Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages
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Wochentage
Samstag, 19. April 2025
binomischen Formeln sind in der elementaren Algebra verbreitete Formeln zum Umformen von Produkten aus Binomen. Mit Binomen (deutsch: „zwei Namen“; eine Bezeichnung, die auf Euklid zurückgeht) sind mathematische Ausdrücke mit zwei Gliedern gemeint, die durch Addition oder Subtraktion verbunden sind, wie zum Beispiel: oder auch (mit zwei noch nicht näher bestimmten Zahlen und ). In einigen Anwendungen ist das Rechnen mit quadrierten Binomen vonnöten: Zerteilt man in der Geometrie zum Beispiel die Seite eines Quadrates in die Längen und so hat es den Flächeninhalt . Es bedeutet die Schreibweise (gesprochen: „ Quadrat“), dass die Zahl mit sich selbst multipliziert wird, also Zum Beispiel gilt . Innerhalb der Schulmathematik kommt den binomischen Formeln ein hoher Stellenwert zu, und sie sind fester Bestandteil des Lehrplans im Fach Mathematik. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Binomische Formeln:
in der elementaren Algebra verbreitete Formeln zum Umformen von Produkten aus Binomen (Bearbeiten)
in der elementaren Algebra verbreitete Formeln zum Umformen von Produkten aus Binomen (Bearbeiten)
Sonntag, 20. April 2025
Aquincum war die römische Vorgängerstadt von Budapest, die sich im Nordwesten des heutigen Stadtgebietes im III. Budapester Bezirk (historisch Óbuda) nahe dem Donauufer befand. Ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. gehörte das Gebiet rechts (westlich) der Donau zum Römischen Reich und bildete bis zum Ende der Römerherrschaft ein bedeutendes Zentrum der Region Pannonien. Die Geschichte der Römerstadt Aquincum war durch ihre Lage an der Donau geprägt, die dort die römische Reichsgrenze (Limes) bildete. Am Ort befand sich über zwei Jahrhunderte hinweg der Statthaltersitz der Provinz Niederpannonien (Pannonia inferior) und noch einmal länger das Hauptlager einer Legion. Wirtschaftlich lag die Bedeutung Aquincums vor allem in den dort zusammenlaufenden Römerstraßen und einer steinernen Brücke über die Donau, die es zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt und Warenumschlagplatz machten. Der Ort bestand ab dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. aus einem Legionslager sowie zwei voneinander getrennten Stadtkernen, von denen sich einer rund um das Legionslager erstreckte, der andere mit einigem Abstand etwas weiter nördlich lag. Sowohl das Lager als auch die beiden Zivilistensiedlungen wurden als Aquincum bezeichnet. Der südliche Stadtkern war eine Lagervorstadt, wie sie häufig in der Umgebung römischer Militärlager entstand (sogenannte canabae). – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Aquincum:
archäologische Stätte in Ungarn (Bearbeiten)
archäologische Stätte in Ungarn (Bearbeiten)
Montag, 21. April 2025
feliner Diabetes mellitus (volkstümlich „Katzendiabetes“) wird die Zuckerkrankheit (lateinisch Diabetes mellitus) der Hauskatze (lat. felis ‚Katze‘) bezeichnet. Sowohl diagnostisch als auch therapeutisch handelt es sich hier um eine schwierige Erkrankung, die sich in einigen wesentlichen Grundzügen von der Zuckerkrankheit des Menschen oder des Hundes unterscheidet. Bei Katzen liegt am häufigsten ein Typ-2-Diabetes vor, das heißt, die Bauchspeicheldrüse produziert eigentlich noch ausreichend Insulin, aber die Zellen sprechen nicht mehr ausreichend auf dieses Hormon an und können den Blutzucker nicht mehr verwerten (Insulinresistenz). Bei etwa einem Viertel der diabetischen Katzen sind ein Tumor der Hirnanhangsdrüse und ein daraus resultierender Wachstumshormonüberschuss die Ursache für die Insulinresistenz. Die Insulinresistenz führt zu einem Anstieg des Blutzuckers im Blut, ab einer bestimmten Konzentration wird er auch über den Urin ausgeschieden. Betroffen sind vor allem ältere, übergewichtige, kastrierte Kater. Eine Rasseneigung besteht für Burma-Katzen. Die Häufigkeit der Erkrankung hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen, gegenwärtig ist etwa eine von 200 Katzen betroffen. – Zum Artikel …
Als Wikidata-Kurzbeschreibung für Feliner Diabetes mellitus:
Zuckerkrankheit bei Hauskatzen (Bearbeiten)
Zuckerkrankheit bei Hauskatzen (Bearbeiten)
Dienstag, 22. April 2025
