Justizvollzugsanstalt Bützow

Justizvollzugsanstalt im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern
(Weitergeleitet von Zuchthaus Dreibergen)

Die Justizvollzugsanstalt Bützow (JVA Bützow) ist eine Justizvollzugsanstalt im Bützower Ortsteil Dreibergen im Landkreis Rostock in Mecklenburg. Sie wurde in den Jahren 1835–1839 als die „Großherzoglich Mecklenburg-Schwerinsche Landesstrafanstalt zu Dreibergen“ errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Im Laufe der Zeit wurde es auch als „Zuchthaus und Strafgefängnis Dreibergen-Bützow“ bekannt. Mit einer Fläche von rund 270.000 Quadratmetern gehört die Anstalt zu den größten Justizvollzugsanstalten in Mecklenburg-Vorpommern und zählt darüber hinaus zu den ältesten und bekanntesten Haftanstalten in Deutschland.

Justizvollzugsanstalt Bützow
JVA Bützow, 2023
Informationen zur Anstalt
Name Justizvollzugsanstalt Bützow
Bezugsjahr 1839
Haftplätze 400[1]
Mitarbeiter etwa 280[2]
Anstaltsleitung Regierungsdirektor Frank Grotjohann
Website https://www.justiz-in-mv.de/jvab

Vorgeschichte der gerichtlichen Freiheitsentziehung in Bützow

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Der Geheimrat Claus Dethloff von Oertzen erhielt den herzoglichen Auftrag, einen Plan und einen Kostenvoranschlag für eine Anstalt zur Freiheitsentziehung im Bützower Schloss zu erstellen. In der Folge wurde am 12. Oktober 1812 auf Initiative Oertzens das Criminal-Collegium zu Bützow gegründet, was den Beginn des Strafvollzugs in der Stadt Bützow markierte. Zunächst wurde lediglich Untersuchungshaft vollstreckt, und das alte Bischofsschloss, das zwischen 1812 und 1814 umgebaut worden war, diente als Einrichtung. Es beherbergte zwanzig enge, teils düstere Zellen, in denen auch Frauen in zwei saalartigen Räumen untergebracht wurden.

Nach ersten Überlegungen zum Bau einer größeren Strafanstalt erhielten in den 1830er Jahren der Schweriner Kommerzienrat Friedrich Mantius und der Bützower Kriminalrat Friedrich von Wick (1802–1875) vom Großherzog Friedrich Franz den Auftrag, die Strafanstalten zu reorganisieren. Wick begann daraufhin mit einer Inspektionsreise zu Strafanstalten im In- und Ausland. Er entschloss sich, die Einzelhaft zu bevorzugen, ein Konzept, das er später auch in Bützow-Dreibergen umsetzte.

Ein einheimischer Korrespondent berichtet im Freimütigen Abendblatt vom 23. März 1832 über dieses Thema:

Korrespondenz-Nachrichten
Bützow, den 13. März.
Erwartungsvoll sehen wir der Bestimmung des Ortes entgegen, wo die neue Strafanstalt errichtet werden wird;
ob nun auf dem Schloßplatze oder Hopfenwall, auf dem Weinberge oder Forsthofe, das soll uns gleich seyn, denn immer kann im Ganzen das nahrungslose Bützow, durch das Entstehen eines so großartigen und tief durchdachten Baues, nur gewinnen. Bereits sind Risse, Anschläge und Gutachten zur weiteren Prüfung eingereicht.
[3]

Im Jahr 1835 erhielt das Criminal-Collegium ein zweigeschossiges Eckgebäude als Untersuchungsgefängnis, das sich gegenüber auf dem Schlossplatz befand und später zum U-förmigen Centralgefängnis Bützow wurde. Gleichzeitig markierte das Jahr 1835 den Beginn des Baus der Großherzoglichen Landesstrafanstalt zu Dreibergen, nachdem das dazugehörige Landareal erworben worden war. Das Grundstück umfasste drei nahe beieinanderliegende Hügel, die sich 40 bis 50 Fuß über dem Wasserspiegel des Bützower Sees erhoben. So erhielt das Gebiet den Namen „Dreibergen“. Am 29. März 1838 begannen zwölf Sträflinge aus der Festung Dömitz mit den Arbeiten an dem ersten Gefangenenhaus.[4]

Geschichte

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1839 bis 1933

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Die Strafanstalt wurde am 25. April 1839 eröffnet und beherbergte zu Beginn 60 Sträflinge. Im Jahr 1840 übernahm Oberinspektor Adolf Julius Heinrich Ludwig Seitz die Leitung der Anstalt[5], ihm folgte 1843 der Oberinspektor August Ehlers.[6] 1844 betrug die Anzahl der Sträflinge schon 247, davon 44 weibliche.[7]

