Powiat Stargardzki

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Der Powiat Stargardzki ist ein Powiat (Kreis) im Südwesten der polnischen Woiwodschaft Westpommern, bevölkerungsmäßig der größte der Woiwodschaft.

Powiat Stargardzki
Wappen des Powiat Stargardzki Lage des Powiats
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Kreisstadt: Stargard
Fläche: 1520 km2
Einwohner: 120.132 (31. Dezember 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 79 Einwohner/km2
Verstädterungsgrad: 66,49 %
Telefonvorwahl: (+48) 91
Kfz-Kennzeichen: ZST
Kreisgliederung
Stadtgemeinden: 1
Stadt- und Landgemeinden: 4
Landgemeinden: 5
Starostei (Stand: 2009)
Starost: Waldemar Gil
Adresse: ul. Skarbowa 1
73-110 Stargard
Webpräsenz: www.powiatstargardzki.eu

Der Jezioro Miedwie (Madüsee) ist fast vollständig von Gemeinden des Powiats umgeben.

Städte und Gemeinden

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Gemeinden des Kreises

Der Powiat Stargardzki umfasst insgesamt zehn Gemeinden: eine Stadtgemeinde, vier Stadt- und Landgemeinden, fünf Landgemeinden und hat die größte Gemeindezahl in ganzer Woiwodschaft.

Stadtgemeinde

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Stadt- und Landgemeinden

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Landgemeinden

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Nachbarlandkreise

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Stettin Powiat Goleniowski
Gollnow
Powiat Łobeski
Labes
Powiat Gryfiński
Greifenhagen
  Powiat Drawski
Dramburg
Powiat Pyrzycki
Pyritz
Powiat Myśliborski
Soldin
Powiat Choszczeński
Arnswalde

Metropolregion Stettin

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Der Powiat wird seit 2012 aktiv durch Kooperationen innerhalb des Ballungsraumes der Metropole Stettin als Teil einer europäischen Metropolregion entwickelt,[2] das gemeinsame Entwicklungskonzept wurde im Juni 2015 vorgestellt.[3]

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Commons: Powiat Stargardzki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Modellvorhaben der Raumordnung: Deutsch-Polnisches Entwicklungskonzept für die grenzüberschreitende Metropolregion Stettin, kooperation-ohne-grenzen.de, abgerufen am 25. November 2016
  3. Entwicklungskonzept der grenzüberschreitenden Metropolregion Stettin vom 08.Juni 2015 (PDF; 2,7 MB)