Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Folgeanfrage zur SGA Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Falten-Jura in Abschnitt Täter-Opfer-Umkehr
Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Folgeanfrage zur SGA Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Das Ziel dieser Anfrage ist zu schauen, wie die Beteiligten in Zukunft miteinander auskommen können. Daher soll sich die Diskussion auf eine Lösung für die Zukunft konzentrieren. Das SG möchte eine Diskussion über den Konflikt in der Vergangenheit vermeiden, da dies nicht zu diesem Ziel beiträgt. Diese Seite wird dementsprechend streng moderiert. Für das SG, Luke081515 23:03, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kommentar

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Ich habe absichtlich gewartet, bis sich alle Beteiligten geäußert haben: Zwecklos, die Anfrage einer Einwegsocke hätte nie angenommen werden dürfen, und nach der Äußerung GFs, die wieder alles mögliche aus der Vergangenheit wiederkäut, statt damit abzuschließen und eine Perspektive zu suchen, auch völlig aussichtslos. --Auf Maloche (Diskussion) 11:50, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallo Tobnu, das mit der Annahme ist nicht korrekt. Die Anfrageerstellung war nach den Regeln, aber unschön mit Socke. Und wenn es keine Einsicht gibt, bleibt es halt beim Alten. Der Status quo ante ist nun aber nicht befriedigend für Alle, einschließlich des SG. Bisher läuft es auf eine indefinite Sperre (für Formulierung und Überbebilderung) hinaus und diese Spirale möchten wir gerne unterbrechen. Wir haben hier eine Chance, denn Alle sind freiwillig an einen Tisch gekommen. --Ghilt (Diskussion) 12:53, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Bei den Bildern gab es ja schon einen Kompromissvorschlag. Ich empfehle, Popcorn und Chips zur Seite zu legen und einfach die eigenen Baustellen weiter zu bearbeiten. Einstweilen versuchen die Beteiligten und das SG, den begonnenen Weg konstruktiv weiterzugehen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 15:16, 1. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kapitel Zuständigkeit des Schiedsgerichts

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Liebe Kollegin GFreihalter! Dieses hier kann nur gelingen, wenn wir nicht mehr zurückschauen. Deshalb wäre es auch in Deinem Interesse, derartige rückwärts gerichtete Postings mit Vorwürfen nicht weiterzuführen. --Nadi (Diskussion) 12:16, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Aussichtsloser Appell. Für die Vorhersage braucht man keine Kristallkugel. --Auf Maloche (Diskussion) 12:26, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Für mich hat das ganze was von einem Kreis drehen, da nur alte Argumente wieder aufgewärmt werden ohne Blick nach vorn. Ich würde mir auch vom SG wünschen ein moderierenden Blick auf due Vorderseite zu werfen weil auch teils Vorwürfe, die zu sperren führten, wieder ausgegraben werden und wieder nur in x Abschnitten aufgekocht werden. So wird es kein nach vorne geben wenn man immernoch die alten Kamellen kocht und sich nicht davon lösen kann... - - 2A01:599:B12:AA2E:AD73:7A85:27C1:A219 14:24, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Sachfragen Patrozinium/Weihe-Formulierung

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Es wäre aus meiner Sicht besser, in diesem Rahmen keine Sachfragen (Patrozinium/Weihe-Formulierung etc.) zu diskutieren. GFreihalter könnte statt dessen besser ein Meinungsbild starten, wenn sie mit der Entscheidung im Fachportal nicht einverstanden ist.--Nadi (Diskussion) 10:25, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

@Nadi: Zu Wikipedia:Meinungsbilder und Wikipedia:Entscheidungsfindung#Inhaltliche Entscheidungen

  • [1]: „Inhaltliche Kontroversen sollten nach Möglichkeit nie per Meinungsbild, sondern immer in der Diskussion nach den vorgebrachten Argumenten und B e l e g e n entschieden werden.“
  • [2]: „Die Entscheidungsfindung stellt eine Anstrengung dar, die berechtigten Anliegen aller Autoren unter Wahrung der Grundprinzipien und R i c h t l i n i e n der Wikipedia einzubeziehen. ... Meinungsbilder dienen n i c h t dazu, inhaltliche Entscheidungen zu treffen, sondern nur zur Änderung oder Ergänzung der Richtlinien.“

N.B.: Es wird in dieser Folgeanfrage n i c h t über den Inhalt (d.h. ob eine Formulierung korrekt ist oder nicht) diskutiert, sondern darüber, dass bei der sogenannten Entscheidung zur Patroziniumsformulierung gegen die Wikipedia:Richtlinien wie Wikipedia:Neutraler Standpunkt, Wikipedia:Keine Theoriefindung, Wikipedia:Belege sowie gegen den Universellen Verhaltenskodex (UCoC) [3] („Genauigkeit und Nachweisbarkeit“) verstoßen wurde.

Eine wikipedianische Sprachregelung erübrigt sich, wenn ein etablierter Sprachgebrauch ([4]: „etabliertes Wissen“) - durch wissenschaftliche Publikationen und Standardwerke belegt (siehe Beispiele hier [5], siehe hier [6], siehe Beitrag [7] von Benutzer:Hardenacke 21:32, 7. Dez. 2023 etc.) - verwendet wird.--GFreihalter (Diskussion) 10:51, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Man könnte aber irgendwo die Frage klären, ob man dann nicht ALLE Weihe-Formulierungen ändern müsste, wenn man sie denn in Deinen Artikeln nicht gelten lässt. Es gibt noch sehr viele Formulierungen mit "dem/der heiligen xy geweiht" in Wiki-Artikeln. Zweierlei Maß sollte jedenfalls nicht gelten. --Nadi (Diskussion) 11:23, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Konstruktiver Lösungsvorschlag

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Hallo zusammen,

vorab:  Ich bitte direkt um Entschuldigung für meine Einmischung als „Neuling“ und Konflikt-Unbeteiligter. Falls nicht gewünscht, bitte einfach abräumen (ich bin dann weder sauer noch nachtragend).   

Mein Vorschlag als naiver Unbedarfter:

1. Interaktionsverbot zwischen den Konfliktparteien. Das betrifft sowohl den ANR als auch die Thematisierung des Konfliktes oder die (auch indirekte) Nennung der konfliktbeteiligten Nutzerkonten in Diskussionen ausserhalb von VM, AA und SGA. Vereinzelte nicht-inhaltliche Klein-Änderungen (wie beispielsweise Kategorien oder Linkfixe) können per AGF als „versehentliches Drüberstolpern“ interpretiert werden.

2. Neue Artikel sollten gemäß der Entscheidung zur Patroziniumsformulierung angelegt werden.

3. Um Konsistenz im Artikelbestand herzustellen, können (oder sollten?) bestehende Artikel von Nicht-Konfliktbeteiligten jederzeit gemäß der Patroziniumsformulierung korrigiert werden. Hierbei sind im besten Fall die Formulierungen zu wählen, die dem unbedarften Leser am wenigsten „sperrig“ erscheinen, beispielsweise „ist benannt nach dem hl. XY“ oder „ist zu Ehren des hl. XY geweiht“.

