(13213) Maclaurin

Asteroid des Hauptgürtels

(13213) Maclaurin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 3. Mai 1997 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Asteroid
(13213) Maclaurin
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2504 AE
Exzentrizität 0,0909
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0459 AE – 2,4548 AE
Neigung der Bahnebene 3,7252°
Länge des aufsteigenden Knotens 80,2896°
Argument der Periapsis 92,6248°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,38 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,4 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 3. Mai 1997
Andere Bezeichnung 1997 JB15, 1998 RL77
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 30. März 2010 nach dem britischen Mathematiker, Geodäten und Geophysiker Colin Maclaurin (1698–1746) benannt, der wichtige Beiträge zur theoretischen Geodäsie und Geophysik lieferte und der 1742 sein bedeutendstes Werk A treatise of fluxions, eine der ersten systematischen Darstellungen von Newtons Infinitesimalrechnung, verfasste.

Siehe auch

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