die Todesursache?
Siehe oben. Falls es innere Verletzungen sein sollten, fehlt uns noch ein Artikel Innere Verletzung, ja sogar einer zur Verletzung --Eu-151 20:55, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Sind Innere Verletzungen nicht in der Regel Brüche oder eine Innere Blutung ?--91.115.52.38 21:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Meinst Du File:Roadkill cerf.jpeg? --Rôtkæppchen68 21:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
ja, aber das habe ich nicht hinbekommen. Unterstrich weg? Wie binde ich sowas ein? --Eu-151 21:09, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Du hast lediglich die Dateinamenendung vertippt. Unterstrich oder Leerzeichen ist der Mediawiki-Software egal, aber die Endung muss stimmen. --Rôtkæppchen68 21:18, 29. Jul. 2011 (CEST)
Back to topic, Zurück zur Todesursache, bitte. Ich meinte auch nicht: Was war es in diesem Fall, sondern: Was ist in solchen Fällen (Tier scheinbar unverletzt, aber tot) die Todesursache? --Eu-151 22:23, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Naja, ganz unverletzt ja auch nicht. Hat zumindest starke Abschürfung am Vorderbein (auf Stoßstangenhöhe). Ist also aller Wahrscheinlichkeit nach auch mit dem Döötz auf Kühlerhaube/Windschutzscheibe geknallt, so, wie das auch zweibeinigen Füßgängern passieren kann. War dann schlagartig tot. Deshalb tippe ich mal auf Schädel-Hirn-Trauma. Bei sonstigen inneren Verletzungen hätte es wohl noch Zeit und Gelegenheit gehabt den Unfallort fluchtartig zu verlassen. Ugha-ugha 23:05, 29. Jul. 2011 (CEST)
- schlagartig tot? hm .... sieht aus als ob es sich noch angepinkelt hat ;( --91.115.52.38 23:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, schlagartig (vielleicht noch ein paar Kopfbewegungen...). Das passiert bei Säugetieren, wenn sich die Muskeln im Tod entspannen. GEEZER nil nisi bene 23:40, 29. Jul. 2011 (CEST)
- (BK) Ja, genau. Siehe Harninkontinenz#Reflexinkontinenz: Die Reflexinkontinenz entsteht durch eine Störung oder Zerstörung der vom Gehirn ausgehenden Hemmungsbahnen... Ich stelle übrigens gerade mit Erstaunen fest, dass in unseren Medizin-Artikeln selbst die schlimmsten Unfälle und Krankheiten immer nur potentiell lebensgefährlich sind, aber nie tödlich. Da steht überall, wie das therapiert werden kann, aber nicht woran man stirbt (nicht mal bei Hirnblutung...) Ugha-ugha 23:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Der postmortale Austritt von Körperflüssigkeiten ist ja nichts besonderes und wird mehr oder weniger immer beobachtet. "Woran man stirbt" ist ja auch nicht leicht zu beantworten, da unmöglich alle denkbaren Szenarien aufgeführt werden können. Bei einer Hirnblutung stirbt man etweder am reflektorischen Herzstillstand oder durch den Ausfall der Atemzentrums. "Innere Verletzung" ist ein umgangssprachlicher Begriff und umfasst wohl alle Verletzungen des Organismus mit Ausnahme der Haut und Schleimhaut. --Bernd 00:21, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Blutlache im Mundbereich? Schädelbasisbruch. --Pp.paul.4 02:00, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ein simpler Genickbruch wäre auch noch möglich. Dazu brauchts nicht mal einen "direkten Treffer" auf Hals/Kopf, sieht man von außen nicht. --92.202.94.227 00:11, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Blutlache im Mundbereich? Schädelbasisbruch. --Pp.paul.4 02:00, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Der postmortale Austritt von Körperflüssigkeiten ist ja nichts besonderes und wird mehr oder weniger immer beobachtet. "Woran man stirbt" ist ja auch nicht leicht zu beantworten, da unmöglich alle denkbaren Szenarien aufgeführt werden können. Bei einer Hirnblutung stirbt man etweder am reflektorischen Herzstillstand oder durch den Ausfall der Atemzentrums. "Innere Verletzung" ist ein umgangssprachlicher Begriff und umfasst wohl alle Verletzungen des Organismus mit Ausnahme der Haut und Schleimhaut. --Bernd 00:21, 30. Jul. 2011 (CEST)
- schlagartig tot? hm .... sieht aus als ob es sich noch angepinkelt hat ;( --91.115.52.38 23:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
Im Vet-Med-Slang nennt man das "HBC" (Hit By Car), die genaue Todesursache auf Grundlage des Bilds auch nur annähernd zu bestimmen könnt Ihr vergessen: Ohne Nekropsie wird das nichts. Gruss, Dr. med. vet. --Cú Faoil RM-RH 00:56, 2. Aug. 2011 (CEST)
London, Paris und New York in Tschechien
Heute nachmittag kam in der ARD eine Sendung mit einer Rundreise durch Böhmen. Ich habe leider nur den Schluss gesehen, wo es durch die drei wohl ziemlich nah beieinander liegenden Orte London, Paris und New York ging. Die Namen wären durch rückkehrende Auswanderer entstanden. Weiß jemand wo genau die Orte sind? Meine Suche bei Google, Google maps und OpenStreetMap war leider nicht von Erfolg gekrönt, weil die "großen Brüder" jede Trefferliste dominieren. Vermutlich sind das auch keine selbständigen Gemeinden, sondern kleine Weiler wie Straßburg und Korsika im Odenwald. Aber es waren in der Sendung richtige Ortsschilder und Wegweiser zu sehen. -- 84.172.12.2 18:37, 30. Jul. 2011 (CEST)
- hier mal Paris! der Rest dauert noch etwas. --91.113.61.242 18:44, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Mit Hilfe dieser Seite solltest du Nový York (New York) finden. Die tschechische WP hat mir weitergeholfen. --MannMaus 18:47, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Also Londyn und (zumindestens eine Straße namens) Pařiž sind ca. 2 km östlich von Suchdol nad Lužnicí. --Thorbjoern 18:50, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Super, Danke an alle! Pařiž wird sogar als Nachbarort in Suchdol nad Lužnicí erwähnt. Witzigerweise gibt es die Beschriftung für Nový York nur bei OpenStreetMap und für Velký Londýn nur bei Google Maps. Hier die Links, wo alle drei Orte drauf sein sollten: OpenStreetMap, Google Maps. -- 84.172.12.2 20:00, 30. Jul. 2011 (CEST)
Hey, wenn mich nicht alles täuscht, hab ich den „Eiffelturm“ da mal gesehen, jedenfalls im Fernsehen. Irgendwo im Öffentlich-Rechtlichen (ich glaub bei arte war's) gab's mal 'ne Dokumentation über Ausgrabungen zur Andronowo-Kultur. Irgendwo sind die Ausgräber dann auch mal in dem Örtchen gelandet. --Duschgeldrache2 23:24, 1. Aug. 2011 (CEST)
Ich möchte Anrufe erhalten
Im Gegensatz zu anderen Leuten stören mich Werbeanrufe oder Telefonumfragen nicht, Ich empfinde sie als eine Bereicherung meines Alltages. Gibt es eine Positivliste, auf der Ich mich für mehr Kontakte eintragen kann?
