Vincenzo Demetz

italienischer nordischer Skisportler
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Vincenzo Demetz, auch Zenz de Tita d’Odl genannt, (* 10. Oktober 1911 in St. Christina in Gröden; † 23. November 1990 ebenda) war ein italienischer Skilangläufer aus Gröden.

Vincenzo Demetz
Nation Italien Italien
Geburtstag 10. Oktober 1911
Geburtsort St. Christina in Gröden, Österreich
Sterbedatum 24. November 1990
Sterbeort St. Christina in Gröden, Italien
Karriere
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 1937 Chamonix 4 × 10-km-Staffel
Bronze 1937 Chamonix 50 km klassisch
letzte Änderung: 19. Juli 2011

Er war Großvater der italienischen Biathletin Michela Ponza.

Italienmeisterschaften

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Demetz wurde 1935 Italienmeister in Cortina d’Ampezzo.

Weltmeisterschaften

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Bei den Skiweltmeisterschaften 1937 in Chamonix gewann er jeweils eine Bronzemedaille im 50-km-Lauf und in der 4 × 10-km-Staffel mit Giulio Gherardi, Aristide Compagnoni und Silvio Confortola. Im 18-km-Lauf kam er auf Platz 8.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1938 in Lahti Finnland errang er mit der italienischen Staffel im 4 × 10-km-Staffellauf Platz 6 und im 18-km-Lauf Platz 34.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1939 in Zakopane platzierte er sich jeweils als 12. im 18- und 50-km-Lauf.

Olympische Winterspiele

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Die IV. Olympischen Winterspiele fanden 1936 in Garmisch-Partenkirchen statt. Vincenzo Demetz lief dort mit der italienischen Staffel (Giulio Gerardi, Severino Menardi, Vincenzo Demetz, Giovanni Kasebacher), wo das Team Platz 4 im 4 × 10-km-Staffelrennen erreichte. Er selbst erreichte Platz 13 im 18-km-Lauf und Platz 16 im 50-km-Lauf.

Ehrungen

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  • Cavaliere della Repubblica Italiana 1965
  • Liste der Weltmeister im Skilanglauf
  • Lebenslauf (italienisch)
  • Vincenzo Demetz in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Lorenz Grossrubatscher: Vinzenz Demetz de Tita d'Odl. N sportiv che a fat la storia dl sport de pudejé de Gherdëina. Calënder de Gherdëina. Union di Ladins de Gherdëina St. Ulrich in Gröden 2011. Jahrgang 2012. ss. 192-194. (Ladinisch).