Corps Moenania ist ein pflichtschlagendes und farbentragendes Corps im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV). Es vereint Studenten und Alumni der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Das Corps ist die Studentenverbindung mit der längsten ununterbrochenen Tradition an der Universität Würzburg. Seine Mitglieder werden „Mainländer“ genannt. Das Corps Moenania wurde im Jahre 1814, zum Ende der Toskanazeit, an der Alma Julia unter dem Namen „Gesellschaft der Mainländer“ und dem Wahlspruch „Ewigkeit geschworenen Eyden“ im Geiste des Deutschen Idealismus gegründet. Im Jahre 1828 erhielt die Verbindung als erste Studentenverbindung in Würzburg die behördliche Anerkennung. Die Mitte des 19. Jahrhunderts erwies sich als eine turbulente Epoche für das Corps, geprägt von einer Vielzahl an Aus- und Wiedereintritten im Würzburger SC. Nachdem eine interne Streitigkeit beigelegt werden konnte, trat Moenania im Jahre 1849 erneut dem Würzburger SC bei und wurde damit zugleich Mitglied des KSCV, welchem der Würzburger SC zwischenzeitlich beigetreten war. Im Jahr 1876 beschloss das Corps nach intensiven internen Auseinandersetzungen, sich von einem Lebenscorps zu einem Waffencorps zu wandeln. Im Kaiserreich errichtete sich das Corps zudem als eine der ersten Verbindungen in Würzburg ein eigenes Corpshaus, das nach einer einjährigen Bauzeit im Juni 1897 eingeweiht werden konnte. Im Jahre 2014 feierte das Corps sein 200. Stiftungsfest in einem festlichen Akt. – Zum Artikel …
Das Wikidata-Kurzbeschreibung für Corps Moenania Würzburg:
zweitälteste Studentenverbindung in Würzburg (Bearbeiten)
zweitälteste Studentenverbindung in Würzburg (Bearbeiten)
Mittwoch, 23. April 2025
Philosophie des 19. Jahrhunderts reicht von der Romantik und dem Idealismus als einen der Höhepunkte der deutschen Philosophie über die vor allem in Frankreich und England starke Gegenbewegung des Positivismus, den Materialismus von Marx und Feuerbach und so starke Einzeldenker wie Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard bis hin zum Neukantianismus, Pragmatismus und zur Lebensphilosophie. Sie zerfällt damit in so viele verschiedene Richtungen, dass sie nicht mehr mit einem zusammenfassenden Periodenbegriff bezeichnet und zusammengefasst werden kann. Nach einem allgemeinen Überblick werden daher die einzelnen Grundpositionen in etwa in ihrer historischen Reihenfolge je gesondert abgehandelt. Die Klassifizierungen und deren Abgrenzungen sind dabei teilweise willkürlich. So werden die Anfänge der analytischen Philosophie bei Gottlob Frege dem 20. Jahrhundert zugerechnet. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Philosophie des 19. Jahrhunderts:
Philosophie (Bearbeiten)
Philosophie (Bearbeiten)
Donnerstag, 24. April 2025
Klosterstraße ist eine der ältesten Berliner Straßen im Ortsteil Mitte und eine bedeutende Querung der historischen Mitte. Der heutige Name geht auf das Graue Kloster, ein ehemaliges Franziskanerkloster, in der Straße zurück, von dem heute nur die Ruine der Klosterkirche erhalten ist. Nach der Straße ist wiederum das Klosterviertel benannt, in dem sich zahlreiche Baudenkmäler befanden, die zum Teil noch erhalten sind. Der Berliner Rabbiner Martin Salomonski veröffentlichte in den 1920er Jahren einen Fortsetzungsroman, der im Klosterviertel spielt und das dortige jüdische Milieu der Jahrhundertwende im Rahmen einer Liebesgeschichte schildert. Die geborene Tugendreich ist unter dem Label Großstadtroman 1928 in der Brüder-Verlagsgesellschaft Berlin erschienen. Hauptschauplätze sind zwei Kaufhäuser in der Klosterstraße, das mondäne Gebrüder Sachs und das wesentlich kleinere Fuchs & Freitag, dessen Inhaber Jonas Rosenthal mit seiner Familie in der Klosterstraße 44 wohnt. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Klosterstraße (Berlin-Mitte):
Straße im Berliner Ortsteil Mitte (Bearbeiten)
Straße im Berliner Ortsteil Mitte (Bearbeiten)
Freitag, 25. April 2025
Q*bert [ ] ist ein als Spielautomat gestaltetes Videospiel, das von dem Automatenhersteller D. Gottlieb & Co. entwickelt und im November 1982 veröffentlicht wurde. Es ist ein Actionspiel mit Puzzleelementen, das zur Darstellung eine isometrische Third-Person-Perspektive verwendet und nach der gleichnamigen Spielfigur benannt ist. Das Spiel wurde von Warren Davis entworfen und programmiert. Die Grafiken erstellte Jeff Lee und für die Sounderzeugung war David Thiel verantwortlich. Q*bert erhielt nach seiner Veröffentlichung positive Kritiken und wurde ein Jahr später für das „am meisten gespielte Automatenspiel“ nominiert. Gottlieb erzielte mit dem Verkauf seiner Q*bert-Spielautomaten einen geschätzten Umsatz von 57,2 Millionen US$. Der Erfolg von Q*bert führte zu seiner Portierung auf Spielkonsolen und Heimcomputer. Zudem erschienen Videospiele, die das Spielprinzip nachahmten. Außerdem waren Fanartikel wie Sammelfiguren, Brettspiele und Spielzeug erhältlich. Die Berichterstattung über Q*bert in bekannten Zeitungen und Zeitschriften wie USA Today, Glamour und The New Yorker unterstrich seine Popularität. Die Spielfigur Q*bert war in den Jahren 1983 und 1984 Teil einer Zeichentrickserie. Im Jahr 1984 war das Spiel im Kinofilm Moskau in New York zu sehen, der von Columbia Pictures, dem Rechteinhaber von Q*bert, produziert wurde. Später folgten weitere Auftritte Q*berts in Kinofilmen sowie Remakes des Spiels für moderne Spielplattformen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Q*bert:
Computerspiel aus dem Jahr 1982 (Bearbeiten)
Computerspiel aus dem Jahr 1982 (Bearbeiten)
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