Das wars.


Hintergründe:

Ich verfolge diese Seifenoper als interessierter Mitleser schon seit Anbeginn der Zeit. Ja, ich glaube hierzu wirklich alle Textkilometer auf allen diversen Unterseiten gelesen zu haben. Der Konflikt ist ein besonderes Beispiel, wie Kolleg:Innen teilweise nur durch ihr Diskussionsverhalten oder das Nicht-Ausblenden-Können vergangener Konflikte ihre eigene Sache torpedieren, selbst wenn sie in Teilbereichen richtig liegen. Ich beobachte ebenfalls von beiden Seiten teilweise selektive Wahrnehmung des Konfliktverlaufs und aus dem jeweiligen Zeit- und Themen-Kontext gerissene Zitate. Per AGF sehe ich hier aber keine Absicht, sondern nur die Eigenwahrnehmung in einem ewig währenden und verhärteten Konflikt.

Zu 1.:  Ohne beiderseitiges Aus-dem-Weg-gehen wird es zukünftig nicht funktionieren. Die Vergangenheit zeigt hier von beiden Konfliktseiten immer währendes Zündeln und Austesten der Grenzen. Ich verstehe und begrüße DwJs Ansatz der interdisziplinären Zusammenarbeit, in diesem Konflikt sollten sich aber eher andere Nichtbeteiligte hieran versuchen. Zwischen den Konfliktbeteiligten ist die Erde verbrannt.

Das alte Thema der „Hauptautorenschaft“ einerseits und WP:MEIN andererseits kann gerne in diversen anderen (zukünftig garantiert auftretenden) Problemstellungen diskutiert werden, das muss hier nicht weiter anheizen.

Zu 2. und 3.:  Die Entscheidung steht vorerst so wie sie ist. GF und RH hätten sich per Eingangsstatement einbringen können, haben sich aber -warum auch immer- dagegen entschieden. Für mich persönlich ist die Argumentation des Christentum-Projektes schlüssig, ich empfinde nur einige Formulierungvorschläge sperrig und ungewohnt, präferiere dementsprechend die unter 3. genannten Alternativen. Weitere Diskussionen hierzu sollten -falls überhaupt- ergebnisoffen im Projekt Christentum geführt werden, nicht hier oder in anderen Kanälen.

Lasst mal gegenseitige Antipathien und Sympathien außen vor und akzeptiert doch einfach

- die fachliche Expertise der anderen in ihren jeweiligen Themenschwerpunkten

- den Fleiß aller beteiligten Autorinnen und Autoren.

Ich habe absichtlich das Thema „Überbilderung“ nicht angeschnitten, weil es mir persönlich einfach egal ist. Akzeptiert und begrüßt doch einfach GFs und RHs Fleiß. Es gibt doch wahrlich viel Schlimmeres hier und tagtäglich in QS. Solche Diskussionen gehören in Reviews oder KALP, falls diese Artikel jeweils dort vorgestellt werden sollten.

Mir ist es lieber, irgendwann entsteht ein reich bebilderter Artikel zu St-Tugen (Primelin), als dass dieses Kuriosum ewig rotverlinkt bleibt.

LG --TheSlowMoKing (Diskussion) 14:59, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

De-Eskalieren ist besser als Sperren und besser als Konservieren

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Leider sind mir die Artikel, an denen sich der Konflikt sich entzündet hat, nicht als Konfliktstoff bekannt geworden.
Aber was ich hier über den Konflikt gelesen habe, klingt nach einer vermeidbaren Aufheizung.
Einerseits ist jeder von uns aufgerufen, jeden Artikel zu verbessern, andererseits gibt es da unterschiedliche Grade der Dringlichkeit:
Objektiv falsche Aussagen müssen korrigiert werden.
Lückenhafte Darstellungen sollten vervollständigt werden.
Viele Formulierungen und viel an der Gestaltung sind aber Ermessenssache. Das betrifft nicht zuletzt die Bebilderung. Ich habe mal in mir wichtiges Bild nur dadurch in einem Artikel halten können, dass ich ein mir überflüssig erscheinendes Bild eines anderen Autors in demselben Artikel akzeptiert habe. Bei Formulierungskonflikten lassen sich manchmal beide Varianten mittels ein paar verbindender Worte neben einander stellen. Bei Artikeln mit vielen Bildern ist es hilfreicher, die Zuordnung der Illustrationen zu den Textabschnitten zu verbessern, als Bilder, die vielleicht das dargestellte Objekt vielen Lesern verständlicher machen, aus einem Artikel hinaus zu werfen. Auch ein "überlanger" Text sollte lieber besser gegliedert werden, als ihn zu kürzen.
Wenn allerdings ein Aspekt in einem anderen, dafür geeigneteren Artikel ausführlich dargestellt ist, darf man ihn wohl aus dem "aufgeblähten" Artikel streichen – oder im Konfliktfall einen Kompromiss finden.
Da viele WP-Regeln von kleinen Zirkeln erfunden und nicht wirklich demokratisch beschlossen wurden, sollte der Kompromiss zum einzelnen Artikel Vorrang vor angeblich ehernen Regeln haben.
Fazit: Entsperren und mehr miteinander reden!--Ulamm (Kontakt) 11:26, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das mag so sein, aber ich sehe einen Punkt von dir anders: Viele WP-Regeln wurden nicht von kleinen Zirkeln erfunden, sondern teilweise vor langer Zeit, als es noch nichts gab, haben manche Autoren mit sehr viel Idealismus und Fleiß versucht, die Regeln gedruckter Enzyklopädien in den virtuellen Bereich zu übertragen. Manches hat gut geklappt, anderes nicht, es wurde diskutiert, Erfahrungen gesammelt, und daraus haben sich dann tatsächlich pragmatische Lösungen und ungeschriebene Regeln entwickelt. Manche davon wurden irgendwann auch verschriftlicht, andere, z.B. sehr viele Relevanzkriterien jedoch nicht, weil man sich einfach einen gewissen Spielraum im Einzelfall erhalten wollte. Das hat natürlich alles seine Vor- und Nachteile; keine Ahnung, was davon überwiegt. Natürlich könnte man - je nach Sichtweise - dann auch argumentieren, manche seien "gleicher", aber ich glaube, dass das diejenigen betrifft, die 80 Prozent der Beiträge schreiben, viel Erfahrung haben (oder sich angeeignet haben) und in bestimmten Fachbereichen kompetent sind. Ich weiß, dass das Konfliktpotenzial birgt. Manches ärgert mich auch, aber man kann auch bei vielem versuchen, das Positive zu sehen. Wenn es manche Besonderheiten z.B. in den Bereichen Biologie oder Geografie oder sonstwas gibt, die ich nicht kenne, müssen halt die Experten meine Fehler ausbügeln, so what!? Das mit dem Patrozinium hab ich auch erst hier erfahren. Und bei all dem bleibt es wie es ist: Wikipedia ist ein Hobby, etwas, wobei man sich eher entspannen können sollte, keine bezahlte Arbeit, kein Stress. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 12:32, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

