Wikipedia Diskussion:Umfragen/Welche Personen erwartest du unter „Bekannte Namensträger“?
...Personen mit einem gewissen Bekanntheitsgrad
Bearbeiten"Personen mit einem gewissen Bekanntheitsgrad" abzugrenzen von "alle Personen mit einem Wikipedia-Artikel" ist irreführend, denn alle Personen mit einem Wikipedia-Artikel besitzen einen gewissen Bekanntheitsgrad, siehe WP:RK. --Nicor 02:44, 23. Mai 2011 (CEST)
- Die Überschrift ist mir jetzt eigentlich zu lang, und auf die Sache mit dem deutschen Sprachraum wird ja im Fettgeschriebenen darunter hingewiesen. Oder war dir das nicht auffällig genug?
- Vielleicht sollte ich auch besser "überdurchschnittlicher Bekanntheitsgrad" schreiben, was meinst du? --Plenz 08:05, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wenn ich dich richtig verstehe geh es dir tatsächlich um die Staatszugehörigkeit bzw. die Muttersprache als Unterscheidungsmerkmal. Dann wäre die ursprügliche Überschrift (trotz der Erklärung darunter) nicht richtig. --Nicor 10:55, 23. Mai 2011 (CEST)
- Nein, es geht mir um den Leser der Wikipedia und welche Personen ihm bekannt sind.
- Der durchschnittliche Leser der deutschen Wikipedia kennt z.B. die deutschen Thomas Gottschalk und Thomas Anders sowie den weltberühmten Amerikaner Thomas Alva Edison, möglicherweise auch den deutschen Fußballspieler Thomas Franke. Deshalb sind diese Personen zweifellos bekannte Namensträger.
- Er wird aber wohl kaum den Amerikaner Thomas Merton kennen. Der kann jedoch in den USA gut bekannt sein, während man dort den Fußballspieler bestimmt nicht kennt.
- Meine Umfrage zielt darauf, ob ein Leser, der zufällig mal über den im Grunde genommen unbekannten Thomas Merton stolpert, diese Person unter bekannte Namensträger aufgelistet sehen möchte oder fehl am Platze findet.
- Oder um in Deutschland zu bleiben: wundert sich der Leser, eine völlig unbekannte Person wie den deutschen Thomas Metscher unter bekannte Namensträger zu finden, oder findet er das selbstverständlich? --Plenz 11:57, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wenn ich dich richtig verstehe geh es dir tatsächlich um die Staatszugehörigkeit bzw. die Muttersprache als Unterscheidungsmerkmal. Dann wäre die ursprügliche Überschrift (trotz der Erklärung darunter) nicht richtig. --Nicor 10:55, 23. Mai 2011 (CEST)
Sinn der Umfrage
BearbeitenSoll das hier eine Umfrage werden, wer sich zum Euro- oder Ethnozentrismus (bzw. D-A-CH-Zentrismus) als (falsch verstandenes) Projektziel der WP bekennt? Warum? Damit man diejenigen gezielt auf ihre Scheuklappen ansprechen kann? Nur mal so gesetzt den Fall, dass... Was wird dann aus Namensträgern in den Artikeln zu Jacques, Pjotr oder Li – alle Listen leeren, weil die hierzulande sowieso kein Schwein kennt, teilweise nichtmal aussprechen kann? Oder was habe ich falsch verstanden? --smax 11:45, 23. Mai 2011 (CEST) Oder soll nur geklärt werden, ob in der Überschrift der Listen das Wörtchen "bekannt" gerechtfertigt ist? --smax 12:07, 23. Mai 2011 (CEST)
- Das hat zuallererst mal nichts mit Bekennen, Zentrismus und Projektziel zu tun, sondern es geht einfach um die Definition es Wortes „bekannt“. Ich kenne durchaus einen Jacques, aber die allermeisten Schmidts sind mir unbekannt.
