(1233) Kobresia

Asteroid des Hauptgürtels

(1233) Kobresia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 10. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(1233) Kobresia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,5554 AE
Exzentrizität 0,0570
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4098 AE – 2,7011 AE
Neigung der Bahnebene 5,606°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 4 a 31 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,63 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1,16 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 33,50 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,047
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 11,597 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 10. Oktober 1931
Andere Bezeichnung 1931 TG2, 1927 TB, 1954 EG
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach der zu den Sauergräsern zählenden Pflanzengattung Kobresia benannt.

Die Initialen der Asteroiden mit den Nummern 1227 bis 1234, die alle von Reinmuth entdeckt wurden, bilden zusammen G STRACKE, den Namen des deutschen Astronomen und Berechners von Asteroidenbahnen Gustav Stracke, der darum gebeten hatte, dass nach ihm kein Asteroid benannt werden sollte (siehe dort).

Siehe auch

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