Die darauf folgende Bauphase erstreckte sich über fast ein Jahrzehnt bis ins Jahr 1847. In diesem Zeitraum wurden neben der Männerstation und einer Männerisolierstation auch ein vorläufiges Frauenhaus fertiggestellt. Im unmittelbaren Umfeld wurden Beamtenhäuser sowie Flügel für Büroräume errichtet. Bis 1847 wies die Anstalt eine Belegungsfähigkeit von 294 Sträflingen auf, darunter 60 Frauen. Im Jahr 1860 entstand ein weiteres Männerverwahrhaus mit Isolierzellen, und 1883 wurde das „Weiberzuchthaus“ in Betrieb genommen, das sich auf einem von den Männerhäusern separierten Areal befand.[4]

 
Siegelmarke der Landesstrafanstalt um 1900

In den Jahren 1902 bis 1906 wurde ein umfassender Umbau der Männerverwahrhäuser vorgenommen, um den Betrieb der Anstalt effizienter zu gestalten. Zahlreiche Einzelzellen wurden geschaffen, um die Insassen unterzubringen, ergänzt durch Arbeitsräume, Bäder, Diensträume und einen Andachtsraum, die durch eine Verbindung der bestehenden Verwahrhäuser entstanden. Im selben Jahr wurde auch der Anbau für das Krankenhaus fertiggestellt. Zudem verliehen die charakteristischen Türme, die ebenfalls 1906 errichtet wurden, dem heutigen Erscheinungsbild der Justizvollzugsanstalt (JVA) prägende Züge. Ursprünglich fungierten diese Türme als Wassertürme zur Frischwasserversorgung der Anstalt, bis eine Druckwasserleitung diese Aufgabe überflüssig machte. Mit der Errichtung der beiden Türme nahm die Anstalt beinahe seine heutige Form an. Obwohl in der Folgezeit weitere Bauaktivitäten stattfanden, konzentrierten sich diese hauptsächlich auf die Errichtung von Wirtschafts- und Arbeitsgebäuden sowie die Instandhaltung der vorhandenen Strukturen.[8]

1933 bis 1945

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In der Zeit des Nationalsozialismus war das Zuchthaus Dreibergen Haftort für Zwangsarbeiter und Richtstätte der NS-Justiz. Von April bis Juli 1942 wurden Hinrichtungen in Dreibergen von dem Scharfrichter Ernst Reindel (für 60 Reichsmark) mit dem Handbeil hinter der Anstaltstischlerei vorgenommen.[9] Von Dezember 1944 bis zum Kriegsende wurde mit der Guillotine aus der Zentralen Hinrichtungsstätte V (UH Hamburg-Stadt) in einem umgebauten Apfelkeller vollstreckt. Infolge der Hinrichtung und der katastrophalen Haftbedingungen starben 771 Menschen. Sie wurden in vier Massengräbern auf dem Friedhof verscharrt.

1945 bis 1989

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Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) nutzte das Gefängnis für die erzwungene Repatriierung von Sowjetbürgern und für Deutsche.[10] Im September 1947 wurden aus den Trümmern eines Gebäudes in Bützow rund 500 Leichen geborgen.[11] Untersuchungen zufolge handelte es sich hierbei um ehemalige Gefangene des Gefängnisses, die kurz vor der Kapitulation Deutschlands von den Gefängniswärtern getötet wurden.[11] In der DDR war die Strafanstalt eine der gefürchteten drei großen B (Bützow, Bautzen, Brandenburg) – Strafanstalten, in denen Regimegegner unter besonders harten Haftbedingungen zu leiden hatten.[10] Nach 1950 war hier zeitweise der Politiker William Borm inhaftiert. Auch der Wehrdienstverweigerer Nico Hübner war Ende der 70er Jahre dort in Haft.[12]

Der Betrieb der Haftanstalt wurde nach der politischen Wende in der DDR und der Deutschen Wiedervereinigung aufrechterhalten. Bauliche Normen und Gegebenheiten wurden anschließend kaum verändert, denn die damalige Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns gab nur spärlich Geld für Restaurierungsarbeiten oder gar Neubauten in der JVA Bützow aus. Aneinandergereihte, nur durch Decken abgetrennte, dunkle und mit bis zu acht Gefangenen belegte Hafträume – anstatt Einzelunterbringung – waren damals genauso Standard wie schlechte hygienische Bedingungen, sexuelle Übergriffe und Gewalt unter den Gefangenen. Hinzu kamen überforderte und schlecht bezahlte Justizbedienstete. Ausbrüche aus den Katakomben der Anstalt waren zwar nicht alltäglich, aber auch nicht selten.[10]