--Asdfghjxcvbnmtzui 22:27, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ist ja bestimmt Trollerei, aber dennoch: Bei ganz vielen Preisausschreiben mitmachen, gewissenhaft Adresse, Email und Telefon angeben, immer angeben, dass man den Newsletter haben will. 85.180.200.53 22:34, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Also, Eike, von mir aus keine Einwände. ;-) --Aalfons 22:46, 31. Jul. 2011 (CEST)
- +1. Ich halte diese Anfrage ebenfalls für Trollerei. --84.191.24.151 00:23, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Solange man im Telefonbuch steht, bekommt man diese Anrufe. Trotz Verbot. In Deutschland gibt es zwei bis drei Callcenter und Adressensammler, die das Gesetz großzügig auslegen und diese Werbung machen. Wenn man denen beim ersten Anruf nicht gehörg die Leviten liest und mit denen freudig plaudert, kommen die immer wieder. --91.56.213.46 07:57, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Die Verbotsgesetze gelten in Deutschland. Es gibt unzählige deutschsprachige Callcenter außerhalb der EU, die darüber nur lachen. -- Euroklaus 09:01, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ach ja? Nenn mir eines! Ich hatte mit der Branche schon wiederholt beruflich zu tun, gerade im Zusammenhang mit der Gesetzesänderung vor zwei Jahren - und von Callcentern, die im Auftrag deutscher Unternehmen in Deutschland in nennenswertem Umfang potenzielle Kunden anrufen, selbst aber außerhalb der EU ihren Sitz haben, ist mir bislang nichts bekannt geworden. Woher stammt also deine Kenntnis? Jede Information ist nur so gut wie ihre Quelle. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:28, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn der Troll noch E-Mail-Spam haben will, kann er ja genau hier seine Mail-Adresse angeben. :P -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 10:17, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Snevern: Ganz einfach: Ich habe selbst bei einem Callcenter in der Türkei gearbeitet. Allein in Istanbul gibt es ca. 600 davon. Einige arbeiten für renommierte Auftraggeber, andere für Glücksspiele und sonstige Bereiche im rechtlichen Graubereich. Weitere Callcenter gibt es in Indien und Bangladesh. Wohl gemerkt, ich rede nur von deutschsprachigen. -- Euroklaus 10:39, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich hatte einen deutschsprachigen Anruf aus Rumänien, der mir die Schwäbische Zeitung empfahl. Als ich mich bei der Zeitung beschwert habe, haben die ein Callcenter/ Werbebüro in Braunschweig als Auftragnehmer benannt, (im Rahnen der Gesetze!) für sie zu werben. Auf die Antwort dieses Callcenters warte ich noch heute und die der Zeitung auch noch. Dieses Werbebüro bietet ganz offen Telefonwerbung an. Leicht über Google zu finden und dort melden, die freuen sich. --91.56.213.46 11:34, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Snevern: Ganz einfach: Ich habe selbst bei einem Callcenter in der Türkei gearbeitet. Allein in Istanbul gibt es ca. 600 davon. Einige arbeiten für renommierte Auftraggeber, andere für Glücksspiele und sonstige Bereiche im rechtlichen Graubereich. Weitere Callcenter gibt es in Indien und Bangladesh. Wohl gemerkt, ich rede nur von deutschsprachigen. -- Euroklaus 10:39, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Die Verbotsgesetze gelten in Deutschland. Es gibt unzählige deutschsprachige Callcenter außerhalb der EU, die darüber nur lachen. -- Euroklaus 09:01, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Solange man im Telefonbuch steht, bekommt man diese Anrufe. Trotz Verbot. In Deutschland gibt es zwei bis drei Callcenter und Adressensammler, die das Gesetz großzügig auslegen und diese Werbung machen. Wenn man denen beim ersten Anruf nicht gehörg die Leviten liest und mit denen freudig plaudert, kommen die immer wieder. --91.56.213.46 07:57, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Nun, dann hast du die Information aus erster Hand, Euroklaus. Wie lange ist das her? War das vor der Gesetzesänderung?
- Allerdings frage ich mich natürlich schon, warum derartig viele deutschsprachige Call-Center, die sich auf den deutschen Markt spezialisiert haben, hierzulande so wenig Resonanz erzeugen. Denn tatsächlich schlagen wir uns fast ausnahmslos mit hier in Deutschland sitzenden Call-Centern herum (wobei man fairerweise sagen muss, dass die meisten sich im Rahmen ihres Auftrags korrekt verhalten). Vielleicht liegt es daran, dass die im sogenannten Outbound arbeitenden Call-Center einen überdurchschnittlichen Mitarbeiter-Verschleiß haben und daher ständig deutschsprachigen Nachwuchs brauchen.