((Transfer aus der Projektseite--Ulamm (Kontakt) 15:11, 20. Mär. 2024 (CET)))Beantworten

Zu Sanktionen:
  • Der Aspekt der Freiwilligkeit der WP-Arbeit ist ein guter Grund, lieber zu konstruktiven Kompromissen zu finden, als Sanktionen zu verhängen.
Zu Regeln:
  • Die Autoren der Regeln haben die sicherlich nach bestem Wissen und Gewissen formuliert, aber sie alle hatten zum Zeitpunkt der Regelaufstellung viel weniger Erfahrung mit Opensource-Projekten, als viele Wikipedianer (manchmal sie selber) heute haben.
  • Auch eine guten Willens formulierte Regel ist manchmal nur eine von mehreren mindestens gleichermaßen sinnvollen Möglichkeiten zu Regelung des gleichen Aspektes.
  • Die Funktion der Wikipedia hat sich im Lauf der Jahre gewandelt und wird sich weiterhin wandeln.
--Ulamm (Kontakt) 16:14, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Deeskalieren, miteinander reden und im vorliegenden Fall die Sperre aufheben, das wäre etwas, das unter Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich von Religion auch in Wikipedia gelingen sollte, wenn es um Fragen des christlichen Glaubens geht. Über manches wundere und wunderte ich mich mitunter auch sehr, aber ich toleriere es, wenn vier andere zum Beispiel meinen, eine Kirche könne nicht wie früher einem Heiligen geweiht sein. Statt nun aber zu suchen, in welchem Artikel der entsprechende Satz doch noch vorkommt, sollten wir uns besser gemeinsam (!) um die Beseitigung von Unstimmigkeiten, wirklichen Fehlern und sprachlichen Unzulänglichkeiten bemühen. Leider gelingt vor allem Letzteres manchmal nur sehr schwer. Wenn ich zum Beispiel im soundsovielten Artikel als zweiten Satz in der Einleitung den Standardsatz „Die dem Patrozinium des hl. XY unterstellte Pfarrkirche …“ lese, würde ich es gern ändern, aber ich weiß, dass der Autor es nicht wünscht und dass keine Argumente helfen ihn umzustimmen. Aber ich will das jetzt nicht vertiefen, sondern bitten, was an Streit geschehen ist als beendet zu betrachten, miteinander neu anzufangen und freundlich miteinander umzugehen. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:19, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die versöhnlichen Worte, die von langjährigen und erfahrenen Usern besonders schwer wiegen. Es ist aber zu befürchten, dass diese Aufrufe um Jahre zu spät kommen. Die erste SG-Anfrage stammt aus dem August 2021, damals gab es die Patroziniums-Formulierung in der heutigen Form noch gar nicht, sondern es ging um Glasfenster, Überbilderung, Längen von Bibelzitaten etc. Zuletzt ging es um Großschreibung auf dem Meta-Wiki, das die meisten Community-Mitglieder gar nicht kennen. Weder damals, noch heute war die Bereitschaft der Beteiligten, aufeinander zuzugehen, wirklich spürbar. --Regiomontanus (Fragen und Antworten) 01:51, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Stellungnahmen

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Von der Vorderseite übertragen:
Gudn Tach!
Ich wurde um Stellungnahme gebeten, aber mir ist nicht ganz klar, wozu genau ich eine Stellung abgeben soll und weshalb gerade ich. -- seth (Diskussion) 01:55, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Halli Hallo!
Ich wurde von GFreihalter auch um eine Stellungnahme gebeten.
Nun: Kirchen und Altäre werden auf Jesus Christus geweiht. Bei Kirchen immer auf Jesus Christus. Der Bauherr, Bischof usw. kann als Attribut die Kirche, den Altar, zu einem Heiligen bestimmen oder diesen Heiligen auch auf einen anderen Heiligen ändern. Man kann eine Kirche einen Altar komplett aus der Nutzung nehmen und damit entweihen. Die Weihe ist unveränderbar auf Jesus Christus. Solange die Benutzerin da unnötig Konflikte macht .... ist keine gute Zukunft in Sicht. --Anton-kurt (Diskussion) 19:07, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ende Übertragung --Ameisenigel (Diskussion) 22:07, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Interessant ist, dass Benutzer:Ulamm am 20. März zwischen 10:49 und 16:26 Uhr in der Angelegenheit tätig geworden ist ([8]), der vorher nie dabei in Erscheinung getreten war. Zuletzt hat er Benutzerin:Nadi, Benutzer:Lutheraner und mich, die damals hauptsächlich verwickelt waren, auf unserer Disku gleichlautend angeschrieben, Überschrift Gfreihalter. Zufällig oder auffällig?
Der mutmaßliche Text der Gesuche um Stellungnahme ist vermutlich hier ersichtlich. --Der wahre Jakob (Diskussion) 00:25, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Natürlich ist das auffällig und kein Zufall. GFreihalter hat ja im Laufe der Jahre schon an vielerlei Stellen Unterstützung gesucht, bis hin zur Foundation. Das ist auch ihr gutes Recht. Allerdings habe in den letzten Jahren in vielen persönlichen Gesprächen mit aktiven Wikipedianerinnen und Wikipedianern erfahren dürfen, wie sehr dieses Verhalten und Insistieren ihrer Position eher schadet. Warum sie selbst das offenbar nicht sieht - es bleibt mir ein Rätsel. --Lutheraner (Diskussion) 01:29, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Nicht zufällig, nicht auffällig. Eher normal. Und dieser Konflikt nervt ja noch viele andere Personen, nach dem zu urteilen, was ich von einigen Unbeteiligten darüber gehört habe. Dadurch haben Konflikt-Unbeteiligte eine Motivation, sich hierzu zu äußern. --Ghilt (Diskussion) 01:32, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
An der Diskussion dieser Anfrage dürfen sich alle beteiligen, egal ob sie vorher in der Angelegenheit in Erscheinung traten oder nicht, solange die Beiträge sachdienlich sind und die Situation nicht eskalieren. Bei Ulamms Stellungnahme sehe ich diese Voraussetzungen erfüllt. Ob irgendwer irgendwen zur Unterstützung akquiriert, interessiert mich so lange nicht, als der Beitrag ziel- und lösungsorientiert ist. Mit ein bisschen mehr Vertrauensvorschuss kommen wir einer Lösung zudem sicher näher als mit einem gleich einsetzenden Misstrauen.--Altaripensis (Diskussion) 15:13, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nicht Großschreibung sondern Fettschrift

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Korrektur zu Benutzer:Regiomontanus: Meine Sperre von sechs Monaten durch den damaligen Administrator Benutzer:Der-Wir-Ing ([9] vom 23. Februar 2023) erfolgte wegen der Verwendung von Fettschrift dieser Worte „über mich“ (fett), „mit mir“ (fett), „nicht“ (fett), „a consensus amongst a small group of editors cannot override community wide policies such as "Neutral point of view"“ (Zitat, fett) in meinem Text auf Meta-Wiki, der am 2. April 2023 um 11:03 Uhr von User:Tulsi [10] - einem Meta-Administrator, der nach eigener Aussage [11] Kenntnisse in den Sprachen Maithili Language, Nepali Language, English, Hindi, Bhojpuri, Fiji Hindi und Doteli language, jedoch keine deutschen Sprachkenntnisse, aufweist - versionsgelöscht wurde (siehe Logbucheintrag [12]: „Grossly insulting, degrading, or offensive material: Violation of Meta:Civility“). Der versionsgelöschte Text war meine Antwort auf die Aussage von Benutzerin:Falten-Jura (SG-A) [13]: „Sollten wir nicht versuchen, diese Dynamik zu unterbrechen...“

