Die Formatvorlage Band ist ein Beispiel für den Aufbau eines Artikels über Musikgruppen aus dem Bereich der Popmusik. Beim Anlegen neuer Artikel sollte man sich an Aufbau und Struktur der Vorlage orientieren, sie ist jedoch nicht verbindlich. Insbesondere bei der Formatierung und der Wahl der Überschriften gibt es unterschiedliche Ansichten. Den grauen Kasten weiter unten kann man per Kopieren und Einfügen rausschnippseln und als Quelltextvorlage verwenden. Hier wurde anschaulich eingearbeitet, wie eine Biografie mit den unten folgenden Anmerkungen aussehen sollte. Weiter unten kann man sich das Beispiel als möglichen Artikel ansehen. Bei Artikeln zu Solomusikern oder einzelnen Gruppenmitgliedern bitte die Formatvorlage Biografie beachten. Bitte auch die Ratschläge ganz am Ende beachten! Zunächst aber die Anmerkungen:

Anmerkungen

Infobox

Die Infobox steht im Quelltext vor Beginn des Artikeltextes. Sie enthält Kerndaten wie Genre, Mitglieder, Jahr der Gründung und Jahr der Auflösung. Bei Mitgliedern wird auch gern die Verweildauer innerhalb der Band, also z. B. (ab 1998), (1992–1996) oder (bis 1993) gesehen. Zur näheren Erklärung und allen möglichen Parametern siehe die Vorlage:Infobox Band.

Einleitung

Das Wichtigste wird ohne Abschnitt-Titel vorn in wenigen Sätzen zusammengefasst (Name nach Möglichkeit mit Herkunft bzw. Bedeutung, Gründungsort, Musikstil, Besonderheit der Musikgruppe). Hier sollte auch erwähnt werden, wenn die Band durch einen bestimmten Hit, ein bestimmtes Ereignis, eine bestimmte Leistung etc. bekannt geworden ist. Der Umfang der Einleitung sollte also zum Gesamtartikel passen und bei langen Artikeln ebenfalls länger sein.

Geschichte

(Titel ggf. auch „Bandgeschichte“, „Karriere“ o. ä.)

Je nach Rang der Gruppe eine mehr oder weniger umfangreiche Vita. Die Verlinkung einzelner Gruppenmitglieder sollte nur erfolgen, wenn die Person auch als Solokünstler oder bei mehreren bekannten Musikgruppen erfolgreich gespielt hat und daher auch in einer eigenen Biografie erwähnt werden soll. Ein kurzer Abriss über wichtige Stationen (Entstehung der Band, Entdeckung, Auftritte auf überregional bekannten Festivals (nicht das Dorffest von Hintertupfingen), erster Hit, erstes Album, erste Tournee, ein prägendes Mitglied starb, ging, wurde ersetzt, Auflösung, Comeback und solche Dinge).

Diskografie

(Schreibung alternativ „Diskographie“; Titel im Jazz verbreitet: „Diskografische Hinweise“)

Hier sollte eine chronologische Diskografie erscheinen. Sie kann ggf. in Alben und Singles bzw. Lieder unterteilt werden (zunehmend werden keine Singles mehr, sondern nur noch Einzeltitel als Download veröffentlicht). Wird die Diskografie zu lang, kann eine eigene Diskografie-Seite angelegt werden. Tracklisten von Alben sind in Diskografien unerwünscht, sie gehören in die Artikel zum jeweiligen Album (MB dazu). Auch Liedlänge und Remixversionen gehören in Artikel zu Alben bzw. Liedern. Bootlegs sollten nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden. Nicht gelistet werden sollten zukünftige Veröffentlichungen. (Ob die Anlage von Artikeln zu noch nicht erschienenen Alben zulässig ist und unter welchen Voraussetzungen, ist immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Einige Wikipedianer befürworten dies, andere lehnen es ab.)

Für Chartplatzierungen kann eine Chartbox oder Charttabelle entweder als Ergänzung oder anstelle der Diskografie benutzt werden, siehe Wikipedia:Formatvorlage Charts.

Auflistungen von Features, die nicht als Single veröffentlicht wurden, sind unerwünscht, einzige Ausnahme bilden die Features im Bereich Jazz.

Eine alternative Formatierung findet sich in der Formatvorlage Musiker.