- Vielleicht sind das ja Inbound-Callcenter? Da isses nämlich ziemlich wurscht - aber von denen wird man ja auch in der Regel nicht angerufen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:10, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Woher willst du wissen, wo die Callcenter sind, mit denen du telefonierst, Snevern? Ich habe von Istanbul aus auch je nach Auftraggeber angegeben, ich sei in Stuttgart, Duisburg oder Frankfurt. Ich habe dort vor und nach der Gesetzesänderung gearbeitet, sie hat uns nur am Rande interessiert, weil deutsches Recht dort nicht galt. Die fehlende Resonanz liegt wohl an Unkenntnis, wie schon gesagt, gibt man falsche Ortsangaben an, und eine Fatma Öztürk nennt sich dort Sabine Müller. -- Euroklaus 14:44, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich telefoniere praktisch nie mit Outbound-Callcentern. Um Inbound komme auch ich nicht herum.
- Meine Kenntnisse beruhen auf beruflichen Kontakten. Ich weiß, mit wem die Firmen, mit denen ich zu tun hatte, Verträge geschlossen haben, und ich habe in diesem Rahmen auch schon mehrere dieser Callcenter von innen gesehen. Ist vielleicht wirklich ein Tunnelblick, aber von einem im Ausland war nie die Rede. Die Verlage und Vertriebsorganisationen (z.B. für Mobilfunk oder für Energie), von denen ich weiß, arbeiten alle ausschließlich mit inländischen Callcentern.
- Ist es technisch möglich, dass ein Anrufer aus Istanbul eine deutsche Rufnummer übermittelt? Ernst gemeinte Frage - ich kann's mir nicht vorstellen, aber ich bin auch kein Techniker. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:27, 1. Aug. 2011 (CEST)
- @Snevern: Ja, das ist möglich, wie genau das funktioniert weiß ich nicht, denn auch ich bin kein Techniker. Ich habe einige Wochen bei einem Callcenter in Bulgarien gearbeitet. Die Telefonnummer, die dabei an den Angerufenen übermittelt wurde, kam aus Stuttgart. Wenn dieser dorthin einen Rückruf startete, wurde gesagt, ich sei gerade beschäftigt, ich bekam eine Mail und rief selbst zurück. Mehrere deutsche Firmen betreiben übrigens sogar eigene Callcenter in Istanbul, was aber normalerweise nicht publik gemacht wird. Bei einer renommierten Firma, ich möchte keine Namen nennen, steht sogar im Kleingedruckten des Vertrages, dass sich der Kunde damit einverstanden erklärt, von einem Callcenter in Istanbul angerufen zu werden. -- Euroklaus 19:10, 1. Aug. 2011 (CEST)
Vegetarismus
Was ist richtig? http://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus oder http://www.vegetarismus.ch/pdf/b08.pdf und http://www.euroveg.eu/evu/german/news/news962/omnivore.html Bitte um Klärung! Viele Grüße Gupta
- Sollen wir jetzt selbst forschen, was sich da widerspricht, oder verrätst du's uns? --Eike 17:24, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Die Goldene Regel ist "Alles, was mit zuviel Emotionen und Brimborium vorgetragen wird (Wissenschaft, Heiratsantrag, Politische Rede, Kreditvertag, Weltanschauung, etc.) ist mit Vorsicht zu geniessen.
- Fakt ist: Wenn Nahrung knapp ist, fressen auch Mäuse und Eichhörnchen Fleisch und Schimpansen in der Wildnis machen förmlich Jagd auf kleinere Affen (sogar mit einer Art Speer). Eine (mich) überzeugende Theorie sagt, dass wir erst Menschen wurden, WEIL wir vermehrt Fleisch/tierisches Protein assen - was uns nun ein Gehirn ermöglicht, das entscheidet, JETZT kein Fleisch mehr zu essen. Die meisten sind in der Lage (sollten in der Lage sein), nach eigener Façon se(e)lig zu werden. Om! Amen! Yeah! Hossa! GEEZERnil nisi bene 17:43, 27. Jul. 2011 (CEST)
- <Einwurf>des Menschen Hirn hatte erst dann richtig viel Energie als man Knollen und dergleichen wärmte (Feuer) und verzehrte. --178.191.235.52 07:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Abstoss>Stimmt - das hat erlaubt, auf Gebiete auszuweichen, wo es viele harte Knollen zum Futtern gab. Aber: Was hat den Urahn vom Baum herunter - aus dem dichten Wald heraus - in die Savanne gelockt? Wo er - stehend - das Gras überblicken konnte und die Geier über frischem Aas kreisen sah? Die Apfelbaumplantagen? Die Gemüsefelder? Oder das Heu ...? Er muss einen §#&*! Mundgeruch gehabt haben... GEEZERnil nisi bene 07:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <backspin>der Homo Sapiens hatte sich anfänglich ausnahmslos von Meeresfrüchten, Beeren und so weiter ernährt. Der Neandertaler war ein ziemlicher Ressourcenfresser. Deshalb wurde er auch durch das neuere Modell ausgetauscht. Getreiben hat einem damals immer der Hunger. Tiere sind so. Wir unterscheiden uns nicht wirklich davon. Auch immer auf der Suche nach einem Futter - welcher Art auch immer --178.191.228.254 09:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Pass>In afrikanischen Savannen sind Meeresfrüchte sehr dünn gesät, aber es gab Insekten und grosse Herden, die von Predatoren vorzerlegt wurden. Man könnte sagen: Unsere Rampe zum H. sapiens ist auf Knochen gebaut - wie Sankt Petersburg... Aber heute MUSS man kein Fleisch mehr essen, wenn man/frau