Auszug aus meinem versionsgelöschten Text [14]: Besser spät als nie ("diese Dynamik zu unterbrechen")
Zitat: „Da diese Seite vom Schiedsgericht der deutschsprachigen Wikipedia beobachtet wird und ich mich in der deutschsprachigen Wikipedia wegen meiner Sperre nicht äußern kann, hier einige Anmerkungen. Leider wird in der Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot nur über mich {fett} aber nicht mit mir {fett} gesprochen!
(...)
Die viel zitierte "Mehrheit" bei dieser Wikipedia:WikiProjekt Christentum/Entscheidung zur Patroziniumsformulierung reduziert sich auf vier (4) Mitarbeitende im Wikipedia:WikiProjekt Christentum (Benutzer:Der wahre Jakob, Benutzer:Lutheraner, Benutzerin:Ktiv, Benutzer:Altkatholik62) von insgesamt 21 (einundzwanzig) Mitarbeitenden in diesem Projekt - 17 (siebzehn) Mitarbeitende im Wikipedia:WikiProjekt Christentum haben sich nicht {fett} an der Abstimmung beteiligt (...)
siehe hierzu Human and legal administration: While consensus is the key method for making decisions, a consensus amongst a small group of editors cannot override community wide policies such as "Neutral point of view" {fett} ...“ Zitat Ende

Benutzer:Regiomontanus schreibt von der „Bereitschaft der Beteiligten“: Es wird allerdings nur eine Seite (Benutzerin:GFreihalter) sanktioniert, die andere Seite erfährt keinerlei Einschränkung, selbst Auflagenverstöße werden auf der anderen Seite nicht sanktioniert: Alle Benutzer sind gleich ?.--GFreihalter (Diskussion) 10:20, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

So, GFreihalter, dann Butter bei die Fische: wie sieht es jetzt mit einem Gespräch mit uns aus, dass du auf der Vorderseite noch abgelehnt hast. Bist du dazu bereit, mit uns zu reden? Denn schriftlich im direkten Kontakt mit der anderen Seite ist auch bei dir keinerlei Freundlichkeit oder Entgegenkommen herauszulesen, weshalb ein schriftliches gemeinsames Verfahren auch wegen dir bislang nicht klappt und keinen Sinn ergibt. Getrennte Gespräche könnten etwas bewegen. --Ghilt (Diskussion) 10:28, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@GFreihalter: Du kannst sicher sein, dass wir im SG beide Konfliktparteien im Auge haben und nicht auf einem solchen blind sind. Ansonsten möchte ich mich Ghilts Aufruf anschließen. Das SG ist kein monolithischer Block, bei dem einer etwas vorgibt und die anderen alles abnicken. Was ich oben zum Vertrauensvorschuss schrieb, will ich hier wiederholen. Wir bemühen uns sehr um eine differenzierte Sicht der Dinge; wenn sich eine Seite einem Dialog verschließt, reduziert das jedoch unsere Gestaltungsmöglichkeiten.--Altaripensis (Diskussion) 15:13, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Lösungsvorschlag

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Grundsätzlich bin und war ich immer zu Gesprächen bereit. Ich verweise auf meinen mehrwöchigen, jedoch erfolglosen E-Mail-Austausch mit Benutzerin:Lea Volz (WMDE) mit meinem Gesuch um eine Mediation im Mai/Juni 2021, ich verweise auf die Antworf auf meine E-Mail an Administrator Benutzer:Achim Raschka (A/B) [15]: „Hallo GFreihalter, ich habe deine Mail bekommen und werde sie ungelesen löschen ...“ vom 22. März 2021, ich verweise auf meine mehrmaligen E-Mails und Anfragen an über 40 Administratoren und an nahezu alle SG-Mitglieder wie diese (Schiedsgerichtsdiskussion und meine Sperre [16] vom 2. Februar 2023), ich verweise auf meine E-Mails an die Mitglieder des Schiedsgerichts im Dezember 2023 etc., die meistens unbeantwortet blieben.

Welches Entgegenkommen wird von mir erwartet?

  • Dass ich Auflagen akzeptiere, die (ausschließlich) mir untersagen, die von mir selbst erstellten Artikel zu überarbeiten, die aber jedem anderen Benutzer erlauben, in von mir erstellten Artikeln beliebige und mit Fehlern behaftete Änderungen vorzunehmen?
Nota bene: Bei dem Konflikt geht es ausschließlich um – zum Teil mittels Editwar durchgesetzte – Änderungen anderer Benutzer in von mir erstellten Artikeln und Texten, in denen der überwiegende Textanteil von mir erstellt wurde. Ich habe n i e in von anderen erstellten Artikeln versucht, Änderungen durchzusetzten.
  • Dass ich akzeptiere, dass in den von mir erstellten Artikeln (vorwiegend, fast ausschließlich in diesen) die Wikipedia:Richtlinien wie Wikipedia:Keine Theoriefindung, Wikipedia:Belege, WP:KORR etc. außer Kraft gesetzt sind und dass in den von mir erstellten Artikeln – unter Verstoß gegen WP:KORR – eine Patroziniumsformulierung ausgemerzt wird, die in der Fachliteratur wie dem Lexikon für Theologie und Kirche (LThK), die in „zuverlässigen Publikationen“, in „zuverlässigen Veröffentlichungen“ von Theologen wie Herbert Vorgrimler, von Bischof Gebhard Fürst, von Historikern wie Helmut Flachenecker, von Kirchenrechtlern und Kirchenhistorikern wie Axel von Campenhausen, Heribert Hallermann, Jörg Bölling, die auf katholischen Webseiten (wie [17], [18], [19] etc.) und sogar in einem apostolischen Schreiben aus dem Vatikan [20] verwendet wird?
  • Dass ich nicht der Wahrheit entsprechende Aussagen, Verstöße gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe, Verstöße gegen Wikipedia:Wikiquette (z.B. „...was Freihalter so abkippt“ etc.), die gegen mich gerichtet sind und die nicht sanktioniert werden, toleriere?
  • Dass ich unbelegte und nicht belegbare Anschuldigungen gegen mich wie den Vorwurf der „ad-hominem-Argumentationen“ toleriere?
  • Dass ich Sperren akzeptiere, die unberechtigt (wegen "Fettschrift auf Meta-Wiki"), unter Verfahrensfehlern (wie "Administrieren in eigener Sache" etc.) und ohne zutreffende Sperrgründe (wegen "Edit-War", der keiner war) erfolgt sind?

