Île d’If
unbewohnte Insel westlich der französischen Küstenstadt Marseille
Die Île d’If ist eine kleine unbewohnte Insel im Mittelmeer, etwa 1,5 Kilometer westlich der französischen Küstenstadt Marseille.
Île d’If | ||
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Île d’If mit dem Château d’If | ||
Gewässer | Mittelmeer | |
Inselgruppe | Frioul-Inseln | |
Geographische Lage | 43° 16′ 47″ N, 5° 19′ 33″ O | |
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Länge | 280 m | |
Breite | 80 m | |
Fläche | 2 ha | |
Höchste Erhebung | 35 m | |
Einwohner | unbewohnt | |
Blick von Marseille; Île d’If in der Bildmitte |
Die Felseninsel gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln, ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Sie wird von dem Château d’If, einer Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert, beherrscht.
Bekannt wurde die Insel bzw. das dortige Gefängnis vor allem durch den Roman Der Graf von Monte Christo des Schriftstellers Alexandre Dumas.