nicht will. Wir haben ja auch den opportunen Kannibalismus unter Kontrolle bekommen und auch die Damen werden vorher immer gefragt. Rein von der biologischen Entwicklung hingegen ... GEEZERnil nisi bene 10:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Lüpfer>Heute gehen ja viele davon aus, das eine gesunde Ernährung wichtig ist. Das war damals ähnlich, man wusste sicher wie viel Brennstoff (in Form von Energie) in einer Nahrung lag, rein vom Gefühl her. Es war ja nicht nur so, dass dieses Bindeglied zum modernen Menschen lediglich Jäger war, man war auch selbst potentielles Nahrungsmittel. Worauf ich aber hinaus will: Vegetarismus ist auch wieder etwas fanatisch, ähnlich wie ein Gotteskrieger. Gesund ernähren heißt ausgewogen -> siehe Makrobiotik --178.191.228.254 10:14, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Pass>In afrikanischen Savannen sind Meeresfrüchte sehr dünn gesät, aber es gab Insekten und grosse Herden, die von Predatoren vorzerlegt wurden. Man könnte sagen: Unsere Rampe zum H. sapiens ist auf Knochen gebaut - wie Sankt Petersburg... Aber heute MUSS man kein Fleisch mehr essen, wenn man/frau nicht will. Wir haben ja auch den opportunen Kannibalismus unter Kontrolle bekommen und auch die Damen werden vorher immer gefragt. Rein von der biologischen Entwicklung hingegen ... GEEZERnil nisi bene 10:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
- wenn wir uns unkontrolliert weiter entwickeln/degenerieren werden wir zu Fleischpatzen auf einem Bildschirm ;) --178.191.228.254 09:51, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <backspin>der Homo Sapiens hatte sich anfänglich ausnahmslos von Meeresfrüchten, Beeren und so weiter ernährt. Der Neandertaler war ein ziemlicher Ressourcenfresser. Deshalb wurde er auch durch das neuere Modell ausgetauscht. Getreiben hat einem damals immer der Hunger. Tiere sind so. Wir unterscheiden uns nicht wirklich davon. Auch immer auf der Suche nach einem Futter - welcher Art auch immer --178.191.228.254 09:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Abstoss>Stimmt - das hat erlaubt, auf Gebiete auszuweichen, wo es viele harte Knollen zum Futtern gab. Aber: Was hat den Urahn vom Baum herunter - aus dem dichten Wald heraus - in die Savanne gelockt? Wo er - stehend - das Gras überblicken konnte und die Geier über frischem Aas kreisen sah? Die Apfelbaumplantagen? Die Gemüsefelder? Oder das Heu ...? Er muss einen §#&*! Mundgeruch gehabt haben... GEEZERnil nisi bene 07:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
- <Einwurf>des Menschen Hirn hatte erst dann richtig viel Energie als man Knollen und dergleichen wärmte (Feuer) und verzehrte. --178.191.235.52 07:27, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Auf die meisten potenziellen Fragen lautet die Antwort wohl: Niemand weiss es wirklich. Sonst könnte man sich ja nicht so vortrefflich seit Jahrhunderten streiten. Das gilt generell für Ernährung. Ich glaube zum Beispiel gerne, dass Kakao/Schokolade wegen des Theobromins für Hunde und Katzen giftig ist (unsere kriegt auch keine). Der Kater der Oma einer Freundin glaubt das hingegen seit vielen Jahren nicht. --SchallundRauch 18:44, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Ist aber nachgewiesen: http://www.snopes.com/critters/crusader/cocoamulch.asp --Constructor 23:59, 27. Jul. 2011 (CEST)
- In dem Link geht´s aber um Gartenmulch aus der Schale der Kakaofrucht und nicht um Schokolade. --Optimum 00:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Alles da gelesen? Zitat: (Milk chocolate contains approximately 44-66 mg of theobromine per ounce.) --Constructor 00:40, 28. Jul. 2011 (CEST)
- diese verlinkten Artikel? kaum hat jemand einen Doktortitel, glaubt er auch schon das er alles machen darf. tzh Aber um beim Thema Vegetarismus zu bleiben. Im Buch Daniel (Bibel) können wir lesen: das die drei Jungs im Kerker kein Essen des Königs wollten und dadurch schöner als alle anderen aussahen. Seltsam? aber so steht es geschrieben. (Daniel 1/11-15) --178.191.228.254 11:00, 28. Jul. 2011 (CEST) Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß. (Sprüche 15.17)
- aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!(1. Mose, 3,3) Klare Absage an reinen Vegetarismus. ABER: Bringe mir ein Wildbret und mach mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.(1. Mo 27,7) UND Geh hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat. (1. Mo. 27,9). Unser Artikel Méchoui fehlt noch... GEEZERnil nisi bene 10:10, 3. Aug. 2011 (CEST)
Zwiebel => Muttermilch => Baby => Blähungen
Ist es möglich, dass ein Baby Blähungen erhält, wenn die Mutter vermehrt Zwiebeln oder ähnliches verzehrt und dadurch über die Muttermilch beim Stillen dieses überträgt? --GT1976 17:48, 27. Jul. 2011 (CEST)
- Quetsch: Es erhält nicht...es bekommt...
- Aber sicher! Evans R.W., et al. Maternal diet and infantile colic in breast-fed infants, Lancet. 1981;1:1340-2. GEEZERnil nisi bene 18:07, 27. Jul. 2011 (CEST) Es - war - die - Hölle!
