(1162) Larissa

Asteroid des Hauptgürtels

(1162) Larissa ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Januar 1930 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth, tätig am Observatorium auf dem Königstuhl bei Heidelberg, entdeckt wurde.

Asteroid
(1162) Larissa
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,9324 AE
Exzentrizität 0,1121
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 3,4916 AE – 4,3732 AE
Neigung der Bahnebene 1,888°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 7 a 286 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 15,02 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,61 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 44,6 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,1485
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 9,44 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
P
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 5. Januar 1930
Andere Bezeichnung 1930 AC, 1948 KJ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach der griechischen Stadt Larisa benannt.

Siehe auch

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