Auszeichnungen

Kurz und bündig, nicht jeden Preis für ein Album/Song einzeln aufzählen. Zertifizierungen (Gold-/Platinschallplatten) gehören in den Abschnitt zur Diskografie.

Literatur

(Sekundärliteratur) sofern vorhanden, aber nicht alle Text- und Liederbücher der Gruppe auflisten.

Erwünscht sind wenige hochwertige und vor allem weiterführende Verweise gemäß Wikipedia:Weblinks.

Einzelnachweise

Als Titel ggf. auch „Quellen“, „Fußnoten“, „Anmerkungen“ oder „Belege“ gemäß Wikipedia:Formatierung; siehe auch: Hilfe:Einzelnachweise.

Bearbeitungsschritte

Beispiel (Erscheinungsbild)

Mustergruppe
Mustergruppe
 

 
Die Mustergruppe bei ihrem Auftritt im mustergültigen Musterclub (2006)
Allgemeine Informationen
Herkunft Musterstadt
Genre(s) Rock, Pop, Jazz, Volksmusik
Aktive Jahre 1995–2003, 2006–
Website www.mustergruppe.de
Aktuelle Besetzung
Lotte Musterfrau
Benno Beispiel (seit 2002)
Tom Mustermann
Frodo Beutlin (seit 2006)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Lola Mustertochter (bis 2002)
Schlagzeug
Felix Mustersohn († 2003)

Mustergruppe ist eine Musikstil-Gruppe/Band aus Herkunft.

Die Gruppe wird den Stilrichtungen der Musik zugerechnet, wobei sie das Kunststück fertig brachten, Eier mit Tomaten zu kombinieren. Der Name bezieht sich übrigens auf die mustergültige Frisur der Sängerin.[1]

Geschichte

Gegründet wurde die Mustergruppe 1995 von Tom Mustermann (Instrument/Gesang), Lotte Musterfrau (Instrument/Gesang), Felix Mustersohn (Instrument/Gesang) und Lola Mustertochter (Instrument/Gesang). Inspiriert durch die damalige Zeit/von ihrem großen Idol Red Zeppelin, spielten sie anfangs als Coverband, bevor sie von Kalle Kunz entdeckt wurden. …

Eine hohe Fluktuation herrschte unter den Gruppenmitgliedern. – oder – Alte Mitglieder gingen, neue kamen. …

Der Durchbruch kam 1998 mit dem Album Mei, san mir guad, das sich zwei Millionen Mal verkaufte. …

Bei einem Unfall mit dem Tourbus starb Felix Mustersohn, was 2003 das Ende der Gruppe bedeutete. …

Im Jahr 2006 startete Mustergruppe ein Comeback mit dem neuen Instrumentalisten/Sänger Frodo Beutlin. …

Diskografie

Alben

  • Mei, san mir guad (1998; Plattenfirma), Bemerkungen
  • Mir san besser (2001; Plattenfirma), Bemerkungen

Singles

  • Mir san die Besten (2001; Plattenfirma), Bemerkungen
  • Mir san wieda do (2007; Andere Plattenfirma), Cover von Wieder hier (Marius Müller-Westernhagen)
Auszeichnungen
Literatur
  • Erika Mustermannforscherin: Standardwerk über Mustergruppe. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2.
Einzelnachweise
  1. John Doe: Lottes dolle Tolle. In: WikiKurier. 20. Juli 2014, abgerufen am 14. November 2024.

0Kategorien: Echo-Pop-Preisträger | Grammy-Preisträger | Isländische Band |Popband|Rockband|Gegründet 1995|Aufgelöst 2003|Gegründet 2006

Quelltext

Quelltext des obigen Beispiels:

{{Infobox Band
|Name = Mustergruppe
|Logo = Logo Band.gif
|Bild = Tolle Truppe live.jpg
|Bildbeschreibung = Die Mustergruppe bei ihrem Auftritt im mustergültigen Musterclub (2006)
|Herkunft = [[Musterstadt]]
|Aktive Jahre = 1995–2003, 2006–
|Genre = [[Rockmusik|Rock]], [[Popmusik|Pop]], [[Jazz]], [[Volksmusik]]
|Website = [https://www.mustergruppe.de/ www.mustergruppe.de]
|Besetzung1a = Lotte Musterfrau
|Besetzung1b = [[Gesang]], [[E-Bass|Bass]]
|Besetzung2a = Benno Beispiel <small>(seit 2002)</small>
|Besetzung2b = [[Gitarre]]
|Besetzung3a = Tom Mustermann
|Besetzung3b = [[Keyboard]]
|Besetzung4a = Frodo Beutlin <small>(seit 2006)</small>
|Besetzung4b = [[Schlagzeug]]
|Ehemalige1a = Lola Mustertochter <small>(bis 2002)</small>
|Ehemalige1b = Gitarre
|Ehemalige2a = Felix Mustersohn <small>(† 2003)</small>
|Ehemalige2b = Schlagzeug
}}
'''Mustergruppe''' ist eine [[Musikstil]]-Gruppe/Band aus [[Herkunft]].