Mitte der 1990er-Jahre herrschten in den Gewölben der Anstalt noch nahezu die gleichen katastrophalen und menschenunwürdigen Bedingungen wie einst für die verurteilten Inhaftierten im untergegangenen Regime. Printmedien betitelten dieses Gefängnis gerne als Skandal- oder Schreckensknast.[10] So kam es dort am 3. Oktober 1995 zu einer der brutalsten Gefangenenmeutereien in einem deutschen Gefängnis überhaupt.[13] Fünf durch selbstgebrannten Schnaps alkoholisierte Gefangene überwältigten vier Justizvollzugsbeamte, nahmen sie als Geiseln und wollten so ein Fluchtauto und damit ihre Freilassung erpressen.[14] Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, zerschnitten sie ihren Opfern mittels scharfgeschliffenen Essmessern und einem Beil die Gesichter, stachen ihnen in den Rücken, schlugen ihre Köpfe gegen Tore, misshandelten und quälten sie brutal mehrere Stunden lang. Die Meuterei konnte nach knapp fünf Stunden vom SEK beendet werden.[15]

Gegenwart

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Nach der Sanierung der historischen Hafthäuser soll nun die Erweiterung des Campusgeländes mit fünf Neubauten sowie neuen Verkehrs- und Außenanlagen erfolgen.[16]

Maßgeblich für die Arbeit der JVA Bützow ist der Behandlungsauftrag, der im Strafvollzugsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (StVollzG M-V) und im Sicherungsverwahrungsvollzugsgesetz Mecklenburg-Vorpommern (SVVollzG M-V) formuliert ist. Er stellt deshalb nicht nur einen Orientierungsrahmen, sondern eine klare Verpflichtung für den Justizvollzug dar. Gefangene und Sicherungsverwahrte sollen während des Vollzugs der Freiheitsstrafe bzw. der Sicherungsverwahrung durch gezielte Behandlungsmaßnahmen befähigt werden, zukünftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen.

Dieses Ziel wird durch die Behandlung von kriminalitätsbegünstigenden Persönlichkeitsstörungen und sonstigen Defiziten sowie die Förderung der sozialen Fähigkeiten der Inhaftierten erreicht. Zu Beginn der Inhaftierung wird für jeden Gefangenen ein individueller Vollzugsplan aufgestellt, in dem die für eine erfolgreiche Resozialisierung notwendigen Behandlungsmaßnahmen festgelegt werden.

Die Justizvollzugsanstalt Bützow bietet Gefangenen und Sicherungsverwahrten ein differenziertes Behandlungs- und Betreuungsangebot an. Neben den Angeboten zur schulischen und beruflichen Bildung werden zahlreiche Behandlungsmaßnahmen angeboten, die helfen sollen das Vollzugsziel – die Befähigung künftig ein Leben ohne Straftaten in sozialer Verantwortung zu führen – zu erreichen. Diese spezielle Behandlung umfasst u. a. die Auseinandersetzung mit der Straftat und den Hintergründen der Straffälligkeit und das Erlernen und die Einübung sozial adäquater Verhaltensweisen. Auf Grundlage der Zugangsdiagnostik, der sogenannten Behandlungsuntersuchung, wird für jeden Gefangenen und Sicherungsverwahrten ein individueller Vollzugsplan erstellt. Dieser enthält insbesondere die aus vollzuglicher Sicht erforderlichen Behandlungsmaßnahmen, an denen der Gefangene bzw. Untergebrachte während seiner Haftzeit teilnehmen soll. Hierzu zählen therapeutische Maßnahmen, Trainingsmaßnahmen, Beratungsangebote sowie seelsorgerische Veranstaltungen.

Belegung

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Die JVA Bützow ist für etwa 400 Inhaftierte ausgelegt, davon sind 35 Haftplätze für Frauen.

In der JVA Bützow befindet sich das bundesweit einmalige Diagnostikzentrum für den Justizvollzug in Mecklenburg-Vorpommern für die Aufnahme von zu Freiheitsstrafen von mehr als vier Jahren verurteilten Sexualstraftätern und wegen Tötungsdelikten verurteilten Strafgefangenen, bei denen von ausgesuchten Experten zunächst eine umfangreiche psychologische Diagnostik vorgenommen wurde, bevor sie in andere Anstalten verlegt oder ihnen die Eignung für Lockerungen aus dem Vollzug anerkannt wurden.

Vollstreckungszuständigkeit

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Die Justizvollzugsanstalt Bützow ist nach dem Vollstreckungsplan[17] für das Land Mecklenburg-Vorpommern in erster Linie eine Anstalt des geschlossenen Strafvollzuges für erwachsene männliche und weibliche Strafgefangene, jedoch auch für den Vollzug der Untersuchungshaft für Gefangene aus dem Gerichtsbezirk Schwerin.

