Şalpazarı

Distrikt und Stadt von Trabzon, Türkei

Şalpazarı ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Trabzon und gleichzeitig eine Gemeinde der 2012 geschaffenen Büyüksehir belediyesi Trabzon (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz Trabzon). Seit der Gebietsreform 2013 ist die Gemeinde flächen- und einwohnermäßig identisch mit dem Landkreis.

Şalpazarı

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Şalpazarı (Türkei)
Şalpazarı (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Trabzon
Koordinaten: 40° 56′ N, 39° 12′ OKoordinaten: 40° 56′ 28″ N, 39° 11′ 44″ O
Fläche: 166 km²
Einwohner: 10.846[1] (2020)
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+90) 462
Postleitzahl: 61 670
Kfz-Kennzeichen: 61
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Gliederung: 37 Mahalle
Bürgermeister: Refik Kurukız (MHP)
Postanschrift: Turalıuşağı Mahallesi
Milletvekili Mustafa Demir Cd.
61670 Şalpazarı/Trabzon
Website:
Landkreis Şalpazarı
Einwohner: 10.846[1] (2020)
Fläche: 166 km²
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner je km²
Kaymakam: Uğur Ünsal
Website (Kaymakam):

Şalpazarı liegt ca. 45 km westlich der Provinzhauptstadt Trabzon und grenzt im Süden an die Provinz Gümüşhane und im Westen an die Provinz Giresun. Die Jahreszahl 1964 im Stadtlogo weist

Seit 1914 bestand die mittlere Verwaltungseinheit (Nahiye, Bucak) Şalpazarı im Kreis (Kaza, Ilçe) Vakfıkebir und wurde 1987 durch das Gesetz Nr. 3392 ausgegliedert.[2][3][4]

(Bis) Ende 2012 bestand der Landkreis neben der Kreisstadt aus der Stadtgemeinde (Belediye) Geyikli sowie 23 Dörfern (Köy), die während der Verwaltungsreform 2013 in Mahalle (Stadtviertel, Ortsteile) überführt wurden, die sechs existierenden Mahalle der Kreisstadt blieben erhalten. Den Mahalle steht ein Muhtar als oberster Beamter vor. Ende 2020 lebten durchschnittlich 362 Menschen in jedem dieser 30 Mahalle, 1.273 Einw. im bevölkerungsreichsten (Geyikli).

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Commons: Şalpazarı – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Şalpazarı Nüfusu, abgerufen am 25. März 2021
  2. İlçenİn tarİhİ ve coğrafİ yapisi
  3. Şalpazarı Tarihi
  4. Gesetz Nr. 3392 veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 19507; PDF-Datei, S. 70