(1253) Frisia

Asteroid des Hauptgürtels

(1253) Frisia ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. Oktober 1931 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth in Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(1253) Frisia
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Themis-Familie
Große Halbachse 3,1571 AE
Exzentrizität 0,2156
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,4765 AE – 3,8377 AE
Neigung der Bahnebene 1,35°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode 5 a 237 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 16,76 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -0,84 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 26,00 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse ?Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,066
Mittlere Dichte ? g/cm³
Rotationsperiode ? h
Absolute Helligkeit 11,889 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 1931
Andere Bezeichnung 1931 TV1, 1933 BO, 1959 RC
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid ist nach dem mutmaßlichen lateinischen Namen des Frieslandes sowie dem namengebenden Volksstamm der Friesen benannt.

Siehe auch

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