- Danke für die Antwort, leider habe ich das Werk nicht vor mir. Ich würde mich auf eine Erklärung in einem Satz freuen, da ich hier mit meinem Diskussionskontrahenten verhandle. :-) --GT1976 08:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Du willst konkrete Beispiele, welche Substanzen "durchgehen" und was dabei beobachtet wurde? Geht es konkret um Zwiebeln - oder war das nur ein Schuss ins Blaue? GEEZERnil nisi bene 12:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Hier ist ein kurzer Ratgebertext für den Einstieg. Gib ansonsten mal stillen und ernährung in eine Suchmaschine deiner Wahl ein, da gibts hunderte Seiten zu. Auch Zeischriftenartikel (in Eltern oder was es da heute so gibt) und Bücher zu dem Thema sollten sich leicht finden lassen. Die Webseite der Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen äußert sich nicht genauer zu den Auswirkungen der Ernährung der Mutter, dort wird allgemein zu "abwechslungsreicher, möglichst vollwertiger Kost" geraten. Allerdings bietet die Seite an, per Mail Fachfragen zu beantworten, vielleicht haben die ja auch eine Broschüre zum Thema. Gruß --stfn 01:51, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Danke für die Antwort, leider habe ich das Werk nicht vor mir. Ich würde mich auf eine Erklärung in einem Satz freuen, da ich hier mit meinem Diskussionskontrahenten verhandle. :-) --GT1976 08:59, 28. Jul. 2011 (CEST)
Unbekanntes Gebäude in Międzyzdroje
Ich brauche mal wieder Hilfe bei der Bestimmung eines Gebäudes. Es steht in Międzyzdroje direkt an der Promenade. Es befindet sich direkt neben dem hier (von dem es klassischerweise natürlich tausende Bilder gibt). In dem Gebäude ist auch (?) das Wachsmuseum untergebracht. Grüße, -- Felix König ✉ 20:20, 29. Jul. 2011 (CEST)
- ist der Ort schon GegoogelEarthed worden?--91.115.52.38 20:25, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Was willst du denn zu dem Bau wissen? Mit freundlicher Unterstuetzung durch das Kino Eva kann ich dir schon mal die Adresse bieten: ul. Bohaterów Warszawy 19 przy Gabinecie Figur Woskowych. Das Gabinecie ist wohl das Wachsmuseum, przy heisst "neben", sagt wiktionary. --Wrongfilter ... 20:32, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Einfach gesagt möchte ich wissen, wie ich das Bild nennen muss und was ich als kurze Bildbeschreibung angeben könnte. Grüße, -- Felix König ✉ 21:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Benutzer:Sicherlich fragen, der weiss solche Sachen... GEEZERnil nisi bene 21:35, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Einfach gesagt möchte ich wissen, wie ich das Bild nennen muss und was ich als kurze Bildbeschreibung angeben könnte. Grüße, -- Felix König ✉ 21:04, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Da lässt sich Sicherlich anfragen. -- Felix König ✉ 10:41, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist das Wachsmuseum. --Aalfons 18:23, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Ah, vielen Dank. Dann hoffe ich mal, dass entgegen meiner Befürchtung auch im rechten Gebäudeteil nichts anderes untergebracht ist und habe das Bild dementsprechend benannt. -- Felix König ✉ 10:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Rechts ist wohl ne Kneipe drin. Ist das denn von Belang? --Aalfons 12:03, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Möglicherweise ja, da man dann ja evtl. nicht das ganze Gebäude als Wachsmuseum bezeichnen kann. Gruß, -- Felix König ✉ 21:05, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Halte ich eher für lässlich. Ist auch im Internet nicht präsent, wo unter der Adresse immer nur das Wachsmuseum kommt. --Aalfons 21:08, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Möglicherweise ja, da man dann ja evtl. nicht das ganze Gebäude als Wachsmuseum bezeichnen kann. Gruß, -- Felix König ✉ 21:05, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Gut, dann belasse ich es dabei und bedanke mich für die Auskunft. Grüße, -- Felix König ✉ 18:57, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --FA2010 13:35, 5. Aug. 2011 (CEST)
Hermes
Ich wohne in Helsinki, Finnland, und habe den 16.Juli eine Digitalkamera durch eBay.de auf Hamburg, Deutschland gekauft. Die Verkäuferin hat die Kamera mit Hermes Logistik mir geschickt. Aber an Freitag 29.Juli war die Kamera noch nicht da, so bin ich zu Hermes Webseite gegangen und die Sendungsstatus ausgeprüft. Es heißt, daß man den 25.Juli versucht hat, mir die Kamera nach Hause liefern, aber man "haben mich nicht eingetroffen". Natürlich nicht, da ich an diese Zeit in Arbeit war. Kein Zettel und kein Telefonanruf habe ich bekommen. Hermes ist ein Deutsches Firma aber schickt auch nach Ausländer, da auch Finnland zuhört (außer Åland, aber Helsinki ist nicht in Åland). Trotzdem funkzioniert Hermes selber nicht in Finnland, so gehe ich davon aus, daß die die Kamera einen anderen Lieferungsfirma gegeben haben, vielleicht DPD oder Matkahuolto. Aber an die Sendungsstatus steht nichts davon, welches Firma die Kamera mir nach Hause liefern versucht hat, und auch keine Sendungs-ID außer Hermes Eigenes, die bei DPD oder Matkahuolto nicht funkzioniert. Kein Kommentar zu was ist mit der Kamera jetzt passiert: zurück zu Deutschland geschickt, in einen Lager versteckt, verschwunden, oder? Ich habe Hermes sogar zweimal e-mail geschickt aber habe kein Antwort gekriegt. Kann jemand mir helfen, was ist mit der Kamera passiert und wie bekomme ich es wieder? --JIP 19:05, 31. Jul. 2011 (CEST)
- 1. Man kann bei dem ebay.de-Händler nachfragen, ob er das Geld erstattet, weil nicht geliefert wurde. 2. Wenn der ebay.de-Händler sich auch nicht ordentlich verhält, dann kann man ihn bei ebay.de melden („Käuferschutz“ bei PayPal Zahlung...)... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich gehe doch erst davon aus, daß die Verkäuferin hier alles korrekt gemacht hat - es ist Hermes der Schuld ist. Die Verkäuferin handelt öftest bei Deutscher und da scheint Hermes-Lieferung korrekt zu funkzionieren, aber nach Ausländer scheint es viel schlechter zu sein. Sehe hier: "Hermes hat inkompetente Auslandspartner". Da schreibt ein Finnischer Mann, der in Deutschland wohnt, daß er ein Paket nach Finland zu seine Schwiegereltern mit Hermes zu schicken versucht hat, aber Hermes hat geschrieben, daß die Kunden "waren nicht zu eintreffen", genau wie bei mir. Kein Zettel und kein Anruf haben die auch bekommen. Mindestens schickte Hermes die Paket da zurück zu Deutschland. Wenn das bei mir auch passieren soll, hat die Verkäuferin versprochen, die Kamera weiter zu mir schicken, durch ein anderen Lieferungsfirma. JIP 21:55, 31. Jul. 2011 (CEST)