- Wenn diese Umfrage ergibt, dass die meisten Leser unter „bekannt“ einen überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrad verstehen, dann kann man über das Ausdünnen bzw. Leeren von Listen nachdenken, was aber vermutlich ein Meinungsbild erfordert. Und dann müsste auch akzeptiert werden, dass ein überdurchschnittlicher Bekanntheitsgrad davon abhängt, ob die betreffende Person und der Leser im selben Land bzw. Sprachraum wohnen, dass also ein gewisser Zentrismus systembedingt ist. --Plenz 12:13, 23. Mai 2011 (CEST)
- Zumindest für die Nachnamen sind allerdings vollständige Auflistungen erwünscht (Wikipedia:Formatvorlage Begriffsklärung/Namensträger), z.B. damit man die Leute auch findet, wenn man nicht den kompletten Namen kennt. Ob es nun in den Überschriften "bekannt" lautet oder "Personen zu denen es Artikel gibt" wäre mir persönlich ziemlich egal. Dafür ne Umfrage starten? - Na ja, mach mal. --smax 12:55, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wieso ist dir das egal? Ist dir z.B. Heiner Schmidt bekannt? --Plenz 14:24, 23. Mai 2011 (CEST)
- Ob über der Liste "bekannte Namensträger XY" oder nur "Personen mit Familiennamen XY" steht, ist mir egal genug, um darüber keine Diskussionen führen oder an Umfragen teilnehmen zu müssen - ja. --smax 16:45, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wieso ist dir das egal? Ist dir z.B. Heiner Schmidt bekannt? --Plenz 14:24, 23. Mai 2011 (CEST)
- Zumindest für die Nachnamen sind allerdings vollständige Auflistungen erwünscht (Wikipedia:Formatvorlage Begriffsklärung/Namensträger), z.B. damit man die Leute auch findet, wenn man nicht den kompletten Namen kennt. Ob es nun in den Überschriften "bekannt" lautet oder "Personen zu denen es Artikel gibt" wäre mir persönlich ziemlich egal. Dafür ne Umfrage starten? - Na ja, mach mal. --smax 12:55, 23. Mai 2011 (CEST)
- Der "Bekanntheitsgrad" ist ja schon eine regional geprägte Erscheing, und als soche sollten wir ihn auch behandeln. Ich glaube schon, dass eine solche Diskussion durchaus nicht fehl am Platz ist. Ich würde ihren Sinn in der Frage sehen: Wollen die Leser der Vollständigkeit halber endlose Listen von Namen vorfinden, von denen sie kaum jemanden kennen, oder lieber eine Auswahl der hierzulande wichtigsten? Oder anders gesprochen, wie relevant/irrelevant muss/darf eine Persönlichkeit sein, um in einer solchen Liste aufgeführt/gelöscht zu werden? Natürlich überschneiden sich die Eigenschaften bekannt zu sein und einen Wikipedia-Artikel zu haben, was zwangsläufig auch zu der Fragestellung führt, welche Personen überhaupt Wikipedia-Artikel bekommen sollten und welche nicht. Wer eine Person auf eine Namensliste setzt sollte zumindest ausreichend über diese Person wissen um (falls dieser noch nicht existiert) wenigstens einen Grundlegenden Artikel zur Person verfassen zu können (und dies auch tun!) welcher von Relevanz für die Allgemeinheit ist. Ein vergleich mit den Relevanzkriterien ist auf jeden Fall zwingend, für weitere Eingrenzung erachte ich die Umfrage als wertvoll.-- Lord van Tasm 16:11, 23. Mai 2011 (CEST)
- Diese Meinung kann ich so nicht teilen. Für solche Fragestellungen haben wir die Wikipedia:Relevanzkriterien. Sobald diese für eine Person nachgewiesen sind, kann diese durchaus auch als Link auf einen (noch) nicht existierenden Artikeln in Lemmata wie Begriffsklärungen, Nachnamenslisten oder natürlich auch im direkten inhaltlichen Kontext eingebaut werden. Einzige Ausnahme, wo das explizit unerwünscht ist, sind die Vornamenlisten. Einen Anspruch an denjenigen, der die Relevanz nachgewiesen hat, den Artikel auch selber anzulegen, gibt es in der Wikipedia nicht. Siehe auch Wiki#Philosophie und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2011/Woche 20#Links. --RonaldH 16:26, 23. Mai 2011 (CEST)
- Einen Anspruch einen Artikel zum Namensträger zu erstellen möchte ich nicht unterstellen. Meine Aussage soll vielmehr bedeuten, dass es wünschenswert wäre, wenn derjenige, der den Namen auf die Liste setzt seine Mitmenschen auch darüber aufklärt um wen es sich tatsächlich handelt. Somit kann auch die immer wiederkehrenden Frage nach der Relevanz der Person einfacher geklärt werden. Wenn man nachvollziehen kann, um wen es sich handelt und was derjenige geleistet hat, wird auch vorschnellen Irrelevanzbekundungen vorgebeugt, aber das ist eher nebensächlich. Dass die Wikipedia:Relevanzkriterien die bindende Vorgabe für Personenartikel sind und auch bleiben müssen, stimme ich voll und ganz zu. Wichtig ist, dass diese auch auf alle Personen in solchen Namenlisten zutreffen. Das ganze zieht ja auch noch seine Kreise bei Absolventenlisten oder ähnlichem.-- Lord van Tasm 16:41, 23. Mai 2011 (CEST)
