(10057) L’Obel

Asteroid des Hauptgürtels

(10057) L’Obel ist ein Asteroid des Hauptgürtels. Er wurde am 11. Februar 1988 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt.

Asteroid
(10057) L’Obel
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3707 AE
Exzentrizität 0,1403
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0381 AE – 2,7032 AE
Neigung der Bahnebene 3,9829°
Länge des aufsteigenden Knotens 126,3979°
Argument der Periapsis 315,7565°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,65 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,34 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 11. Februar 1988
Andere Bezeichnung 1988 CO1, 1994 VW
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 23. Mai 2000 nach dem flämischen Botaniker und Leibarzt Jakobs I. von England, Matthias de L’Obel (1538–1616), benannt, der auch mit dem latinisierten Namen Lobelius bezeichnet wurde. Er beschrieb 1570 in seinem Werk „Stirpium adversaria nova“ die Gewohnheit aus Amerika zurückkehrender Seeleute, Tabak zu rauchen.

Siehe auch

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