Die sachliche und örtliche Zuständigkeit richtet sich nach dem Vollstreckungsplan für das Land Mecklenburg-Vorpommern. Der Vollstreckungsplan regelt die Zuständigkeit der Justizvollzugsanstalten nach Gerichtsbezirken. Seit 2013 existieren dort auch 20 Haftplätze zum Vollzug der Sicherungsverwahrung.[18]

Siehe auch

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Große Teile des 2007 fertiggestellten Films Underdogs wurden in der JVA Bützow gedreht.[19]

Literatur

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  • Friedrich-Ebert-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern: Politische Strafjustiz 1945–1989 – Der Gefängnisstandort Bützow als Gedenk- und Lernort. 1. Auflage. ISBN 978-3-89892-958-5.
  • Helga Schöck, Gerd Wiechmann: 1812 - 1906 chronologische Aufzeichnungen; vom „Criminal-Colegium“ 1812 über die Erstbelegung der „Großherzoglich Mecklenburg-Schwer. Landesstrafanstalt zu Dreibergen“, Teil 1. Gänsebrunnen-Verlag, Bützow, 1999, ISBN 3-934182-05-4.
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Commons: Justizvollzugsanstalt Bützow – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. https://www.justiz-in-mv.de/jvab/Service/Vollzugsabteilungen/
  2. https://www.justiz-in-mv.de/jvab/
  3. Freimüthiges Abendblatt: Freimüthiges Abendblatt, 14. Jg, Nr. 690. Bärensprung, Schwerin, 1832, S. 237–238.
  4. a b Wiechmann, Schöck: 1812 - 1906 chronologische Aufzeichnungen; vom "Criminal-Colegium" 1812 über die Erstbelegung der "Großherzoglich Mecklenburg-Schwer. Landesstrafanstalt zu Dreibergen". Gänsebrunnen-Verlag, Bützow, 1999.
  5. Friedrich Franz II. (Mecklenburg): Landes Polizei Angelegenheiten, Zu Dreibergen, bei Bützow. In: Großherzoglich Meklenburg-Schwerinscher Staats-Kalender. Hofbuchdruckerei, Schwerin in Mecklenburg 1840, S. 202.
  6. Friedrich Franz II. (Mecklenburg): Landes Polizei Angelegenheiten, Zu Dreibergen, bei Bützow. In: Großherzoglich Meklenburg-Schwerinscher Staats-Kalender. Hofbuchdruckerei, Schwerin in Mecklenburg 1843, S. 2010.
  7. Wilhelm Ludwig Demme: Annalen der deutschen und ausländischen Criminal-Rechts-Pflege. Ferdinant Dümmler, S. 105, 1846.
  8. Landesportal Mecklenburg-Vorpommern: Geschichte der JVA Bützow.
  9. Michael Buddrus: Die Tagungen des Gauleiters Friedrich Hildebrandt mit den NS-Führungsgremien des Gaues Mecklenburg 1939–1945 – Eine Edition der Sitzungsprotokolle. In: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Edition Temmen, Bremen 2009, S. 1057.
  10. a b c d Andreas Wagner: FORSCHEN,GEDENKEN UND LERNEN. Schwerin 2008 (fes.de [PDF]).
  11. a b 500 Leichen von Gefangenen entdeckt. In: Welt am Abend, 24. September 1947, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waa
  12. Claudia Röhr: Wehrdienst-Verweigerer im Bützower Gefängnis | SVZ. In: svz.de. 16. Oktober 2009, abgerufen am 5. März 2024.
  13. Wie in Nordafrika. In: Der Spiegel. 25. Dezember 1995, abgerufen am 28. Januar 2011
  14. Geiseldrama im Bützow-Knast. In: BILD-Zeitung. 10. Oktober 1996, S. 3
  15. Tageseinträge für 4. Oktober 1995 auf: chroniknet.de abgerufen am 23. September 2011
  16. Schüßler-Plan: Justizvollzugsanstalt Bützow - Aufwertung historischer Hafthäuser. Düsseldorf 2024 (schuessler-plan.de).
  17. Amtsblatt für Mecklenburg-Vorpommern: Vollstreckungsplan für das Land Mecklenburg-Vorpommern. 10. Dezember 2018 (justiz-in-mv.de [PDF]).
  18. Justizvollzugsanstalt Bützow: Aufgaben und Zuständigkeiten. 10. Dezember 2018 (justiz-in-mv.de).
  19. Bodo Mrozek: Underdogs: Im Streichelknast. 25. Juli 2008 (tagesspiegel.de).

Koordinaten: 53° 51′ 8,9″ N, 11° 57′ 54,2″ O