- Um gute BKLs zu bauen, muss man meiner Meinug nach nur Relevanz beurteilen können. Aber wie sich daraus eine Pflicht ableitet, dass derjenige auch einen Artikel verfassen soll, das lasse ich mir jetzt gerne von dir erklären. Ronald, schau doch erstmal, mit welchem Power-Autor du hier diskutierst.Gruß, --smax 16:45, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wenn ich beispielsweise BKLs zu Personen erstelle, gebe ich in der Zusammenfassungszeile immer eine oder mehrere relevanzbelegende URLs zu den Leuten an. Einzelnachweise in bekannter Form sind da eher unüblich. Das frühzeitige Bereitstellen solcher Rotlinks (mitsamt sprechender Kurzbeschreibung) ist sogar sehr zweckmäßig, um irrtümlich verwendete mehrdeutige Namen in anderen Artikeln sauber zu trennen. Wenn man die nicht in die Liste aufnimmt, findet sie doch keiner zur späteren Lemmaanlage bzw. Wiederverwendung. Aktuelles Beispiel: Shauna O’Brien. --RonaldH 17:01, 23. Mai 2011 (CEST) smax, danke für den Tipp. Da ich selbst vor meiner Anmeldung 2007 als IP editiert habe, weiß ich wie unzuverlässig so eine Edithistorie sein kann ;-)
- Ist ja sonst auch nicht meine Art, so was anzusprechen, oder überhaupt Unterschiede im Umgang miteinander zu machen - Aber da oben dieses "(und dies auch tun!)" mit Ausrufezeichen, ... ich schreib jetzt lieber nicht weiter ;-). --smax 17:15, 23. Mai 2011 (CEST)
- Wenn ich beispielsweise BKLs zu Personen erstelle, gebe ich in der Zusammenfassungszeile immer eine oder mehrere relevanzbelegende URLs zu den Leuten an. Einzelnachweise in bekannter Form sind da eher unüblich. Das frühzeitige Bereitstellen solcher Rotlinks (mitsamt sprechender Kurzbeschreibung) ist sogar sehr zweckmäßig, um irrtümlich verwendete mehrdeutige Namen in anderen Artikeln sauber zu trennen. Wenn man die nicht in die Liste aufnimmt, findet sie doch keiner zur späteren Lemmaanlage bzw. Wiederverwendung. Aktuelles Beispiel: Shauna O’Brien. --RonaldH 17:01, 23. Mai 2011 (CEST) smax, danke für den Tipp. Da ich selbst vor meiner Anmeldung 2007 als IP editiert habe, weiß ich wie unzuverlässig so eine Edithistorie sein kann ;-)
- Diese Meinung kann ich so nicht teilen. Für solche Fragestellungen haben wir die Wikipedia:Relevanzkriterien. Sobald diese für eine Person nachgewiesen sind, kann diese durchaus auch als Link auf einen (noch) nicht existierenden Artikeln in Lemmata wie Begriffsklärungen, Nachnamenslisten oder natürlich auch im direkten inhaltlichen Kontext eingebaut werden. Einzige Ausnahme, wo das explizit unerwünscht ist, sind die Vornamenlisten. Einen Anspruch an denjenigen, der die Relevanz nachgewiesen hat, den Artikel auch selber anzulegen, gibt es in der Wikipedia nicht. Siehe auch Wiki#Philosophie und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2011/Woche 20#Links. --RonaldH 16:26, 23. Mai 2011 (CEST)
Natürlich kenne ich Heiner Schmidt, um bei deinem Beispiel zu bleiben. Aktuell erfolgreiche Hollywood-Darsteller dagegen kenne ich oft nicht und da stellt sich auch schon die Frage wessen Kenntnisstand als maßgeblich betrachtet werden soll. Niemand kennt jeden, aber jeder der einen Wikipedia-Artikel hat ist in seinem Fachbereich vielen Leuten bekannt, das stellen die Relevanzkriterien sicher. Bekannt heisst natürlich nicht dem Rezipienten bekannt oder gar persönlich bekannt, sondern bekannt durch gesellschaftliches Wirken in bestimmten Fachbereichen. Das ist aber per Wortdefinition klar und muss nicht weiter erläutert werden, siehe wiktionary.
Wenn angefangen wird danach zu selektieren wer von diesem oder jenem Wikipedia-Autoren gekannt wird, würde das den Leser massiv bevormunden. Außerdem würde ich gerne wissen wie diese Selektion geschehen soll und wer entscheidet wer bekannt ist? Gelten Personen als bekannt wenn von den Mitarbeitern der entsprechenden Fachportale gekannt werden? Dann entspräche das dem Status Quo: jeder mit Wikipedia-Artikel ist bekannt. Soll für jede Person die einen Artikel besitzt einzeln abgestimmt werden? Dann stimmen wir nur noch und immer ab? Gilt vielleicht jeder als bekannt wenn mindestens 50% der abstimmenden Wikipedianer die Person kennen? Oder zählen Google-Hits? Wo bliebe da der wissenschaftliche Anspruch unserer Enzyklopädie? Sortieren wir die Listen der Personen dann auch nicht mehr alphabetisch, sondern konsequenterweise nach Bekanntheitsgrad?