Die Gruppe wird den [[Stilrichtungen der Musik]] zugerechnet, wobei sie das Kunststück fertig brachten, [[Ei]]er mit [[Tomate]]n zu kombinieren.
Der Name bezieht sich übrigens auf die mustergültige Frisur der Sängerin.<ref>{{Internetquelle |autor=[[John Doe]] |url=https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier |titel=Lottes dolle Tolle |werk=[[WP:Kurier|WikiKurier]] |datum=2014-07-20 |abruf={{LOKALES_JAHR}}-{{LOKALER_MONAT_2}}-{{LOKALER_KALENDERTAG_2}}}}</ref>

== Geschichte ==
Gegründet wurde die Mustergruppe 1995 von Tom Mustermann (Instrument/Gesang), Lotte Musterfrau (Instrument/Gesang), Felix Mustersohn
(Instrument/Gesang) und Lola Mustertochter (Instrument/Gesang). Inspiriert durch die damalige Zeit/von ihrem großen Idol [[Red Zeppelin]],
spielten sie anfangs als Coverband, bevor sie von Kalle Kunz entdeckt wurden. …

Eine hohe Fluktuation herrschte unter den Gruppenmitgliedern. – ''oder'' – Alte Mitglieder gingen, neue kamen. …

Der Durchbruch kam 1998 mit dem Album ''Mei, san mir guad'', das sich zwei Millionen Mal verkaufte. …

Bei einem Unfall mit dem Tourbus starb Felix Mustersohn, was 2003 das Ende der Gruppe bedeutete. …

Im Jahr 2006 startete Mustergruppe ein Comeback mit dem neuen Instrumentalisten/Sänger Frodo Beutlin. …

== Diskografie ==
'''Alben'''
* ''Mei, san mir guad'' (1998; Plattenfirma), Bemerkungen
* ''Mir san besser'' (2001; Plattenfirma), Bemerkungen

'''Singles'''
* ''Mir san die Besten'' (2001; Plattenfirma), Bemerkungen
* ''Mir san wieda do'' (2007; Andere Plattenfirma), Cover von ''Wieder hier'' ([[Marius Müller-Westernhagen]])

== Auszeichnungen ==
* 1998: [[Echo (Musikpreis)|Echo]] und drei [[Grammy Awards|Grammys]] für das Album ''Mei, san mir guad''
* 2002: [[Goldene Kamera]] für ''Mir san die Besten'' (Bestes Video)

== Literatur ==
* Erika Mustermannforscherin: ''Standardwerk über Mustergruppe''. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2.

== Weblinks ==
* [https://www.mustergruppe.de/ Offizielle Website]
* {{Musik-Sammler|0123456789|Mustergruppe}}
* {{Allmusic |ID=mn3453453 |Linktext=Mustergruppe}}
* {{Discogs|Mustergruppe|Mustergruppe}}
* {{MusicBrainz Künstler|id=0123456789|name=Mustergruppe}}

== Einzelnachweise ==
<references />

[[:Kategorie:Echo-Pop-Preisträger]]
[[:Kategorie:Grammy-Preisträger]]
[[:Kategorie:Isländische Band]]
[[:Kategorie:Popband]]
[[:Kategorie:Rockband]]

Kopiervorlage

Beispiel zum Kopieren und Einfügen:

{{Infobox Band
|Name = 
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|Bildbeschreibung = 
|Herkunft = 
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'''Mustergruppe''' ist …

== Geschichte ==

== Diskografie ==
'''Alben'''
*
*

'''Singles'''
*
*

== Auszeichnungen ==
*
*

== Literatur ==
*

== Weblinks ==
*
*

== Einzelnachweise ==
<references />

[[Kategorie:]]
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Siehe auch