- super duper... --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Du scheinst die Airwaybill Nummer zu haben. Damit kannst du feststellen, wann und wo das Paket zum letzten mal erfasst wurde (Tracking). Zum anderen kannst du dort eine Telefonnummer finden, und dich erkundigen. Meine Erfahrung sagt, dass die Disponenten an der anderen Seite dir meist den lokalen Partner nennen. Ab dann bist du auf dich alleine gestellt. Yotwen 04:55, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Dein Vertragspartner ist die Verkäuferin, nicht der Transporteur. Frage immer nur bei der Verkäuferin. Wenn der Verkauf bei ebay.de nach deutschem Recht ging und die Verkäuferin eine Firma ist, dann haftet die Verkäuferin für das gesamte Transportrisiko. Wenn die Verkäuferin eine Privatperson ist und das Paket mit Hermes abgeschickt hat, dann ist es mit maximal 500 Euro auf den Namen der Verkäuferin versichert. --Pp.paul.4 11:51, 2. Aug. 2011 (CEST)
- also normal haftet nach BGB in der B.rep.deut der/die käufer/-in für das Transportrisiko... --Heimschützenzentrum (?) 23:56, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Normal? Normal ist für die meisten Verbraucher der Verbrauchsgüterkauf, und da ist es genau umgekehrt: Der Verkäufer trägt das Transportrisiko. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:08, 4. Aug. 2011 (CEST)
- normal, wenn der verkäufer kein unternehmer is... und dein 474er ist ja son neumodisches addon, das mir gar nich bekannt war (2002), und das sich wohl nich so toll in die vorherige gesetzgebung fügt (mehr so wie die axt im walde)... aber hast insoweit na klar recht... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Normal? Normal ist für die meisten Verbraucher der Verbrauchsgüterkauf, und da ist es genau umgekehrt: Der Verkäufer trägt das Transportrisiko. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:08, 4. Aug. 2011 (CEST)
- also normal haftet nach BGB in der B.rep.deut der/die käufer/-in für das Transportrisiko... --Heimschützenzentrum (?) 23:56, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Und jetzt solltest du dich entscheiden, ob du die Ware willst, oder einen Rechtsstreit ;) Yotwen 20:55, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Es hat schließlich alles gut gegangen und ich habe die Kamera bekommen, zwar in eindwandfreier Schick. So jetzt ist alles gut und ich habe kein Grund, mit diese Sache weiterzumachen. JIP 17:08, 7. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rôtkæppchen68 17:10, 7. Aug. 2011 (CEST)
Im Altenburger Prinzenraub steht, dass Kunz von Kaufungen "aus organisatorischen Gründen" eine Henkersmahlzeit verwehrt geblieben und er stattdessen nach zwei Krug Freiberger Bier verlangt haben soll.
Diese Darstellung ist im Internet weitgehend aufgegriffen worden und wird auch von der Brauerei Freiberger protegiert, nicht zuletzt bei den Festspielen. Es wird eben viel Bier verkauft. Eine Anfrage bei der Brauerei ergab, dass es denen egal ist, woher die Information stammt und vor allem, ob sie historisch wahr ist. Sie werde in jedem Falle Bestandteil der Festspiel-Legende bleiben. Deshalb meine etwas anspruchsvollere Frage: "Wie alt ist die erste Erwähnung dieser Behauptung und wo erschien sie erstmals?"" 46.115.20.68 17:47, 29. Jul. 2011 (CEST)
- Nur ein Hinweis: eine schnelle Suche bei Gugelbux liefert nur zufällige Treffer von "Kunz zu Kauffungen + Bier". Fügt man dann noch Suchworte wie "Hinrichtung", "Henkersmahlzeit", etc., hinzu, dann findet man praktisch gar nichts mehr. Verdacht: diese Darstellung ist erst jüngeren Datums. Ugha-ugha 12:44, 30. Jul. 2011 (CEST)
- Er wird wohl kaum explizit Freiberger Bier verlangt haben, sonderen eher Bier. Die Freiberger haben es dann geringfügig ausgeschmückt. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 10:30, 1. Aug. 2011 (CEST)
In Freiberg gabs damals nur Freiberger Bier. Aber er hat überhaupt kein Bier verlangt. Über seine Hinrichtung ist garnichts überliefert. Schon gar nicht "wegen Zeitdruck und aus organisatorischen Gründen". Das stinkt doch förmlich nach Reklame und Mythenbildung. Man sollte heraus finden, welcher Benutzer das eingetragen hat und ihn gebührend bestrafen - und zwar ohne Bier. 46.115.1.151 20:17, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe den Übeltäter hier gestellt. Es handelt sich um Benutzer:172.181.113.93, der das Delikt des "Freiberger Biervandalismus" sogar bereits gestanden hat. Kurzer Prozess: Rübe runter! Ugha-ugha 13:11, 4. Aug. 2011 (CEST)
Bingo! [24] Treffer, versenkt. Ich hab doch geahnt, dass da was faul ist. Und jetzt die Frage: Wie viele solche Enten sind noch in über 1 Mio Artikeln versteckt? Wer findet noch so eine? :-)) 46.115.0.198 21:13, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Vor allem eine, die seit 2006 im Artikel steht --Ticketautomat 15:17, 8. Aug. 2011 (CEST)
Was ist rechts im Bezug auf Israel!
Ich kann mich noch an die Zeit errinnern, als die FDP rechts eingeordnet wurde, als Möllemann Israel kritisierte im Bezug auf den Umgang mit den Palestinensern. Wenn man heute etwas über die "neue Rechte" ließt ist diese pro Israelisch und Anti-Islamisch, also bezüglich dieses Konflickts auf der anderen Seite. Was ist nun also rechts? --Santos73 14:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt rechtsaußen sowohl proisraelische als auch anti-israelische Ansichten. Und es gibt keine Definitionsmacht, die festlegen könnte, was davon nun wirklich rechts ist und was nicht.
- Bitte nicht in den politischen Zank verfallen, den sich der Fragesteller vermutlich wünscht.