Plenz, ich glaube du wirst damit leben müssen dass dir eine Enzyklopädie auch Dinge präsentiert die dir nicht vertraut sind. Aber genau dafür ist sie auch da. Betrachte es als Bereicherung. --Nicor 23:30, 23. Mai 2011 (CEST)
- Womit ich leben muss, steht hier nicht zur Debatte. Sondern es geht um die Frage: was ist der Unterschied zwischen bekannten Namensträgern (z.B. in Vornamen-Artikeln) und Namensträgern (z.B. in Nachnamen-Artikeln)? Welche Funktion hat das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des Wortes "bekannt" auf den Umfang der aufgelisteten Namen? --Plenz 00:17, 24. Mai 2011 (CEST)
- In Vornamenlemmata wirst Du nur Links auf Artikel finden, die bereits geschrieben wurden. Schau mal in die Versionshistorie einiger solcher Lemmata, da gibt es immer wieder Anpassungen in diese Richtung, falls "zu viel" eingetragen wurde. Bei den Artikeln zu Nachnamen handelt es sich auf jeden Fall um vollständige Listen. Meistens beginnt es mit einer Weiterleitung auf den ersten Namensträger mit Artikel, die dann gegebenenfalls zu einer BKL-Seite ausgebaut wird, sollte es weitere relevante Namensträger geben. Das Wort "bekannt" ist also meines Erachtens mit "bekannt im Artikelnamensraum" gleichzusetzen. Die Liste ist nicht statisch sondern wird bei Neuanlagen von Artikeln dynamisch ergänzt. Insofern stellt es keinen Widerspruch zu Wikipedia:Neutraler Standpunkt dar. Grüße --RonaldH 00:42, 24. Mai 2011 (CEST)
- Vielen Dank. Was du erachtest, leuchtet mir durchaus ein, ist aber eine Interpretation, auf die ich bisher wirklich nicht gekommen bin. Bekannt also sozusagen im mathematischen Sinn, so wie es in einer Gleichung Bekannte und Unbekannte gibt. Das wäre eigentlich eine dritte Auswahlmöglichkeit für die Umfrage.
- Nach meiner Auffassung ist es überhaupt nicht verkehrt, unter "bekannte Namensträger" einen Rotlink zu haben. Eine Person kann doch über Nacht zu einem hohen Bekanntheitsgrad kommen, und dann gehört sie in die betreffende Liste, auch wenn noch niemand dazu gekommen ist, einen Artikel anzulegen. --Plenz 08:25, 24. Mai 2011 (CEST)
- In Vornamenlemmata wirst Du nur Links auf Artikel finden, die bereits geschrieben wurden. Schau mal in die Versionshistorie einiger solcher Lemmata, da gibt es immer wieder Anpassungen in diese Richtung, falls "zu viel" eingetragen wurde. Bei den Artikeln zu Nachnamen handelt es sich auf jeden Fall um vollständige Listen. Meistens beginnt es mit einer Weiterleitung auf den ersten Namensträger mit Artikel, die dann gegebenenfalls zu einer BKL-Seite ausgebaut wird, sollte es weitere relevante Namensträger geben. Das Wort "bekannt" ist also meines Erachtens mit "bekannt im Artikelnamensraum" gleichzusetzen. Die Liste ist nicht statisch sondern wird bei Neuanlagen von Artikeln dynamisch ergänzt. Insofern stellt es keinen Widerspruch zu Wikipedia:Neutraler Standpunkt dar. Grüße --RonaldH 00:42, 24. Mai 2011 (CEST)
Noch mal umformulieren
BearbeitenAllmählich begreife ich, warum Meinungsbilder so eine lange Vorbereitungszeit brauchen. Verschiedene Menschen haben verschiedene Gedankengänge und verstehen Formulierungen anders als andere.
Die Formulierung "deutschsprachig" führt auf eine falsche Fährte, denn dieses Thema ist eigentlich erst eine weitere Folgerung aus dem Verständnis des Wortes „bekannt“.
- „Bekannte Namensträger“ sind solche, die aufgrund ihres Bekanntheitsgrades dem Leser höchstwahrscheinlich bekannt sind.
- Daraus folgt: der Leser einer deutschsprachigen Wikipedia wird mit hoher Wahrscheinlichkeit deutschsprachig sein. Personen, die im deutschen Sprachraum leben, werden ihm eher bekannt sein als andere, die irgendwo auf der Welt nur in ihrer jeweiligen Heimat über einen Bekanntheitsgrad verfügen. Aufgrund des Bekanntheitsgrades würde die Liste zwangsläufig ein Schwergewicht auf den deutschen Sprachraum legen.