Gerne erwarte ich eine Stellungnahme des Schiedsgerichts zu meinem Lösungsvorschlag - zum Nutzen der deutschsprachigen Wikipedia:

Interaktionsverbot der Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner in den von mir erstellten Artikeln und Texten

wie hier [21] ausführlich erläutert.

Bei der Abarbeitung meiner Schiedsgerichtsanfrage (Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Überprüfung der Sperrbestätigung und Gesuch um Interaktionsverbot vom 19. August 2021) war das Schiedsgericht auf einem Auge völlig blind, da es das massive Hinterhereditieren (Zitat Benutzer:Sinuhe20 [22] „Cyber-Mobbing“, Zitat Benutzer:Barnos [23]: „dass es mindestens nebenbei darum gegangen sein könnte, GFreihalter mit ihrer Art der Kirchenartikelgestaltung zu düpieren“) durch die Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner in den von mir erstellten Artikeln und Texten weder zu Kenntnis genommen noch unterbunden hat. Dieses Hinterhereditieren wurde bei jedem meiner Neuanfänge - sanktionslos - fortgesetzt, wie auch von Benutzerin:Henriette Fiebig hier [24] aufgezeigt.

Auch verweigert sich das Schiedsgericht zur Kenntnis zu nehmen, dass unter dem Vorwand der „interdisziplinären Zusammenarbeit“ Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner den Anspruch erheben, ein bestimmtes Themengebiet zu dominieren und bestrebt sind, eine als Rivalin wahrgenommene Benutzerin aus dem Projekt Wikipedia zu vertreiben („Halali! (...) Mit großen Schritten ad infinitum?“) und die Freude und Genugtuung [25] über eine dreimonatige Sperre von mir ("Es {Sperre 12 Wochen, 6 Tage, 23 Stunden, 59 Minuten, 15 Sekunden durch Benutzer:He3nry} lief ganz so, wie ich es erwartet hatte. Gut so und danke!" ) – sanktionslos – zum Ausdruck bringen können.

Bei der "Entscheidung zur Patroziniumsformulierung" war das Schiedsgericht allerdings auf beiden Augen blind, da es zum einen diese Entscheidung einer der beiden Konfliktparteien übertragen hat und zum anderen es überhaupt nicht befugt ist, eine inhaltliche Entscheidung einem Portal oder irgendeiner Benutzergruppe zu übertragen; siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung: „Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in Artikel. Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt.“