- --Eike 14:23, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Von wem stammt noch einmal das Zitat (sinngemäß): "Mit rechts und links findet man den Weg zum Bahnhof, aber keine politische Überzeugung" ? --79.199.67.57 15:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Im Ursprung ist rechts monarchistisch und links antimonarchistisch. Für mich heisst das generalisiert reaktionär-autoritär-elitär-privilegiert vrs. progressiv-egalitär-liberal-solidarisch. Es liegt aber scheints im Wesen der Politik, dass die, die gegen die "Mächtigen" kämpfen, irgendwann dann selbst die Mächtigen sind. Die einst links-demokratisch-liberale Partei, die gegen den Adel und für die Rechte des Bürgertums kämpfte (wobei das Bürgertum schon etwa 1848 eine relativ privilegierte und wohlhabende Gruppe war), ist inzwischen zu einer prokapitalistischen, Pfründe wahrenden (-->konservativen, rechten) Partei geworden. Außenpolitik ist dabei immer ein Nebenschauplatz, der wohl schon jede Partei mal in Identitätswirren gebracht hat. Man denke an die SPD im 1.WK: Vaterland verteidigen oder mit den ausländischen Arbeiterklassen solidarisieren. (Die SPD hat natürlich zuverlässig falsch entschieden) --92.202.50.13 15:42, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Von wem stammt noch einmal das Zitat (sinngemäß): "Mit rechts und links findet man den Weg zum Bahnhof, aber keine politische Überzeugung" ? --79.199.67.57 15:15, 31. Jul. 2011 (CEST)
Rechts ist - grob zusammenfasst - antimodernistisch, stark nationalistisch, antipluralistisch, bis zu einem gewissen Grad reaktionär (gesellschaftlicher Konsens wird gegenüber dem früheren Status quo zur Disposition gestellt) und, zumindest was das nationale betrifft, antiemanzipatorisch. Da fallen also ziemlich viele Strömungen drunter. Da z.B. das reaktionäre Moment des Rechtspopulismus nur zurück in die Nachkriegsära reicht, kann er natürlich auch ein positiv-idealisiertes Israelbild haben, während der klassische Rechtsextremismus durch seinen Bezug zum Nationalsozialismus natürlich Israel feindlich gegenüber steht.--Toter Alter MannNoch 1 Tag 15:30, 31. Jul. 2011 (CEST)
Die Sache wird auch dadurch noch komplexer, dass auch Israel selbst natürlich kein monolithischer Block ist. Da gibt es ja auch ein Spektrum, das von der ultraorthodoxen Shas über den konservativen Likud, Olmerts Kadima, die Arbeiterpartei bis hin zu Kommunisten und Antizionisten reicht. Da müsste man also erstmal klären, welchen Teil von Israel man eigentlich meint, wenn man von "pro-israelisch" redet. Ansonsten gilt wegen rechts und links natürlich auch die bekannte Weisheit von Ernst Jandl ... --Proofreader 15:59, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Faschistoid kann es auch irgendwie sein. Jedoch sind in Isarel so viele verschiedene Richtungen vorhanden, dass es mühselig ist eine Richtung auf alle anzulegen. Sehr viele Jugendliche sind jetzt auf den Straßen weil sie die Ungerechtigkeit im eigenen Lande satt haben: Homophobe Orthodoxe und gierige Spekulanten. Fazit: es tu sich was! --91.115.167.86 16:53, 31. Jul. 2011 (CEST)
- welchen Teil von Israel man eigentlich meint, wenn man von "pro-israelisch" redet - was ist daran schwer zu identifizieren? pro-israelisch ist jemand, der das befürwortet und unterstützt, was der Staat Israel tut bzw. verlautbaren läßt. Darauf hinziweisen, daß auch andersartige Meinungen irgendwo in Israel existieren, hat damit nichts zu tun - denn nach außen hin zählt nur das, was die Macht hat, zu handeln. Alle anders gearteten Meinungen, Strömungen, Stilrichtungen usw. sind nur für die internen Angelegenheiten von Belang und werden nach außen hin erst dann relevant, wenn sie Einfluss auf die Aktionen ihrer Regierung nehmen. Chiron McAnndra 17:29, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Ich dachte pro-Israelisch sind Leute die den Israelischen Staat als rechtmäßig anerkennen, ganz davon abgesehen, was die politische Klasse in Israel tut oder nicht. Dagegen sind anti-Israelisch Leute die meinen, dass Israel kein rechtmäßgier Staat ist, zumindest nicht in den jetzigen Grenzen und das Palästinenser einen Staat in den Gebieten Israels bekommen sollten. Das macht die Sache ja so schwierig. Einerseits möchte niemand Israel seine Berechtigung aberkennen und andererseits kann man den Palästinensern auch keinen Staat verwehren. Daher kapiere ich nicht wie man sich überhaupt so undifferenziert entweder pro- oder anti-israelisch bezeichnen kann.--svebert 23:47, 31. Jul. 2011 (CEST)
- welchen Teil von Israel man eigentlich meint, wenn man von "pro-israelisch" redet - was ist daran schwer zu identifizieren? pro-israelisch ist jemand, der das befürwortet und unterstützt, was der Staat Israel tut bzw. verlautbaren läßt. Darauf hinziweisen, daß auch andersartige Meinungen irgendwo in Israel existieren, hat damit nichts zu tun - denn nach außen hin zählt nur das, was die Macht hat, zu handeln. Alle anders gearteten Meinungen, Strömungen, Stilrichtungen usw. sind nur für die internen Angelegenheiten von Belang und werden nach außen hin erst dann relevant, wenn sie Einfluss auf die Aktionen ihrer Regierung nehmen. Chiron McAnndra 17:29, 31. Jul. 2011 (CEST)
Werch ein Illtum! Grüße -- Kpisimon 13:15, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Einerseits möchte niemand Israel seine Berechtigung aberkennen und andererseits kann man den Palästinensern auch keinen Staat verwehren. - diese Frage war ggf in den Anfangstagen von Israel relevant - in der Zwischenzeit aber sind Fakten geschaffen worden und mehrere Generationen in Israel geborener Israelis lassen sich nunmal nicht mehr wegdebattieren - Israel das Existenzrecht abzusprechen hat eine ähnliche Qualität als wenn heute Engländer "ihr Land" in Sachsen zurückfordern wollten, aus dem ehemals ihre Vorfahren gekommen seien. Das ganze Herumdebattieren darüber, ob die Staatengründung rechtens war oder nicht, ist sinnlos - sie war in jedem Fall NICHT Recht, denn es gibt kein Recht auf Ausrufung eines Staates - wäre auch unsinnig, denn "Recht" würde bedeuten, daß da eine Institution ist, die so ein formuliertes Recht erläßt, darüber wacht und ees unterstützt - was aber nur Staaten tun - und welcher Staat würde schon ein Recht schaffen, daß es jemandem erlaubte, auf seinem Grund einen anderen Staat auszurufen? Staaten schaffen sich ihr Recht aus eigener Kraft - aber eben erst, NACH ihrer Gründung - weshalb automatisch die Gründung eines Staates niemals innerhalb eines Rechtsraums geschehen kann, sofern dies nicht in Ablösung und Nachfolgeregelung zu einem Vorangegangenen staatlichen oder staatsähnlichen Systems geschieht (wie etwa das Entlassen einer Kolonie in die Unabhängigkeit). So ziemlich alle Staaten, die heute existieren, haben ihre Grundlagen in einem (oder gar mehreren) Akt(en) ddes Unrechts - das aber hat hinsichtlich ihres heutigen Existenzrechts keine Relevanz (Man beachte beispielsweise den Kirchenstaat, der auf der Grundlage einer Urkundenfälschung entstand).
