(10509) Heinrichkayser

Asteroid des Hauptgürtels

(10509) Heinrichkayser ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. April 1989 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Asteroid
(10509) Heinrichkayser
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,0584 AE
Exzentrizität 0,1905
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4759 AE – 3,6410 AE
Neigung der Bahnebene 4,8934°
Länge des aufsteigenden Knotens 194,8896°
Argument der Periapsis 242,8534°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,35 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,01 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 6,5639 h
Absolute Helligkeit 12,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 3. April 1989
Andere Bezeichnung 1989 GD4, 1971 XD, 1976 UW4, 1983 BK, 1986 RS4, 1999 BC25
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 20. März 2000 nach dem deutschen Physiker Heinrich Gustav Johannes Kayser (1853–1940) benannt, der das Vorkommen von Helium in der Erdatmosphäre entdeckte.

Siehe auch

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