- „Bekannte Namensträger“ sind alle Personen, die der Wikipedia-Datenbank bekannt sind.
- Daraus folgt: zwischen „bekannt“ und „hat einen Artikel“ gäbe es in diesem Fall tatsächlich keinen Unterschied, wie smax weiter oben bereits meinte. Somit gäbe es keine Einschränkung, auch keine regionale.
- Ich hoffe, der Sinn der Umfrage wird so formuliert deutlicher. --Plenz 20:49, 24. Mai 2011 (CEST)
Bekannt im Sinne von "bekannt weil hat ein Wikipedia-Artikel" und "mit einem gewissen Bekanntheitsgrad" zu definieren ist genau so problematisch wie zwischen "bekannt" und "weltbekannt". Abgrenzungen die allemein akzeptiert werden sind schlicht unmöglich. Wie hier schon angesprochen sind Personen im deutschsprachigem Raum genau so unterschiedlich bekannt wie Personen der Vereinigten Staaten bei uns. Weltbekannt, bekannt, ein gewisser Bekanntheitsgrad und weniger bekannt aber für die WP relevant, sind der subjetiver Betrachtung jedes einzelnen Benutzer anheimgestellt. Die Rotlinks in den Vornamenlisten sind auch wohl eher unerwünscht, weil schon vor längerer Zeit diese Listen Leute einluden sich selbst zu verewigen. Diese Listen wurden gerne mal dadurch aufgeblaht. Kein Rotlink hier - entfällt auch der Nachweis irgendwelcher Relevanz. Meiner Meinung brauchen wir hier nicht unbedingt Rotlinks, weil: wenn nach einem Vornamen gesucht wird nicht zwingend zu erwarten ist, dass mann auch dort jeden Nachnamen findet. Was bei BKL-Listen oder Listen zu Familiennamen aber nicht der Fall ist. Hier möchte man den betroffenen Familiennamen ja komplettieren (was natürlich in dieser Form nie ganz erreicht werden kann). Der korrekte Nachweis der Relevanz ist aber eher mühevoll, da sich nicht immer alles recherchieren lässt. Wir sehen ja auch fast täglich dass die dortigen Gelisteten bei Artikelerhalt auf der LD landen und nach Diskussion auch gelöscht werden. Ob die Rotlinks in jedem Fall einen Artikel erhalten können ist also zweifelhaft.
"Personen mit einem gewissen Bekanntheitsgrad" von "Personen mit WP-Artikel zu trennen" ist imho nicht sinnvoll. Weniger bekannte Personen die einen WP-Artikel bekommen können - gibts die? Es wird immer Personen geben die als bekannt gelten können. Pele kennen wohl 50 % der westlichen Weltbevölkerung und ein britischer Fußballspieler gleichen Alters, der aber nicht so großen Anteil am Ruhm seiner Nationalmannschaft hatte, kennen in der deutschsprachigen Wikipedia nur Wenige. Deshalb ist er nicht weniger relevant und erst recht nicht unbekannt.
Eine ähnliche Diskussion gab es schonmal (im kleinen Kreis) für die Tagesseiten. Dort haben wir inzwischen mehr Personenlinks als Ereignisse. Auch das Selektieren nach bekannt und weniger bekannt, (um ellenlange, öde Auflistungen zu vermeiden) würde dort nur im üblichen raus-rein enden. Ich könnte auch mit der Streichung des "bekannte" leben, da dieses Wort eben für manchen Betrachter nicht objektiv ist. Aber möglicherweise haben die Erstautoren der Wikipedia damit ja wirklich "bekannt in der Wikipedia (sprich hat einen Artikel)" gemeint.
Fazit: Eine mir unbekannte Person ist nicht zwingend "unbekannt". Bekanntheit ist relativ, es kommt immer auf den Wissenstand und das Urteilsvermögen des Betrachters an. --Graphikus 21:29, 24. Mai 2011 (CEST)
- Genau darum geht es mir: dieses "möglicherweise" in Klarheit zu verwandeln. Ich denke, ich habe nun ausreichend deutlich gemacht, dass das Wort "bekannte" verschiedene Interpretationen zulässt und deshalb missverständlich ist. Diese Umfrage soll herausfinden, wie das Wort interpretiert wird. Je unentschiedener das Ergebnis, desto deutlicher ist der Bedarf, irgend etwas zu ändern. --Plenz 22:08, 24. Mai 2011 (CEST)
Hallo, damit die Umfrage die nötige Beachtung findet, sollte sie meines Erachtens auf die Einstiegsseiteseite des Autorenportals aufgenommen werden. Grüße --RonaldH 18:32, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Hat schon jemand gemacht. Vielen Dank. --Plenz 20:30, 8. Jun. 2011 (CEST)
Von wegen POV...