Meine Wahrnehmung war bisher leider die, dass derjenige (diejenige), der/die Fehlverhalten aufzeigt, sanktioniert wird, diejenigen aber, denen Fehlverhalten nachgewiesen wird, sanktionslos davonkommen - auch dies ganz freundlich und sachlich gesagt. Worüber sollen wir sprechen (Aufhebung meiner Auflagen, Aufhebung meiner Sperre) – es wurde doch schon alles mehrfach ausführlich von mir dargelegt. Gerne erwarte ich die Stellungnahme des Schiedsgerichts zu meinen Ausführungen. Mit freundlichen Grüßen--GFreihalter (Diskussion) 09:36, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Liebe GFreihalter, du sprichst ein entscheidendes Problem an. Aus Deiner Sicht hat das SG die Lösung der Patroziniumformulierung einer Konfliktpartei übergeben. Aus der Sicht des SG wurde die inhaltliche Klärung einer Instanz übergeben, die bei der Lösung von inhaltlichen Fragen in der Wikipedia zuständig ist. Aber ich verstehe Deinen Unmut und zum Teil auch Deine Absenz in den Diskussionen bei der Entscheidungsfindung. Allerdings hat das SG entschieden, auf diese Frage nicht mehr einzugehen. Bez. Deinen anderen Punkten sind wir zurzeit daran, eine Aufarbeitung der strittigen Punkte vorzunehmen. So oder so, der Titel Deines Diskussionsbeitrages widerspricht dem Inhalt, denn der Inhalt spiegelt keinen Lösungsvorschlag, sondern eine Analyse aus Deiner Sicht mit Vorwürfen an das SG, die aus meiner SIcht zum Teil berechtigt sind. Freundliche Grüsse --Falten-Jura (Diskussion) 10:59, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Liebe Falten-Jura, leider muss ich Dir widersprechen. Wie ich aus den Wikipedia:Richtlinien entnehme, ist das Schiedsgericht nicht befugt, die „inhaltliche Klärung“ einer „Instanz“ (d.h. einer Benutzergruppe) zu übergeben. Oder aus welcher Regel leitest Du dieses Recht ab?
Ich zitiere aus
„Die Entscheidungsfindung stellt eine Anstrengung dar, die berechtigten Anliegen aller Autoren unter Wahrung der Grundprinzipien und Richtlinien der Wikipedia einzubeziehen.“  ::„Meinungsbilder dienen nicht dazu, inhaltliche Entscheidungen zu treffen, sondern nur zur Änderung oder Ergänzung der Richtlinien.“
„Wikipedia-Artikel sollen eine Zusammenfassung des etablierten, veröffentlichten Wissensstandes leisten und kein neues Wissen in die Welt setzen. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären“.
„Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Veröffentlichungen enthalten.“
„Wikipedia-Artikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel, den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen...“
„Gespräche, Briefwechsel oder E-Mails mit Fachleuten oder Augenzeugen (im Wissenschaftsbetrieb personal communication beziehungsweise pers. comm. genannt) sowie persönliche Kenntnisse oder eigene Erfahrungen sind keine Belege im Sinne der Wikipedia.“
Warum weigern sich die Mitglieder des heutigen Schiedsgerichts anzuerkennen, dass das Schiedsgericht in der damaligen Zusammensetzung eine falsche Entscheidung getroffen hat, indem es – entgegen den oben angeführten Wikipedia:Richtlinien und Wikipedia:Grundprinzipien – dem Portal Christentum die Entscheidung zur Patroziniumsformulierung übertragen hat, wobei von den vier an der Entscheidung beteiligten Mitarbeitenden im Portal Christentum zwei Mitarbeitende zugleich als Hauptbeteiligte des damaligen Schiedsgerichtsverfahrens der gegnerischen Konfliktpartei angehörten (eine neutrale Entscheidung?)?
Dass das heutige Schiedsgericht sich der Position der gegnerischen Konfliktpartei, dh. einer wikipedianischen Sprachregelung, anschließt und die mehrfach zitierte Fachliteratur wie Lexikon für Theologie und Kirche usw. - unter Verstoß gegen Wikipedia:Entscheidungsfindung, Wikipedia:Keine Theoriefindung, Wikipedia:Belege – ignoriert, spricht nicht für ein neutrales und unvoreingenommenes Verfahren.
Da die deutschsprachige Wikipedia einen rechtsfreien Raum darstellt, steht es auch dem Schiedsgericht frei, Regeln zu brechen oder sie einzuhalten. Als die oberste Instanz der deutschsprachigen Wikipedia sollte sie jedoch als Hüter der Wikipedia:Richtlinien und Wikipedia:Grundprinzipien handeln und Fehlentscheidungen (auch die eigenen) revidieren.
Warum nimmt das Schiedsgericht meinen Lösungsvorschlag eines Interaktionsverbots der Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner in den von mir erstellten Artikeln und Texten nicht zur Kenntnis?--GFreihalter (Diskussion) 09:45, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
weil es keine Konfliktlösung ist, Streitende nur zu trennen. Zumal das bisherige Interaktionsverbot zwischen dir und DwJ nicht so gut geklappt hat bezüglich einer Lösung. --Ghilt (Diskussion) 09:54, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich verweise auf Wikipedia:Fachspezifische Qualitätssicherung zur Beantwortung Deiner Frage nach inhaltlichen fachspezifischen Instanzen innerhalb der Wikipedia. Selbstverständlich darf das SG meiner Meinung nach eine inhaltliche Klärung von der Community verlangen oder zumindest nahelegen. Das ist nicht identisch mit einer inhaltlichen Stellungnahme des SG. Deinen Lösungsvorschlag haben wir zur Kenntnis genommen und wie der Kollege ghilt richtig anmerkt, stellt ein Interaktionsverbot keine Konfliktlösung dar. Du kannst Dir das vorstellen wie bei einer Trennung von Paaren, die sich aus dem Weg gehen werden. Obwohl ich und wohl auch andere SG-Mitglieder einer Konfliktlösung mehr und mehr skeptisch gegenüberstehen, wehrt sich noch alles gegen eine Konfliktregelung. Deshalb das immer und immer wieder Nachfragen nach möglichen Lösungsvorschlagen für eine Konfliktlösung. Wie der wahre Jakob in seiner Problemschilderung vermerkt, ist "Der Lösungsansatz, Kontrahenten zu trennen und in ihren Ecken ungestört voneinander werkeln zu lassen, auch wo inhaltliche Beiträge des jeweils anderen eine Verbesserung von Artikeln bedeuten würden, entspricht dem [Zusammenarbeit in einem Projekt] nicht." Allerdings erwarte ich von Ihm ein größeres Entgegenkommen, wenn es Ihm denn so ein wichtiges Anliegen. Das von Dir aufgeführte "Halali!" ist auf jeden Fall nicht fördernd und verlangt meiner Meinung nach nach einer Entschuldigung. --Falten-Jura (Diskussion) 10:17, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wenn das Halali der Punkt ist, kann ich dem gern nachkommen und mich in aller Form für ein Missverständnis entschuldigen. Ich hatte damals schon einmal irgendwo erklärt, dass das Missverständnis meinerseits vorlag über den Begriff Halali (Jagd). Mir war nicht klar, dass er das Ende einer Jagd angesichts der erlegten Beute ritualisiert, sondern für mich markierte er den Beginn einer Jagd. GFreihalter hatte damals nach Ende einer Sperre sofort wieder angefangen, konfliktuös zu editieren, etwa indem sie frühere Fassungen "ihrer" Artikel ohne spätere Änderungen anderer Benutzer wiederherstellte (Benutzer:GFreihalter/St. Vitus (Kottingwörth)/Entwurf Überarbeitung), was dann später administrativ unterbunden wurde. "Halali" hieß also aus meiner Sicht: Leute, sie ist weder da und macht weiter wie bisher; das kann nicht gut ausgehen. Ich habe nicht als "Jäger" gesprochen, sondern als "Gejagter". --Der wahre Jakob (Diskussion) 10:57, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das bedeutet, das sowohl Der wahre Jakob als auch GFreihalter sich als Opfer verstehen. Der eine wird zum "Gejagten" durch eine konfliktbehaftete Editierung und die andere wird zu einer Art von Robin Hood, die aus ungerechter Behandlung zur Systemkritikerin wird. Beiden gemeinsam ist das Selbstmitleid. Selbstmitleid ist eine wichtige Emotion zum Schutz einer Persönlichkeit. Sie tritt aus meiner Sicht dann auf, wenn die Grenzen des Erträglichen überschritten wurden. Obwohl es ein nützlicher Gefühlszustand ist, hat es auch seine Nachteile, denn es trübt die freie Sicht und schränkt den kreativen Geist ein. Um das Selbstmitleid aufzulösen, müssen die Grenzen des Erträglichen wieder hergestellt werden. Ein stupides Interaktionsverbot durch das SG kann zwar den Druck verringern, aber es löst die Opferhaltung und damit das Selbstmitleid nicht automatisch auf. Es wäre also angebracht, von Euch beiden Lösungsvorschläge anzubringen, die uns weiterbringen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass vorerst ein freiwilliges aus dem Weg gehen die nötige Distanz bringen kann, um den trüben Blick beidseits zu klären. --Falten-Jura (Diskussion) 13:11, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
[*Quetsch*] Das war meinerseits kein "Selbstmitleid", sondern ratloses Erstaunen darüber, dass GF unmittelbar nach einer Sperrzeit weiter agierte wie vorher. --Der wahre Jakob (Diskussion) 17:09, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe als einzige Lösung die strikte Auflage - zumindest bzgl. der strittigen Themen (Überbilderung und Weihe/Patrozinium) - nicht mehr in GFreihalters Artikeln zu editieren. Sollten andere Fragen entstehen, kann ja die Artikeldiskussion aufgesucht werden. GFreihalters Part/Versäumnis war damals leider, dass sie und Reinhardhauke nicht an der Diskussion im Fachportal teilnahmen; vielleicht hätte sich dort sonst ein anderer Kompromiss finden lassen. Das ist allerdings nun zu spät und nun gilt es, möglichst konfliktarm die Zukunft zu gestalten und zwar ohne Rechthaberei auf beiden Seiten.--Nadi (Diskussion) 14:13, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Dein Vorschlag in allen Ehren, aber geschützte Räume für Autoren widersprechen den Prinzipien von Wikipedia, das ein Gemeinschaftswerk ist. Bereits Interaktionsverbote stehen diesem Grundgedanken entgegen. Zudem würde ein Interaktionsverbot zwar den Wünschen einer Partei entsprechen, aber denjenigen der anderen Partei widersprechen. Ein Ausschluss einer Partei käme wiederum auch nur einer Partei entgegen, siehe dazu das Halali. Um der Gerechtigkeit willen würden also die Auflagen des SG's allen Parteien etwas abverlangen. Das wird wiederum alle Beteiligten verärgern und die Wikipedia würde sie, die alle verdiente langjährige Autoren sind, unter Umständen verlieren. Wie viele andere, die sich konstruktiv um eine Lösung bemüht haben, verliere ich langsam die Geduld. Da haben wir auf der einen Seite das "Ich gegen alle Blinden und Tauben" und auf der anderen Seite einen "erstaunten Gejagten". Wie solche Narzissmen zu vereinbaren sind, ist mir ein Rätsel. Allerdings ist eines klar: Beide Haltungen widersprechen den Grundprinzipien dieses Gemeinschaftsprojekts. Und wenn das alles ist, was die Beteiligten nach allen Bemühungen liefern können, dann soll es so sein. --Falten-Jura (Diskussion) 09:29, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ein Interaktionsverbot wäre allerdings auch sowas ähnliches wie ein geschützter Raum. Es ist sicher nicht die ideale Lösung, weil ja ein "geschützter Raum" auf Kosten der Qualität gehen würde; es ist halt die Frage, ob sich eine bessere Lösung finden lässt. Irgendeine Form von Kompromiss (im Sinne von: Das kleinere Übel) wird es sicherlich geben müssen. Im Fall des Interaktionsverbots wäre es dann, dass unbeteiligte "Dritte" sich um die Bereicherung mit "Schwarmintelligenz" kümmern müssten, falls sie es können. Und sie dürften sich natürlich nicht vor den Karren der hiesigen Konfliktparteien spannen lassen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 14:45, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Das würde ich noch nicht als Narzissmus bezeichnen, da dieser eine Steigerungsform des natürlichen Selbst- und Gruppenschutzes ist, der hier m.E. vorliegt. Oft passieren in Intergruppenkonflikten eine Schönung der Taten der eigenen Gruppe und eine Abwertung der Taten der anderen Gruppe (s. D. Forsyth: Group Dynamics, 7. Auflage, 2018, Kapitel Conflict). Und diese werden oft in ein Narrativ des eigenen (möglichst geringen) Anteils am Konflikt eingebaut. --Ghilt (Diskussion) 10:59, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Patient liegt still in seinem Bett und lauscht ehrfürchtig den Beratungen des Consiliums, das sich um seine Lagerstatt versammelt hat und Diagnosen und Therapien austauscht. --Der wahre Jakob (Diskussion) 14:00, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten
hübsch, ein Ölgemälde im Stile von Carl Spitzweg kommt mir da in den Sinn. --Ghilt (Diskussion) 14:50, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zu Benutzerin:Falten-Jura: Die Wikipedia:Fachspezifische Qualitätssicherung bezieht sich auf Wikipedia:Wikifizieren: „Es gibt zahlreiche Wikipedia:Redaktionen, Wikipedia:Projekte und Portale, die sich der Qualitätssicherung fachspezifischer Artikel widmen. Artikel, die überarbeitungsbedürftig (fett) sind und einem bestimmten Fachgebiet zugeordnet werden können, sollten bevorzugt in eine der folgenden Qualitätssicherungen eingetragen werden“. Von „inhaltlichen fachspezifischen Instanzen“ ist hier nichts zu lesen! Zu Wikipedia:Entscheidungsfindung/Wikipedia:Entscheidungsfindung#Inhaltliche Entscheidungen siehe weiter oben.

