Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft
Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft, ÖSAG, von 1993 bis 2005
Die Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft, kurz ÖSAG, war von 1993 bis 2005 die Nachfolgerin aus der fusionierten Autobahnen- und Schnellstraßen-AG, der Pyhrn Autobahn AG, der Tauernautobahn AG und der Wiener Bundesstraßen AG. Als Aktionäre beteiligt waren die ASFINAG sowie die Länder Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien.[1] Das Stammkapital betrug bei der Gründung 1,44 Milliarden Schilling. Die Hauptaufgabe bezog sich auf die Verwaltung der zugeteilten Straßen und die Einhebung der Maut.[2][3]
Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen-Aktiengesellschaft (ÖSAG) | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1993 |
Auflösung | 2005 |
Auflösungsgrund | Fusion mit ASFINAG |
Sitz | Salzburg |
Weblinks
Bearbeiten- asfinag.at, Webseite der Asfinag
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bernd Kreuzer: Der Bau der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. In: Das Autobahnnetz in Österreich. 30 Jahre ASFINAG. Wien 2012, S. 11–120. (Das Autobahnnetz in Österreich, PDF; 7,6 MB ( vom 1. Januar 2015 im Internet Archive))
- ↑ austria-forum.org
- ↑ parlament.gv.at