(10101) Fourier

Asteroid des Hauptgürtels

(10101) Fourier ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 30. Januar 1992 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte entdeckt wurde.

Asteroid
(10101) Fourier
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2490 AE
Exzentrizität 0,0994
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0253 AE – 2,4726 AE
Neigung der Bahnebene 3,9177°
Länge des aufsteigenden Knotens 213,6089°
Argument der Periapsis 208,5556°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,37 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,85 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,8491 h
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. W. Elst
Datum der Entdeckung 30. Januar 1992
Andere Bezeichnung 1992 BM2, 1977 SD1, 1987 SV18, 1994 VN7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Himmelskörper wurde am 28. Juli 1999 nach dem französischen Mathematiker und Physiker Jean Baptiste Joseph Fourier (1768–1830) benannt, der durch seine Arbeiten auf dem Gebiet der mathematischen Physik, wie zum Beispiel der Fourieranalyse, einen Grundstein der modernen Physik legte.

Siehe auch

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