Ein „freiwilliges aus dem Weg gehen“ pflege ich seit Beginn meiner Mitarbeit bei Wikipedia im Jahr 2009, da ich meines Wissens n i e in den von Benutzer:Der wahre Jakob erstellten Artikeln editiert habe (siehe unten meine Antwort an Ghilt). Die Konflikte entstanden dadurch, dass verschiedene Benutzer, u.a. Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner, Änderungen in von m i r erstellten Artikeln und Texten - zum Teil mittels Editwar - durchgesetzt haben. Dem „Opfer“ (Benutzer:Der wahre Jakob) ist es gestattet, aktiv in meine Artikelarbeit einzugreifen, auch unter Verstoß gegen Auflagen. Die Artikelbeiträge von Benutzer:Der wahre Jakob werden von mir in keinster Weise angetastet. Das „Opfer“ (GFreihalter) ist durch die Schiedsgerichtsauflagen (und Sperren) zur völligen Handlungsunfähigkeit verurteilt.--GFreihalter (Diskussion) 14:59, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Nein, es ist ihm de facto nicht gestattet und Falsches zu wiederholen erzeugt noch keine Wahrheit. Auf meine Bemerkung unten, dass die Praxis mindestens einmal nicht in deinem Sinne lief, und du dennoch eine Erweiterung auf Lutheraner anstrebst, hast du leider nicht mehr geantwortet. Die Erweiterung könnte für dich nach hinten losgehen. Dies ist ein logisches Problem, das gelöst werden sollte. Ein weiterer Punkt ist, dass du aus einer geringen Anzahl eine Regel meinst ausmachen zu können. Dem ist nicht so. --Ghilt (Diskussion) 17:44, 26. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Interaktionsverbot

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Zu Benutzer:Ghilt: Das bisherige Interaktionsverbot zwischen Benutzer:Der wahre Jakob und mir hat doch recht gut geklappt - im Sinne von Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner.

  • Ich habe mich an das Interaktionsverbot gehalten und keinerlei Textänderungen in den von Benutzer:Der wahre Jakob erstellten Artikeln vorgenommen (was ich auch zuvor und seit Beginn meiner Mitarbeit bei Wikipedia im Jahr 2009 n i c h t gemacht habe, wie hier [26] bis [27] nachprüfbar ist).
  • Dagegen wurden die Textänderungen in den von mir erstellten Artikeln durch Benutzer:Der wahre Jakob von allen Administratoren und Schiedsgerichtsmitgliedern ignoriert und nicht sanktioniert
  • ebensowenig wie die zahlreichen Änderungen der Patroziniumsformulierung durch Benutzer:Lutheraner in von mir erstellten Artikeln/Texten und zwar nicht nur in den Einleitungskapiteln, sondern über den gesamten Artikeltext hinweg (z.B. [28], [29], [30], [31] etc....).

Deshalb erfolgten meine verschiedenen (erfolglosen) Gesuche um Aufhebung meiner Schiedsgerichtsauflagen, die absurderweise es mir als Autorin untersagen, die von mir selbst erstellten Artikel zu überarbeiten und Fehler zu korrigieren.

  • Warum werde i c h sanktioniert, wenn von a n d e r e n Benutzern eine „Projektstörung“ (Zitat Benutzer:Matthiasb [32]) ausgeht, die eine konstruktive Artikelarbeit und eine Bereicherung der deutschsprachigen Wikipedia verhindert wie hier [33], [34] und mir aufgrund der Neuanlage eines Artikels „Eskalation“ unterstellt wird mit der Bitte um Prüfung durch das Schiedsgericht?
  • Wie passt dies zur „interdisziplinären Zusammenarbeit“, wenn das Einfügen eines von mir bei commons hochgeladenen Fotos (einschließlich commonscat, ohne weitere Textänderung) in einen Artikel [35] – bei dem ich weder die Versionsgeschichte noch die Abrufstatistik der jeweiligen Autoren zuvor überprüft hatte – der weder von Benutzer:Der wahre Jakob angelegt wurde, in dem Benutzer:Der wahre Jakob auch nicht Hauptautor war und in dem es bis dahin kein einziges Foto gab, zum Beweggrund für eine solche Anfrage [36] wird (siehe auch [37]: „Ich bitte um Klärung der Reichweite der Auflage...“)?

