(1067) Lunaria

Asteroid; (1067) Lunaria
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp	Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse	2,86932 AE
Exzentrizität	0,1931
Perihel – Aphel	NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel	2,3153 AE – 3,4234 AE
Neigung der Bahnebene	10,547°
Länge des aufsteigenden Knotens	{{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis	{{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode	4 a 315 d
Siderische Umlaufzeit	{{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	17,58 km/s
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit	-0,98 km/s
	Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser	36,1 km
Abmessungen	{{{Abmessungen}}}
Masse	? kg
Albedo	0,054
Mittlere Dichte	? g/cm³
Rotationsperiode	6,057 h
Absolute Helligkeit	10,614 mag
Spektralklasse	{{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse; (nach Tholen)
Spektralklasse; (nach SMASSII)
	Geschichte
Entdecker	K. Reinmuth
Datum der Entdeckung	9. September 1926
Andere Bezeichnung	1926 RG, 1974 PJ, 1974 QC3
	Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(1067) Lunaria ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. September 1926 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der Pflanzengattung der Silberblätter benannt.^[1]

Siehe auch

↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. 4. Auflage. Springer, Berlin 1999, ISBN 3-540-66292-8.