- Im Übrigen hast Du Unrecht - es gibt eine ganze Menge Leute, die Israel gern die Berechtigung auf ihren Staat absprechen möchten (Vernunft ist nunmal leider keine sehr weit verbreitete Eigenschaft innerhalb unserer Spezies - bzw. beschränkt sich nicht selten auf den mehr oder minder erfolgreichen Gebrauch einer Fernbedienung).
- Daher hat pro oder contra Israel auch nichts mit dem Existenzrecht zu tun, sondern mit der aktuellen israelischen Politik. Chiron McAnndra 20:45, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Der Kosovo hat sich einseitig für unabhängig erklärt genauso wie der en:State of Palestine... Möchtest du weitere Beispiele für diesen „Rechtsbruch“ haben? Es gibt mehr als genug! -- JCIV 12:30, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Sorry, ich wollte nicht behaupten, daß es soetwas nicht gibt, sondern lediglich, daß soetwas niemals ein nicht rechtswidriger Akt ist - das liegt begründet in der Natur der Sache - weshalb es sinnlos ist, das Existenzrecht daran zu knüpfen. So gesehen haben alle Staaten das gleiche Recht zu existieren - und wenn man darauf aufbauend das Recht eines einzelnen Staates bezweifelt, kann man auch gleich die Existenzrechte aller anderen Staaten mit genau derselben Technik bezweifeln. Chiron McAnndra 18:12, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Ich setze „Rechtsbruch“ mal lieber in Anführungszeichen, die Unabhängigkeit Israels ist imho nämlich keiner... Für Mitlesende: Andere Beispiele für einseitige Unabhängigkeitserklärungen sind Abchasien, Südossetien, Transnistrien und Westsahara. -- JCIV 19:45, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Aber natürlich war das damals ein Rechtsbruch - mir ist nichts davon bekannt, daß man ein Referendum, das alle Bewohner des Landes mit einbezog, durchgeführt hat. Die Ausrufung des Staates erfolgte aus einer historischen Anspruchsbehauptung heraus, die einfach definierte, daß alle anderen Leute nur durchreisende Nomadenvölker seien und man ihnen daher keinen Besitzanspruch zuzugestehen brauche. Die Behauptung, daß es ein "leeres Land" gewesen sei, basiert auf einem politisch insistierten Märchen. Nochmal: so ziemlich alle Staaten sind auf einem Rechtsbruch begründet - nur ist das bei den meisten inzwischen so weit zurück, daß man sich Legenden um eine "saubere" Rechtstradition herum zurechtgesponnen hat - und die meisten anderen Staaten bestätigen sich dies natürlich gegenseitig - weil wenn sie es nicht täten, würden sie ja das Nachgraben in der jeweils eigenen Geschichte provozieren (das funktioniert so ähnlich wie in manchen Epochen haufenweise Dokumentenfälschungen auftauchten, die Siedlungen Markt-, Stadt-, Münz-, Zoll- und eine Vielzahl anderer Rechte zubilligte - klar haben diese Städte gegenseitig gerne die Echtheit dieser gefälschten Dokumente anerkannt - aber das ändert nichts daran, daß sehr viele dennoch gefaked waren. Staaten haben einen ähnlichen Bezug zur historischen Realität) Chiron McAnndra 23:30, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Ich setze „Rechtsbruch“ mal lieber in Anführungszeichen, die Unabhängigkeit Israels ist imho nämlich keiner... Für Mitlesende: Andere Beispiele für einseitige Unabhängigkeitserklärungen sind Abchasien, Südossetien, Transnistrien und Westsahara. -- JCIV 19:45, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Sorry, ich wollte nicht behaupten, daß es soetwas nicht gibt, sondern lediglich, daß soetwas niemals ein nicht rechtswidriger Akt ist - das liegt begründet in der Natur der Sache - weshalb es sinnlos ist, das Existenzrecht daran zu knüpfen. So gesehen haben alle Staaten das gleiche Recht zu existieren - und wenn man darauf aufbauend das Recht eines einzelnen Staates bezweifelt, kann man auch gleich die Existenzrechte aller anderen Staaten mit genau derselben Technik bezweifeln. Chiron McAnndra 18:12, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Der Kosovo hat sich einseitig für unabhängig erklärt genauso wie der en:State of Palestine... Möchtest du weitere Beispiele für diesen „Rechtsbruch“ haben? Es gibt mehr als genug! -- JCIV 12:30, 2. Aug. 2011 (CEST)
Komisch mir fiel bei der Überschrift spontan : "Jordanien" ein. --Gamoc 10:59, 5. Aug. 2011 (CEST)
- ich fordere einen "+1" knopf! 62.138.56.171 16:38, 5. Aug. 2011 (CEST)