Deshalb sollten Benutzer:Der wahre Jakob und Benutzer:Lutheraner durch ein Interaktionsverbot von den von mir erstellten Artikeln ferngehalten werden – so wie ich dies im Gegenzug seit jeher pflege.--GFreihalter (Diskussion) 14:59, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Also, ein Punkt nach dem anderen, bitte korrigiere mich, wo ich falsch liege:
  • Du schreibst, dass die Praxis des Interaktionsverbots nicht in deinem Sinne war und möchtest das dennoch auf Lutheraner erweitern, ohne dass sich die Praxis ändert.
  • Wenn Administratoren etwas nicht ahnden, ist das eine Ermessensentscheidung, gegen die du per Sperrprüfung vorgehen kannst. Das SG kann per Meinungsbild keine Maßnahmen umsetzen, auch dann nicht, wenn du das möchtest.
  • Bitte lies die Entscheidung zum Patrozinum nocheinmal. Lutheraner durfte die Formulierung in deinen Artikeln ändern, nur nicht 'botartig'. Das war erlaubt, aber eskalierend.
  • Von dir kam ebenso keine konstruktive Zusammenarbeit. Immer zuerst bei sich selbst anfangen, bevor man etwas von anderen verlangt. Da ist die Reziprozität bei dir verschoben. Für fortgesetzte Eskalationen wurdest du sanktioniert.
  • Dein Edit wurde von Admins als eskalierend bewertet. Wie bereits geschrieben, das SG führt seine Beschlüsse laut MB nicht selbst aus. Auch hier ist eine Sperrprüfung der korrekte Weg.
Und nocheinmal (weil ich es oben mal wieder gelesen hatte): wenn du egal wo im Netz diesen Konflikt weiter eskalierst, kann sich das selbstverständlich auf die Schreibrechte innerhalb der deutschsprachigen Wikipedia auswirken. --Ghilt (Diskussion) 15:33, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten
(BK)Auch wenn der obige Beitrag an Ghilt gerichtet war, erlaube ich mir zu antworten. @GFreihalter: Sei dessen sicher, dass wir Verstöße beider Seiten wahrnehmen, wie in meinem vorgestrigen Beitrag schon gesagt. Das SG ist kein monolithischer Block, sondern ein Gremium mit sehr unterschiedlichen WP-Biographien und genauso unterschiedlichen Zugangsweisen zu den dem SG präsentierten Konflikten. Falten-Jura hat oben in einem, wie ich finde, bemerkenswerten Beitrag schon geschrieben, wie wichtig es ist, sich aus der - der Begriff ist mutatis mutandis gebraucht, also nicht auf die Goldwaage zu legen - Opferrolle herauszubegeben, und sie hat damit ausdrücklich beide Seiten angesprochen. Wir tun also nicht ständig nur einer Seite weh, das solltest du wirklich einmal begreifen. Die vom SG vor meiner dortigen Mitgliedschaft getroffenen Entscheide werde ich bestimmt nicht bewerten - das steht mir nicht zu, das damalige Gremium ist in dieser Besetzung nicht mehr im Amt. Außerdem: Es hilft uns (zumindest mir) nicht weiter, wenn du permanent extrem lange Beiträge mit Dutzenden von Links einstellst. Wir haben meines Erachtens bereits genügend Lesestoff und unsere SG-Arbeit ist kein Vollzeitjob.
Wir haben lediglich ein Zwischenergebnis über die Nichtbefassung mit dem Patroziniumsstreit veröffentlicht. Das bitte ich erst einmal zu respektieren und für unsere die anderen Teile der SGA betreffende Bearbeitung ein wenig Geduld zu haben.--Altaripensis (Diskussion) 15:56, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Täter-Opfer-Umkehr

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Wer oder was treibt den „Gejagten“ (Benutzer:Der wahre Jakob) dazu, alle meine Edits, alle meine Artikelüberarbeitungen und alle meine Artikelneuanlagen minütiös zu verfolgen und dort, zum Teil Minuten später (wie u.a. von Benutzerin:Henriette aufgezeigt [38]), zu editieren? Ein Interaktionsverbot durch das Schiedsgericht könnte den „Gejagten“ vielleicht zur Ruhe kommen lassen - oder welche Lösung schlägt das Schiedsgericht vor? Oder sollte die Jagd erst beendet sein, wenn es keine Edits mehr von mir gibt ([39]: „ad infinitum?“)?--GFreihalter (Diskussion) 08:03, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Über seine Motive können wir nur spekulieren. Besser, du sprichst mit ihm als über ihn. Wir haben mehrfach auch getrennte Gespräche zum gegenseitigen Interessenausgleich angeboten, und das steht noch. --Ghilt (Diskussion) 08:10, 24. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Als stiller Mitleser hier, als langjähriger Mitarbeiter im Kirchenbereich und als jemand, der GFreihalter mehrfach die Wertschätzung ausgedrückt hat eine Nachfrage zu dem gerade doppelt gelöschten Beitrag, was sollte das Foto? Hast du den Konflikt beim WikiMUC Treffen vorgetragen? Und zu dem Kofi Annan-Zitat. Was soll das? Sollen DwJ und Lutheraner von dir hier als das Böse dargestellt werden? Oder wer ist damit gemeint. Diese Zuspitzung ist eigentlich ein Grund für VM. --Chris06 (Diskussion) 19:00, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

PS Falls man Beitrag als unpassend oder eskalierend empfunden wird, bitte löschen. --Chris06 (Diskussion) 19:02, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ja, es ist unverständlich, wie es gerade gelaufen ist und macht meine Hoffnung zunichte, aus diesem Verfahren könnte was Konstruktives werden. @GFreihalter:, Du hättest mal lieber abwarten sollen, was die Beratungen des SG ergeben. So schnell geht das nicht bei dem, was die SG-Mitglieder da alles durcharbeiten müssen. Und je mehr Text hinzukommt, umso länger dauert das eben.--Nadi (Diskussion) 19:58, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Wie du sagst ist es die Fülle des Materials. Ein weiterer Grund ist die Zusammensetzung des SG's. Wir bestehen aus Mitgliedern, die den Konflikt von Anfang an begleitet haben, eine zweite Gruppe hat ihn teilweise beobachtet und eine dritte Gruppe kennt den Konflikt seit wenigen Monaten. Um als Gremium agieren zu können, müssen wir wieder eine gemeinsame Ebene schaffen. Es ist wirklich schade, dass GFreihalter nicht die Geduld aufbringen konnte. Es hat ja zuletzt nicht schlecht ausgesehen für sie. Aber ihr Fauxpas hat gezeigt, dass für Kritik kein Freiraum vorhanden ist und somit auch Kompromisse schlecht umsetzbar sind. --Falten-Jura (Diskussion) 08:45, 30. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hinweis auf Durchsetzung der SG-Auflage

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GFreihalter hat mit Bearbeitungen auf ihre Benutzerseite, ihrer Benutzerdiskussionsseite und einer Unterseite gegen die Auflage verstoßen, den Konflikt nirgendwo anders zu thematisieren. Außerdem hat sie damit und mit weiteren Bearbeitungen gegen ihre Entsperrauflagen verstoßen. Ich habe die Sperre gemäß SG-Auflage um 1 Jahr verlängert erneut eingesetzt. --Count Count (Diskussion) 10:44, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Die Unterseite: Benutzer:GFreihalter/Besser spät als nie --Ameisenigel (Diskussion) 10:55, 28. Mär. 2024 (CET)Beantworten