BearbeitenMir ist klar, dass Bekanntheitsgrad eine persönliche Meinung ist. Das ändert aber nichts daran, dass der Begriff "bekannter Namensträger" genau so verstanden werden kann wie "bekannter Fußballspieler" oder "bekannter Popstar". Man kann doch nicht erwarten, dass ein Leser, der sich darüber wundert, dass eine völlig unbekannte Person wie Thomas Merton aufgelistet ist, den Schluss zieht, dass er das Wort "bekannt" wegen POV anders zu verstehen hat.
Diese Umfrage lautet nicht "wie hat der Leser das Wort bekannt zu verstehen?" sondern "wie versteht der Leser das Wort bekannt?". --Plenz 20:51, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Ich fürchte, ich verstehe jetzt nicht ganz den Sinn dieser Frage, denn welchen Unterschied macht es, was der Leser, der das Regelwerk noch nicht kennt, erwartet? Dann müsste man es ihm eben erklären oder den Abschnitt vielleicht allgemeinverständlicher umformulieren. Und eine Person, die mehrere Bücher verfasst hat, ist doch als Autor relevant und damit auch nicht mehr völlig unbekannt, zumindest etlichen Personen in dem Themenbereich dürfte eine solche Person dann auch bekannt sein. Das kann man auch dem Ottonormalleser vermitteln.
- Finde ich jetzt schwierig, mich in eine Person hineinzuversetzen, die das Regelwerk hier nicht kennt. Und ich sehe den Sinn darin auch nicht. Dann müsste man diese Leser direkt fragen, indem man für unangemeldete Benutzer eine Seitennotiz bei Seiten mit dem Abschnitt „Bekannte Namensträger“ erstellt, über die sie die Frage beantworten können. --Geitost 21:40, 8. Jun. 2011 (CEST)
- Genau das meine ich: wenn das Wort "bekannte" nicht das bedeuten soll, was es landläufig bedeutet, dann muss über eine Umformulierung nachgedacht werden. --Plenz 00:41, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Mir scheint, der Wahldresdner gehört zu den wenigen, die den Sinn dieser Umfrage verstanden haben. --Plenz 00:51, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Vielleicht liegt das ja auch an der Umfrage selbst? „Überwiegend unbekannte Personen haben in diesen Listen nichts zu suchen.“ <–> „Es geht hier nicht um die Frage, welche Personen gelistet werden sollen und welche nicht.“ Was denn nun?
- Die Intention der Umfrage geht m.E. am Leserinteresse vorbei. Der ruft nämlich nicht einfach so den Namensartikel auf und fragt sich dann, was wohl "bekannte Namensträger" sind. Der sucht in 99% der Fällen eine bestimmte Person und verwendet die Namensartikel ganz pragmatisch, um sie zu finden. Wie wir die Auflistung überschreiben, ist ihm dabei schlicht egal. Gruß --Magiers 18:13, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Das sehe ich nicht so. Der Leser ruft diesen Artikel vielmehr auf, weil er z.B. wissen möchte, wo der Name Thomas herkommt und was er bedeutet. Anschließend stößt er auf eine Liste angeblich bekannter Namensträger und wundert sich, dass ihm so viele davon unbekannt sind. --Plenz 19:38, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich würde mal sagen, dass liegt daran, dass bekannt ungemein relativ ist. Es hängt von der Allgemein- und Spezialbildung ab, die ein Leser hat. Wie man aus Umfragen weiß, sind noch nicht einmal unsere amtierenden Kanzler und Präsidenten allen bekannt. Wie will man da fordern, dass alle bekannten Namensträgern allen Leser bekannt sind? Streng genommen dürften wir das Wort also nicht verwenden. Es ist nun aber so, dass auch in den Medien bekannt als könnte (bzw. müsste) bekannt sein verwendet wird. Kennst Du die ganzen Promis, deren Tod und Jubiläen in den Nachrichten gemeldet werden? Kurzum: Bekannt bedeutet mitnichten, dass er dem Leser bekannt ist, sondern dass er sich durch irgendentwas besonderes auszeichnet, wodurch man ihn kennen könnte. In der Wikipedia nennen wir das Relevanz und daher ist es doch schlüssig, die Relevanz als Kriterium heranzuziehen. -- 7Pinguine 18:52, 10. Jun. 2011 (CEST) PS: Ich frage mich übrigens, wie überdurchschnittlich bekannt ermittelbar sein soll, wenn unklar ist, was bekannt überhaupt bedeutet. Soll mal jeder in seinen unterschiedlichen Bekanntenkreisen eine kleine Umfrage machen, wer wie bekannt ist. Einstein: klar. Merkel? wahrscheinlich auch. Sarazin: Wohl mehr noch als Merkel. Dafür kennt den in zehn JAhren keine Sau mehr und er würde wieder aus der Liste gestrichen. Jimbo? Na, da wird es interessant. Bob Marley: Haha, viel Spaß bei der jüngeren Generation. Lady Gaga: Dito bei den Senioren. Hänsch? (Wie ihr kennt diesen deutschen Physik-Nobelpreisträger nicht???)... Sollen wir mit Fefe weitermachen? Oder mit, äh, mit, wie heißen noch diese ganzen Pornostars? ;) -- 7Pinguine 19:03, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Das sehe ich nicht so. Der Leser ruft diesen Artikel vielmehr auf, weil er z.B. wissen möchte, wo der Name Thomas herkommt und was er bedeutet. Anschließend stößt er auf eine Liste angeblich bekannter Namensträger und wundert sich, dass ihm so viele davon unbekannt sind. --Plenz 19:38, 9. Jun. 2011 (CEST)
Wenn wir uns auf überdurchschnittlich bekannt einigen, werden wir also wohl zu jeder relevanten Person (die in mindestens einem Namensartikel erwähnt werden könnte,) ein Meinungsbild abhalten müssen. --MannMaus 22:37, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Diese Umfrage hat gar nicht das Ziel einer Einigung. Sie sollte eigentlich bloß herausfinden, ob der Leser unter der Überschrift "Bekannte Namensträger" nur bekannte Namensträger erwartet und sich wundert, wenn er dort auch unbekannte Namensträger vorfindet. --Plenz 23:39, 24. Jun. 2011 (CEST)
- Ja, natürlich erwarte ich unter der Überschrift "Bekannte Namensträger" bekannte Namensträger und wundere ich mich über unbekannte Namensträger. Das sagt doch schon die Überschrift. (In gewissen Fällen wundere ich mich vielleicht auch darüber, dass jemand so bekannt ist, dass er dort aufgeführt wird.) Wenn nun einem gewissen Prozentsatz unserer Leser, ob nun 99,x% oder 0,x% möchte ich nicht schätzen, geholfen werden soll, Artikel über relevante Personen, (hier ein eher unbekanntes Beispiel) zu finden, dann hätte die Frage heißen müssen "Ist dafür dann noch die Überschrift korrekt oder nicht?" Frage zwei wäre dann "Sollen/dürfen Rotlinks gesetzt werden?" --MannMaus 14:50, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Völlig richtig. Eine solche Frage gehört aber eher in ein Meinungsbild und wäre deshalb der nächste Schritt gewesen. --Plenz 19:49, 26. Jun. 2011 (CEST)
Rotlinks in die Liste
BearbeitenDa nun eine Mehrheit die Umfrage in Richtung "was sollte gelistet werden?" umdeutet, möchte ich mal fragen: was ist der Unterschied zwischen „Bekannte Namensträger“, „Namensträger“ und Wikipedia:Begriffsklärung? --Plenz 06:51, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Relevanz? -- 7Pinguine 19:06, 10. Jun. 2011 (CEST) PS: Jedenfalls nicht Bekanntheit.
- „Bekannte Namensträger“ - in Wikipedia: relevant in unserem Sinne + Träger des Namens
- „Namensträger“ - jeder Träger des Namens (was auch sonst)
- Wikipedia:Begriffsklärung - Menschen mit exakt dem gleichen Namen. (ähnlich Helmut Schmidt) Ansonsten wäre es eine Liste der Personen mit einem bestimmten Vor-/Nachnamen.
- Meine Sicht der Dinge. --Phoinix 21:55, 10. Jun. 2011 (CEST)
Praktische Umsetzung
BearbeitenWie sieht denn die praktische Umsetzung von Punkt 2.3. bzw. 2.4. aus. Laut den Personendaten haben wir aktuell schon über 1000 Artikel für Stefans, Thomas bringt es auf fast 4000, Anna auf über 1000 (dazu kommen dann noch weitere Formen wie Stephan, Tomas, Tomasz, die eigene Listen bekämen). Wer will solche Listen erstellen und pflegen? Erstellen könnte sie nur ein Bot, aber alleine fürs pflegen ist ein riesiger Aufwand notwendig. Nicht um die wohl ständig eingetragenen Rotlinks zu überprüfen, sondern um aufzupassen, das kein Name ausgetragen wird (es wird einer bestehender entfernt, drei neue eingetragen und eine Niete sichtet dies - damit wäre der eine wohl praktisch für immer in der Liste fehlen). Wie werden Doppelnamen gelistet (ich denke hier an Fälle wie Anne Katrin, Anne-Katrin, Annekatrin oder Thomas Stefan, Stefan Thomas wo der Erst-/Rufname unklar ist)? -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 09:30, 11. Jun. 2011 (CEST)
Wieso begnügt man sich nicht mit einer Verlinkung auf das Personendaten-Auswertetool? Man muss doch nicht zwanghaft kaum zu pflegende Monsterlisten erstellen, wenn es schon eine gut funktionierende Lösung gibt! --NCC1291 11:01, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Genau. Spricht eigentlich was dagegen, die Personensuche prominent auf der Hauptseite zu verlinken? Das wär doch ein riesen Fortschritt in Sachen Benutzerfreundlichkeit -- ich behaupte mal, dass ein nicht unerheblicher Anteil des WP-Traffics auf Personen-Artikel entfällt, und Otto-Normal-Wikipedia-User kennen das Tool wohl leider nicht. Gruß --Juesch 17:51, 14. Jun. 2011 (CEST)
Ich fürchte, wie wohl andere auch, das hier nach der unverbindlichen Umfrage ein Umsetzung oder ein Meinungsbild kommt. Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Sortierung_von_Vornamenstr.C3.A4gern nimmt das schon mal vorweg. --Eingangskontrolle 18:10, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Diese Umfrage hat sich bereits gegen meine Absicht in ein Meinungsbild verwandelt. Statt die Frage "wie versteht man das Wort bekannte" zu beantworten, werden Regeln formuliert, wie der Leser das Wort bekannte gefälligst zu verstehen hat. --Plenz 20:08, 14. Jun. 2011 (CEST)
Gibts für sowas nicht Belege?
BearbeitenMan kann doch sonstwo nachsehen, was Andere für bekannte Namensträger halten--141.84.69.20 00:16, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Das Problem ist halt, dass das dann deren POV ist. Da kann man genauso eigenen POV nehmen. Wirklich objektive Aussagen zum Bekanntheitsgrad wird man kaum finden. --✓ Bergi 18:15, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist richtig, aber kein Problem. Der POV Anderer ist ein bereits rezipierter und damit etabliert, mein POV ist originäre Darstellung. Eben weil es keine objektive Grundlage gibt, braucht man sich um eine eigene Recherche nicht kümmern.--141.84.69.20 00:11, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Wie wird denn eine Darstellung rezipiert? Es könnte ja jeder eine POV-Liste mit bekannten Personen irgendwo ins Netz stellen und dann bei WP darauf referenzieren. Und wenns ein Pressefritze ist wirds dadurch nicht unbedingt besser, nur "offizieller". --✓ Bergi 13:12, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Die Auswahl der Belege regelt WP:BLG. "Besser" ist ja auch wieder nur sowas Subjektives; "offizieller" ist gut genug.--141.84.69.20 13:15, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Wie wird denn eine Darstellung rezipiert? Es könnte ja jeder eine POV-Liste mit bekannten Personen irgendwo ins Netz stellen und dann bei WP darauf referenzieren. Und wenns ein Pressefritze ist wirds dadurch nicht unbedingt besser, nur "offizieller". --✓ Bergi 13:12, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist richtig, aber kein Problem. Der POV Anderer ist ein bereits rezipierter und damit etabliert, mein POV ist originäre Darstellung. Eben weil es keine objektive Grundlage gibt, braucht man sich um eine eigene Recherche nicht kümmern.--141.84.69.20 00:11, 16. Jun. 2011 (CEST)
Eine Auswahl muss sein
Bearbeiten... bei den Vornamensträgern. In marktgängigen Vornamenlexika werden auch Namensträger (in ihrer Rolle als positive oder auch negative Namensvorbilder) aufgeführt. Dies hier wegzuzensieren stellt den enzyklopädischen Anspruch der Wikipedia in Frage. Ein Problem bleibt, dass die Auswahl sehr unterschiedlich scharf ausfällt, je nachdem wie populär ein Name ist. Die besten 12 Roberts müssen über eine viel höhere Latte springen als die besten 12 Sabrinas.
Nachnamenartikel sind eine ganz andere Baustelle. Die müssen (leider) Vollständigkeit anstreben.
Undurchdachte Alternativen
Bearbeiten"Eingangskontrolle" hat recht, vielleicht hätte ich noch länger an der Formulierung basteln sollen. Aber was soll man tun, damit die Fragestellung richtig verstanden wird? Je länger der Erklärungstext, desto weniger wird er gelesen, jede Wette.
Schon das Wort "Alternativen" geht völlig am Sinn der Umfrage vorbei. Mir ging es allein um die Frage "Bekanntheitsgrad - ja oder nein?"
Vielleicht wäre die Frage "Welche Personen assoziierst du mit Bekannte Namesträger?" verständlicher gewesen. --Plenz 19:31, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Leider weiß ich nicht, was "Eingangskontrolle" denn nun erwartet, und, die beiden Kollegen, die sich ihm angeschlossen haben, meinen, "Vor- und Familiennamen verlangen unterschiedliche Lösungen" ah, ja, und welche? --MannMaus 14:11, 25. Jun. 2011 (CEST)